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Induktiver Effekt

Index Induktiver Effekt

Der Induktive Effekt oder I-Effekt ist in der organischen Chemie ein ladungsverändernder Effekt, der sowohl als +I-Effekt („elektronenschiebend“) als auch als −I-Effekt („elektronenziehend“) auftritt.

65 Beziehungen: Acetessigsäure, Acetylaceton, Aldolreaktion, Alkene, Alkylgruppe, Amine, Amino(ylid)substituierte Carbene, Auxochrom, Benzoin-Addition, Birch-Reduktion, Bisulfit-Reaktion, Butylgruppe, Cannizzaro-Reaktion, Carbeniumion, Carbokation, Carbonsäurechloride, Carbonsäurehalogenide, Carbonsäuren, Carbonylgruppe, CH-Acidität, Chinolin, Copolymerisation, COSMO-RS, Crotonsäure, Cyril A. Grob, Dienophil, Elektrophile aromatische Substitution, Eliminierungsreaktion, Etherspaltung, Fentanyl, Friedel-Crafts-Alkylierung, Hammett-Gleichung, Hydroxyazobenzole, InTiCa Systems, Iodessigsäure, Kalium-tert-butanolat, Ketone, Kresole, Markownikow-Regel, Mesomerer Effekt, Methylgruppe, Methylketone, N-Heterocyclische Carbene, Nitroalkane, Nitroaromaten, Nitrobenzol, Nitromethan, Nitrotoluole, Nukleophile Addition, Nukleophile Substitution, ..., OH-Acidität, Organische Säuren, Pyridin, Radikal (Chemie), Rowe-Umlagerung, Säurekonstante, Starke Säuren, Stevens-Umlagerung, Substitutionsgrad, Trichloressigsäure, Triflylgruppe, Trimethylamin, Tschitschibabin-Reaktion, Westphalen-Umlagerung, Xylenole. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Acetessigsäure

Acetessigsäure ist der Trivialname der 3-Oxobutansäure.

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Acetylaceton

Acetylaceton (IUPAC-Name: Pentan-2,4-dion) ist eine organisch-chemische Verbindung, die der Stoffgruppe der 1,3-Diketone zuzuordnen ist und deren einfachsten Vertreter sie darstellt.

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Aldolreaktion

Eine Aldolreaktion ist in der organischen Chemie eine durch Säuren oder Basen katalysierte Reaktion von Aldehyden oder Ketonen.

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Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

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Alkylgruppe

Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.

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Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

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Amino(ylid)substituierte Carbene

Oniumgruppe, z. B. SR2, PR3) Amino(ylid)substituierte Carbene, auch als amino(ylid)stabilisierte Carbene bezeichnet, (AYCs) sind eine Gruppe von organischen Verbindungen.

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Auxochrom

Auxochrome (von griech. αυξειν auxein „wachsen“ und chroma „Farbe“) sind funktionelle Gruppen in Farbstoff-Molekülen, die das Absorptionsmaximum einer bereits vorhandenen färbenden Gruppe (Chromophor) in den längerwelligen Bereich des Spektrums verschieben.

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Benzoin-Addition

Die Benzoin-Addition (häufig, aber fälschlicherweise auch als Benzoin-Kondensation bezeichnet) ist die Addition von meist aromatischen Aldehyden, insbesondere Benzaldehyd, unter Cyanid-Katalyse zu aromatischen α-Hydroxyketonen (Benzoin).

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Birch-Reduktion

Die Birch-Reduktion ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie.

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Bisulfit-Reaktion

Die Bisulfit-Reaktion ist eine nukleophile Addition von Natriumhydrogensulfit (Bisulfit) an Carbonyle.

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Butylgruppe

Die Butylgruppe ist eine Atomgruppierung der organischen Chemie.

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Cannizzaro-Reaktion

Die Cannizzaro-Reaktion ist eine Namensreaktion aus der Organischen Chemie.

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Carbeniumion

Als Carbeniumion wird in der Organischen Chemie ein Kohlenwasserstoff-Molekül bezeichnet, das ein positiv geladenes Kohlenstoffatom besitzt.

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Carbokation

Als Carbokation werden in der organischen Chemie Kohlenwasserstoff-Moleküle bezeichnet, die ein positiv geladenes Kohlenstoffatom besitzen.

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Carbonsäurechloride

Carbonsäurechloride sind in der Chemie die wichtigsten Verbindungen aus der Stoffgruppe der Carbonsäurehalogenide, die sich von den Carbonsäuren ableiten.

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Carbonsäurehalogenide

Von oben nach unten: Allgemeine Formel eines Carbonsäurehalogenids (X.

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Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

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Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

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CH-Acidität

CH-Acidität ist in der organischen Chemie die Neigung einer Verbindung, an einem Kohlenstoff-Atom gebundene Wasserstoff-Atome als Protonen abzugeben und damit formal als Säure zu agieren.

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Chinolin

Chinolin, auch Azanaphthalin oder Benzopyridin genannt, ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Heteroaromaten und gehört zu den zweikernigen heterocyclischen Stammsystemen.

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Copolymerisation

Die Copolymerisation ist eine Sonderform einer Polyreaktion.

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COSMO-RS

COSMO-RS (kurz von) ist eine auf der Quantenchemie basierende Methode der Gleichgewichtsthermodynamik zur Vorhersage chemischer Potentiale µ in Flüssigkeiten.

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Crotonsäure

Crotonsäure, auch trans-Butensäure genannt, ist eine kurzkettige, einfach ungesättigte ''trans''-Fettsäure, eine Monocarbonsäure in der Gruppe der Alkensäuren.

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Cyril A. Grob

Cyril A. Grob (* 12. März 1917 in Streatham, heute zu London; † 15. Dezember 2003 in Basel) war ein Schweizer Chemiker und Hochschullehrer.

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Dienophil

Struktur von PTAD Dienophil ist die Bezeichnung für Alkene, die geeignete Reaktionspartner für 1,3-Diene in einer Diels-Alder-Reaktion sind.

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Elektrophile aromatische Substitution

Eine elektrophile aromatische Substitution – abgekürzt als SEAr – ist eine elektrophile Substitutionsreaktion an einer aromatischen Verbindung.

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Eliminierungsreaktion

Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.

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Etherspaltung

Als Etherspaltung werden chemische Reaktionen bezeichnet, in denen Ether substitutiv gespalten werden.

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Fentanyl

Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird.

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Friedel-Crafts-Alkylierung

Die Friedel-Crafts-Alkylierung ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie und benannt nach ihren Entdeckern Charles Friedel (1832–1899) und James Mason Crafts (1839–1917).

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Hammett-Gleichung

Die Hammett-Gleichung stellt einen quantitativen Zusammenhang zwischen der Struktur von chemischen Reaktanten und deren Reaktivität her.

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Hydroxyazobenzole

Hydroxyazobenzole sind organische Verbindungen aus der Gruppe der Azobenzole.

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InTiCa Systems

Die InTiCa Systems AG ist ein deutscher Automobilzulieferer mit Sitz in Passau.

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Iodessigsäure

Iodessigsäure (auch: Monoiodessigsäure) ist ein Derivat der Essigsäure, bei welcher ein Wasserstoffatom der Methylgruppe durch ein Iodatom ersetzt ist.

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Kalium-tert-butanolat

Kalium-tert-butanolat ist das Alkoholatsalz aus ''tert''-Butanol und Kalium.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Kresole

Die Kresole (auch Hydroxytoluole bzw. Methylphenole) bilden in der Chemie eine Stoffgruppe aromatischer Verbindungen, die sich sowohl vom Phenol als auch vom Toluol ableitet.

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Markownikow-Regel

Wladimir Wassiljewitsch Markownikow Die Markownikow-Regel (nach Wladimir Wassiljewitsch Markownikow) beschreibt in der organischen Chemie die Produkte einer elektrophilen Addition von Halogenwasserstoffen an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen in unsymmetrischen Alkenen.

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Mesomerer Effekt

In der Chemie ist der mesomere Effekt (kurz: M-Effekt) eine Wirkung von funktionellen Gruppen in chemischen Verbindungen.

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Methylgruppe

Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.

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Methylketone

Allgemeine Formel der Methylketone Methylketone, sind Ketone, welche als Reste einer nicht endständigen Carbonylgruppe mindestens eine Methylgruppe enthalten.

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N-Heterocyclische Carbene

Strukturmotiv der NHC N-Heterocyclische Carbene oder abgekürzt NHC (gelegentlich auch Arduengo-Carbene) sind eine Gruppe von organischen chemischen Verbindungen.

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Nitroalkane

Von oben nach unten: primäre, sekundäre und tertiäre Nitroalkane (R1.

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Nitroaromaten

Die Bezeichnung Nitroaromaten (auch Nitroarene genannt) umfasst alle organisch-chemischen Verbindungen, die mindestens eine Nitrogruppe unmittelbar an einem aromatischen Molekülgerüst tragen.

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Nitrobenzol

Nitrobenzol ist die einfachste aromatische organische Nitroverbindung.

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Nitromethan

Nitromethan, CH3NO2, ist die einfachste organische Nitroverbindung.

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Nitrotoluole

Die Nitrotoluole bilden eine Stoffgruppe in der Chemie und sind aromatische Verbindungen mit einer Methylgruppe (–CH3) und einer Nitrogruppe (–NO2) als Substituenten am Benzolring.

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Nukleophile Addition

Die nukleophile Addition (kurz AN) (siehe dazu: Nukleophilie) ist ein Reaktionsmechanismus in der organischen Chemie, bei dem ein Nukleophil (Anion oder Lewis-Base) eine Mehrfachbindung angreift.

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Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

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OH-Acidität

OH-Acidität ist in der Chemie die Neigung von Molekülen mit einer Hydroxyfunktion, an dieser zu dissoziieren und Anionen mit negativer Ladung am Sauerstoff zu bilden.

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Organische Säuren

'''Organische''' Säuren sind chemische Verbindungen, die über eine oder mehrere funktionelle Gruppen oder andere Strukturelemente verfügen, die unter Abgabe von Protonen mit Wasser oder anderen protonierbaren Lösungsmitteln Gleichgewichtsreaktionen eingehen.

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Rowe-Umlagerung

Die Rowe-Umlagerung, benannt nach dem englischen Chemiker Frederick Maurice Rowe, ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der organischen Chemie und wurde 1926 erstmals beschrieben.

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Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

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Starke Säuren

Starke Säuren bezeichnen in der Chemie eine Untergruppe der Säuren.

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Stevens-Umlagerung

Die Stevens-Umlagerung ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie, die nach Thomas Stevens Stevens benannt wurde.

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Substitutionsgrad

Der Substitutionsgrad bezeichnet in der organischen Chemie die Anzahl an Alkyl- oder Aryl-Gruppen an einem bestimmten Atom.

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Trichloressigsäure

Die Trichloressigsäure (kurz TCA, vom englischen trichloroacetic acid) ist eine chlorierte organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Triflylgruppe

Triflylgruppe ('''blau''' markiert) in einem Triflat mit einer kovalenten Bindung zum Organyloxy-Rest OR (R.

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Trimethylamin

Trimethylamin ist ein farbloses brennbares Gas mit schon in starker Verdünnung intensivem fischartigem Geruch; in höheren Konzentrationen erinnert er stärker an den des chemisch nahe verwandten Ammoniaks.

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Tschitschibabin-Reaktion

Die Tschitschibabin-Reaktion (auch Tschitschibabin-Amin-Reaktion) ist eine nukleophile aromatische Substitutionsreaktion zur Herstellung von 2-, 4-Aminopyridinen oder -chinolinen und wurde erstmals 1914 von Alexei Jewgenjewitsch Tschitschibabin beschrieben.

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Westphalen-Umlagerung

Die Westphalen-Umlagerung oder Westphalen-Lettré-Umlagerung ist eine Namensreaktion der organischen Chemie.

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Xylenole

Die Xylenole oder Dimethylphenole bilden in der Chemie eine Gruppe aromatischer Verbindungen mit zwei Methylgruppen und einer Hydroxygruppe.

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Leitet hier um:

+I-Effekt, -I-Effekt, I-Effekt, Induktionseffekt, Minus-I-Effekt, Plus-I-Effekt, .

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