217 Beziehungen: Akutes Nierenversagen, AL-Amyloidose, Alkalose, Altern, Amphotericin B, Analgetikanephropathie, Andrew Simon Levey, Angiotensin II, Antikoagulation, Anurie, Arteriovenöse Fistel, Arthur Robertson Cushny, Arzneimittelbezogenes Problem, Atriales natriuretisches Peptid, Ausscheidung, Bendamustin, Bleivergiftung, Blutuntersuchung, Branchio-oto-renales Syndrom, Burnett-Syndrom, Calcium- und Phosphathaushalt, Canines Cushing-Syndrom, Chronische Nierenerkrankung der Katze, Chronisches Nierenversagen, Cimetidin, Clarithromycin, Colistin, Composite Tissue Allotransplantation, Cotrimoxazol, CRAB-Kriterien, Cyclooxygenase-1, Cystatin C, Dabigatranetexilat, Dalteparin, Daptomycin, Dekompensation, Diabetes insipidus renalis, Diabetische Nephropathie, Dialyse, Diphtherie, Diuretikum, Dolutegravir, Donald Van Slyke, Donald W. Cockcroft, Dopamin, Doppelniere, Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz, ECCR, Edotreotid, Edoxaban, ..., EGFR, Elke Schäffner, EPR-Effekt (Pharmakologie), Ernst Kurt Frey, Ethylendiamin, Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonohexylether, Euler-Liljestrand-Mechanismus, Exkretion, Ezetimib, FA, FE, Feline Hyperthyreose, Fibrilläre Glomerulonephritis, Finerenon, Fludrocortison, Fokal segmentale Glomerulosklerose, Fosfomycin, François Reubi, Franz Volhard, Frühgeburt, Gadotersäure, Ganciclovir, Gauer-Henry-Reflex, Gault, GFR, Glomeruläre Filtrationsrate, Glomeruläres Feedback, Glomerulum, Haarausfall, Hantaviren, Harnleiter, Harnpflicht, Harnwege, Harnwegsobstruktion, Hämolytisch-urämisches Syndrom, Heparin, Hepatorenales Syndrom, HFE-Mutation H63D, HUS-Epidemie 2011, Hyperparathyreoidismus, Hyperphosphatämie, Hyperreninismus, Hypertriglyceridämie, Hypervitaminose D, IgA-Nephritis, Inulin, Inulin-Clearance, Iohexol, Iopamidol, Isofluran, Β2-Mikroglobulin, John Pappenheimer, Jucken, Kardiorenales Syndrom, Klaus Thurau, Knochenmetastase, Kollagen-Typ 17α1, Kontrastmittelinduzierte akute Nierenschädigung, Kreatinin, Kt/V, Liddle-Syndrom, Liste von aufsehenerregenden Vorfällen im Zusammenhang mit Entwicklung, Vermarktung oder Anwendung von Arzneimitteln, Lithium-Nephropathie, Lithiumtherapie, Macula densa, Magaldrat, Markschwammniere, Matthew Henry Gault, Medizinische Abkürzungen, Megazystis-Megaureter-Syndrom, Meier-Blumberg-Imahorn-Syndrom, Membranöse Glomerulonephritis, Mikroalbuminurie, Minimal-Change-Glomerulonephritis, Mirtazapin, Mitochondriales DNA-Depletionssyndrom, Monoklonale Gammopathie, Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz, Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz, Morbus Fabry, Multiples Myelom, Nebenniere, Nephrektomie, Nephrologie, Nephron, Nephronophthise, Nephropathie, Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran, Nephrosklerose, Nephrotisches Syndrom, Niere, Nierenagenesie, Nierenbiopsie, Nierenhypoplasie, Niereninsuffizienz, Nierenkörperchen, Nierenkrebs, Nierenretentionsparameter, Nierenszintigrafie, Nierenszintigrafie mit MAG3, Nierentransplantation, Nierenversagen, Nitrofural, Oligurie, Ovarielles Überstimulationssyndrom, P-Aminohippursäure, Page-Niere, PAH-Clearance, Paliperidon, Parathormon, Peginterferon α, Perkutane Nephrostomie, Phosphatausscheidung, Piperacillin, Podozyt, Postinfektiöse Glomerulonephritis, Präeklampsie, Präexpositionsprophylaxe, Primärharn, Proteinurie, Prothipendyl, Proximale Tubuluszelle, Prucaloprid, Radiojodtherapie, Radiophosphortherapie, Rainer Rettig, Rasch progressive Glomerulonephritis, Renale Osteodystrophie, Renaler Blutfluss, Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, Repaglinid, Risedronsäure, Rivaroxaban, Ropeginterferon α-2b, Schilddrüsenunterfunktion des Hundes, Schleifendiuretika, Schrumpfniere, Sekretionsleistung der Schilddrüse, SGLT-2-Hemmer, Sinistrin, Sparsentan, Spontan bakterielle Peritonitis, Staphylococcal scalded skin syndrome, Sulbactam, Symmetrisches Dimethylarginin, Systemische Sklerose, Tafamidis, Tödliche Pillen, Telbivudin, Thiaziddiuretika, Tinzaparin, Tolvaptan, Trinken, Tubulus, Tyrosinämie Typ I, Urämie, Urämietoxin, Urikosurikum, Urin, Urografie, WAGR-Syndrom, Wilhelm Nonnenbruch, Williams-Campbell-Syndrom, Xanthinurie, Zystenniere, 1-Desoxygalactonojirimycin. Erweitern Sie Index (167 mehr) »
Akutes Nierenversagen
Beim akuten Nierenversagen (ANV), auch Harnvergiftung, akute Niereninsuffizienz oder akute Nierenschädigung (AKI), handelt es sich um eine plötzliche, innerhalb von Stunden bis Tagen einsetzende, prinzipiell rückbildungsfähige Verschlechterung der filtrativen Nierenfunktion.
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AL-Amyloidose
pmid.
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Alkalose
Eine Alkalose ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Ansteigen des pH-Werts im Blut bewirkt.
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Altern
''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.
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Amphotericin B
Amphotericin B ist ein Polyen-Makrolakton aus Streptomyces nodosum, einem Actinobacterium aus der Gattung der Streptomyceten.
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Analgetikanephropathie
Die klassische Analgetikanephropathie (auch Phenacetin-Niere) ist eine chronische tubulo-interstitielle Nephropathie, die durch einen langjährigen Missbrauch von Misch-Analgetika verursacht wird.
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Andrew Simon Levey
Andrew S. Levey, MD, 2021 im Tufts Medical Center Andrew Simon Levey (* 16. September 1950) ist ein US-amerikanischer Nephrologe.
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Angiotensin II
Angiotensin II ist ein zu den Gewebshormonen zählendes Peptidhormon, bestehend aus acht Aminosäuren (Oktapeptid).
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Antikoagulation
Die Gabe eines Medikamentes zur Hemmung der Blutgerinnung wird als Antikoagulation („gegen“ und „Zusammenballung, Gerinnung“) bezeichnet.
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Anurie
Als Anurie bezeichnet man beim erwachsenen Menschen eine Harnproduktion (Alpha privativum, griechisch οὖρα oúra „Harn“) von weniger als 100 ml in 24 Stunden; in der Kinderheilkunde sowie auch in der Tiermedizin gelten (je nach Alter, Größe und Spezies) andere Volumina beziehungsweise Harnflussraten (→ Uroflowmetrie).
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Arteriovenöse Fistel
Eine arteriovenöse Fistel ist eine abnormale Verbindung (Kurzschluss) zwischen einer Arterie und ihrer Begleitvene.
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Arthur Robertson Cushny
Arthur Robertson Cushny Arthur Robertson Cushny (* 6. März 1866 in Fochabers, Moray, Schottland; † 25. Februar 1926 in Edinburgh) war ein schottischer Pharmakologe und Physiologe.
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Arzneimittelbezogenes Problem
Unter arzneimittelbezogenen Problemen (kurz: ABP) versteht man Komplikationen, die im Zusammenhang mit einer Arzneimitteltherapie durch das Arzneimittel selber beim Patienten hervorgerufen wird.
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Atriales natriuretisches Peptid
ANP am C-Rezeptor nach PDB 1YK0 Atriales natriuretisches Peptid (ANP, auch bekannt als atrialer natriuretischer Faktor (ANF), ältere Bezeichnungen sind Atriopeptin, natriuretisches Peptid Typ A, Cardionatrine, CDD, Cardiodilatin oder Vorhof-Natriuretischer Faktor) ist ein Peptidhormon, das zum größten Teil von den Muskelzellen (Myocyten) des Herzvorhofes (Atrium) aufgrund von Dehnungsreizen ausgeschüttet wird.
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Ausscheidung
Als Ausscheidung (Exkretion) bezeichnet man in der Biologie und Medizin die Abgabe von Stoffen über den Weg aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche bis zur äußeren Umgebung, um sie aus dem Körper zu entfernen.
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Bendamustin
Bendamustin ist ein antitumorales Chemotherapeutikum aus der Gruppe der Alkylanzien.
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Bleivergiftung
Bei der Bleivergiftung oder dem Saturnismus handelt es sich um eine akute oder chronische Vergiftung durch die Aufnahme von metallischem Blei oder Bleiverbindungen.
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Blutuntersuchung
Blutentnahme Blutproben Die Blutuntersuchung (auch Bluttest genannt) zählt zu den wichtigen, routinemäßig durchgeführten Untersuchungsmethoden in der Laboratoriumsmedizin.
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Branchio-oto-renales Syndrom
Ein Branchio-oto-renales Syndrom (BOR-Syndrom) ist ein seltenes, angeborenes, sehr variables Fehlbildungssyndrom mit den namensgebenden Hauptmerkmalen Anomalien der Branchialbögen (Kiemenbögen), Ohren und der Nieren (renal).
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Burnett-Syndrom
Das Burnett-Syndrom, auch als Milch-Alkali-Syndrom bezeichnet, ist eine nach dem amerikanischen Arzt Charles Hoyt Burnett (1913–1967) benannte Calcium-Stoffwechselstörung infolge eines Überangebotes an leicht resorbierbaren Alkalien (z. B. als Bicarbonate) und Calcium (z. B. über Milch).
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Calcium- und Phosphathaushalt
Als Calcium- und Phosphathaushalt werden die Regelkreise zusammengefasst, die die Konzentrationen frei gelöster Calcium- und Phosphationen in den unterschiedlichen Kompartimenten des menschlichen Körpers konstant halten.
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Canines Cushing-Syndrom
Cushing-Syndrom bei einem Hund. Auffällig ist der vergrößerte Bauchumfang infolge vermehrter Fetteinlagerung im Bauchraum. Das Canine Cushing-Syndrom – nach Harvey Cushing, der die Erkrankung beim Menschen erstmals beschrieb – oder der Canine Hyperadrenokortizismus (von, und) ist eine häufige hormonelle Erkrankung des Haushundes (Canis lupus familiaris).
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Chronische Nierenerkrankung der Katze
Die chronische Nierenerkrankung der Katze (CNE) – in der älteren Literatur auch chronische Niereninsuffizienz (CNI) oder chronisches Nierenversagen genannt – ist eine unheilbare, fortschreitende Krankheit, die durch eine allmähliche Abnahme der Nephrone und damit zu einer abnehmenden Funktion (Insuffizienz) der Nieren gekennzeichnet ist.
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Chronisches Nierenversagen
Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.
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Cimetidin
Cimetidin ist ein Arzneistoff, der als H2-Antihistaminikum zur Dämpfung der Magensaftproduktion eingesetzt wird.
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Clarithromycin
Clarithromycin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Makrolidantibiotika.
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Colistin
Colistin (auch Polymyxin E) ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Polymyxine.
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Composite Tissue Allotransplantation
Unter der Composite Tissue Allotransplantation (engl. für Verschiedene-Gewebe-Transplantation oder Zusammengesetzte-Gewebe-Transplantation) oder verkürzt CTA versteht man eine Verpflanzung von zusammengesetzten Geweben von einem toten Individuum (Spender) auf ein anderes (Empfänger) im Rahmen einer Transplantation.
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Cotrimoxazol
Strukturformel von Trimethoprim Strukturformel von Sulfamethoxazol Cotrimoxazol ist die feste Kombination der beiden antibiotisch wirksamen Arzneistoffe Trimethoprim und Sulfamethoxazol im Dosisverhältnis 1:5.
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CRAB-Kriterien
Die CRAB-Kriterien sind Bestandteil der Diagnostik des multiplen Myeloms.
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Cyclooxygenase-1
Die Cyclooxygenase-1 (COX-1), auch Prostaglandinsynthase-1 (PTGS1), ist ein Enzym, das Arachidonsäure in zwei Schritten zu dem Eicosanoid Prostaglandin H2 oxidiert.
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Cystatin C
Cystatin C (auch: CysC) ist ein körpereigenes Protein, das in der Nierendiagnostik zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) verwendet wird.
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Dabigatranetexilat
Dabigatranetexilat ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gerinnungshemmer (Antikoagulanzien); genauer der nicht-peptidischen Thrombin-Inhibitoren.
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Dalteparin
Dalteparin ist ein niedermolekulares Heparin (NMH).
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Daptomycin
Daptomycin ist ein Antibiotikum und der erste auf dem Markt befindliche Vertreter der Gruppe der cyclischen Lipopeptide.
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Dekompensation
Als Dekompensation (von lateinisch decompensatio.
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Diabetes insipidus renalis
Der Diabetes insipidus renalis (Wasserharnruhr, auch als renaler, nephrogener oder vasopressinresistenter Diabetes insipidus bezeichnet; abgekürzt DIR beziehungsweise NDI), stellt eine seltene, die Nieren betreffende Erkrankung dar.
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Diabetische Nephropathie
Noduläre Glomerulosklerose Die diabetische Nephropathie (Nephropathia diabetica; diabetische Niereninsuffizienz), auch Kimmelstiel-Wilson-Syndrom (bei Diabetes mellitus Typ 1), interkapilläre Glomerulonephritis, noduläre Glomerulosklerose oder diabetische Glomerulosklerose, ist eine progressive Nierenerkrankung aufgrund einer Angiopathie der Kapillaren des Nierenkörperchens.
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Dialyse
Patient bei der Hämodialyse Als Dialyse wird ein Blutreinigungsverfahren bezeichnet, das seit 1924 bei Nierenversagen als Ersatzverfahren („künstliche Niere“) bei Menschen zum Einsatz kommt.
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Diphtherie
Die Diphtherie, auch Bräune oder Halsbräune (im Altertum und auch später noch Halsenge, Hundswürger und andere Bezeichnungen), zu Beginn des 20.
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Diuretikum
Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.
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Dolutegravir
Dolutegravir ist ein virostatisch wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Integrase-Strangtransfer-Inhibitoren (INSTI, Integrase-Inhibitoren), der im Rahmen einer Kombinationsbehandlung von HIV eingesetzt wird.
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Donald Van Slyke
Ernst Crone und Donald Van Slyke (1962) Donald Dexter Van Slyke (* 29. März 1883 in Pike, New York; † 4. Mai 1971) war ein US-amerikanischer Chemiker und Biochemiker.
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Donald W. Cockcroft
Donald William Cockcroft (* 27. Mai 1946) ist ein kanadischer praktizierender Arzt auf dem Gebiet der Pneumologie.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
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Doppelniere
Als Doppelniere oder Langniere wird in der Medizin die Doppelanlage einer Niere bezeichnet.
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Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz
Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz, kurz DANI, bezieht sich auf die Anpassung von Arzneimitteldosierungen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion.
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ECCR
ECCR steht als Abkürzung für.
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Edotreotid
Edotreotid ist der Internationale Freiname für den Arzneistoff (DOTA(0)-Phe(1)-Tyr(3))octreotid.
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Edoxaban
Edoxaban (Handelsname Lixiana, in manchen Ländern Savaysa) ist ein Arzneistoff der Klasse der Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer). Er wurde 2011 in Japan und 2015 in Europa zur Verlangsamung der Blutgerinnung zugelassen. Die Substanz ist ein direkter Faktor-Xa-Inhibitor und gehört damit zur Gruppe der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK), die auch als neue orale Antikoagulanzien (NOAK) bezeichnet werden. Das Wort Edoxaban setzt sich zusammen aus dem alten Namen Edo für Tokio, dem Sitz des Herstellers Daiichi Sankyo, aus Xa als Abkürzung für die Hemmung des Gerinnungsfaktors Xa und aus dem Suffix -(b)an für die Gruppe der DOAKs.
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EGFR
EGFR steht für.
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Elke Schäffner
Elke Schäffner (* 1970) ist eine deutsche Ärztin und Wissenschaftlerin.
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EPR-Effekt (Pharmakologie)
Schematische Darstellung des EPR-Effektes Das Phänomen der passiven Anreicherung von Makromolekülen, Liposomen oder Nanopartikeln in Tumorgeweben wird als EPR-Effekt (engl. enhanced permeability and retention.
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Ernst Kurt Frey
Ernst Kurt Frey (* 22. April 1878 in Steinau an der Oder; † 5. Februar 1960 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pharmakologe.
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Ethylendiamin
Ethylendiamin (nach IUPAC-Nomenklatur: Ethan-1,2-diamin, abgekürzt häufig als EDA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen primären Amine.
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Ethylenglycolmonoethylether
Ethylenglycolmonoethylether (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Ethoxyethanol, auch als Ethylglycol bekannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Glycolether.
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Ethylenglycolmonohexylether
Ethylenglycolmonohexylether ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Glycolether.
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Euler-Liljestrand-Mechanismus
Der Euler-Liljestrand-Mechanismus oder Euler-Liljestrand-Reflex („von Euler-Liljestrand-Reflex“; gemäß Paul Henri Rossier auch alveolo-vaskulärer Reflex genannt), klinisch auch als hypoxische pulmonale Vasokonstriktion (HPV), als „regionärer alveolokapillärer Reflex“ oder als „alveolo-kapillarer Reflex“ bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen der Belüftung (Ventilation) und der Durchblutung (Perfusion) der Lunge, beschrieben als Ventilations-Perfusions-Verhältnis (V/Q-Quotient oder besser \dot V/\dot Q-Quotient).
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Exkretion
Exkretions-Schema nach Paul Bert, 1881; Legende:'''C''' Blutkreislauf (oder Lymphe), '''D''' Verdauungstrakt, '''E''' Exkretionsöffnung, '''N''' Nervensystem, '''R''' AtmungPaul Bert: ''Leçons de zoologie'' Herausgeber G. Masson, Paris 1881. Als Exkretion („ausscheiden“) wird die Abgabe von überflüssigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper an die Umwelt bezeichnet.
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Ezetimib
Ezetimib ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der 2-Azetidinone und hemmt die Resorption des Cholesterins am Bürstensaum der Zottenzellen des Dünndarms.
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FA
FA steht als Abkürzung für.
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FE
FE steht für.
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Feline Hyperthyreose
Die feline Hyperthyreose ist eine Störung des Hormonsystems bei Hauskatzen (feline, Adjektiv von lat. felis „Katze“), die durch eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) gekennzeichnet ist.
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Fibrilläre Glomerulonephritis
Die fibrilläre Glomerulonephritis ist eine seltene Erkrankung des Nierenkörperchens, die in etwa 1 % der Fälle gefunden wird, in denen eine Gewebsprobe der Niere entnommen wurde.
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Finerenon
--> Finerenon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nicht-steroidalen und selektiven Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten (MRA).
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Fludrocortison
Fludrocortison ist ein synthetisches Aldosteron-Derivat, das in seiner Wirkung vor allem eine mineralokortikoide, aber auch eine geringe glukokortikoide Wirkung aufweist.
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Fokal segmentale Glomerulosklerose
Unter dem Begriff fokal segmentale Glomerulosklerose (FSGS) wird eine Gruppe von chronischen Erkrankungen der Niere zusammengefasst, die gekennzeichnet ist durch im Lichtmikroskop sichtbare Vernarbungen (Sklerose) der Kapillarschlingen des Nierenkörperchens (Glomerulum) (Glomerulosklerosen).
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Fosfomycin
Fosfomycin ist ein Arzneistoff (Antibiotikum), der in der Humanmedizin bei schweren bakteriellen Infektionen eingesetzt wird.
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François Reubi
François Reubi (* 10. Juli 1917 in Neuenburg; † 14. Mai 1997 in Lausanne; heimatberechtigt in Neuenburg und Ins) war ein Schweizer Internist mit umfangreichen Arbeiten zur Nierenheilkunde.
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Franz Volhard
Franz Volhard bei der Visite, Uniklinik Frankfurt 1947 Franz Volhard (* 2. Mai 1872 in München; † 24. Mai 1950 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Internist.
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Frühgeburt
Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW).
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Gadotersäure
Gadotersäure, oft auch als Gd-DOTA bezeichnet, ist der internationale Freiname für ein diagnostisch genutztes Kontrastmittel, das in der Magnetresonanztomografie (MRT) verwendet wird.
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Ganciclovir
Ganciclovir ist ein Analogon der Nukleinbase Guanin.
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Gauer-Henry-Reflex
Der Gauer-Henry-Reflex (nach Otto Heinrich Gauer (1909–1979) und James Paget Henry (1914–1996)) beschreibt in der Medizin einen Mechanismus, der über die Dehnung des Herzgewebes das Blutvolumen (Herzzeitvolumen, Herzminutenvolumen) reguliert.
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Gault
Gault steht für.
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GFR
GFR steht für.
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Glomeruläre Filtrationsrate
Die glomeruläre Filtrationsrate (kurz GFR) von Lebewesen ist diejenige Menge an flüssigen Blutbestandteilen, die pro Zeitspanne in den Nierenkörperchen aller vorhandenen Nieren filtriert wird.
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Glomeruläres Feedback
Das tubuloglomeruläre Feedback (auch im Maskulinum als tubuloglomerulärer Feedback bezeichnet; tubuloglomerulärer Rückkopplungsmechanismus) beschreibt einen (neurohumoral gesteuerten) Mechanismus, mit dem die Filtration eines einzelnen Nephrons in der Niere und damit der Wasserhaushalt reguliert werden.
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Glomerulum
Glomerulus im Rasterelektronenmikroskop (REM). Bildbreite 115 µm. Das Glomerulum (Plural Glomerula) oder auch der Glomerulus (Plural Glomeruli) ist ein stark gewunden verlaufendes und verzweigtes Kapillarsystem im Nierenkörperchen.
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Haarausfall
Haarausfall ist ein permanenter oder passagerer, diffuser oder herdförmiger verstärkter Haarverlust.
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Hantaviren
Die Familie Hantaviridae aus der Ordnung der Bunyavirales umfasst neben wenigen Spezies der Gattungen Loanvirus, Mobatvirus und Thottimvirus vor allem zahlreiche Arten der Gattung Orthohantavirus: unter anderem die humanpathogenen Arten Hantaan-Virus (HTNV), Puumala-Virus (PUUV), Dobrava-Belgrad-Virus (DOBV), Seoul-Virus (SEOV), Sin-Nombre-Virus (SNV) und Andes-Virus (ANDV).
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Harnleiter
Der Harnleiter (lateinisch Ureter, Plural: Ureteren, Ureter; von altgriechisch οὐρητήρ, ureter.
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Harnpflicht
Harnpflicht besteht bei Stoffwechselprodukten, die zwingend mit dem Urin ausgeschieden werden müssen „harnpflichtige Substanzen“ in Abgrenzung zu den „harnfähigen Substanzen“ oder harnfähigen Bestandteilen.
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Harnwege
Die (ableitenden) Harnwege sind diejenigen anatomischen Strukturen, über die der Urin aus den Nieren abtransportiert, zwischengespeichert und zuletzt ausgeschieden wird.
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Harnwegsobstruktion
Die Harnwegsobstruktion (oder Harnobstruktion) ist eine Behinderung (Obstruktion) des Harnabflusses auf dem Weg von der Niere über die Harnblase in die Harnröhre zur Blasenentleerung.
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Hämolytisch-urämisches Syndrom
Das hämolytisch-urämische Syndrom (Abkürzung HUS oder auch HU-Syndrom), auch Gasser-Syndrom genannt, ist eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße und damit eine von zwei Formen der thrombotischen Mikroangiopathie.
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Heparin
Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.
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Hepatorenales Syndrom
Das hepatorenale Syndrom (HRS) oder Hepatorenalsyndrom ist eine funktionelle, progrediente und potentiell reversible Abnahme der Nierenfunktion (glomerulären Filtrationsrate) mit der Folge eines oligurischen Nierenversagens bei Patienten mit Lebererkrankungen (Leberzirrhose oder fulminante Hepatitis) bei fehlenden Hinweisen auf andere Ursachen einer Niereninsuffizienz (Ausschlussdiagnose).
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HFE-Mutation H63D
Die HFE-Mutation H63D ist eine Mutation des HFE-Gens mit Austausch von Histidin durch Asparaginsäure an der Stelle 63 des Hereditäre-Hämochromatose-Proteins.
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HUS-Epidemie 2011
Die HUS-Epidemie 2011 (auch EHEC-Epidemie) ist eine im Mai 2011 zuerst in Deutschland beobachtete Häufung und Ausbreitung einer bis dahin nicht bekannten, schweren Verlaufsform eines hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS) mit Durchfall.
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Hyperparathyreoidismus
Hyperparathyreoidismus (HPT) ist eine Regulationsstörung der Epithelkörperchen (Nebenschilddrüsen).
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Hyperphosphatämie
Eine Hyperphosphatämie ist eine Erhöhung des Phosphatspiegels im Blut.
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Hyperreninismus
Der Hyperreninismus ist eine Erkrankung mit vermehrtem Renin im Blutplasma aufgrund eines hormonaktiven Tumors meist der Niere.
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Hypertriglyceridämie
Als eine Hypertriglyceridämie oder Hypertriglyzeridämie (abgekürzt HTG) bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Triglyzeride) im Blut des Menschen über einen physiologischen Wert von etwa 1,7 mmol/l (150 mg/dl) hinaus.
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Hypervitaminose D
Die Hypervitaminose D oder Vitamin-D-Hypervitaminose folgt einer Überdosierung Vitamin-D-wirksamer Substanzen wie Calcitriol oder einer starken Überdosierung von Cholecalciferol.
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IgA-Nephritis
Die IgA-Nephritis oder IgA-Nephropathie, früher auch Morbus Berger genannt, ist die häufigste primär chronische Erkrankung der Nierenkörperchen (Glomeruli), sie zählt zu den idiopathischen Glomerulonephritiden.
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Inulin
Inulin ist ein Gemisch von Polysacchariden aus Fructosebausteinen mit einer Kettenlänge bis 100 Monomeren und einem endständigen Glucoserest.
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Inulin-Clearance
Die Ermittlung der Inulin-Clearance ist ein Verfahren zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate, das jedoch methodisch für den Routineeinsatz zu aufwändig ist.
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Iohexol
Iohexol ist ein Gemisch von mehreren isomeren chemischen Verbindungen, die zu den Halogenaromaten und Polyolen zählen.
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Iopamidol
Iopamidol ist ein iodhaltiger Wirkstoff, der in der Medizin als Kontrastmittel eingesetzt wird.
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Isofluran
Isofluran ist ein volatiles Anästhetikum aus der Gruppe der Flurane.
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Β2-Mikroglobulin
β2-Mikroglobulin (β2M) ist die kleinere lösliche Protein-Untereinheit des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC) der Klasse I. Der MHC-Klasse-I-Proteinkomplex findet sich bei Wirbeltieren auf der Oberfläche nahezu aller kernhaltiger Zellen und dient der Antigenpräsentation.
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John Pappenheimer
John Richard Pappenheimer (* 25. Oktober 1915 in New York; † 9. Dezember 2007 in Cambridge, Massachusetts) war ein amerikanischer Physiologe.
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Jucken
Ein Mann kratzt sich an seinem Rücken Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst.
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Kardiorenales Syndrom
Als kardiorenales Syndrom (KRS) wird in der Medizin eine gleichzeitige Erkrankung von Herz und Niere bezeichnet, bei der die akute oder chronische Funktionseinschränkung des einen Organs zu einer Funktionseinschränkung des anderen Organs führt.
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Klaus Thurau
Klaus Walther Christian Thurau (* 14. Juni 1928 in Bautzen; † 1. November 2018 in München) gilt als ein Nestor der deutschen Nierenphysiologie.
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Knochenmetastase
Schnitt durch den Kopf eines Oberschenkelknochens eines Patienten mit Knochenmetastasen. Deutlich sichtbar ist die lytische Läsion im oberen Bereich des Knochenmarks. Osteoplastische Metastasierung bei einem Patienten mit Prostatakarzinom: Nahezu alle Anteile des Brustkorbs sind betroffen. Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren.
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Kollagen-Typ 17α1
Kollagen Typ XVII, alpha 1 ist ein Kollagen mit Transmembrandomänen, das vom Gen COL17A1 codiert wird.
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Kontrastmittelinduzierte akute Nierenschädigung
Die kontrastmittelinduzierte akute Nierenschädigung (auch kontrastmittelassoziierte akute Nierenschädigung) ist das neue Auftreten eines Nierenschadens nach der Verabreichung eines jodhaltigen Röntgenkontrastmittels über ein Blutgefäß.
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Kreatinin
Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.
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Kt/V
Kt/V ist ein Parameter um die Dialyseeffektivität zu bestimmen und ein wesentlicher Bestandteil zur Beurteilung der Dialyseeffizienz.
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Liddle-Syndrom
Das Liddle-Syndrom ist eine seltene autosomal-dominant vererbte Nierenkrankheit (Pseudoaldosteronismus, Pseudohyperaldosteronismus).
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Liste von aufsehenerregenden Vorfällen im Zusammenhang mit Entwicklung, Vermarktung oder Anwendung von Arzneimitteln
Die Liste enthält Vorfälle, die im Zusammenhang mit Entwicklung, Vermarktung oder Anwendung von Arzneimitteln Aufsehen erregt haben.
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Lithium-Nephropathie
Die Lithium-Nephropathie ist eine Nierenerkrankung, die bei der Lithiumtherapie bipolarer Störungen auftreten kann.
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Lithiumtherapie
Bei der Lithiumtherapie wird Lithium in Form einiger seiner Salze bei bipolarer Störung, Manie oder Depressionen einerseits als Phasenprophylaktikum, andererseits auch zur Steigerung der Wirksamkeit in Verbindung mit Antidepressiva eingesetzt.
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Macula densa
Macula densa (hier mit Pfeil dargestellt) am Glomerulum einer Schweineniere1: Glomerulus2: Distaler Tubulus(HE-Färbung, 100fach)Als Macula densa („dichter Fleck“) bezeichnet man Zellen des geraden Teils des distalen Tubulus (Pars recta), die dem zuführenden Blutgefäß (Vas afferens) des Nierenkörperchens anliegen.
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Magaldrat
Schematische Darstellung der Produktion der Magensäure in den Belegzellen Magaldrat ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Schichtgitterantazida, welche eine molekulare Schichtgitterstruktur aufweisen und zur symptomatischen Therapie von Erkrankungen, bei denen überschüssige Magensäure gebunden werden soll, eingesetzt werden.
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Markschwammniere
Die Markschwammniere (Synonym Schwammniere, Morbus Cacchi-Ricci; englisch Medullary sponge kidney, MSK) ist eine angeborene tubulointerstitielle meist beidseitige Nierenkrankheit.
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Matthew Henry Gault
Matthew Henry Gault (* 1925; † 23. Mai 2003 in St. John’s, Neufundland und Labrador) war ein kanadischer Mediziner (Nephrologie) und Hochschullehrer an der Memorial University of Newfoundland.
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Medizinische Abkürzungen
Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.
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Megazystis-Megaureter-Syndrom
Das Megazystis-Megaureter-Syndrom (MCMUS) ist eine seltene Erkrankung mit einer Kombination von massivem VUR in einen erheblich aufgeweiteten Harnleiter und einer großvolumigen, dünnwandigen Harnblase aufgrund eines ständigen Pendelns des Urines zwischen Harnblase und Harnleiter.
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Meier-Blumberg-Imahorn-Syndrom
Das Meier-Blumberg-Imahorn-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Magnesiummangel, Hyperkalzurie, Nephrokalzinose und Augenbeteiligung.
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Membranöse Glomerulonephritis
Die membranöse Glomerulonephritis (membranöse Glomerulopathie, epimembranöse Glomerulonephritis, membranöse Nephropathie) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Nierenkörperchen.
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Mikroalbuminurie
Mikroalbuminurie bezeichnet die Ausscheidung erhöhter Mengen Albumin mit dem Urin.
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Minimal-Change-Glomerulonephritis
Die Minimal-Change-Glomerulonephritis (MCGN, Synonyme: glomeruläre Minimalläsionen, Lipoidnephrose, besser ist die Bezeichnung Minimal-Change-Glomerulopathie (MCGP) bzw. (englisch) Minimal Change Disease (MCD), da ihr alle Charakteristika einer Entzündung (-itis) fehlen) ist eine Erkrankung des Nierenkörperchens und bei Kindern die häufigste Ursache eines nephrotischen Syndroms; im Alter unter zehn Jahren beträgt der Anteil 90 % der Erkrankten, im Alter darüber liegt der Anteil über 50 %. Beim nephrotischen Syndrom im Erwachsenenalter beträgt der Anteil der Minimal-Change-Glomerulonephritis etwa 10–15 %. Die Nierenfunktion ist meist normal, kann bei Erwachsenen aber auch geringgradig eingeschränkt sein.
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Mirtazapin
Mirtazapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der noradrenergen und spezifisch serotonergen Antidepressiva (NaSSA).
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Mitochondriales DNA-Depletionssyndrom
Mitochondriales DNA-Depletionssyndrom (MDS) bezeichnet das klinische Bild einer Erkrankung, bei der die Zahl an Kopien von mitochondrialer DNA (mtDNA) in den Mitochondrien der Zellen betroffener Gewebe stark vermindert ist.
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Monoklonale Gammopathie
Beispielhafte Darstellung von Plasmazellen und Produktion monoklonaler Proteine. Produktionsverhältnis der freien Leichtketten (FLC) Kappa (κ) und Lambda (λ) liegt bei Gesunden bei 2:1. Bei der monoklonalen Gammopathie handelt es sich um einen Sammelbegriff verschiedener maligner aber auch nicht-maligner (Vor-)Erkrankungen, die mit einer monoklonalen Proliferation von Plasmazellen und einer vermehrten Produktion eines einzelnen Immunglobulins (Antikörper; IgG, IgA, IgM, IgD oder IgE) oder eines Fragmentes dessolchen (z. B. freie Leichtketten oder Schwerketten) einhergehen.
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Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz
Verschiedene Formen von Ablagerungen monoklonaler freier Leichtketten Die Monoklonale Gammopathie renaler Signifikanz (MGRS) stellt eine symptomatische Monoklonale Gammopathie mit einer Nierenerkrankung dar, bei der die Kriterien für eine (per Definition) maligne Erkrankung wie dem Multiplen Myelom nicht erfüllt sind.
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Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz
Serumeiweißelektrophoresen (oben: Normalbefund, unten: Auffälligkeit in γ-Fraktion; M-Gradient) Immunfixationselektrophorese, schematische Darstellung – (A) Normalserum (B) Monoklonales intaktes Immunglobulin IgGλ (C) Monoklonales intaktes Immunglobulin IgDλ und freie Leichtkette λ (Fλ). Con.
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Morbus Fabry
Bändermodell des Enzyms α-Galactosidase A.Eine Mutation im ''GLA''-Gen, das für dieses Protein codiert, verursacht bei Morbus-Fabry-Patienten eine verminderte Aktivität dieses Enzyms. Dies hat zur Folge, dass bestimmte Fette (Glycosphingolipide) nicht ausreichend abgebaut werden können und sich in verschiedenen Zellen ansammeln. Diese Ablagerungen führen zu den Symptomen des Morbus Fabry. Morbus Fabry (auch Fabry-Krankheit, Fabry-Syndrom oder Fabry-Anderson-Krankheit genannt) ist eine seltene, angeborene, monogenetische Stoffwechselstörung aus der Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten.
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Multiples Myelom
Illustration der am häufigsten vorkommenden Knochenläsionen im Rückenwirbel bei Patienten mit Multiplem Myelom Das Multiple Myelom (MM), kurz auch Myelom, häufig synonym verwendet Plasmozytom (früher auch myelogenes Plasmocytom) und weniger gebräuchlich Plasmazellmyelom, Morbus Kahler, Kahler-Krankheit bzw.
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Nebenniere
Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.
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Nephrektomie
Nephrektomie ist der medizinische Fachausdruck für die operative Entfernung (Exstirpation) einer Niere.
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Nephrologie
Die Nephrologie (Nierenheilkunde, Aussprache, aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist die Lehre von Bau und Funktion der Niere unter normalen und pathologischen Bedingungen sowie von den Nierenkrankheiten und deren Auswirkungen auf den Organismus.
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Nephron
Feinbau der Niere, schematisch Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Ein Nephron (von; früher auch: Nierenkämmerchen) ist die funktionelle Untereinheit der Niere.
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Nephronophthise
Nephronophthise (nephron- von altgriechisch νεφρός, Niere; phthisis von altgriechisch φθίσις, Schwund) ist die Bezeichnung für eine Gruppe seltener ernsthafter genetisch bedingter Erkrankungen der Nieren.
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Nephropathie
Nephropathie (von altgriechisch νεφρός nephros „Niere“, und πάθος pathos „Leiden“, „chronische Krankheit“) oder Nierenerkrankung bzw.
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Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran
Die Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran ist die häufigste Ursache von roten Blutkörperchen im Urin (Hämaturie) sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.
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Nephrosklerose
Als Nephrosklerose (auch hypertensive Nephropathie) bezeichnet man eine nicht entzündliche Nierenkrankheit (Nephropathie) infolge von Bluthochdruck (arterielle Hypertonie), die mit einer erhöhten Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie) einhergeht und zur Nierenfunktionseinschränkung (Niereninsuffizienz) führen kann.
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Nephrotisches Syndrom
Das nephrotische Syndrom ist ein medizinischer Sammelbegriff für mehrere Symptome, die bei verschiedenen Erkrankungen des Glomerulums (im Nierenkörperchen) auftreten.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Nierenagenesie
Nierenagenesie links (rechts im Bild) mit kompensatorisch großer rechter Niere. Darstellung in der Computertomographie in 3 Ebenen. Die Nierenagenesie ist eine während der Embryonalentwicklung ausbleibende Anlage (Agenesie) oder Entwicklung (Aplasie) einer oder beider Nieren und ist somit eine Hemmungsfehlbildung.
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Nierenbiopsie
Die (perkutane) Nierenbiopsie ist ein 1951 eingeführter medizinischer Eingriff, der durchgeführt werden kann, wenn der Verdacht auf eine Nierenkrankheit vorliegt.
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Nierenhypoplasie
Die Nierenhypoplasie ist eine angeborene Unterentwicklung einer oder beider Nieren.
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Niereninsuffizienz
Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.
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Nierenkörperchen
Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.
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Nierenkrebs
Resektionsbefund eines bösartigen Nierentumors Nierenkrebs ist die Bezeichnung für einen bösartigen Nierentumor.
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Nierenretentionsparameter
Nierenretentionsparameter sind labormedizinisch bestimmte Messwerte, die in der Medizin, speziell der Nierenheilkunde, zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Nieren herangezogen werden.
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Nierenszintigrafie
Die Nierenszintigrafie, auch Isotopennephrographie (Abk.: ING), Radioisotopennephrographie (Abk.: RIN) bzw.
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Nierenszintigrafie mit MAG3
MAG3-Komplex mit Technetium-99m Die dynamische Nierenszintigrafie mit MAG3 ist ein diagnostisches Verfahren in der Nuklearmedizin und dient der Nierenfunktionsprüfung (Nierenszintigrafie).
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Nierentransplantation
Als Nierentransplantation (Abkürzungen: NTx, NTPL) bezeichnet man die operative Übertragung einer Niere in einen anderen Organismus.
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Nierenversagen
Ein Nierenversagen (synonym: Niereninsuffizienz, Nierenfunktionsstörung) bedeutet die Verschlechterung oder den Verlust der filtrativen Nierenfunktion.
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Nitrofural
Nitrofural (Handelsname Furacin) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der antibiotischen Nitrofurane.
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Oligurie
Oligurie (von griechisch oligos.
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Ovarielles Überstimulationssyndrom
Das ovarielle Überstimulationssyndrom oder ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) ist ein Krankheitsbild, das in seltenen Fällen bei der Ovulationsinduktion im Rahmen einer künstlichen Befruchtung auftreten kann.
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P-Aminohippursäure
p-Aminohippursäure, auch Paraaminohippursäure oder 4-Aminohippursäure, ist eine von der Hippursäure abgeleitete chemische Verbindung.
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Page-Niere
Als Page-Niere wird eine sekundäre Form des Bluthochdrucks bezeichnet, die auf einem Druck (Kompression) auf die Nieren von außen durch einen akuten oder chronischen Krankheitsprozess beruht.
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PAH-Clearance
Strukturformel der ''p''-Aminohippursäure Die PAH-Clearance (CPAH; kurz für Para-Aminohippursäure-Clearance oder p-Aminohippursäure-Clearance) ist ein medizinischer Parameter zur Beurteilung der Nierenfunktion.
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Paliperidon
Paliperidon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika.
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Parathormon
Das Parathormon (PTH, Abkürzung von), auch Parathyrin oder Nebenschilddrüsenhormon, ist ein Peptidhormon, bestehend aus 84 Aminosäuren, welches in den Hauptzellen der Nebenschilddrüsen gebildet wird.
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Peginterferon α
Peginterferon α-2a und Peginterferon α-2b sind PEGylierte Arzneistoffe aus der Gruppe der Interferone.
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Perkutane Nephrostomie
Eine perkutane Nephrostomie, synonym Pyelostomie, ist die äußere Ableitung des Urins (per-kutan.
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Phosphatausscheidung
Die Phosphatausscheidung,, ist die Ausscheidung von Phosphaten über den Urin.
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Piperacillin
Piperacillin ist ein β-Lactam-Antibiotikum, welches in seiner Strukturformel einen viergliedrigen Lactam-Ring enthält und zur Gruppe der Acylaminopenicilline gehört.
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Podozyt
Glomerulums. Zwischen den Podozytenfortsätzen sind zahlreiche Filtrationsschlitze sichtbar.Die Podozyten (von altgriechisch poús (πούς) – Genitiv podós (ποδός).
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Postinfektiöse Glomerulonephritis
Die postinfektiöse Glomerulonephritis (Poststreptokokken-Glomerulonephritis) ist eine akute Entzündung der Nierenkörperchen (Glomerulonephritis), die eine bis vier Wochen nach einem Infekt mit betahämolysierenden Streptokokken der Gruppe A auftreten kann.
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Präeklampsie
Die Präeklampsie (alte Namen: EPH-Gestose, Spätgestose, Schwangerschaftsintoxikation, Schwangerschaftstoxikose, Schwangerschaftsvergiftung) bezeichnet eine hypertensive Erkrankung, welche die Schwangerschaft (Schwangerschaftshypertonie) und das Wochenbett komplizieren kann.
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Präexpositionsprophylaxe
Video: Pille statt Impfung bei HIV Die HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) bezeichnet die Einnahme systemisch wirksamer antiviraler Medikamente durch HIV-negative Personen in Erwartung einer potenziellen HIV-Exposition aus bekannten oder unbekannten Quellen, um die HIV-Übertragung zu verhindern.
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Primärharn
Der Primärharn (auch Glomerulumfiltrat oder Vorharn; früher auch als Urharn, Harnwasser oder provisorischer Harn bezeichnet) ist ein weitgehend eiweißfreies Ultrafiltrat, das bei der Durchblutung der Nieren von den Nierenkörperchen gebildet wird und im Wesentlichen als noch unkonzentrierter Harn bezeichnet werden kann.
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Proteinurie
Unter Proteinurie versteht man die übermäßige Ausscheidung von Proteinen (Eiweiß) über den Urin.
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Prothipendyl
Prothipendyl (Handelsname in Deutschland und Österreich Dominal) ist ein von Wilhelm Schuler entdeckter Arzneistoff aus der Gruppe der schwach wirksamen trizyklischen Azaphenothiazin-Neuroleptika.
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Proximale Tubuluszelle
Proximale Tubuluszellen (engl. proximal tubular cells, PTC) sind Epithelzellen, die in der Niere den vorderen Teil des Nierenkanälchens, den proximalen Tubulus, bilden.
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Prucaloprid
--> Prucaloprid (Handelsname Resolor®; Hersteller Shire) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Prokinetika, welcher zur Behandlung der Gastroparese und Obstipation zugelassen ist.
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Radiojodtherapie
Serie von Szintigrafien der Schilddrüse vor, 3 und 10 Monate nach Radiojodtherapie bei Morbus Basedow. Die Radiojodtherapie (RJT, auch Radioiodtherapie, RIT) ist ein nuklearmedizinisches Therapieverfahren zur Behandlung der Schilddrüsenautonomie, des Morbus Basedow, der Schilddrüsenvergrößerung und bestimmter Formen des Schilddrüsenkrebses.
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Radiophosphortherapie
Die Radiophosphortherapie ist eine Radionuklidtherapie bei der Polycythaemia vera und der essentiellen Thrombozythämie.
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Rainer Rettig
Rainer Rettig (* 11. Dezember 1953 in Lörzenbach) ist ein deutscher Physiologe und Professor an der Universität Greifswald.
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Rasch progressive Glomerulonephritis
Bei der rasch progressiven Glomerulonephritis oder rapid progressiven Glomerulonephritis (kurz RPGN) handelt es sich um eine schubweise auftretende extrakapilläre Glomerulonephritis, die mit einem raschen Verlust der Nierenfunktion einhergeht.
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Renale Osteodystrophie
Renale Osteodystrophie (Synonym: Renale Osteopathie, engl.: renal osteodystrophy) ist die Bezeichnung für alle mit einer chronischen Niereninsuffizienz assoziierten Skelettsymptome und Störungen des Mineralstoffwechsels.
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Renaler Blutfluss
Als renaler Blutfluss (RBF; engl. renal blood flow) wird die Menge an Blut bezeichnet, die pro Minute durch die Nieren fließt, als renaler Plasmafluss (RPF) die Menge des die Nieren pro Minute durchströmenden Blutplasmas.
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Renin-Angiotensin-Aldosteron-System
Schema des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ist ein Regelkreis mit verschiedenen Hormonen und Enzymen, die im Wesentlichen den Volumenhaushalt des Körpers steuern.
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Repaglinid
Repaglinid ist ein kurzwirksames orales Antidiabetikum aus der Gruppe der Glinide zur Behandlung des Typ-2-Diabetes.
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Risedronsäure
Risedronsäure INN – (syn. Risedronat) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Bisphosphonate und wird als Natriumsalz insbesondere zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt.
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Rivaroxaban
Rivaroxaban (Handelsname Xarelto®; Hersteller Bayer AG) ist ein Arzneistoff zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulation).
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Ropeginterferon α-2b
Ropeginterferon α-2b (Handelsname: Besremi) ist ein Arzneistoff zur Behandlung der Polycythaemia vera, einer seltenen Erkrankung des Blutes.
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Schilddrüsenunterfunktion des Hundes
Haarausfall im Schwanzbereich („Rattenschwanz“) bei einem Labrador Retriever mit Schilddrüsenunterfunktion Die Schilddrüsenunterfunktion des Hundes (Syn. canine Hypothyreose oder caniner Hypothyreoidismus) ist eine endokrinologische (hormonelle) Erkrankung der Haushunde.
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Schleifendiuretika
Schleifendiuretika sind eine Gruppe harntreibender Medikamente (Diuretika), die an der Henleschen Schleife, einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren, wirken.
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Schrumpfniere
Schrumpfniere Die Schrumpfniere oder Nephrozirrhose (Nierencirrhose) ist der Endzustand vieler Nierenparenchymerkrankungen.
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Sekretionsleistung der Schilddrüse
Die Sekretionsleistung der Schilddrüse (GT, auch als Inkretionsleistung oder, falls aus Hormonspiegeln berechnet, als SPINA-GT bezeichnet) definiert die maximale stimulierte Menge an Thyroxin, welche die Schilddrüse in einer Sekunde in die Blutbahn ausschütten kann.
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SGLT-2-Hemmer
SGLT-2-Hemmer (von „Sodium glucose linked transporter 2“, auch SGLT2i – „i“ für inhibitor) oder Gliflozine sind Arzneistoffe, die ursprünglich als Antidiabetika zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 entwickelt und zugelassen wurden.
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Sinistrin
Sinistrin (auch Polyfructosan) ist ein natürlich in vielen Pflanzen vorkommendes Polysaccharid.
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Sparsentan
--> Sparsentan ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der dual wirksamen Rezeptorantagonisten (dual acting receptor antagonists, DARA).
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Spontan bakterielle Peritonitis
Als spontan bakterielle Peritonitis (SBP) bezeichnet man eine bakterielle Entzündung innerhalb der Peritonealhöhle des Bauchraums ohne die Perforation eines im Bauch liegenden Hohlorgans als Quelle der bakteriellen Infektion.
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Staphylococcal scalded skin syndrome
mini Das Staphylococcal scalded skin syndrome (Abk. SSSS) – neben vielen anderen Synonymen auch nach den Namen der Erst- und Zweitbeschreiber Dermatitis exfoliativa neonatorum Ritter von Rittershain (1878) oder Staphylogenes Lyell-Syndrom (1956) genannt – ist eine durch hämatogene Streuung von höchst spezifischen Staphylokokkenexotoxinen verursachte Hauttoxikose bei Säuglingen und Kleinkindern, die durch großflächige, verbrennungsartige Erytheme mit Blasenbildung und anschließender Hautablösung charakterisiert ist.
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Sulbactam
Sulbactam ist ein synthetisches Penicillansäuresulfon, welches als Arzneistoff aus der Gruppe der β-Lactamase-Inhibitoren in Kombination mit β-Lactam-Antibiotika (etwa mit Ampicillin als Ampicillin/Sulbactam) genutzt wird.
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Symmetrisches Dimethylarginin
Symmetrisches Dimethylarginin (SDMA) ist ein methyliertes Derivat der Aminosäure L-Arginin.
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Systemische Sklerose
Die systemische Sklerose (abgekürzt SSc) oder systemische Sklerodermie (von und), früher auch progressive (systemische) Sklerodermie (abgekürzt PSS) und kurz Sklerodermie genannt, ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, eine Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen).
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Tafamidis
Tafamidis (Handelsname Vyndaqel; Hersteller Pfizer) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der pharmakologischen Chaperone, der in der Behandlung der Transthyretin-Amyloidose (ATTR) eingesetzt wird, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern.
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Tödliche Pillen
Tödliche Pillen ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 von Erich Schütz und Detlev Koßmann.
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Telbivudin
Telbivudin oder L-Thymidin (Handelsname: Sebivo®, Hersteller: Novartis) ist das L-Enantiomer des Nukleosids Thymidin.
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Thiaziddiuretika
Thiaziddiuretika sind eine Gruppe harntreibender Substanzen (Diuretika).
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Tinzaparin
Tinzaparin (Freiname für das arzneilich verwendete Natriumsalz: Tinzaparin-Natrium) ist ein Blutgerinnungshemmer und gehört zu der Gruppe der niedermolekularen Heparine.
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Tolvaptan
Tolvaptan ist der internationale Freiname für einen Arzneistoff zur Erhöhung der Wasserausscheidung aus dem Körper.
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Trinken
Eine Frau beim Trinken von Wasser Trinken bezeichnet den Vorgang, bei dem der Körper durch den Mund Flüssigkeiten aktiv aufnimmt.
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Tubulus
Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.
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Tyrosinämie Typ I
Als Tyrosinämie Typ I bezeichnet man eine seltene erbliche Stoffwechselerkrankung aus der Gruppe der Tyrosinämien.
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Urämie
Das Wort Urämie (von, deutsch ‚Urin‘, und) bedeutet „Urin im Blut“, also das vermehrte Auftreten harnpflichtiger Substanzen im Blut aufgrund fehlender oder ungenügender Nierenfunktion (Niereninsuffizienz).
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Urämietoxin
Unter Urämietoxinen versteht man körpereigene, meist stickstoffhaltige Substanzen, die unter anderem für die Symptome der Urämie und der Nephropathie verantwortlich sind (Urämiegifte).
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Urikosurikum
Urikosurika sind Medikamente, die die renale Harnsäureausscheidung steigern.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Urografie
Intravenöses Urogramm Urografie oder Urographie („Urin“ und -graphie), synonym Pyelographie (altgriechisch pyelos „Wanne, Trog“, hier: „Becken“), sind radiologische Methoden zur Darstellung der ableitenden Harnwege (Nierenbecken, Harnleiter und Harnblase).
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WAGR-Syndrom
Das WAGR-Syndrom (Syn.: WAGR-Komplex, Wilms-Tumour-Aniridia-Syndrom, Aniridia-Wilms-Tumour-Syndrom) ist ein seltener, genetisch bedingter Symptomkomplex.
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Wilhelm Nonnenbruch
Wilhelm Nonnenbruch (* 6. November 1887 in München; † 3. Februar 1955 in Höxter) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer, der an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an der Karls-Universität Prag und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main wirkte.
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Williams-Campbell-Syndrom
Das Williams-Campbell-Syndrom (WCS) ist eine sehr seltene angeborene Fehlbildung der Lunge, die durch eine generalisierte Aplasie, Hypoplasie oder Dysplasie der Knorpelspangen der Segment- und Subsegmentbronchien gekennzeichnet ist.
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Xanthinurie
Die hereditäre Xanthinurie ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselkrankheit.
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Zystenniere
Präparat polyzystischer Nieren Im Vergleich dazu gesunde Nieren (vom Lamm) Schnitt durch eine polyzystische Niere eines Erwachsenen Zystennieren sind eine Gruppe ernsthafter, meist erblich bedingter Erkrankungen der Nieren.
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1-Desoxygalactonojirimycin
1-Desoxygalactonojirimycin (kurz: DGJ) ist ein reversibler kompetitiver Hemmer der Enzymklasse der Galactosidasen.
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Leitet hier um:
Cockcroft-Gault, Cockcroft-Gault-Formel, CrCl, Fraktionelle Ausscheidung, Fraktionelle Exkretion, Freie Wasser-Clearance, Kreatinin-Clearance, Kreatininclearance, Nierenfunktion, Renale Clearance.