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Grönehög

Index Grönehög

Der Grönehög (rechts) Der Grönehög (auch Grönhög genannt) liegt im Kirchspiel Skee, unweit des Gräberfeldes von Blomsholm, nordöstlich von Strömstad und ist mit etwa sechs Metern Höhe und 45 bis 50 Metern Durchmesser der größte Grabhügel in Bohuslän in Schweden.

20 Beziehungen: Anundshög, Grabhügel von Håga, Gräberfeld Inglinge hög, Gräberfeld von Blomsholm, Gräberfeld von Högom, Kung Östens grav, Kung Björns grav, Kung Orres grav, Kung Ranes hög, Kung Rings grav, Kung Tryggves grav, Kungshögarna (Malmö-Oxie), Kungshögen (Höllviken), Larva bäsing, Ottarshögen, Randens hög, Skalunda hög, Slummesten, Ströbo hög, Uppsa kulle.

Anundshög

Plan zu Schwedens größtem Grabungsfeld Luftbild Anundshög (auch unter Badelunda bekannt) mit seinen Hügelgräbern, Schiffssetzungen, Steinsetzungen, und dem Runenstein gehört unter den Gräberfeldern der Wikingerzeit zu den größten, bedeutendsten und ist, was Denkmälertypen anbelangt, das mannigfaltigste.

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Grabhügel von Håga

Grabhügel von Håga Kung Björns kyrka Kung Björns kyrka Der Grabhügel von Håga liegt am Ufer des Baches Hågaån bei Flogsta, westlich von Uppsala in Uppland in Schweden.

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Gräberfeld Inglinge hög

Inglinge hög Auf dem Gräberfeld Inglinge Hög in Ingelstad, südlich von Växjö (RAÄ-Nummer: Östra Torsås 1:1) in Småland in Schweden findet man etwa 130 Grabanlagen aus der Eisenzeit.

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Gräberfeld von Blomsholm

Das Gräberfeld von Blomsholm liegt in der schwedischen Provinz Bohuslän nahe der Grenze zu Norwegen.

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Gräberfeld von Högom

Panorama Das vorgeschichtliche Gräberfeld von Högom ist das größte Gräberfeld in der historischen Provinz Norrland in Schweden.

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Kung Östens grav

Kung Östens grav (– RAÄ-Nr. Björlanda 190:1) ist ein Ganggrab (Ganggrift) in einem rund 1,0 m hohen Rundhügel von rund 10,0 m Durchmesser, auf dem auf der Oberfläche viele Steine sichtbar sind.

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Kung Björns grav

Kung Björns Grav Kung Björns grav ((auch Kung Björns hög oder Gläshall genannt; RAÄ-Nr. Falköping 18:1) liegt auf der Westseite der Bahnlinie, zwischen Danska Vägen und der Erik Dahlbergsgatan, in einem Vorort von Falköping in Västergötland in Schweden. Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, etwa 3500–2800 v. Chr., die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. Früher hieß das Ganggrab Gläshall, wurde aber im 18. Jahrhundert umbenannt. Die Steine der Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) sind aus Kalkstein, was ungewöhnlich ist. Die Steine des Ganges sind nicht mehr vorhanden. Das Ganggrab verfügt über einen Hügel von etwa 20 m Durchmesser und 0,6 m Resthöhe. Die trapezoide Kammer ist 10,5 Meter lang und variiert in der Breite zwischen 2,9 und 2,1 Meter. Der Hauptdeckstein misst 4,9 × 4,4 Meter und wird im Nordkreis der TBK nicht übertroffen. Gånggriften Gläshall (RAÄ-nr Falköping 18-1) 0230.jpg Gånggriften Gläshall (RAÄ-nr Falköping 18-1) 0232.jpg Gånggriften Gläshall i Falköpings stad, den 23 september 2006, bild 5.JPG Gånggriften Gläshall i Falköpings stad, den 23 september 2006, bild 6.JPG Die Anlage wurde 1952 ausgegraben. Dabei fand man Knochen, Feuersteinsplitt, eine Bernsteinperle, ein Schiefermesser und einen Doppelknopf aus Bronze. Daraus wurde geschlossen, dass Anlage in der Bronzezeit für Nachbestattungen genutzt wurde. Namen, die sich auf einen König beziehen sind bei mehreren Megalithanlagen (Kung Rings Grav, Kung Östens Grav, bei Rösen Kung Tryggves grav), Runensteinen Kung Kåres sten und Bautasteinen (Kung Götriks sten, Kung Anes Sten, Kung Sigges sten bzw. Steinpaaren Kung Råds grav) anzutreffen, und in Dänemark noch häufiger. Großhügel mit einem Durchmesser von mehr als 30 Metern heißen in Schweden oft Kungshögen. Sie sind vorzugsweise um den Mälaren anzutreffen, einige Beispiele finden sich auch in anderen Landschaften. Die Großhügel stammen oft aus der jüngeren Eisenzeit. Einige der größten sind: Anundshög in Västmanland, Grönehög in Bohuslän, Högom in Medelpad, Inglinge hög in Småland, Kung Ranes hög in Västergötland, Ledbergs kulle in Östergötland, Randens hög in Halland, Skalunda hög in Västergötland, Ströbo hög in Västmanland und die drei Hügel in Alt-Uppsala in Uppland. Der auch als „Kung Björns hög“ bezeichnete Hagahögen im Hågadalen westlich von Uppsala, ein etwa 7,0 Meter hoher Grabhügel von 45,0 m Durchmesser, gilt als Skandinaviens goldreichstes Bronzezeitgrab.

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Kung Orres grav

Kung Orres grav ist eine Steinkiste auf der Halbinsel Kålland, die sich im südlichen Vänern in Västergötland, Schweden, einige Kilometer nach Norden erstreckt.

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Kung Ranes hög

Kung Ranes hög neben der Kirche von Flistad Kung Ranes hög ist ein prähistorischer Hügel neben der Kirche von Flistad, etwa 20 km nördlich von Skövde in Västergötland in Schweden.

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Kung Rings grav

Kung Rings Grav Die Steinkiste Kung Rings grav in Göteborg-Kallebäck ist der Rest einer zwischen 2400 und 1800 v. Chr.

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Kung Tryggves grav

Kung Tryggves grav (auch Tryggverör genannt) ist eine Röse (oder Rojr) auf der Insel Tryggö in Sotenäs in der schwedischen Provinz Västra Götalands län und der historischen Provinz Bohuslän in Schweden.

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Kungshögarna (Malmö-Oxie)

Kungshögarna von Malmö-Oxie Die Kungshögarna sind zwei Grabhügel aus der Bronzezeit, die auf einem natürlichen Grat nördlich von Malmö-Oxie nahe der E 65 in Schonen in Schweden liegen.

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Kungshögen (Höllviken)

Kungshögen von Höllviken Der Kungshögen ist ein Grabhügel aus der Bronzezeit in Höllviken, an der Bucht Foteviken, etwa sechs Kilometer südwestlich der Gemeinde Vellinge im äußersten Westen der schwedischen Provinz Skåne län und der historischen Provinz Schonen.

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Larva bäsing

Larva bäsing. Im Vordergrund der Gedenkstein an den Besuch von König Gustav VI. Adolf im Jahr 1951 Larva bäsing oder einfach nur Bäsingen ist ein Großhügel auf einem 70 × 65 m messenden Gräberfeld etwa 150 m südlich von Larvs kyrka in der Gemeinde Vara in Västergötland in Schweden.

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Ottarshögen

Ottarshögen Der Ottarshögen ist ein Grabhügel im Norden der schwedischen Provinz Uppland.

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Randens hög

Randens hög mit Bautastein Randens hög (auch Kung Ranes grav, Döde kungen oder Våern genannt) ist ein Rundhügel nahe dem Kreisverkehr Ranelidsrondellen (benannt nach dem Hügel) an der Straße Apelviksleden in Varberg in Halland in Schweden.

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Skalunda hög

Skalunda hög Der Grabhügel Skalunda hög liegt westlich der Kirche von Skalunda auf der Halbinsel Kålland, die in Västergötland in Schweden von Süden in den Vänern hineinragt.

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Slummesten

Slummesten oder Kung Götriks sten Der Slummesten (auch Slumme sten oder Kung Götriks sten genannt) ist ein Menhir auf dem „Götriks hög“ in Gödestad bei Grimeton östlich von Varberg in Halland in Schweden.

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Ströbo hög

Ströbo hög Der Ströbo hög (RAÄ-nummer Köping 56:1) ist ein Grabhügel, nordwestlich von Köping.

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Uppsa kulle

Der Grabhügel Uppsa kulle liegt in Runtuna in Nyköping in Södermanland in Schweden.

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