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K.u.k. Husaren

Index K.u.k. Husaren

Die k.u.k. Husaren (in der ungarischen Landwehr: k.u. Husaren) waren neben den Dragonern und Ulanen eine der Truppengattungen der Kavallerie der Gemeinsamen Armee und der k.u. Landwehr in der Zeit von 1867 bis 1918.

40 Beziehungen: Adjustierung, Alexander Pock, Alexander von Koller, Österreichische Militärgeschichte, Burchart Bélavary de Sycava, Franz Karl Marenzi von Tagliuno und Talgate, Gábor Klauzál, Gemeinsame Armee, Gyula Halasy, Husaren, K.u.k. Dragoner, K.u.k. Husarenregiment (Vacant) Nr. 12, K.u.k. Husarenregiment „Arthur Herzog von Connaught und Strathearn“ Nr. 4, K.u.k. Husarenregiment „Erzherzog Franz Salvator“ Nr. 15, K.u.k. Husarenregiment „Ferdinand I. König der Bulgaren“ Nr. 11, K.u.k. Husarenregiment „Friedrich Leopold von Preußen“ Nr. 2, K.u.k. Husarenregiment „Friedrich Wilhelm III. König von Preußen“ Nr. 10, K.u.k. Husarenregiment „Graf Nádasdy“ Nr. 9, K.u.k. Husarenregiment „Graf Radetzky“ Nr. 5, K.u.k. Husarenregiment „Graf von Hadik“ Nr. 3, K.u.k. Husarenregiment „Kaiser“ Nr. 1, K.u.k. Husarenregiment „von Kolossváry“ Nr. 14, K.u.k. Husarenregiment „von Tersztyánszky“ Nr. 8, K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen“ Nr. 7, K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. König von Württemberg“ Nr. 6, K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen“ Nr. 13, K.u.k. Ulanen, Karl Tersztyánszky von Nádas, Kavalleriedivision, Kolpak (Husarenmütze), Kroatisch-Slawonisches Grenz-Husaren-Regiment, Kutsma, Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914, Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914, Miklós Kozma, Nach der Schlacht, Oskar Brüch, Paul Busson, Sigmund von Thun und Hohenstein, Wilhelm Teuber-Weckersdorf.

Adjustierung

Auszug aus der Adjustierungsvorschrift (Abzeichen am Jägerhut) Adjustierung (Paradeadjustierung, Marsch- oder Feldadjustierung, Gebirgsadjustierung) ist im österreichischen Militärjargon die Bezeichnung für eine Uniformart bzw.

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Alexander Pock

Selbstbildnis, um 1910 Alexander Pock (* 6. Jänner 1871 in Znaim, Mähren; † 19. November 1950 in Wien) war österreichischer Militär-, Genre- und Porträtmaler.

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Alexander von Koller

Alexander Freiherr von Koller (* 3. Juni 1813 in Prag; † 29. Mai 1890 in Baden bei Wien) war k.u.k. Offizier, zuletzt General der Kavallerie.

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Österreichische Militärgeschichte

Der Artikel Österreichische Militärgeschichte soll einen Überblick über die Entwicklung und den Status der Streitkräfte, der militärischen Einrichtungen und der Rüstungsindustrie in den verschiedenen Epochen geben.

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Burchart Bélavary de Sycava

Wappen der Burchart von Bélavary de Sycava Burchart Bélavary de Sycava ist der Name eines alten ungarischen und deutsch-baltischen Adelsgeschlechts.

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Franz Karl Marenzi von Tagliuno und Talgate

Franz Karl Graf Marenzi Franz Karl Johann Guido Maria Marenzi v. Tagliuno und Talgate Markgraf von Val Oliola Freih.

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Gábor Klauzál

Gábor Klauzál, um 1848 Gábor Klauzál von Szlavovicz (* 18. November 1804 in Pest; † 3. August 1866 in Kalocsa, Komitat Pest-Pilis-Solt-Kiskun) war ein ungarischer liberaler Politiker.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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Gyula Halasy

Gyula Halasy (bis 1918: Gyula von Halasy; * 19. Juli 1891 in Kleinwardein; † 20. Dezember 1970 in Budapest) war ein ungarischer Bankjurist und Sportschütze.

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Husaren

Ungarischen Unabhängigkeitskrieg Husaren sind eine Truppengattung der leichten Kavallerie.

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K.u.k. Dragoner

Dragoneroffizier in Paradeadjustierung Die k.u.k. Dragoner bildeten neben den Husaren und Ulanen die Kavallerie des österreichisch-ungarischen Heeres.

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K.u.k. Husarenregiment (Vacant) Nr. 12

Wappen des K.u.K. Palatin Husaren Regiment Nr. 12. im 1915 Das Husarenregiment (Vacant) Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Arthur Herzog von Connaught und Strathearn“ Nr. 4

Abzeichen des K.u.K. Husarenregiment Nr. 4. im 1917 Das Husarenregiment „Arthur Herzog von Connaught und Strathearn“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Erzherzog Franz Salvator“ Nr. 15

Der Regimentsinhaber, Erzherzog Franz Salvator Das Husarenregiment „Erzherzog Franz Salvator“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Ferdinand I. König der Bulgaren“ Nr. 11

Der Regimentsinhaber, König Ferdinand I. als General der Kavallerie in der Inhaberuniform Das Husarenregiment „Ferdinand I. König der Bulgaren“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Friedrich Leopold von Preußen“ Nr. 2

Husarenregiment „Friedrich Leopold von Preußen“ Nr. 2 - Uniform bis 1916 Das Husarenregiment „Friedrich Leopold von Preußen“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Friedrich Wilhelm III. König von Preußen“ Nr. 10

Der immerwährende Oberstinhaber, König Friedrich Wilhelm III. Das Husarenregiment „Friedrich Wilhelm III.

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K.u.k. Husarenregiment „Graf Nádasdy“ Nr. 9

Husaren während des Ersten Weltkrieges Der Kommandant des Regiments, Oberst Graf Pejacsevich 1864 Das Husarenregiment „Graf Nádasdy“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Graf Radetzky“ Nr. 5

Feldmarschall Graf Radetzky Das Husarenregiment „Graf Radetzky“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Graf von Hadik“ Nr. 3

Graf von Hadik Wappen des K.u.K. Hadik Husaren Regiment Nr. 3. im 1917 Der Verband war 1702 als Forgách-Husaren für die kaiserlich-habsburgische Armee errichtet worden.

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K.u.k. Husarenregiment „Kaiser“ Nr. 1

Husar des 1. Regiments um 1814 Das Husarenregiment „Kaiser“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „von Kolossváry“ Nr. 14

Uniform bis 1916 Das Husarenregiment „von Kolossváry“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „von Tersztyánszky“ Nr. 8

Kaiserliche '''Dessewffy-Husaren''' (H6) 1734 Gudenushandschrift Attila eines Leutnants imHusarenregiment Nr. 8 (19. & 20. Jahrhundert) Das Husarenregiment „von Tersztyánszky“ Nr.

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K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen“ Nr. 7

Das Jazigier und Kumanier Husarenregiment „ Wilhelm II.

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K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. König von Württemberg“ Nr. 6

Die wohl älteste Darstellung des Regiments. Kaiserlicher Károlyi-Husar in der Gudenus-Handschrift bei Gründung des Regiments 1734. Der Regimentsinhaber (1891–1918) und letzter Namensgeber, König Wilhelm II. von Württemberg Das Regiment war ein Reiterverband, der 1734 als Károlyi-Husaren für die kaiserlich-habsburgische Armee errichtet wurde.

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K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen“ Nr. 13

Der letzte Regimentsinhaber, Kronprinz Wilhelm Das Husarenregiment „Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen“ Nr.

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K.u.k. Ulanen

Ludwig Koch, 1908. Öl auf Leinwand, Heeresgeschichtliches Museum Wien) Die k.u.k. Ulanen (bzw. k.k. Landwehr Ulanen) bildeten neben den Dragonern und Husaren zwischen 1867 und 1918 die Kavallerie der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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Karl Tersztyánszky von Nádas

Generaloberst Tersztyánszky Karl Tersztyánszky von Nádas (* 28. Oktober 1854 in Szakolcz, Königreich Ungarn; † 7. März 1921 in Wien) war ein Generaloberst der k.u.k. Armee.

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Kavalleriedivision

Eine Kavalleriedivision war ein militärischer Großverband (Division), dessen Kampftruppenkern ganz oder überwiegend aus Kavallerie sowie den üblichen Stabs- und Kampfunterstützungstruppen bestand, und deren Artillerie bespannt war.

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Kolpak (Husarenmütze)

Kaisergarde Napoleons (Gemälde von Jean Louis Théodore Géricault, 1812) Kolpak (auch Kalpak) ist die von den Magyaren über das Osmanische Reich ins Deutsche gekommene Bezeichnung für die aus Pelz gefertigten Husarenmützen oder je nach Terminologie nur deren Stoffbeutel.

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Kroatisch-Slawonisches Grenz-Husaren-Regiment

Das „Kroatisch-Slawonische Grenz-Husaren-Regiment“ war ursprünglich ein Kavallerieverband, der für die Österreichisch-Ungarischen Grenzsicherungstruppe gegen die Türken vorgesehen war.

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Kutsma

Kutsma Der Kutsma ist eine Kopfbekleidung, die im Jahr 1863 bei den österreichischen Husaren eingeführt wurde.

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Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914

Militär-Bauingenieur im Hauptmannsrang in Dienstadjustierung Die Landstreitkräfte Österreich-Ungarns bestanden 1867–1918 aus der Gemeinsamen Armee (die bis 1889 die vorangestellte Bezeichnung k.k. verwendete, ab 1889 dann das seit 1867 verfassungsrechtlich entsprechende k.u.k.), der ab 1868 aufgestellten kaiserlich-königlichen Landwehr, der königlich ungarischen Landwehr und der letzterer angegliederten kroatisch-slawonischen Landwehr sowie im Kriegsfalle noch aus dem k.k. und k.u. Landsturm.

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Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914

Die Armee der Monarchie Österreich-Ungarn (offizieller Name: Bewaffnete Macht oder auch Wehrmacht) bestand seit 1867 aus drei gleichberechtigten Teilen.

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Miklós Kozma

Miklós Kozma Miklós Kozma von Leveld (* 5. September 1884 in Nagyvárad, Österreich-Ungarn; † 8. Dezember 1941 in Ungvár, Ungarn) war ein ungarischer Offizier, Jurist, Medienunternehmer und Politiker.

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Nach der Schlacht

Nach der Schlacht ist ein 1914/15 entstandenes Gemälde von Roland Strasser.

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Oskar Brüch

Oskar Brüch (* 1. Juli 1869 in Wien; † 31. März 1943 in Melide, Schweiz) war österreichischer Porträt- und Militärmaler.

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Paul Busson

Paul Busson (* 9. Juli 1873 in Innsbruck; † 5. Juli 1924 in Wien) war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller.

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Sigmund von Thun und Hohenstein

Sigmund Graf vonThun und Hohenstein, 1894 Sigmund Ignaz Graf von Thun und Hohenstein (* 11. Juni 1827 in Klösterle an der Eger, Böhmen; † 7. September 1897 in Morzg, Salzburg) war ein österreichischer Politiker, Statthalter des Kaisers in Mähren und Landespräsident von Salzburg.

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Wilhelm Teuber-Weckersdorf

Wilhelm „Willy“ Teuber-Weckersdorf (* 23. September 1879 in Prag; † 3. März 1968), bei den Pfadfindern „Onkel Teuber“ genannt, war wie sein Bruder Emmerich Teuber Offizier in der k.u.k. Armee.

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Leitet hier um:

K.u. Husaren.

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