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Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik

Index Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik

Ilja Tschaschnik, 1923 Ilja Grigorjewitsch Tschaschnik (wiss. Transliteration Il'ja Grigor'jevič Čašnik; * in Ljuzin, Russisches Kaiserreich; † 4. März 1929 in Leningrad) war ein russischer Künstler der Russischen Avantgarde, der vor allem die Grundideen des Suprematismus in die angewandte Kunst übertrug.

16 Beziehungen: El Lissitzky, GINChUK, Ilja, Jehuda Pen, Lasar Markowitsch Chidekel, Liste der Biografien/Tsc, Liste der Werke von Kasimir Malewitsch (Suprematistische Phase), Liste russischer Maler, Ludza, M.T. Abraham Center for the Visual Arts, Nekrolog 1929, Nikolai Michailowitsch Suetin, Nina Kogan, Rita Ernst, Suprematismus, UNOWIS.

El Lissitzky

Fotografisches Selbstporträt aus dem Jahr 1924 Eliezer „El“ Lissitzky (wiss. Transliteration Ėl' Lisickij; eigentlich Лазарь Маркович Лисицкий / Lasar Markowitsch Lissitzki; * in Potschinok, Russland; † 30. Dezember 1941 in Moskau) war ein bedeutender russischer Avantgardist und hat durch vielfältige Aktivitäten in den Bereichen Malerei, Architektur, Grafikdesign, Typografie und Fotografie sowohl theoretisch als auch praktisch maßgeblich zur Realisierung und Verbreitung konstruktivistischer Ideen beigetragen.

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GINChUK

Das GINChUK, auch Staatliches Institut für künstlerische Kultur genannt (Langform Gossudarstwenny institut chudoschestwennoi kultury), war ein Kunstinstitut in Leningrad, das im nachrevolutionären Russland im Jahre 1924 aus dem Museum für Malkultur gegründet wurde und bis Ende 1926 bestand.

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Ilja

Ilja ist ein Vorname.

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Jehuda Pen

Jehuda Pen, 1905 A. M. Braser, 1921) Jehuda Pen (* in Nowoaleksandrowsk (heute wieder Zarasai, Litauen); † 28. Februar oder 1. März 1937 in Witebsk) war ein jüdisch-litauischer Maler und Lehrer und dabei eine der wichtigsten Figuren der Jüdischen Renaissance in der belarussischen Kunst zu Beginn des 20.

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Lasar Markowitsch Chidekel

Lasar Chidekel (1922). Lasar Markowitsch Chidekel (* in Witebsk, Russisches Reich; † 22. November 1986 in Leningrad) war ein sowjetischer Maler, Zeichner und Architekt, der als Expressionist begann, in seinem Hauptwerk aber dem Suprematismus zugeordnet wird.

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Liste der Biografien/Tsc

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Werke von Kasimir Malewitsch (Suprematistische Phase)

Diese Teilliste der Werke von Kasimir Malewitsch umfasst seine gesamtes suprematistisches Werk.

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Liste russischer Maler

Russische Maler, alphabetisch.

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Ludza

Ludza (jiddisch: לוצין, estn.: Lutsi) ist eine Stadt in Lettgallen (lettisch: Latgale), Lettland, 269 km östlich von Riga.

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M.T. Abraham Center for the Visual Arts

Das M.T. Abraham Center for the Visual Arts ist eine gemeinnützige Einrichtung.

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Nekrolog 1929

Keine Beschreibung.

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Nikolai Michailowitsch Suetin

v.l.n.r Nikolai Suetin, Kasimir Malewitsch, Ilja Tschaschnik, 1923 in Petrograd. Nikolai Michailowitsch Suetin (wiss. Transliteration Nikoláj Michájlovič Suétin; geboren in Mjatlewo; † 22. Januar 1954 in Leningrad) war ein russischer Künstler des Suprematismus.

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Nina Kogan

Nina Kogan (1919) Vorhang zum suprematistischen Ballett. UNOWIS-Almanach 1920 Suprematistische Komposition (1921/23) Straßenbahn UNOWIS-Almanach 1920 Nina Iossifowna (Ossipowna) Kogan, wiss.

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Rita Ernst

Künstlerin Rita Ernst mit einem Bild aus ihrer Serie "Neue Weite" Rita Ernst (* 23. März 1956 in Windisch AG) ist eine Schweizer Künstlerin.

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Suprematismus

Kasimir Malewitsch: ''Suprematism (Supremus No. 58)'', 1916, Kunstmuseum in KrasnodarSuprematismus (von altlateinisch supremus, „der Höchste“) ist eine Stilrichtung der Moderne der bildenden Kunst, mit Verwandtschaft zum Futurismus und Konstruktivismus.

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UNOWIS

Seiten.

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Leitet hier um:

Ilja Tschaschnik, Tschaschnik.

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