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Immunglobulin D

Index Immunglobulin D

Immunglobulin D (IgD) ist ein Y-förmiges Antikörpermolekül, welches mit einer Konzentration von 0,03 mg/ml – das entspricht weniger als 1 % der menschlichen Serum-Immunglobuline – im Blutserum von Wirbeltieren (außer Vögeln) vorkommt.

18 Beziehungen: Antikörper, CD79a, CD79b, Freelite, Globuline, IGD, IGH (Begriffsklärung), Immunglobulin E, Immunglobulin-Superfamilie, Kammerwasser, Medizinische Abkürzungen, Monoklonale Gammopathie, Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz, Multiples Myelom, Plasmaprotein, Protein G, Serumelektrophorese, Wiskott-Aldrich-Syndrom.

Antikörper

accessdate.

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CD79a

CD79a (synonym B-Zell-Antigenrezeptorkomplex-assoziiertes Protein α-Kette) ist ein Oberflächenprotein und beteiligt an der humoralen Immunantwort.

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CD79b

CD79b (synonym B-Zell-Antigenrezeptorkomplex-assoziiertes Protein β-Kette) ist ein Oberflächenprotein und beteiligt an der humoralen Immunantwort.

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Freelite

Freelite ist der Markenname eines Immunassays zur Bestimmung freier Leichtketten, hergestellt und vertrieben vom englischen Diagnostikunternehmen The Binding Site mit Sitz in Birmingham.

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Globuline

Globuline gehören zur Gruppe der globulären Proteine.

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IGD

IGD steht als Abkürzung für.

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IGH (Begriffsklärung)

IGH steht für.

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Immunglobulin E

Der Teil der Allergiereaktion, welcher IgE-abhängig verläuft Der oberste Körper mit Antigenkontakt ist jedoch nicht die B-Zelle, sondern die APZ, welche ihrerseits durch Interleukine die Differenzierung der B-Zelle zur Plasmazelle initiiert. Immunglobulin E (IgE) ist ein Antikörper, der in erster Linie Endoparasiten abwehren soll.

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Immunglobulin-Superfamilie

Die Immunglobulin-Superfamilie ist eine Gruppe von Proteinen mit teilweise Immunglobulin-artiger Aminosäuresequenz.

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Kammerwasser

Anatomischer Aufbau des Auges (Kammerwasser hellblau) Das Kammerwasser (Humor aquosus) ist eine klare Körperflüssigkeit in der vorderen und hinteren Augenkammer.

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Medizinische Abkürzungen

Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.

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Monoklonale Gammopathie

Beispielhafte Darstellung von Plasmazellen und Produktion monoklonaler Proteine. Produktionsverhältnis der freien Leichtketten (FLC) Kappa (κ) und Lambda (λ) liegt bei Gesunden bei 2:1. Bei der monoklonalen Gammopathie handelt es sich um einen Sammelbegriff verschiedener maligner aber auch nicht-maligner (Vor-)Erkrankungen, die mit einer monoklonalen Proliferation von Plasmazellen und einer vermehrten Produktion eines einzelnen Immunglobulins (Antikörper; IgG, IgA, IgM, IgD oder IgE) oder eines Fragmentes dessolchen (z. B. freie Leichtketten oder Schwerketten) einhergehen.

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Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz

Serumeiweißelektrophoresen (oben: Normalbefund, unten: Auffälligkeit in γ-Fraktion; M-Gradient) Immunfixationselektrophorese, schematische Darstellung – (A) Normalserum (B) Monoklonales intaktes Immunglobulin IgGλ (C) Monoklonales intaktes Immunglobulin IgDλ und freie Leichtkette λ (Fλ). Con.

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Multiples Myelom

Illustration der am häufigsten vorkommenden Knochenläsionen im Rückenwirbel bei Patienten mit Multiplem Myelom Das Multiple Myelom (MM), kurz auch Myelom, häufig synonym verwendet Plasmozytom (früher auch myelogenes Plasmocytom) und weniger gebräuchlich Plasmazellmyelom, Morbus Kahler, Kahler-Krankheit bzw.

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Plasmaprotein

Schema der elektrophoretischen Auftrennung der Plasmaproteine. Albumin kommt am häufigsten vor und hat daher den höchsten Ausschlag. 70 Gramm Proteinflocken in einem Ein-Liter-Becherglas. Diese Menge entspricht der Gesamtmenge an Proteinen in einem Liter menschlichem Blut. Das Bild zeigt aufgereinigtes Albumin aus Rinderblut. Plasmaproteine ist ein Sammelbegriff für die am häufigsten im Blutplasma vorkommenden Blutproteine.

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Protein G

Protein G ist ein Protein in der Zellwand von Bakterien der Gattung Streptococcus.

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Serumelektrophorese

Normale Serumeiweißelektrophorese mit den verschiedenen Serumproteinen Die Serumelektrophorese (genauer: Serumproteinelektrophorese) ist eine medizinische Laboruntersuchung, bei der die Proteine des Blutserums (Serumproteine) mittels einer nativen Gelelektrophorese auf einem Celluloseacetat-Streifen oder einem Agarose-Gel aufgetrennt werden.

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Wiskott-Aldrich-Syndrom

Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS) ist eine X-chromosomal rezessiv vererbte Erkrankung mit Insuffizienz der Blutgerinnung und des Immunsystems, die sich charakteristischerweise mit den drei Symptomen Ekzem (Hautausschlag), Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) und rezidivierende Infektionen äußert.

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Leitet hier um:

IgD.

AusgehendeEingehende
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