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Hans-Peter Blume

Index Hans-Peter Blume

Hans-Peter Blume Hans-Peter Heinrich Blume (* 18. April 1933 in Magdeburg) ist ein deutscher Bodenkundler.

93 Beziehungen: Acrisol, Alisol, Andosol, Anthrosol, Boden (Bodenkunde), Bodengefüge, Bodenhorizont, Bodenkunde, Bodenschutz, Bodentyp, Cambisol, Chernozem, Cryosol, Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft, Dwogmarsch, Dy (Bodentyp), Ernst Schlichting, Fahlerde, Felshumusboden, Ferralsol, Fluvisol, Geschiebelehm, Geschiebemergel, Gley, Gleysol, Gründigkeit, Gypsisol, Gyttja, Haftpseudogley, Hans Blume, Heinrich Vater, Histosol, Hortisol, Humus, Julius Adolph Stöckhardt, Julius Stoklasa, Kalkmarsch, Kalktschernosem, Kastanozem, Kleimarsch, Knickmarsch, Kolluvisol, Leptosol, Liste der Biografien/Blu, Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Magdeburg, Lixisol, Lockersyrosem, Luvisol, Moorboden, Nitisol, ..., Organomarsch, Ortstein, Parabraunerde, Pararendzina, Paul Schachtschabel, Pelosol, Phaeozem, Plaggenesch, Planosol, Plinthosol, Podsol, Protopedon, Pseudogley, Rambla (Bodentyp), Ranker (Bodenkunde), Reduktosol, Regosol, Regosol (WRB), Rendzina, Retisol, Richard Thun, Rigosol, Rohmarsch, Skeletthumusboden, Stadtökologie, Stagnogley, Stagnosol, Stauwasser, Syrosem, Technosol, Terra fusca, Terra rossa, Treposol, Tschernitza, Umbrisol, Vega (Bodentyp), Verschlämmung, Vertisol, Wasserpotential, Watt (Bodentyp), World Reference Base, 18. April, 1933. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Acrisol

Verbreitungskarte der Acrisole Acrisol (AC) ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Alisol

Alisol (AL) ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Andosol

Andosol (von jap. an do, ‚dunkler Boden‘ und lat. solum, ‚Boden‘) ist eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Anthrosol

Anthrosol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodengefüge

Das Bodengefüge (auch: Bodenstruktur) ist ein Begriff der Bodenkunde und bezeichnet die räumliche Anordnung der festen Bodenbestandteile.

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Bodenhorizont

Bodenhorizonte in einem Gley im Teutoburger Kalkbuchenwald Ein Bodenhorizont, oft kurz Horizont genannt, ist ein Bereich im Boden, der anhand seiner speziellen Eigenschaften von darüber- und darunterliegenden Bereichen unterschieden werden kann.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Bodenschutz

Bodengefährdung durch eine unzulässig entsorgte ausgelaufene Autobatterie Der Bodenschutz hat allgemein das Ziel, das Schutzgut Boden vor schädlichen Veränderungen (Bodenschäden, Verlust von Bodenfunktionen) möglichst weitgehend zu schützen oder, wie § 1 BBodSchG beschreibt, „nachhaltig die Funktionen des Bodens zu sichern oder wiederherzustellen“.

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Bodentyp

Als Bodentyp werden in der Bodenkunde unterschiedliche Erscheinungsformen von Böden bezeichnet, die infolge der Prozesse der Pedogenese (Bodenbildung) übereinstimmende Merkmale in Form von Bodenhorizonten hervorgebracht haben, somit einen ähnlichen Entwicklungsstand aufweisen.

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Cambisol

Cambisol (CM) (von lat.: cambire, sich ändern) ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Chernozem

Weltweite Verbreitung von Chernozemen Bodenprofil eines Chernozem Der Chernozem (von, tschernosjom) ist eine Referenzbodengruppe der internationalen Bodenklassifikation World Reference Base for Soil Resources (WRB), der in die Gruppe der Humusakkumulationsböden gehört.

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Cryosol

Bodenprofil eines Turbic Cryosol Cryosol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft

Die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft (DBG) ist eine als gemeinnützig anerkannte Vereinigung von wissenschaftlichen Bodenkundlern und anderen an der Bodenkunde interessierten Personen.

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Dwogmarsch

Die Dwogmarsch ist ein Marschboden, der vor allem in den Altmarschen vorkommt.

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Dy (Bodentyp)

Dy ist ein Braunschlammboden, der aus pflanzlichem Detritus mit Algenresten besteht.

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Ernst Schlichting

Ernst Schlichting (* 25. Januar 1923 in Kellenhusen (Schleswig-Holstein); † 17. April 1988 in Stuttgart-Birkach) war ein deutscher Bodenkundler.

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Fahlerde

Fahlerde mit Pseudovergleyung auf dem Conower Werder (Feldberger Seenlandschaft) Die Fahlerde ist ein Bodentyp aus der Klasse der Lessivés.

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Felshumusboden

Der Felshumusboden (FF) gehört zu der Abteilung der terrestrischen Böden, genauer zur Klasse F. Wie der Name bereits aussagt, handelt es sich dabei um Humus, der auf unverwittertem Gestein aufliegt.

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Ferralsol

Gelblich-rot gefärbter Ferralsol. Der Ferralsol ist eine Referenzbodengruppe der internationalen Bodenklassifikation World Reference Base for Soil Resources (WRB), der der klimatischen Region der immerfeuchten Tropen zugeordnet ist.

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Fluvisol

Bodenprofil eines Calcaric Fluvisol Fluvisol (FL) (von lat.: fluvius.

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Geschiebelehm

Geschiebelehm, auch als Blocklehm bezeichnet, ist der Teil des Grundmoränenmaterials, der durch oberflächliche Verwitterung aus dem kalkhaltigen Geschiebemergel hervorgegangen ist.

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Geschiebemergel

Der Geschiebemergel oder Till ist das Sediment, das direkt vom Gletscher an seiner Basis abgelagert wird.

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Gley

Schematisches Bodenprofil eines Normgleys mit den Prozessen der Bodenentwicklung Gley Normgley (Ah-Go-Gr), Südschwarzwald Ein Gley (niederdeutsch Klei; russisch glej „Lehm, Ton“) ist ein vom Grundwasser beeinflusster Boden und Namensgeber der Bodenklasse Gleye.

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Gleysol

Gleysol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Gründigkeit

Die Gründigkeit ist ein Begriff aus der Festigkeitslehre und der Bodenmechanik und gilt als eine Schlüsseleigenschaft des Erdbodens.

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Gypsisol

Gypsisol Der Gypsisol (griechisch gýpsos bzw. lateinisch gypsum.

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Gyttja

Sedimentkern (im durchsichtigen Rohr) Gyttja (auch Grauschlammboden oder Mudde genannt) ist ein subhydrischer Boden (Unterwasserboden) in gut durchlüfteten nährstoffreichen Gewässern.

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Haftpseudogley

Von Haftpseudogley (eine Form von „Pseudogley“) spricht man in der Bodenkunde bei einem zeitweise vernässten Boden, bei dem der Wechsel von Nass- und Feuchtphase ineinander übergeht.

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Hans Blume

Hans Blume ist der Name folgender Personen: * Hans Blume (Fußballspieler, 1887) (1887–1978), niederländischer Fußballspieler.

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Heinrich Vater

Heinrich August Vater (* 5. September 1859 in Bremen; † 10. Februar 1930 in Dresden) war ein deutscher Bodenkundler und Forstwissenschaftler.

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Histosol

Histosol Als Histosol werden Böden mit (eventuell mehrere Meter) mächtigen organischen Horizonten bezeichnet.

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Hortisol

Ein Hortisol (zusammengesetzt aus lat. hortus "Garten" und solum "Boden") ist ein seit Jahrhunderten intensiv genutzter Gartenboden.

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Julius Adolph Stöckhardt

Julius Adolph Stöckhardt Grabmal auf dem Friedhof in Tharandt Julius Adolph Stöckhardt (auch Stoeckhardt, * 4. Januar 1809 in Röhrsdorf bei Meißen; † 1. Juni 1886 in Tharandt) war ein deutscher Agrikulturchemiker.

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Julius Stoklasa

Julius Stoklasa Julius Stoklasa (* 9. September 1857 in Leitomischl; † 4. April 1936 in Prag) war ein tschechischer Agrikulturchemiker.

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Kalkmarsch

Kalkmarsch Die Kalkmarsch ist ein Bodentyp der deutschen Bodensystematik.

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Kalktschernosem

Der Kalktschernosem ist wie der sehr nah verwandte Tschernosem ein Humusakkumulationsboden, also ein Boden mit einem tiefgründig humosem A-Horizont.

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Kastanozem

Der Kastanozem (von lat.: castanea.

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Kleimarsch

Die Kleimarsch (auch: kalkfreie Marsch) erhielt ihren Namen von ihrer typischen Bodenart, dem Klei.

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Knickmarsch

Die Knickmarsch ist ein brackischer Marschboden, der vor allem in den Altmarschen vorkommt.

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Kolluvisol

Kolluvisole sind Böden aus durch Abschwemmung verlagertem, humosem Bodenmaterial.

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Leptosol

Bodenprofil eines Leptosol Leptosol (LP) („dünn“) ist eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Liste der Biografien/Blu

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Magdeburg

Wappen der Stadt Magdeburg Die Liste enthält Personen, die in Magdeburg geboren sind.

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Lixisol

Verbreitung von Lixisolen Lixisol (LX) ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Lockersyrosem

Der Lockersyrosem (Zusammensetzung aus "locker" und "Syrosem" (russ.: rohe Erde); kurz OL) ist ein Rohboden, der am Beginn der Bodenbildung auf Lockermaterialien wie Löss oder Sand steht.

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Luvisol

Luvisol (LV) ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Moorboden

Moorboden Ein Moorboden ist ein wassergesättigter Boden, der aus Torf besteht.

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Nitisol

Als Nitisol (früher Nitosol) wird nach World Reference Base for Soil Resources (WRB) eine Referenzbodengruppe bezeichnet, die vornehmlich in den Tropen vorkommt.

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Organomarsch

Die Organomarsch ist ein Marschboden, der vor allem in ehemaligen Lagunen und in Schilfgürteln der Bodengroßlandschaft Marsche und Moore unter Tideeinflussbereich vorkommt.

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Ortstein

Gesteinsbrocken aus einer Ortsteinschicht Heidepodsol mit Ortstein in der Lüneburger Heide Der Ausdruck Ortstein zu Ort im Sinne einer Spitze (vgl. Waffenkunde, Wappenkunde, oder auch Geländebeschreibung) bezeichnet einen harten wasserundurchlässigen Bereich im Boden.

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Parabraunerde

Bodenprofil einer mitteleuropäischen Parabraunerde aus Löss mit der typischen Horizontfolge Ah/Al/Bt/(Bt-C/)C (Zeichnung Gerd Hintermaier-Erhard, 2002) Niederterrasse bei Rastatt Als Parabraunerde (ein Lessivé) bezeichnet man einen Boden, bei dem Partikel der Korngrößenfraktion Ton vom Oberboden in den Unterboden verlagert worden sind.

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Pararendzina

Pararendzina auf Löß Die Pararendzina ist ein Bodentyp, der sich in einem frühen Stadium der Bodenbildung auf mergeligem Ausgangsmaterial (Kalkgehalt > 2 Gew.% und 2 Gew.% und.

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Paul Schachtschabel

Paul Otto Schachtschabel (* 4. Juni 1904 in Gumperda; † 4. Februar 1998 in Schwalmstadt) war ein deutscher Bodenkundler.

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Pelosol

Profil eines Pelosols Der Pelosol oder Tonboden (von: pelos.

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Phaeozem

Der Phaeozem (von griech.: phaios.

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Plaggenesch

Profil eines Plaggeneschs: 40-50 cm Auflage über fossilem Podsol Der Plaggenesch (auch Plaggenboden oder Eschboden) ist ein fast ausschließlich auf den Raum Nordwestdeutschland beschränkter Bodentyp, der durch eine über Jahrhunderte durchgeführte Plaggendüngung der Eschfluren entstand.

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Planosol

Planosol (PL) (von lat.: planus, eben) ist ein Begriff der Bodenkunde und benennt eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Plinthosol

Bodenprofil eines Plinthosol Plinthosol ist eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Podsol

Podsol Der Podsol (aus, von pod ‚unter‘ und zola ‚Asche‘), auch Bleicherde oder Grauerde genannt, ist ein saurer, an Nährstoffen armer oder verarmter Bodentyp in einem feuchtkalten oder feucht-gemäßigten Klima, der eine unfruchtbare Endstufe der Bodenentwicklung darstellt.

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Protopedon

Protopedon ist ein subhydrischer Boden (Unterwasserboden) aus verschiedenen Sedimenten (Sand, Schluff, Ton, carbonatreiche Ablagerungen etc.) ohne makroskopisch sichtbaren Humus.

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Pseudogley

Pelosol-Pseudogley auf Löss, mit weit in den Staukörper vordringender Tannenpfahlwurzel Pseudogley (Ah-Sw-Skw-Sd) auf Keuperlösslehm im Dinkelberggebiet, Südschwarzwald Der Pseudogley ist in der deutschen und mitteleuropäischen Bodensystematik der wichtigste Typ aus der Klasse der Stauwasserböden.

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Rambla (Bodentyp)

Vergleyungstendenz (aAi-alC-aG). Die Rambla (veraltet: Auenlockersyrosem) ist ein Bodentyp in der Klasse A (Auenböden) der Abteilung der semiterrestrischen Böden und wird in der Bodenkunde mit AO abgekürzt.

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Ranker (Bodenkunde)

Ranker mit Entwicklungstendenz zur Braunerde Als Ranker wird in der Bodenkunde ein schwach entwickelter und flachgründiger Boden bezeichnet, der auf kalkarmem bis kalkfreiem Festgestein wie Sandstein, Granit oder Quarz entsteht.

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Reduktosol

Beim Reduktosol (früher auch Methanosol genannt) handelt es sich ähnlich wie bei einem Gley um einen Boden mit redoximorphen Bodeneigenschaften.

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Regosol

Niederterrasse bei Rastatt. Ein Regosol (von griech: "rhegos".

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Regosol (WRB)

Der Regosol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Rendzina

Rendzina auf Kreide Als Rendzina oder Rendsina wird in der Bodenkunde und Geologie ein flachgründiger Boden bezeichnet, der sich auf karbonat- oder gipsreichen Gesteinen bildet.

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Retisol

Retisol (RT) ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Richard Thun

Richard Thun (* 1. Februar 1899 in Wapelfeld (Schleswig-Holstein); † im April 1945 bei Danzig) war ein deutscher Agrikulturchemiker.

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Rigosol

Ein Rigosol ist ein künstlicher Boden, der durch tiefgreifendes Umschichten von Bodenmaterial (dem Rigolen) entsteht.

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Rohmarsch

''Marismas de San Miguel'' bei El Rompido, Andalusien Die Rohmarsch (im Ökosystem Salzmarsch) ist ein Bodentyp, der die Übergangsstufe zwischen dem Watt und der Marsch bildet.

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Skeletthumusboden

Profil eines Skeletthumusbodens aus Basaltschutt (Kasseler Berge) Der Skeletthumusboden (FS) gehört zu der Abteilung der terrestrischen Böden, genauer zu der Klasse F (O/C-Böden), wie auch der Felshumusboden.

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Stadtökologie

Mit dem Begriff Stadtökologie (bzw. der engl. Entsprechung urban ecology) wird eine Reihe verschiedener Ansätze im Spannungsfeld Stadt und Ökologie bezeichnet.

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Stagnogley

Beim Stagnogley, volkstümlich auch Molkenboden, Molkenpodsol oder Missenboden, handelt es sich um einen mit dem Pseudogley verwandten Stauwasserboden mit stark gebleichtem Oberboden.

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Stagnosol

Stagnosol (ST) (von lat.: stagnare, überschwemmen) ist ein Begriff der Bodenkunde und benennt eine der 32 Referenzbodengruppen der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Stauwasser

Stauwasser im Keller eines GebäudesStauwasser tritt auf, wenn ein schwer wasserdurchlässiger Staukörper aus Schluff oder Ton die Abwärtsbewegung des Sickerwassers im Boden behindert.

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Syrosem

Der Begriff Syrosem stammt aus dem Russischen und bedeutet rohe Erde.

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Technosol

Ein Technosol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Terra fusca

Braunerde-Terra fusca im Dinkelberggebiet (Südschwarzwald) Die Terra fusca (von ‚ Land, Erde‘ und fuscus ‚braun‘), auch Kalksteinbraunlehm genannt, ist ein Bodentyp, der sich auf einem Untergrund aus Kalkstein oder Gips entwickelt.

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Terra rossa

Bodenprofil einer Terra rossa Terra rossa (für Rote Erde) oder auch Kalksteinrotlehm ist ein Bodentyp von leuchtend roter Farbe, der etwa im Mittelmeerraum häufig anzutreffen ist.

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Treposol

Als Treposol (auch: Tiefumbruchboden, Zebraboden) werden Böden bezeichnet, die zur Standortverbesserung einmalig tiefgepflügt wurden.

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Tschernitza

Tschernitza ist ein Schwarzerde-ähnlicher Auenboden.

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Umbrisol

Der Umbrisol (UM) (von lat. umbra.

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Vega (Bodentyp)

Eine Vega (spanisch: fruchtbare Ebene) ist ein Bodentyp, der aus sedimentiertem braunem Ausgangsmaterial im regelmäßig überfluteten Auenbereich von Flüssen entstanden ist.

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Verschlämmung

Unter Verschlämmung versteht man in der Bodenkunde die Verlagerung von Bodenteilchen an der Bodenoberfläche durch Regentropfen bzw.

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Vertisol

Bodenregionen mit Vertisolen. Vertisol mit den durch Peloturbation verursachten typischen Schrumpfrissen Als Vertisol bezeichnet man Böden mit hohen Gehalten an stark quellfähigen Tonmineralen.

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Wasserpotential

Das Wasserpotential ist ein Begriff, der in der Pflanzenphysiologie verwendet wird, um die Verfügbarkeit von Wasser in einem System (z. B. Pflanzengewebe, Boden oder Luft) zu charakterisieren.

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Watt (Bodentyp)

Der Bodentyp Watt bildet sich auf Flächen, die zweimal täglich durch Gezeiten überschwemmt werden.

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World Reference Base

Die World Reference Base for Soil Resources (Abkürzung WRB) ist ein internationales Bodenklassifikationssystem zur Benennung von Böden und zur Erstellung von Legenden für Bodenkarten.

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18. April

Der 18.

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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Leitet hier um:

Hans-Peter Heinrich Blume.

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