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Iranisches Hochland

Index Iranisches Hochland

Topographische Karte des Iranischen Hochlands mit modernen Grenzen Das Iranische Hochland, auch Persisches Plateau, iranisches Plateau und ähnlich genannt, ist eine gebirgige Region in Asien, zwischen dem Zweistromland im Westen und der Hindukuschregion im Osten.

179 Beziehungen: Aššur-dan II., Abu l-Wafa, Achämenidenreich, Afghanistan, Ahmad Sandschar, Alp Arslan, Alpendohle, Altassyrische Zeit, Alter Orient, Altertum, Andronowo-Kultur, Anuschteginiden, Arasch, Aria (Name), Aschtischat, Asian Art Museum, Assyrische Kirche des Ostens, Avestische Sprache, Bahārlu, Bala Rostam Kola, Barbat (Musikinstrument), Belutschistan, Bhankora, Bozkosch, Buyiden, Chodscha Maschhad, Choresm-Schahs, Choresmien, Choresmier (Volk), Clarina kotschyi, COVID-19-Pandemie im Iran, Dahae, Dambura, Damghan, Dammam (Trommel), Darah e Rostam, Dascht-e Kawir, Dascht-e Lut, Dengbêj, Dschalal ad-Din (Choresm-Schah), Dschibāl, Dschiroft-Kultur, Dynastie, Elburs-Gebirge, Encyclopædia Iranica, Ewige Flamme (Zoroastrismus), Gandhara-Grabkultur, Geographie Asiens, Geographie Irans, Geschichte Afghanistans, ..., Geschichte Irans, Ghaznawiden, Glocke, Gudea, Gutium, Hamam, Hanse, Hazaraspiden, Himalaya, Hne, Hochebene, Hochland (Landschaft), Hubuškia, Hulbuk, Ilchane, Indus-Ganges-Brahmaputra-Ebene, International Centre for Integrated Mountain Development, Iran, Iranische Musik, Iranische Platte, Iranische Völker, Isfahan, Iwan (Architektur), Jamnaja-Kultur, Jaz-Murian-Becken, Johann Ernst von Hanxleden, Johannes Schiltberger, Kamantsche, Kamelgras, Karadsch (Fluss), Karna (Trompete), Kaschafrud, Kaschan (Stadt), Kaval, Köneürgenç, Kūh-e Bozkosch, Kelim, Koboz, Korsi, Kugo (Harfe), Kuh-e Karkas, Kuh-e Tacht-e Rostam, Kuhrud, Laothoe populeti, Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Ar, Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Me, Liste der größten Gebirge der Erde, Liste der Staatsoberhäupter Afghanistans, Liste islamischer Kunstzentren, Lulubi, Lurischer Tanz, Maria Palaiologina, Mas'ud ibn Muhammad, Medische Sprache, Mir ʿAli Schir Nawāʾi, Mittelpersische Sprache, Mittlerer Osten, Mongolisches Reich, Monjukli Depe, Muhammad I. Tapar, Mukoviszidose, Nafīr, Namensgebung des Persischen Golfes, Nanduni, Neuntöter, Nikolai Alexejewitsch Sarudny, Nizāmīya, Nouruz, Oasenkultur, Obere Satrapien, Panbabylonismus, Parsen, Partherreich, Paschtunen, Paschtunische Sprache, Pasyryk-Harfe, Perser (Volk), Persis, Persische Literatur, Persische Rennratte, Persische Sibylle, Persischer Golf, Pir (Sufismus), Pol-e Rostam, Politische und soziale Geschichte des Islams, Qasem Jo, Randgebirge, Rübenschwanz-Viperngecko, Rüppellfuchs, Rebab, Rennratten, Rostamkola, Saffariden, Sagartier, Saluang, Samanak, Samaniden, Sanduhrtrommel, Sarasm, Sarinda, Schienenverkehr im Iran, Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa, Seide, Seidenstraße, Soma (Getränk), Sukhothai- und Sawankhalok-Ware, Tacht-e Rustam (Farah), Tacht-i Rustam (Nimruz), Tadschikische Musik, Tamerlano (Händel), Tüidük, Tārīch-i Dschahānguschāy, Tārichāne, Teheran, Teheran (Provinz), Timila, Tiruchinnam, Tschang (Harfe), Tulipa suaveolens, Turkmenistan, Vorderasiatische Archäologie, Vorderasien, Wüsten Afghanistans, Wüstengimpel, Weltenberg, Wusun, Zang (Glocke), Zeittafel islamischer Dynastien, Zoologischer Garten Berlin. Erweitern Sie Index (129 mehr) »

Aššur-dan II.

Aššur-dan II. (Aschschur-dan, Assur-dan) war von ca.

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Abu l-Wafa

Abu l-Wafa Abu l-Wafa, vollständiger Name, (geboren am 10. Juni 940 in Buzjan, nahe Nischapur in der ostiranischen Region Chorasan; gestorben am 15. Juli 998 in Bagdad) war ein herausragender persischer Mathematiker und Astronom des Mittelalters, welcher mehrere Bücher über angewandte Mathematik schrieb, verschiedene bedeutende trigonometrische Entdeckungen machte und mittlerweile verloren gegangene Kommentare zu den Werken von Euklid, Diophant von Alexandrien und al-Chwarizmi verfasste.

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Achämenidenreich

Das Perserreich um 500 v. Chr. Das Achämenidenreich oder Achaimenidenreich (auch als Altpersisches Reich bezeichnet) war das erste persische Großreich.

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Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Alp Arslan

Alp Arslan demütigt Romanos IV., Handschrift 15. Jh. Alp Arslan, mit vollem Namen Diya ad-Din Adud ad-Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan (DMG Ḍiyāʾ ad-Dīn ʿAḍud ad-Daula Abū Šuǧāʿ Muḥammad Alp-Arslan; * ca. 1030; † 15. Dezember 1072), war von 1063 bis 1072 Sultan der Großseldschuken.

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Alpendohle

Die Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae).

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Altassyrische Zeit

Als altassyrische Zeit wird ein Abschnitt der altorientalischen Geschichte bezeichnet.

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Alter Orient

Karte des Alten Orients (Kern-/Peripheriegebiete farblich abgesetzt) und auf die heutigen Grenzen der Nationalstaaten projiziert Der Begriff Alter Orient bezeichnet den von der vorderasiatischen Archäologie und Altorientalistik erforschten geographischen und zeitlichen Raum sowie die in diesem Raum entstandenen Kulturen, besonders die Hochkulturen.

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Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Andronowo-Kultur

Srubna- und baktrisch-margianische Oasenkultur (BMAC für „Bactria–Margiana Archaeological Complex“)) sind grün eingefärbt. indo-arischen Kulturen. Die Andronowo-Kultur (wissenschaftlich Andronovo-Kultur) ist eine archäologische Kultur der Bronzezeit Südwestsibiriens und Mittelasiens, im engeren Sinne zwischen 1800 und 1000 v. Chr.

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Anuschteginiden

Die Anuschteginiden (DMG Anūšteginiden) waren eine muslimische Dynastie, die Anfang des 13.

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Arasch

Statue des Ārasch, Saadabad-Palastanlage, Teheran Arasch oder Kay Ārasch (wörtl. ‚König Ārasch‘), in lateinischer Schrift im Englischen überwiegend als Ārash, ist ein mythischer Held der iranischen Mythologie.

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Aria (Name)

Aria ist ein im persischen Sprachraum sowie in Indien weit verbreiteter männlicher und weiblicher Vorname.

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Aschtischat

Aschtischat, auch Aštišat, Ashtishat, war in der Antike ein Kultort mit Heiligtümern für drei mit dem Zoroastrismus verbundene Götter und in frühchristlicher Zeit das erste religiöse Zentrum der christlichen Armenier im armenischen Kanton Taron, dessen Lage etwa der heutigen Provinz Muş im Osten der Türkei entspricht.

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Asian Art Museum

Das Asian Art Museum bei Nacht Das Asian Art Museum ist ein Kunstmuseum in San Francisco.

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Assyrische Kirche des Ostens

Assyrische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kathedrale in Ankawa bei Erbil (Irak), 2018, eingeweiht 2008, seit Inthronisierung des Katholikos-Patriarch Gewargis III. 2015 Hauptsitz des assyrischen Katholikos Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon.

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Avestische Sprache

Die avestische Sprache oder Avestisch (wissenschaftliche Schreibung, eingedeutscht auch Awestisch) ist eine der zwei belegten altiranischen Sprachen.

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Bahārlu

Die Bahārlu oder auch Baharloo sind eine turkisprachige Ethnie.

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Bala Rostam Kola

Bala Rostam Kola ist ein Ort in der Provinz Māzandarān im Iran.

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Barbat (Musikinstrument)

Khotan ausgegrabenen Terrakottafigur Der Barbat (nach überlieferter Schreibung; heute auch) ist ein historisches gezupftes Lauteninstrument, das spätestens seit der Sassanidenzeit in der Gegend des heutigen Iran belegt ist.

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Belutschistan

Siedlungsgebiet der Belutschen (pink gefärbt) Belutschistan (belutschisch بلۏچستان‎; englisch transkribiert auch Baluchistān und Beluchistan) ist eine geographische Region im Iranischen Hochland, die sich über den Osten Irans, den Süden Afghanistans und den Südwesten Pakistans erstreckt.

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Bhankora

Bhankora ist eine lange gerade Naturtrompete aus Kupfer, die hauptsächlich in der Region Garhwal im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand in der religiösen und säkularen Zeremonialmusik gespielt wird.

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Bozkosch

|BREITE.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Chodscha Maschhad

Iwan verbunden. Chodscha Maschhad, auch Chodscha Maschad, Khoja Mashad, ist eine der ältesten Madrasas in Zentralasien aus dem 9.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

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Choresmier (Volk)

Die Choresmier (DIN 31635 Ḫwārazmier) waren ein iranisches Volk, das die entlegene Großoase '''Choresm''' (Choresmien) am Unterlauf und der Mündung des Amudarja in den Aralsee im westlichen Zentralasien bewohnte.

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Clarina kotschyi

''Clarina kotschyi'', Weibchen Clarina kotschyi ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).

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COVID-19-Pandemie im Iran

≥10000 Pressekonferenz vom 24. Februar 2020. Links der stell­vertretende iranische Minister für Gesundheit Iraj Harirchi, rechts Regierungssprecher Ali Rabiei. Die COVID-19-Pandemie in Iran tritt als regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Atemwegserkrankung COVID-19 auf und beruht auf Infektionen mit dem Ende 2019 neu aufgetretenen Virus SARS-CoV-2 aus der Familie der Coronaviren.

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Dahae

Konföderation des Stammesgebiets Die Dahae oder Dahaener (und) waren eine Konföderation aus drei antiken iranischen Stämmen, die östlich des Kaspischen Meeres in Dahestan (Dehestan) lebten.

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Dambura

Badachschanische ''dambura''. Ziyadullo-Shahidi-Hausmuseum in Duschanbe, Tadschikistan Dambura, auch danbura, ist eine bundlose zweisaitige Langhalslaute, die im Norden Afghanistans besonders zur Unterhaltung in Teehäusern solistisch oder in einem kleinen Ensemble zur Gesangsbegleitung von Volksliedern gespielt wird.

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Damghan

Damghan ist eine Stadt in der Provinz Semnan im Iran.

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Dammam (Trommel)

AH (13. November 2013) in Nischapur, Iran. Dammam ist eine große zweifellige Zylinder- oder Rahmentrommel, die von Schiiten in Irak und Iran bei religiösen Zeremonien gespielt wird.

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Darah e Rostam

Darah e Rostam (auch Darah ye Rustam; Darahe Rostam; Dareh Rostam;; verwandt mit dem Wort Delle) ist ein Tal in der Provinz Bamiyan.

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Dascht-e Kawir

Irans Topografie mit ''Dascht-e Lut'' und ''Dascht-e Kawir'' Marandschab-Dünen der Kawir-Wüste Ein Yachtschal (ein traditioneller Kühlraum) in der Dascht-e Kawir Tschupanan Dascht-e Kawir (abgeleitet von de, ‚Wüste‘ und de, ‚Salzwüste‘, teilweise auch Kawir-e Namak „Salzsalzwüste“ oder Kawir-e bozorg ‚große Salzwüste‘ genannt), kurz auch Kawir, ist der persische Name einer weitflächigen Salzwüste im Iranischen Hochland nördlich der Wüste Lut.

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Dascht-e Lut

Dascht-e Lut (abgeleitet von de‚ ‚Plateau‘, ‚Wüste‘ und de, ‚leer‘) oder Wüste Lut, kurz auch Lut, ist mit 166.000 km² die größte Wüste Irans.

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Dengbêj

Dengbêj, kurdisch, auch dengbej, dengbij, bezeichnet in den kurdischen Regionen im Osten der Türkei einen professionellen Volksliedsänger, der nach einer alten epischen Tradition weltliche Lieder ohne instrumentelle Begleitung vorträgt.

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Dschalal ad-Din (Choresm-Schah)

Dschalal ad-Din (links) flieht vor der Armee Dschingis Khans über den Indus (Miniatur vom Ende des 16. Jahrhunderts). Dschalal ad-Din Mengübirti (''Jaloliddin Manguberdi'') auf einer usbekischen 25-Soʻm-Münze. Denkmal in Urganch Dschalal ad-Dunja wa-d-Din Abu l-Musaffar Mengübirti (DMG Ǧalāl ad-Dunyā wa-ʼd-Dīn Abū ʼl-Muẓaffar Mengübirtī; † August 1231) war der letzte Choresm-Schah aus der Dynastie der Anuschteginiden.

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Dschibāl

Die Lage der Provinz Dschibal (auf der Karte „Djebel“ genannt) innerhalb des Kalifenreiches Eine Karte Dschibals aus dem Werk ''Kitab Surat al-Ard'' (Buch vom Bild der Erde) des Ibn Hauqal. Eingezeichnet sind die Sommer- und Winterweideplätze der kurdischen Nomaden. Norden liegt auf der Karte links oben. Pahla (violett) deckungsgleich mit Media Atropatene und Media Magna, eingebettet im parthischen Siedlungsgebiet (schattiert) Dschibāl war die vom 7.

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Dschiroft-Kultur

Als Dschiroft-Kultur (auch Jiroft-Zivilisation) wurde eine vorderasiatische archäologische Kultur der Bronzezeit des späten 3.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Elburs-Gebirge

Das Elburs-Gebirge oder der Elburs, auch Alburs und Albors(gebirge), ist ein Hochgebirge im nördlichen Iran zwischen dem Kaspischen Meer und dem Persischen Hochland.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Ewige Flamme (Zoroastrismus)

Die vier Grundelemente des Lebens wie Feuer, Wasser, Luft und Erde, die als Symbole z. B. der Fruchtbarkeit zugeschrieben wurden, gehen auf die Lehre des Zoroaster zurück, als seine Anhänger diese verehrten, wobei sie dem Feuer (bzw.) als Element und somit den Feuerstellen eine besondere Bedeutung beimaßen, wie es in einem Gedicht des zoroastrischen Dichters der persischen Sprache Daqiqi u. a. aus Baktra heißt.

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Gandhara-Grabkultur

Kupfer-Hort- und PGW-Kultur dürften auf Indo-Arische Bewegungen zurückzuführen sein. Die Gandhara-Grabkultur, englisch Gandhara grave culture, auch als Swat-Kultur bezeichnet, war eine bronze- und eisenzeitliche Kultur in Pakistan und in Afghanistan, die im Zeitraum von 1600 bis 500 v. Chr.

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Geographie Asiens

Satellitenbild Asiens Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geographie Asiens.

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Geographie Irans

Übersichtskarte Die Geographie Irans befasst sich mit der Oberfläche bzw.

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Geschichte Afghanistans

Nationalflagge Afghanistans bis 2021 Die Geschichte Afghanistans umfasst die Entwicklungen in Afghanistan von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Irans

Die Geschichte Irans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Islamischen Republik Iran und historischer, oft unter dem Namen Persien bekannter iranischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Ghaznawiden

Die Ausdehnung der Ghaznawiden und deren Vasallen.http://www.iranicaonline.org/articles/ghaznavidsIqtidar Alam Khan: ''Ganda Chandella.'' In: ''Historical Dictionary of Medieval India.'' 2007, S. 66.''The Making of Medieval Panjab: Politics, Society and Culture c. 1000–c. 1500.''RGT to Rajasthan, Delhi & Agra, S. 378. Die Ghaznawiden oder Ġaznaviden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Gudea

Dioritstatue Gudeas aus Girsu, um 2120 v. Chr., heute im Louvre Gudea (auch Gudea von Lagaš oder Gudea von Lagasch) war ein Stadtfürst (Ensi) des sumerischen Staates Lagaš, der nach gegenwärtigem Forschungsstand wahrscheinlich um 2141 v. Chr.

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Gutium

Gutium (akkadisch Kuti-im, Gutebu-um, babylonisch Gutu-um, Guti-u) ist die Bezeichnung des Landes Guti (Landbezeichnung im Singular, neuassyrisch Guti, neubabylonisch Quteu), einer Region im iranischen Hochland bzw.

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Hamam

Hamam der Roxelane in Istanbul Ein Hamam (Plural im Deutschen: Hamams) oder Hammam (Plural hammāmāt, von arabisch hamma ‚erhitzen‘) ist eine öffentliche Badeanstalt (Badehaus bzw. Dampfbad), die man vor allem in der arabischen Welt, im iranischen Kulturraum, in der Türkei und in den ehemaligen Gebieten des Osmanischen Reichs findet und die ein wichtiger Bestandteil der orientalischen Bade- und Körperkultur ist.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Hazaraspiden

Die Hazaraspiden, auch Atabegs von Großluristan (Atābakān-i Lur-i buzurg) genannt, waren eine muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, welche von 1148 bis 1424 über ein südwestiranisches Fürstentum herrschte, das vor allem den Osten und Süden von Luristan im Zāgros-Gebirge, aber auch Teile der angrenzenden Provinzen Chusistan, Fars und Dschibal umfasste.

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Himalaya

Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.

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Hne

''Hne'' Hne (burmesisch), selten hnae oder nhai, ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt, das in Myanmar gespielt wird.

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Hochebene

Putoranaplateau in Sibirien – typische Hochebene auf einem Plateau Hochebene (auch Hochfläche, Plateau oder Hochplateau, im spanischsprachigen Raum Meseta, im portugiesischen Raum Planalto) bezeichnet im Allgemeinen eine großflächige Massenerhebung, die im Vergleich zu (benachbarten) Gebirgen wesentlich geringere relative Höhenunterschiede aufweist.

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Hochland (Landschaft)

Semian Mountains im Hochland von Abessinien: Ein Mosaik aus Hochplateaus und Gebirgszügen Hochland ist ein Oberbegriff für Landformen, die sich aus dem umgebenden Tiefland deutlich erkennbar aufwölben.

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Hubuškia

Ḫubuškia, hier unter Nairi-Ländern als Kubuchkia aufgeführt Ḫubuškia (Hubuschkia, Chubuschkia, Kubuchkia) war ein eisenzeitliches Königreich im östlichen Anatolien oder westlichen Iran.

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Hulbuk

Hulbuk war eine mittelalterliche Stadt an der Stelle des heutigen Dorfes Kurbon Schahid (Курбон Шаҳид, auch Pingan) in der tadschikischen Provinz Chatlon.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Indus-Ganges-Brahmaputra-Ebene

Karte der Indus-Ganges-Brahmaputra-Ebene Die Indus-Ganges-Brahmaputra-Ebene (Indus–Ganga–Brahmaputra Plain oder Indo-Gangetic Plain) ist eine große Schwemmebene südlich des Himalayas, in die der Indus (Indo), der Ganges (Ganga) und der Brahmaputra abfließen.

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International Centre for Integrated Mountain Development

Die International Centre for Integrated Mountain Development (ICIMOD, Internationale Zentrum für Integrierte Entwicklung in Bergregionen) ist ein 1983 gegründeter Verein in Kathmandu, Nepal.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iranische Musik

Sassanidischer Silberteller aus dem 7. Jahrhundert British Museum Susa, 2. Jahrtausend v. Chr. Iranische Musik umfasst die Kunstmusiktradition der Persischen Musik in Iran, deren Ursprünge bis weit in die vorislamische Zeit zurückreichen.

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Iranische Platte

Plattengrenzen im Raum Mittelasien Übersicht Lithosphärenplatten der Erde Die Iranische Platte ist eine kleine Lithosphärenplatte, ein Teil einer Kontinentalplatte in Asien.

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Iranische Völker

Gegenwärtige iranischsprachige Völker Iranische Völker sind eine Gruppe von Ethnien, die iranische Sprachen sprechen.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Iwan (Architektur)

Iwan, auch Aiwan oder Liwan (ayvān,, letzteres arabisch umgangssprachlich von al-īwān), bezeichnet in den mittelalterlichen arabischen und persischen Texten in den meisten Fällen den bedeutendsten Teil eines Palastes, also den Thronsaal oder die Audienzhalle, unabhängig von deren architektonischer Gestalt oder im weiteren Sinn das Palastgebäude insgesamt.

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Jamnaja-Kultur

Die Jamnaja-Kultur (aus Я́мная культу́ра, Ямна культура) ist eine osteuropäische archäologische Kultur der späten Kupferzeit und frühen Bronzezeit im Gebiet um die Flüsse Dnister, Bug und Ural in der pontischen Steppe.

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Jaz-Murian-Becken

Jaz-Murian-Becken Das Jaz-Murian-Becken liegt im südöstlichen Iran im Gebiet der Provinzen Kerman und Sistan und Belutschistan im Iranischen Hochland.

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Johann Ernst von Hanxleden

Pater Johann Ernst von Hanxleden Wappen derer von Hanxleden Johann Ernst von Hanxleden, auch bekannt als Arnos Patiri, (* 1681 in Ostercappeln bei Osnabrück; † 21. März 1732 in Pazhuvil, Kerala, Indien) war Jesuit, Missionar und Orientalist.

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Johannes Schiltberger

Johannes Schiltberger (* September (?) 1380 in Freising (oder München); † nach 1427; manchmal auch Johann, Hannes oder Hans Schiltberger) war ein aus der Gegend um Aichach stammender Teilnehmer am Kreuzzug von Nikopolis.

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Kamantsche

Kamantschespielerin. Ausschnitt aus einer Wandmalerei der Kadscharenzeit mit Fath Ali Schah, der von Musikerinnen und Tänzerinnen umgeben ist. Gemalt von Abuʾl-Qasim, datiert 1816.Jonathan M. Bloom, Sheila S. Blair (Hrsg.): ''The Grove Encyclopedia of Islamic Art and Architecture.'' Band 1. Oxford University Press, Oxford 2009, S. 8 Die Kamantsche oder Kamangah (auch kamantscha, kamāntscheh, kemāntscheh, englische Umschriften kamancha, kamānche(h) oder kamānča, aus kamān „Bogen“ und der Verkleinerungsform tscha bzw. tsche(h), also „Bögchen“) ist eine Stachelgeige in der iranischen und aserbaidschanischen Musik.

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Kamelgras

Das Kamelgras (Cymbopogon schoenanthus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Zitronengräser (Cymbopogon) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Karadsch (Fluss)

Der Karadsch ist ein 245 km langer Fluss im Nordiran.

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Karna (Trompete)

doira.'' Karna (arabisch,, Hindi karnā,, auch karnaj, usbekisch karnay) ist eine Naturtrompete aus Metall, deren Name zuerst im biblischen Buch Daniel erwähnt wird, die im Mittelalter zu den persischen Militärmusikkapellen und im indischen Mogulreich zum Repräsentationsorchester naqqāra-khāna gehörte und die bis heute mit diesem Namen in der Zeremonialmusik in Zentralasien und Nordindien verbreitet ist.

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Kaschafrud

Kaschafrūd (auch Kashafrūd oder Kashaf Rūd) ist ein archäologischer Fundplatz des Altpaläolithikum südöstlich von Maschhad im Nordosten des heutigen Iran.

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Kaschan (Stadt)

Kaschan ist eine Stadt der Provinz Isfahan im zentralen Hochland von Iran.

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Kaval

Blatt.

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Köneürgenç

Köneürgenç, im Deutschen Köneürgentsch (auch Kunja-Urgentsch), ist eine am Rande der Wüste Karakum und nahe der Grenze zu Usbekistan gelegene Stadt im äußersten Norden der turkmenischen Provinz Daşoguz mit 31.565 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005).

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Kūh-e Bozkosch

Der Kuh-e Buzkosch auch Koh-e Buzkush ist ein Berg in der Nähe von Täbris im Iran.

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Kelim

Kelim Kelim mit modernen Motiven aus Afghanistan Bei einem Kelim (türkisch Kilim) handelt es sich um einen gewebten Teppich oder Wandbehang, dessen Besonderheit darin besteht, dass der Schussfaden auf beiden Seiten des Kelims das Muster bildet, das heißt, dass er, ähnlich der europäischen Bildwirkerei, nicht mit durchgezogenem Schussfaden gewoben wird.

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Koboz

Ungarische ''koboz'' Koboz, ungarisch, und rumänisch cobză, ist eine gezupfte Kurzhalslaute, die in Ungarn, Rumänien und der Republik Moldau gespielt wird und ebenso wie die arabische ʿūd wegen ihres nach hinten abgewinkelten Wirbelkastens zu den Knickhalslauten zählt.

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Korsi

Früherer und heutiger Heiztisch Ein Korsi oder Sandali, eigentlich Chauki ‚Couch‘, ‚Sessel‘ oder ‚Stuhl‘, ist ein viereckiger, niedriger Tisch im iranischen Kulturkreis, der mit einer großen Decke – oder je nach Größe des Tisches mehreren Decken – belegt wird.

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Kugo (Harfe)

Ein Musiker spielt die vertikale Winkelharfe ''kugo''. Die Bildrolle ''Shinzei-kokaku-zu'' von Fujiwara no Michinori (1106–1160) enthält Material aus dem 8. und 9. Jahrhundert. Kugo (Hiragana く ご), auch tate-kugo („stehende Harfe“) und kudara-goto (百 済 琴 / く だ ら ご と, aus Kudara eingeführtes Saiteninstrument, koto) ist eine vertikale Winkelharfe mit 23 Saiten, die in Japan möglicherweise von den ersten nachchristlichen Jahrhunderten bis in die Heian-Zeit (794–1185) gespielt wurde und mit den Reformen der höfischen Musik im 10.

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Kuh-e Karkas

Der Kuh-e Karkas, auch, ist mit 3.896 Meter einer der höchsten Gipfel im Kuhrud-Gebirge im zentralen Hochland von Iran.

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Kuh-e Tacht-e Rostam

Kuh-e Tacht-e Rostam (Berg von Rostams Thron) ist ein Berg in der Provinz Markazi (Iran).

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Kuhrud

Das Kuhrud-Gebirge gehört zu den größeren Gebirgszügen des Iran.

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Laothoe populeti

Präparat eines Männchens; Unterseite Laothoe populeti ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae).

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Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Ar

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Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Me

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Liste der größten Gebirge der Erde

Die Liste der größten Gebirge der Erde führt Gebirge aller Kontinente der Erde nach zwei verschiedenen Größenkriterien auf.

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Liste der Staatsoberhäupter Afghanistans

Lage des modernen Afghanistan Die Liste der Staatsoberhäupter Afghanistans enthält die Herrscher des neuzeitlichen Staates Afghanistan, dessen Geschichte frühestens 1747 beginnt.

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Liste islamischer Kunstzentren

Diese Liste islamischer Kunstzentren enthält wichtige Zentren islamischer Kunst, von denen für längere Zeit bedeutende Impulse in andere Teile der islamischen Welt ausgegangen sind.

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Lulubi

Kermānschāh. Die Lulubi (auch Lullubu oder Lulubäer) waren ein seit etwa 2250 v. Chr.

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Lurischer Tanz

Der Tanz der Taschentücher, während einer Hochzeitszeremonie, Mamasani, Iran Die lurischen Tänze sind Volkstänze, die von der Ethnie der Luren gepflegt werden und die sich seit Generationen gebildet und entwickelt haben.

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Maria Palaiologina

Bild von Maria Palaiologina in der ehemaligen Chora-Kirche in Istambul Maria Palaiologina „Mouchliotissa“ (griechisch: Μαρία Παλαιολογίνα) (* um 1250; † nach 1307) war eine außereheliche Tochter von Michael VIII. Palaiologos, Kaiser des Byzantinischen Reiches von 1259 bis 1282.

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Mas'ud ibn Muhammad

Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Fath Masud (DMG Ġiyāṯ ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Fatḥ Masʿūd; geb. 1108/1109; gest. 1152 in Hamadan) war von 1134 bis zu seinem Tod Sultan der Seldschuken in Westpersien und dem Irak.

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Medische Sprache

Die medische Sprache oder das Medische ist die ausgestorbene Sprache der iranischen Meder.

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Mir ʿAli Schir Nawāʾi

Nawaʾi auf einer sowjetischen Briefmarke Mir ʿAli Schir Nawāʾi (* 9. Februar 1441 in Herat; † 3. Januar 1501 ebenda), eigentlich Nizām od-Din ʿAli Schir, bekannt unter seinem Dichternamen Nawā'ī („der mit harmonischem Klang“), international oft einfach Nava'i geschrieben, war ein zentralasiatischer Dichter, Politiker, Bauherr und Mystiker, der am Hofe der Timuriden in Herat wirkte.

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Mittelpersische Sprache

Mittelpersisch (mittelpersische Eigenbezeichnung: Pārsīg), auch als Pahlavi(-Sprache) oder Pehlewi (Pehlevi) bezeichnet, war eine vom 1.

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Mittlerer Osten

Länder des Mittleren Ostens im Deutschen Mittlerer Osten oder Mittlerer Orient ist ein geographisch nicht eindeutig festgelegter Begriff.

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Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

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Monjukli Depe

Übersichtsfoto von Südosten (Unit B, C, D und E) Monjukli Depe ist ein am nördlichen Rand des Kopet Dag gelegener Fundort im Süden von Turkmenistan.

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Muhammad I. Tapar

506 H. (1112/13) in Kaschan geprägter Dinar, auf dem Muhammad über seinem Sohn Chaghri und dessen Atabeg Chavli als Sultan genannt ist Ghiyath ad-Dunya wa-d-Din Abu Schudscha Muhammad (I.) Tapar (* 21. Januar 1082; † 5. April 1118) herrschte von 1105 bis 1118 als Sultan der Großseldschuken über Westiran und den Irak.

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Mukoviszidose

Mukoviszidose (abgeleitet von, und viscidus ‚zäh‘ bzw. ‚klebrig‘), auch zystische Fibrose (CF) genannt, ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung.

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Nafīr

Marokkanische ''nafīr'' aus Messing. Länge 110 Zentimeter, vor 1978. Nafīr, auch nfīr, Plural anfār,, ist eine schrill klingende gerade Naturtrompete mit einer zylindrischen Röhre und einem konischen Schallbecher aus Metall, die einen oder zwei Töne produziert.

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Namensgebung des Persischen Golfes

Der Persische Golf, der die Arabische Halbinsel vom Iranischen Hochland trennt, hatte im Laufe der Geschichte verschiedene Namen.

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Nanduni

Nanduni, auch nantūṇi, nantuni, nanduruni, nandurni, nanthuni, nanthunni, nantunni, ist eine seltene Langhalslaute, die von den Mannan, Kurup und anderen sozial niedrigstehenden Kasten im südindischen Bundesstaat Kerala zur Begleitung von religiösen Liedern (nanduni pattu) hauptsächlich beim Tempeldienst Kalampattu gespielt wird.

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Neuntöter

Der Neuntöter (Lanius collurio) oder Rotrückenwürger (auch Rotrückiger Würger oder Dorndreher) ist eine Vogelart aus der Familie der Würger (Laniidae) und in Mitteleuropa die häufigste Würgerart.

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Nikolai Alexejewitsch Sarudny

Nikolai Alexejewitsch Sarudny Nikolai Alexejewitsch Sarudny (wiss. Transliteration: Nikolaj Alekseevič Zarudnyj; * in Grjakowo im Gouvernement Charkow; † 17. März 1919 in Taschkent) war ein russischer Zoologe, der bedeutende Pionierarbeit bei der Untersuchung der Avifauna Mittelasiens leistete.

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Nizāmīya

Ismailiten (Assassinen) (links, mit weißem Turban) 1092 Nizāmīya ist der Name einer Anzahl von religiösen Schulen, die von Nizām al-Mulk (1018–1092), dem Wesir der beiden seldschukischen Herrscher Alp Arslan und Malik Schah in der zweiten Hälfte des 11.

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Nouruz

Staaten, in denen Nouruz gefeiert wird Nouruz (übersetzt „Neuer Tag“) ist der Name des Neujahrs- und Frühlingsfestes, das vor allem im persischen Kulturraum mit dem Frühlingsbeginn zur Tagundnachtgleiche, dem Tag des astronomisch berechneten Eintritts der Sonne in das Tierkreiszeichen des Widders, gefeiert wird.

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Oasenkultur

Ungefähre Ausbreitung der Oasenkultur (BMAC: Bactria–Margiana Archaeological Complex) Streitaxt aus Silber und Gold aus dem BMAC mit Schneide in Form eines Ebers, Männerfigur mit zwei Vogelköpfen und Rückseite als Drachen oder Löwengreif. Als Oasenkultur (auch Oxus-Kultur oder Oxus-Zivilisation, nach dem antiken Namen des zentralasiatischen Amudarja-Flusses), in der Archäologie oft auch BMAC von genannt, wird eine bronzezeitliche Kultur in der Wüste Karakum im heutigen Turkmenistan und Teilen Afghanistans bezeichnet.

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Obere Satrapien

Obere Satrapien bezeichnet im Seleukidenreich die Provinzen (Satrapien) des Reichs, die östlich des Flusses Euphrat in Mesopotamien, im Hochland von Iran und den angrenzenden Landschaften Zentralasiens gelegen waren.

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Panbabylonismus

Der Panbabylonismus war eine Strömung innerhalb der deutschen Altorientalistik Ende des 19.

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Parsen

Hochzeit Hochzeitsfeier von Parsen Parsi ''Navjote''-Zeremonie Jamsetji Nasarwanji Tata (1839–1904), Gründer des indi­schen Großkonzerns Tata-Gruppe Die Parsen (von) sind eine ursprünglich aus Persien stammende ethnisch-religiöse Gruppe, die auf Grundlage des avestischen Kanons der Lehre des Zoroastrismus folgt und als abgeschlossene Gemeinschaft lebt.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Paschtunen

Paschtunische Stammesälteste bei einer von Hamid Karzai einberufenen Schūrā in Kandahar, Juni 2010 Paschtunen (bzw. Pachtāna), auch Pathanen (von) oder Afghanen (von) sind ein iranisches Volk in Süd- und Zentralasien.

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Paschtunische Sprache

Paschtunisch oder Paschtu (Paschto, auf Hindustani Paṭhānī), historisch auch als Afghanisch bekannt, ist eine in Afghanistan und Pakistan gesprochene Sprache.

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Pasyryk-Harfe

Die Pasyryk-Harfe ist der archäologische Fund einer horizontalen Winkelharfe aus dem 4.

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Perser (Volk)

Die Perser (von griechisch Persai) sind eine Ethnie im Großraum Vorder- und Zentralasiens.

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Persis

Persis war ursprünglich eine Bezeichnung einer Region unweit des Zagrosgebirges am Urmiasee.

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Persische Literatur

''Diwan des Hafis'', Miniaturmalerei, Persien, 1585 Die Geschichte der persischen Literatur, genannt auch iranische Literatur, lässt sich bis in das Altertum zurückverfolgen.

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Persische Rennratte

Die Persische Rennratte (Meriones persicus) ist eine zu den Rennratten gehörende Art der Rennmäuse und wurde 1875 von William Thomas Blanford als Gerbillus persicus beschrieben.

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Persische Sibylle

Michelangelo, Persische Sibylle, Sixtinische Kapelle Die Persische Sibylle ist eine der nach Varro, einem römischen Schriftsteller des 1.

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Persischer Golf

Der Persische Golf, im Deutschen selten auch Arabischer Golf genannt, ist ein Binnenmeer zwischen dem Iranischen Hochland und der Arabischen Halbinsel.

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Pir (Sufismus)

Pir Dastgir Sahib, der in einem aufwendig gestalteten Schrein im nordindischen Srinagar verehrt wird. Indische Miniaturmalerei im Moghulstil, Ende 18. Jahrhundert Pīr ist im türkisch-, kurdisch- und persischsprachigen Raum der ehrenvolle Titel eines spirituellen Meisters im Sufismus.

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Pol-e Rostam

Pol-e Rostam („Brücke des Rostam“) ist ein Ort in der Provinz Nuristan in Afghanistan.

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Politische und soziale Geschichte des Islams

Die Geschichte des Islam wird in diesem Artikel aus politischer, kultur- und sozialgeschichtlicher Sicht dargestellt.

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Qasem Jo

Ustad Qasim in jüngeren Jahren. Qasem Jo (* 1878 in Kabul; † 1957) war ein afghanischer Musiker, Komponist und Sänger.

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Randgebirge

Als Randgebirge wird in der Geomorphologie ein längeres Gebirge bezeichnet, das entweder.

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Rübenschwanz-Viperngecko

Der Rübenschwanz-Viperngecko (Hemidactylus imbricatus, Syn.: Teratolepis fasciata) ist eine Geckoart, deren Verbreitungsgebiet von der östlichen Grenze des Iranischen Hochlandes bis zum westlichen Teil der Wüste Thar und zum Delta des Indus reicht.

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Rüppellfuchs

Der Rüppellfuchs oder Sandfuchs (Vulpes rueppellii) ist eine Art der Echten Füchse (Vulpini) innerhalb der Hunde (Canidae).

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Rebab

K.P.H. Notoprojo (1909–2007), einer der bedeutendsten ''rebab''-Spieler des javanischen ''gamelan''. Rebab ist eine zwei-, selten dreisaitige Stachelfiedel, die in Indonesien und Malaysia in der höfischen Musik des gamelan und in der Volksmusik gespielt wird.

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Rennratten

Die Rennratten (Meriones) sind eine zu den „höheren Rennmäusen“ (Rhombomyina) gehörende Gattung der Rennmäuse mit etwa 16 Arten.

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Rostamkola

Blick auf den alten Stadtteil Rostamkola ist eine Stadt in der Provinz Māzandarān in Iran.

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Saffariden

Das Reich der Saffariden von Zaranj im heutigen Südwest-Afghanistan Die Saffariden (persisch صَفّاریان, DMG Ṣaffāriyān) waren eine persischstämmige, muslimische Dynastie, die von 861 bis zu ihrer Beseitigung durch die Ghaznawiden 1003 die iranische Region Sistan mit der Hauptstadt Zarandsch (und zum Teil auch das Gebiet der heutigen Provinz Fars) beherrschte und (wie vor ihr die Tahiriden und nach ihr die Samaniden) vorübergehend zur dominierenden Macht des islamischen Ostens aufstieg, indem sie ganz Chorasan eroberte und bis in den Irak und nach Indien vorstieß.

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Sagartier

Die sagartische Delegation unter den Tributbringern auf dem Apadanarelief in Persepolis Die Sagartier (Asagartiya, Altpersisch: Aš-ša-kar-ti-ia, Assyrisch: KURSa-ga-ar-ta-a-a, Griechisch: Σαγαρτιοι) waren ein antiker iranischer Stamm, der das iranische Hochland bewohnte.

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Saluang

Saluang-Spieler in Bukittinggi Saluang ist eine endgeblasene, unten offene Bambusflöte, die bei den Minangkabau im Hochland der indonesischen Provinz Westsumatra gespielt wird.

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Samanak

Samanak Samano (eigentlich Saman-e nou, „neues Gras“, von) oder Samanak (ak.

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Samaniden

Maximale Ausdehnung des Samanidenreiches. Die Samaniden waren eine persischstämmige, aus einer zoroastrischen Familie hervorgegangene muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss.

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Sanduhrtrommel

In der hinduistischen Zeremonialmusik im südindischen Bundesstaat Kerala gespielte ''idakka''. Die Membranen sind auf Ringe aufgezogen. Sanduhrtrommeln, seltener Stundenglastrommeln, englisch hourglass drums, bilden eine Gruppe von ein- oder meist zweifelligen Röhrentrommeln, bei denen der mittlere Durchmesser kleiner ist als die beiden Enddurchmesser.

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Sarasm

Sarasm andere Umschrift Sarazm („wo das Land beginnt“), war eine chalkolithisch-frühbronzezeitliche, proto-urbane Siedlung (etwa 3500 v. Chr. bis 2000 v. Chr.) im südlichen Zentralasien, deren kontinuierliche Existenz über eine lange Zeit auf Viehzucht, der Entwicklung einer Landwirtschaft und später auf der Gewinnung von Bodenschätzen zur Metallverarbeitung basierte.

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Sarinda

Kolorierte Zeichnung eines bengalischen Sarinda-Spielers von François Balthazar Solvyns. Erstmals veröffentlicht 1796http://www.iias.nl/nl/28/IIAS_NL28_15.pdf ''François Balthazar Solvyns: A Flemish Artist in Bengal, 1791-1803.'' IIAS Newsletter, Nr. 28, 2002, S. 15 (PDF-Datei; 599 kB) Die Sarinda ist ein mit dem Bogen gestrichenes Lauteninstrument in der nordindischen Musik, das zur Familie des afghanischen rubāb gehört und in der historischen Region Chorasan entstanden ist.

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Schienenverkehr im Iran

Der Schienenverkehr im Iran wird im Wesentlichen von der Eisenbahngesellschaft der Islamischen Republik Iran (RAI; oder allgemein) betrieben.

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Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa

Portalfassade mit den Stümpfen der beiden Minarette von Osten, 2001 Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa, heute Khwaja-Parsa-Moschee, ist ein Mausoleum und eine Moschee in der nordafghanischen Stadt Balch.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Seidenstraße

Das Netz der antiken Seidenstraße und daran angeschlossene Handelsrouten Als Seidenstraße (kurz:; mongolisch h Tôrgan Jam) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband.

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Soma (Getränk)

Als Soma (Sanskrit सोम soma, m.; avestisch haoma; proto-indo-iranisch *sauma-: der „ausgepresste“ Saft)Gerhard J. Bellinger: Soma. In: Derselbe: Knaurs Lexikon der Mythologie. Knaur, München 1999.

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Sukhothai- und Sawankhalok-Ware

Teller der Sukhothai-WareUnterglasurvezierung, 14./15. Jh.Musée Guimet, ParisDose der Sawankhalok-WareUnterglasurverzierung, 16. JahrhundertLos Angeles County Museum of Art Unter der Sukhothai- und Sawankhalok-WareAndere verwendete Bezeichnungen bzw.

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Tacht-e Rustam (Farah)

Tacht-e Rostam (auch Tacht-e Rustam) befindet sich im Distrikt Qala ye Kah (Qalkah-ye Chwadschah) bei der Farah in der Provinz Farah im heutigen Afghanistan.

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Tacht-i Rustam (Nimruz)

Tacht-i Rustam befindet sich im Distrikt Kang der Provinz Nimruz auf dem Boden des heutigen Afghanistan.

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Tadschikische Musik

Tadschikische Musik umfasst der persischen Musik und der Musiktradition Zentralasiens zugehörende Musikstile, die in Tadschikistan und angrenzenden Gebieten gespielt werden.

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Tamerlano (Händel)

Tamerlano (HWV 18) ist eine Oper (Dramma per musica) in drei Akten von Georg Friedrich Händel.

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Tüidük

Tüidük, turkmenisch tüýdük,, andere Umschriften tüjdük, tüydük, tuiduk, auch kargy-tüidük, gargy tüjdük, garghy tüydük, garghy taydak, ist eine lange endgeblasene Flöte der Turkmenen in Zentralasien.

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Tārīch-i Dschahānguschāy

Tārīch-i Dschahānguschāy: Tekuder empfängt eine Botschaft Tārīch-i Dschahānguschāy ist ein von dem persischen Gelehrten 'Ala ud-Dīn Atā-Mulk Dschuwainī (1226–1283;; manchmal auch Ǧuwaynī) verfasster detaillierter historischer Bericht, der die Eroberung Persiens durch die Mongolen Dschingis Khan, Hülegü und die Ilchane beschreibt, und stellt ein wertvolles Werk persischer Literatur dar.

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Tārichāne

Iwan und Säulenhalle des Betsaals, Minarett im Nordwesten außerhalb des Moscheehofs. Blick nach Westen Tārichāne (englisch Tarikhaneh) ist die vermutlich früheste, nach der islamischen Eroberung gebaute und erhaltene Moschee im Iran aus dem 8. Jahrhundert.

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Teheran

Teheran (traditionell auch //) ist die Hauptstadt Irans und der gleichnamigen Provinz.

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Teheran (Provinz)

Die Provinz Teheran ist eine der 31 Provinzen des Iran.

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Timila

Timila Timila, auch thimila, thimala (Malayalam തിമില), ist eine hölzerne Sanduhrtrommel, die in der hinduistischen zeremoniellen Musik im südindischen Bundesstaat Kerala gespielt wird.

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Tiruchinnam

Tiruchinnam, (Tamil திருச்சின்னம் tirucciṉṉam), auch tirucinnam, tiruchchinnam, thiru-chinnam, ist eine gerade Naturtrompete aus Messing, die im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu bei religiösen Ritualen verwendet wird.

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Tschang (Harfe)

Vertikale Winkelharfe. Sassanidisches Bodenmosaik im Palast von Schapur I. in Bischapur, um 260 n. Chr. Iranisches Nationalmuseum Tschang,,, arabisch al-ǧank (ṣanǧ), ist eine historische vertikale Winkelharfe, die im arabischen Raum bis ins 16.

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Tulipa suaveolens

Tulipa suaveolens ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tulpen (Tulipa) innerhalb der Familie der Liliengewächse (Liliaceae).

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Turkmenistan

Turkmenistan (amtlicher deutscher Name; turkmenisch Türkmenistan, turkmenisch Türkmenistan Respublikasy, veraltet Turkmenien) ist ein Staat in Zentralasien.

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Vorderasiatische Archäologie

Die Vorderasiatische Archäologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich auf Grundlage archäologischer Quellen mit der möglichst umfassenden Erforschung des Alten Orients befasst.

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Vorderasien

UN-Subregion Vorderasien, Westasien oder Südwestasien sind zusammenfassende Bezeichnungen für eine Region im Südwesten des Kontinentes Asien.

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Wüsten Afghanistans

Hilmand Rud, Aufnahme 2004 Die Wüsten Afghanistans gehören zum Iranischen Hochland.

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Wüstengimpel

Ein Trupp von Wüstengimpeln Der Wüstengimpel (Bucanetes githagineus) oder Wüstentrompeter, ist eine Finkenart, die Wüsten und Halbwüsten südlich des Mittelmeerraums und im Nahen Osten bewohnt.

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Weltenberg

Weltenberg, auch Weltberg, Kosmischer Berg, Urberg, Urhügel, ist eine alte, besonders in Asien weit verbreitete mythologische Vorstellung eines Berges im Zentrum der Welt, der in der Kosmogonie häufig aus einem kleinen Anfang entstand und später eine Terrassenform angenommen hat.

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Wusun

Lage der Wusun und der Nachbarvölker Der Ili-Fluss zählt zum Stammgebiet der Wusun Die Wusun (auch Uysunen oder Üjsin genannt) waren ein antiker Volksstamm ungeklärter Herkunft, der vom 1.

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Zang (Glocke)

Zang („Glocke“), uigurisch, usbekisch zang, armenisch zangak, auch čang (tschang),, sind Glöckchen, Schellen oder Fingerzimbeln, die zur rhythmischen Begleitung in der iranischen, türkischen, afghanischen Musik sowie im Kaukasus und einigen Regionen des südlichen Zentralasien eingesetzt werden.

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Zeittafel islamischer Dynastien

Die Zeittafel islamischer Dynastien soll einen Überblick über alle islamischen Dynastien geben (siehe auch Geschichte des Islams), ist jedoch z. T. noch unvollständig.

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Zoologischer Garten Berlin

Der Zoologische Garten Berlin ist der älteste noch bestehende Zoo Deutschlands und der artenreichste Zoo der Welt.

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Leitet hier um:

Falāt-e Īrān, Hochland von Iran, Iranisches Plateau, Persisches Hochland, Persisches Plateau, فلات ایران.

AusgehendeEingehende
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