Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Jörg Bewersdorff

Index Jörg Bewersdorff

Jörg Bewersdorff (2006) Jörg Bewersdorff (* 1. Februar 1958 in Neuwied) ist ein deutscher Mathematiker, Sachbuchautor und Spieleentwickler.

67 Beziehungen: Alexandre-Théophile Vandermonde, Algebra, Alpha-Beta-Suche, Backgammon, Bewersdorf, Black Jack, Bluff, Cardanische Formeln, Computergegner, Dampfross, Emanuel Lasker, Emil Artin, European Union Contest for Young Scientists, Extensivform eines Spiels, Fixpunktsatz von Lefschetz, Galoistheorie, Günter Harder, Gemischte Strategie, Gesellschaftsspiel, Gesetz der großen Zahlen, Gianfrancesco Malfatti, Glücksspiel, Gleichung fünften Grades, Go (Spiel), Hisab al-dschabr wa-l-muqabala, Informationsbezirk, JavaScript, Kombinatorische Spieltheorie, Kumulante, Lagrange-Resolvente, Leiterspiel, Liste der Biografien/Bew, Liste ehemaliger Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Neuwied, Marienbad (Spiel), Mastermind (Spiel), Mathematik des Glücksspiels, Mathematische Statistik, Memory (Spiel), Minimax-Algorithmus, Monopoly, Neyman-Pearson-Lemma, Nim-Spiel, Objektorientierte Programmierung, Paolo Ruffini (Mathematiker), Poker, Quadratische Gleichung, Quartische Gleichung, Risiko (Spiel), Roland Sprague, ..., Satz von Abel-Ruffini, Satz von Sprague-Grundy, Siebzehneck, Simplizialkomplex, Spiel (Spieltheorie), Spiel mit perfekter Information, Spielautomat, Spieltheorie, Tschirnhaus-Transformation, Turochamp, Unberechenbarkeit (Spieltheorie), Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied, Y2K-Spiel, Zentraler Grenzwertsatz, Ziegenproblem, Zufallsvariable, Zwei-Drittel-Gesetz. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Alexandre-Théophile Vandermonde

Alexandre-Théophile Vandermonde (* 28. Februar 1735 in Paris; † 1. Januar 1796 ebenda) war ein französischer Musiker, Mathematiker und Chemiker.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Alexandre-Théophile Vandermonde · Mehr sehen »

Algebra

Aryabhata I. al-Kitab al-Muchtasar fi hisab al-dschabr wa-l-muqabala Die Algebra (von „das Zusammenfügen gebrochener Teile“) ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik; es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Algebra · Mehr sehen »

Alpha-Beta-Suche

Alpha-Beta-Suche Die Alpha-Beta-Suche (auch Alpha-Beta-Cut oder Alpha-Beta-Pruning genannt) ist eine optimierte Variante des Minimax-Suchverfahrens, also eines Algorithmus zur Bestimmung eines optimalen Zuges bei Spielen mit zwei gegnerischen Parteien.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Alpha-Beta-Suche · Mehr sehen »

Backgammon

Modernes Backgammonbrett Moderner Backgammontisch Transparente Präzisionswürfel aus Celluloseacetat mit abgerundeten Kanten (''ball cornered'') Backgammon ist ein Brettspiel und eine Mischung aus Strategie- und Glücksspiel, es gehört zu den Wurfzabel-Spielen, einer der ältesten Brettspielefamilien der Welt.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Backgammon · Mehr sehen »

Bewersdorf

Bewersdorf ist der ehemalige deutsche Ortsname von.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Bewersdorf · Mehr sehen »

Black Jack

Ein Black Jack Nahaufnahme eines privaten Black-Jack-Spiels mit Spieljetons Beispiel eines Black-Jack-Spiels Der Spieltisch (Spielbank Wiesbaden) Black Jack (auch Blackjack) ist das am meisten gespielte Karten-Glücksspiel, das in Spielbanken angeboten wird.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Black Jack · Mehr sehen »

Bluff

Der Bluff (oder, selten auch, englisch) beziehungsweise das Bluffen ist ein Verhalten unter anderem bei Kartenspielen mit dem Zweck, die Gegner zum eigenen Vorteil in die Irre zu führen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Bluff · Mehr sehen »

Cardanische Formeln

Die Cardanischen Formeln oder auch Cardanoschen Formeln sind Formeln zur Lösung kubischer Gleichungen (Gleichungen 3. Grades).

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Cardanische Formeln · Mehr sehen »

Computergegner

Computergegner sind Nicht-Spieler-Charaktere (NPCs) in Computerspielen, die von einer künstlichen Intelligenz (KI) gesteuert werden und gegen die sich der Spieler stellen muss und/oder die dem Spieler feindlich gegenüberstehen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Computergegner · Mehr sehen »

Dampfross

Dampfross ist ein strategisches Brettspiel, das der englische Lehrer David Watts um das Jahr 1970 erfand.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Dampfross · Mehr sehen »

Emanuel Lasker

Emanuel Lasker (im GeburtenregisterArchiwum Państwowe Gorzów Wielkopolski, Sąd Obwodowy w Barlinku, Duplikaty księg metrykalnych gminy żydowskiej, Signatur 66/886/0/3/4, Eintrag 158 Immanuel, * 24. Dezember 1868 in Berlinchen, Neumark; † 11. Januar 1941 in New York) war ein deutscher Schachspieler, Mathematiker und Philosoph.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Emanuel Lasker · Mehr sehen »

Emil Artin

Emil Artin Emil Artin (* 3. März 1898 in Wien; † 20. Dezember 1962 in Hamburg) war ein österreichischer Mathematiker und einer der führenden Algebraiker des 20.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Emil Artin · Mehr sehen »

European Union Contest for Young Scientists

Gewinner des Wettbewerbs 2017 in Tallinn Der European Union Contest for Young Scientists (EUCYS) ist ein Wissenschaftswettbewerb der Europäischen Union.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und European Union Contest for Young Scientists · Mehr sehen »

Extensivform eines Spiels

Spielbaum mit zwei einelementigen Informationsmengen Die Extensivform eines Spiels, kurz Extensivform, ist in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen, die im Gegensatz zur Normalform eines Spiels die zeitliche Abfolge von Entscheidungen berücksichtigt und hierzu eine Spielbaum genannte Baumdarstellung verwendet.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Extensivform eines Spiels · Mehr sehen »

Fixpunktsatz von Lefschetz

Beim Fixpunktsatz von Lefschetz handelt es sich um einen topologischen Satz, gemäß dem bei bestimmten stetigen Abbildungen die Existenz eines Fixpunkts gesichert ist.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Fixpunktsatz von Lefschetz · Mehr sehen »

Galoistheorie

Die Galoistheorie ist ein Teilgebiet der Algebra.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Galoistheorie · Mehr sehen »

Günter Harder

Günter Harder (* 14. März 1938 in Ratzeburg) ist ein deutscher Mathematiker.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Günter Harder · Mehr sehen »

Gemischte Strategie

Der Begriff der gemischten Strategie wird in der Spieltheorie als Verallgemeinerung des Begriffes der (reinen) Strategie verwendet.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Gemischte Strategie · Mehr sehen »

Gesellschaftsspiel

Jugendliche spielen Siedler von Catan Liste von Gesellschaftsspielen aus der ''Meraner Zeitung'' vom 13. November 1903, Inserat der Buchhandlung Pötzelberger-Ellmenreich Unter einem Gesellschaftsspiel versteht man eine meist dem Zeitvertreib und dem Vergnügen dienende Tätigkeitsform, die zusammen mit anderen Teilnehmern, oft in Form eines Wettkampfs, nach vorgegebenen Regeln überwiegend mit Hilfe von Spielmaterial ausgeübt wird.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Gesellschaftsspiel · Mehr sehen »

Gesetz der großen Zahlen

Visualisierung des starken Gesetzes der großen Zahlen: Auf der y-Achse ist die relative Häufigkeit einer gewürfelten Sechs aufgetragen, während auf der x-Achse die Anzahl der Durchgänge angegeben ist. Die horizontale graue Linie zeigt die Wahrscheinlichkeit eines Sechserwurfes von 16,67 % (.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Gesetz der großen Zahlen · Mehr sehen »

Gianfrancesco Malfatti

Gianfrancesco Malfatti Gianfrancesco Malfatti (* 26. September 1731 in Ala (Trentino); † 9. Oktober 1807 in Ferrara) war ein italienischer Mathematiker, dem es unter anderem gelang, alle durch Radikale auflösbaren Gleichungen fünften Grades aufzulösen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Gianfrancesco Malfatti · Mehr sehen »

Glücksspiel

Kronprins Harald Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Black Jack: Typische Spielsituation auf einem Spieltisch Lottoschein ''6 aus 49'' (Deutschland) Glücksspiele (manchmal auch Hasardspiele, von bzw. nach traditioneller Rechtschreibung Hazardspiele, von, abgeleitet von ‚ Spielwürfel‘ (Mehrzahl), siehe Hazard (Würfelspiel) genannt) sind Spiele, bei denen gegen Zahlung eines Einsatzes eine überwiegend oder ausschließlich vom Zufall abhängige Gewinnchance versprochen wird.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Glücksspiel · Mehr sehen »

Gleichung fünften Grades

Eine Gleichung fünften Grades oder quintische Gleichung ist in der Mathematik eine Polynomgleichung vom Grad fünf, hat also die Form wobei die Koeffizienten a, b, c, d, e und f Elemente eines Körpers (typischerweise die rationalen, reellen oder komplexen Zahlen), mit a \neq 0 sind.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Gleichung fünften Grades · Mehr sehen »

Go (Spiel)

ごばん) genannt. Go (japanisch igo; koreanisch baduk; wörtlich „Umzingelungsspiel“) ist ein Brettspiel für zwei Spieler und gilt als das komplexeste aller weltweit bekannten Strategiespiele.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Go (Spiel) · Mehr sehen »

Hisab al-dschabr wa-l-muqabala

Eine Seite des Buchs. al-Kitāb al-muḫtaṣar fī ḥisāb al-ǧabr wa-ʾl-muqābala bzw.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Hisab al-dschabr wa-l-muqabala · Mehr sehen »

Informationsbezirk

Das blaue Oval um B und C markiert einen ''Informationsbezirk'' Informationsbezirk (auch Informationsmenge) ist ein Begriff aus der Spieltheorie, der dazu dient, imperfekte Information (auch unvollkommene Information) formal durch mathematische Objekte zu modellieren.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Informationsbezirk · Mehr sehen »

JavaScript

JavaScript (kurz JS) ist eine Skriptsprache, die ursprünglich 1995 von Netscape für dynamisches HTML in Webbrowsern entwickelt wurde, um Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML zu erweitern.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und JavaScript · Mehr sehen »

Kombinatorische Spieltheorie

Kombinatorische Spieltheorie ist ein von John Horton Conway ca.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Kombinatorische Spieltheorie · Mehr sehen »

Kumulante

Kumulanten sind in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Kenngrößen der Verteilung einer Zufallsvariablen, die in Bezug auf die Summenbildung von stochastisch unabhängigen Zufallsvariablen einfachen Rechengesetzen genügen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Kumulante · Mehr sehen »

Lagrange-Resolvente

Die Lagrange-Resolvente ist in der Theorie algebraischer Gleichungen eine aus den Nullstellen (Wurzeln) eines Polynoms und den primitiven Einheitswurzeln gebildete Hilfsgröße, die eine andere Polynomgleichung, die Resolventengleichung, erfüllt.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Lagrange-Resolvente · Mehr sehen »

Leiterspiel

Leiterspiel Das Leiterspiel oder auch Schlangen und Leitern (auf Englisch: Snakes and Ladders, in der Schweiz: Leiterlispiel; manchmal auch Lustiges Leiterspiel) bezeichnet eine Familie von Brettspielen, die dem traditionellen indischen Spiel Moksha Patamu nachempfunden wurden.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Leiterspiel · Mehr sehen »

Liste der Biografien/Bew

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Liste der Biografien/Bew · Mehr sehen »

Liste ehemaliger Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes

Die folgende Liste beinhaltet ehemalige Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes, die Bekanntheit erlangt haben.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Liste ehemaliger Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes · Mehr sehen »

Liste von Persönlichkeiten der Stadt Neuwied

Wappen der Stadt Neuwied Diese Liste enthält die Ehrenbürger von Neuwied, die vor Ort geborenen Persönlichkeiten sowie solche, die in Neuwied ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Liste von Persönlichkeiten der Stadt Neuwied · Mehr sehen »

Marienbad (Spiel)

Das Spiel Marienbad ist eine Variante des Nim- bzw. Misère-Spiels, die durch den Film Letztes Jahr in Marienbad von Alain Resnais aus dem Jahre 1961 berühmt wurde.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Marienbad (Spiel) · Mehr sehen »

Mastermind (Spiel)

Mastermind, auch SuperHirn, in der DDR auch als Super Code, Variablo und LogikTrainer bekannt, ist ein Logikspiel für zwei Personen, bei dem eine Farbreihenfolge durch sukzessive Vermutungen ermittelt werden soll.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Mastermind (Spiel) · Mehr sehen »

Mathematik des Glücksspiels

Bei der Mathematik des Glücksspiels handelt es sich um eine Sammlung von Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die bei Glücksspielen auftreten und in die Spieltheorie integriert werden können.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Mathematik des Glücksspiels · Mehr sehen »

Mathematische Statistik

Als mathematische Statistik bezeichnet man das Teilgebiet der Statistik, das die Methoden und Verfahren der Statistik mit mathematischen Mitteln analysiert beziehungsweise mit ihrer Hilfe erst begründet.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Mathematische Statistik · Mehr sehen »

Memory (Spiel)

Memory (nach englisch memory ‚Gedächtnis‘) ist eine von Ravensburger eingetragene Marke für ein bekanntes Gesellschaftsspiel nach dem Pairs-Prinzip: Paare gleicher, verdeckt aufliegender Kärtchen müssen durch Aufdecken im Wechsel der Spieler erkannt werden.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Memory (Spiel) · Mehr sehen »

Minimax-Algorithmus

Der Minimax-Algorithmus ist ein Algorithmus, der im Bereich der künstlichen Intelligenz und der Spieltheorie verwendet wird.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Minimax-Algorithmus · Mehr sehen »

Monopoly

Monopoly (englisch für „Monopol“) ist ein US-amerikanisches Brettspiel.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Monopoly · Mehr sehen »

Neyman-Pearson-Lemma

Das Neyman-Pearson-Lemma, auch Fundamentallemma von Neyman-Pearson oder Fundamentallemma der mathematischen Statistik genannt, ist ein zentraler Satz der Testtheorie und somit auch der mathematischen Statistik, der eine Optimalitätsaussage über die Konstruktion eines Hypothesentests macht.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Neyman-Pearson-Lemma · Mehr sehen »

Nim-Spiel

Ausgangsstellungdes Spiels aus dem Film ''Letztes Jahr in Marienbad'' Das Nim-Spiel ist ein Spiel für zwei Personen, bei dem abwechselnd eine Anzahl von Gegenständen, etwa Streichhölzer, weggenommen werden.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Nim-Spiel · Mehr sehen »

Objektorientierte Programmierung

Die objektorientierte Programmierung (kurz OOP) ist ein auf dem Konzept der Objektorientierung basierendes Programmierparadigma.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Objektorientierte Programmierung · Mehr sehen »

Paolo Ruffini (Mathematiker)

Paolo Ruffini Paolo Ruffini (* 22. September 1765 in Valentano; † 10. Mai 1822 in Modena) war ein italienischer Mathematiker, Mediziner und Philosoph.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Paolo Ruffini (Mathematiker) · Mehr sehen »

Poker

Pokerspiel MGM Grand, Las Vegas Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Poker · Mehr sehen »

Quadratische Gleichung

Eine quadratische Gleichung ist eine Gleichung, die sich für den univariaten Fall in der Form mit a\neq 0 schreiben lässt.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Quadratische Gleichung · Mehr sehen »

Quartische Gleichung

Eine quartische Gleichung oder polynomiale Gleichung 4.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Quartische Gleichung · Mehr sehen »

Risiko (Spiel)

Risiko ist ein von dem französischen Filmregisseur Albert Lamorisse erfundenes Brettspiel, das kriegerische Konflikte zwischen Ländern auf abstraktem Niveau simuliert.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Risiko (Spiel) · Mehr sehen »

Roland Sprague

Roland Percival Sprague (* 11. Juli 1894 in Unterliederbach; † 1. August 1967) war ein deutscher Mathematiker.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Roland Sprague · Mehr sehen »

Satz von Abel-Ruffini

Der mathematische Satz von Abel-Ruffini besagt, dass eine allgemeine Polynomgleichung fünften oder höheren Grades nicht durch Radikale, d. h.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Satz von Abel-Ruffini · Mehr sehen »

Satz von Sprague-Grundy

Der Satz von Sprague-Grundy ist ein Theorem aus der Kombinatorischen Spieltheorie.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Satz von Sprague-Grundy · Mehr sehen »

Siebzehneck

rahmenlos Das Siebzehneck oder Heptadekagon ist eine geometrische Figur, die zur Gruppe der Vielecke (Polygone) gehört.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Siebzehneck · Mehr sehen »

Simplizialkomplex

Ein Simplizialkomplex ist ein Begriff der algebraischen Topologie.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Simplizialkomplex · Mehr sehen »

Spiel (Spieltheorie)

Bei einem Spiel im Sinne der Spieltheorie handelt es sich um ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Vorgängen, in denen mehrere Akteure gegenseitig die Ergebnisse ihrer Entscheidung beeinflussen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Spiel (Spieltheorie) · Mehr sehen »

Spiel mit perfekter Information

Spiel mit perfekter Information, manchmal auch Spiel mit vollkommener Information genannt, ist ein Begriff der mathematischen Spieltheorie.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Spiel mit perfekter Information · Mehr sehen »

Spielautomat

Automatensaal der Spielbank Wiesbaden (2013) Spielbank Magdeburg (2016) Ein Spielautomat ist ein ursprünglich mechanisch, später elektromechanisch und heute meist elektronisch funktionierendes, Screen-basiertes Gerät, das nach Münzeinwurf, Eingabe einer Banknote oder eines werthaltigen Tickets einen Spielverlauf startet, dessen Ergebnis durch Zufall und Spielerbetätigungen bestimmt wird.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Spielautomat · Mehr sehen »

Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Spieltheorie · Mehr sehen »

Tschirnhaus-Transformation

Eine Tschirnhaus-Transformation (auch Tschirnhausen-Transformation) ist eine Variablentransformation, die es ermöglicht, algebraische Gleichungen höheren Grades zu vereinfachen.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Tschirnhaus-Transformation · Mehr sehen »

Turochamp

Turochamp ist der Name eines im Jahre 1948 von Alan Turing und David Champernowne entwickelten Schach-Algorithmus.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Turochamp · Mehr sehen »

Unberechenbarkeit (Spieltheorie)

Die Unberechenbarkeit eines Spiels im spieltheoretischen Sinn entspricht der Ungewissheit, welcher die Spieler (und ggf. Zuschauer) eines Gesellschaftsspiels im Hinblick auf den Verlauf und das Resultat einer Partie ausgesetzt sind.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Unberechenbarkeit (Spieltheorie) · Mehr sehen »

Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied

Das Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) in Neuwied ist ein Gymnasium, das auf die 1707 gegründete Lateinischen Stadt- und Landesschule der Grafschaft Wied zurückgeht.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied · Mehr sehen »

Y2K-Spiel

Das Y2K-Spiel (engl. Y2K Game oder SOS Game) ist ein 2-Personen-Spiel, das mit Papier und Bleistift gespielt werden kann und das 1999 die Grundlage einer Aufgabe der US-amerikanischen Mathematikolympiade bildete.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Y2K-Spiel · Mehr sehen »

Zentraler Grenzwertsatz

Annäherung von symmetrischen (oben) und schiefen (unten) standardisierten Binomialverteilungen mit den Parametern n und p (rot) an die Standardnormalverteilung (grün) Der zentrale Grenzwertsatz (von Lindeberg-Lévy) (auch CLT von), genauer zentraler Grenzverteilungssatz, ist ein bedeutendes Resultat der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Zentraler Grenzwertsatz · Mehr sehen »

Ziegenproblem

In der Hoffnung, das Auto zu gewinnen, wählt der Kandidat Tor 1. Der Showmaster öffnet daraufhin Tor 3, hinter dem eine Ziege steht, und bietet dem Kandidaten an, das Tor zu wechseln. Ist es vorteilhaft für den Kandidaten, seine erste Wahl zu ändern und sich für Tor 2 zu entscheiden? Das Ziegenproblem, Drei-Türen-Problem, Monty-Hall-Problem oder Monty-Hall-Dilemma ist eine Aufgabe zur Wahrscheinlichkeitstheorie.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Ziegenproblem · Mehr sehen »

Zufallsvariable

In der Stochastik ist eine Zufallsvariable (auch zufällige Variable, zufällige Größe, zufällige Veränderliche, zufälliges Element, Zufallselement, Zufallsveränderliche) eine Größe, deren Wert vom Zufall abhängig ist.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Zufallsvariable · Mehr sehen »

Zwei-Drittel-Gesetz

Das Zwei-Drittel-Gesetz, auch Gesetz des Drittels oder Gesetz der kleinen Zahlen, ist ein Satz aus der Stochastik, der einen Sonderfall der Binomialverteilung bei kleinen Erfolgswahrscheinlichkeiten von zufällig hervorgerufenen Ereignissen beschreibt.

Neu!!: Jörg Bewersdorff und Zwei-Drittel-Gesetz · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »