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Geschichte der Juden in Hamburg

Index Geschichte der Juden in Hamburg

Die Geschichte der Juden in Hamburg umfasst nach dem heutigen Stadtgebiet Hamburgs nicht nur die Gemeinden in den historischen Stadtgrenzen Hamburgs, sondern auch die Gemeinden in den ehemals selbständigen Städten Altona, Wandsbek und Harburg.

54 Beziehungen: Abraham Meldola, Albert Ballin, Alhambra-Edikt, Bezirk Eimsbüttel, Claus Göttsche, Deutsch-portugiesische Beziehungen, Esdras Edzardus, Frankfurter Judengasse, Gängeviertel (Hamburg), Gebrüder Sossidi, Gego, Geschichte der Juden, Geschichte Hamburgs, Glikl bas Judah Leib, Hamburg, Hamburger Franzosenzeit, Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Hans Stephan (Polizist), Hans Wilhelm Blomberg, Henriette Herz, Isestraße, Isestraße 89, 91, 93, 95, Israelisch-portugiesische Beziehungen, Jüdische Gemeinde Hamburg, Jüdischer Friedhof am Grindel, Jüdischer Friedhof Bahrenfeld, Jüdischer Friedhof Bergedorf, Jüdischer Friedhof Harburg, Jüdischer Friedhof Langenfelde, Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg, Jüdischer Friedhof Ohlsdorf, Jüdischer Friedhof Ottensen, Jüdischer Friedhof Wandsbek, Josef Kreuzer, Judentum in Portugal, Jules Oppert, Lazarus Löb, Liste der portugiesischen Gesandten bei den Hansestädten, Liste der Synagogen in Hamburg, Lorenz Levin Salomon Fürst, Marranen, Meyer Isler, Moses Hagiz, Moshe Zimmermann, Museum für Hamburgische Geschichte, Peter Koj, Rudolf Querner, Semuel Abas, Simon Lefmans, Stadtteilarchiv Ottensen, ..., Stephanie Hüllenhagen, Synagoge Neuer Steinweg, Wiener Kongress, Zvi Zamoscz. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Abraham Meldola

Abraham Meldola (* 13. Februar 1754 in Amsterdam; † 25. November 1826 ebenda) war Schriftsteller, Übersetzer und Chasan sowie der erste jüdische Notar in Deutschland.

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Albert Ballin

Albert Ballin Albert Ballin (geboren 15. August 1857 in Hamburg; gestorben 9. November 1918 ebenda) war ein deutscher Reeder und eine der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten in der Zeit des deutschen Kaiserreiches.

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Alhambra-Edikt

Unterschriften Ferdinands und Isabellas (''yo el Rey'', ''yo la Reyna''), des königlichen Sekretärs Juan de Coloma und Siegel unter der kastilischen Version des Alhambra-Edikts Das Alhambra-Edikt, auch als Decreto de la Alhambra oder Edicto de Granada bekannt (d. h. Vertreibung aus Spanien) wurde am 31.

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Bezirk Eimsbüttel

Paternoster in Betrieb sind Der Bezirk Eimsbüttel ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Claus Göttsche

Claus Göttsche (* 27. Mai 1899 in Aasbüttel; † 12. Mai 1945 in Hamburg) war deutscher Polizist und leitete das Judenreferat der Hamburger Gestapo von 1941 bis 1943.

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Deutsch-portugiesische Beziehungen

Die deutsch-portugiesischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Deutschland und Portugal.

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Esdras Edzardus

Esdras Edzardus (auch Edzard oder falsch Edzardi) (* 28. Juni 1629 in Hamburg; † 1. Januar 1708 ebenda) war ein deutscher Orientalist, Privatgelehrter und Aktivist der Judenmission.

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Frankfurter Judengasse

Frankfurter Judengasse um 1868 ''Judengasse'', Carl Theodor Reiffenstein, 1875 Die Frankfurter Judengasse war von 1462 bis 1796 das jüdische Ghetto in Frankfurt am Main.

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Gängeviertel (Hamburg)

Gängeviertel in der südlichen Neustadt kurz vor dem Abriss (Großer Bäckergang 1902) Hinterhof „Langer Jammer“ im Brauerknechtgraben um 1900 Neustädter Straße um 1900: Neue Mietskasernen verdrängen die alten Fachwerkhäuser bereits vor den Flächenabrissen Als Gängeviertel wurden in Hamburg mehrere besonders eng bebaute Wohnquartiere in weiten Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet.

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Gebrüder Sossidi

Lutherschule in Hannover aufgefundenen Porzellansplitter Zigarettenfabrik Gebr.

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Gego

Gertrud Louise Goldschmidt (geboren 1. August 1912 in Hamburg; gestorben 17. September 1994 in Caracas; Pseudonym GEGO) war eine deutsch-venezolanische Bildhauerin, Installationskünstlerin, Architektin und Zeichnerin.

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Geschichte der Juden

Arthur Szyk, Visual History of Nations, Israel (1948), New Canaan Der Artikel gibt einen kurzen Abriss über mehr als 1200 Artikel in der Wikipedia zum engeren Thema Geschichte der Juden, wobei 23.174 Artikel in der Kategorie „Jüdische Geschichte“, 11.761 Artikel in der Kategorie „Israel“ (Stand: 09/2023) und Artikel, die im weitesten Sinne mit dem Thema zu tun haben, in der Kategorie „Judentum“ einsortiert sind.

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Geschichte Hamburgs

Replik des ältesten bekannten Stadtsiegels von 1241 Die Geschichte Hamburgs behandelt die Entstehung und Entwicklung der deutschen Stadt und des Bundeslandes Hamburg und reicht bis in das 8.

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Glikl bas Judah Leib

Glikl bas Judah Leib ((.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburger Franzosenzeit

Hamburg während der Belagerung 1813/1814 Hamburger Franzosenzeit bezeichnet in der Geschichte Hamburgs die Zeit unter französischer Besatzung und Eingliederung in das Französische Kaiserreich in den Jahren von 1806 bis 1814, parallel zu der in weiteren deutschen Gebieten ebenfalls so genannten Franzosenzeit.

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Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus

Mahnmal für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung'' auf dem Friedhof Ohlsdorf Zu den Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus zählt eine Vielzahl von Denkmalen, Mahnmalen, Anlagen, Tafelprogrammen und institutionellen Einrichtungen, die an die Opfer des Nationalsozialismus und an die Kriegszerstörungen erinnern.

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Hans Stephan (Polizist)

Hans Stephan (* 1. Mai 1902 in Hamburg; † 14. Mai 1953 ebenda) war deutscher Polizist und leitete das Judenreferat der Hamburger Gestapo von 1943 bis 1945.

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Hans Wilhelm Blomberg

Hans Wilhelm Blomberg (* 27. September 1906 in Rheine; † 10. Januar 1946 in Oslo) war ein deutscher Jurist, SS-Obersturmbannführer und leitender Gestapomitarbeiter.

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Henriette Herz

Henriette Herz, porträtiert von Anna Dorothea Therbusch, tief dekolletiert in freizügiger Manier à la francaise, 1778 Henriette Herz (1783), Büste von Johann Gottfried Schadow, Gipsguss von 1901 Henriette Herz, porträtiert von Anton Graff, 1792 Henriette Herz, Bleistiftzeichnung von Wilhelm Hensel, 1823 Henriette Julie Herz (geborene de Lemos; * 5. September 1764 in Berlin; † 22. Oktober 1847 ebenda) war Schriftstellerin und eine der führenden Berliner Salonnièren der Frühromantik.

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Isestraße

Häuserfront in der Isestraße Hochbahnviadukt über dem Mittelstreifen der Isestraße Die Isestraße ist eine rund 1400 Meter lange Straße im Hamburger Stadtteil Harvestehude, die von der Hoheluftbrücke in nordwestlicher Richtung bis zum Eppendorfer Baum führt, um dann bogenförmig die Oderfelder Straße zu überqueren und schließlich am Heilwigpark zu enden.

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Isestraße 89, 91, 93, 95

Ansicht der Hamburger Burg Ansicht Haus Nr. 95 (Ostseite der Hamburger Burg) Das Gebäude Isestraße 89, 91, 93, 95 ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus vom Typ Hamburger Burg im Hamburger Stadtteil Harvestehude.

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Israelisch-portugiesische Beziehungen

Die israelisch-portugiesischen Beziehungen beschreiben das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Israel und Portugal.

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Jüdische Gemeinde Hamburg

Die Bornplatzsynagoge Hamburg aufgenommen von der Beneckestraße Die Jüdische Gemeinde Hamburg ist mit 2.289 Mitgliedern (Stand 2021) eine der größeren jüdischen Gemeinden Deutschlands.

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Jüdischer Friedhof am Grindel

Gedenkstein für den ehemaligen jüdischen Friedhof am Grindel Grabmal von Gabriel Riesser, heute auf dem jüdischen Friedhof in Ohlsdorf Der Grindelfriedhof oder auch Jüdischer Friedhof am Grindel ist ein ehemaliger Begräbnisplatz im namensgebenden Quartier Grindel des Hamburger Stadtteils Rotherbaum, Bezirk Eimsbüttel.

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Jüdischer Friedhof Bahrenfeld

Jüdischer Friedhof Hamburg-Bahrenfeld Jüdischer Friedhof Hamburg-Bahrenfeld Der Jüdische Friedhof Bahrenfeld ist ein jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Hamburg-Bahrenfeld.

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Jüdischer Friedhof Bergedorf

Der Jüdische Friedhof Bergedorf war ein heute nicht mehr vorhandener Privatfriedhof in Hamburg-Bergedorf.

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Jüdischer Friedhof Harburg

mini Der Jüdische Friedhof Harburg, auch Jüdischer Friedhof Schwarzenbergstraße war der Begräbnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg, er liegt im heutigen Hamburger Stadtteil Harburg an der Schwarzenbergstraße oberhalb des Elbhangs und umfasst etwa zwei Hektar.

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Jüdischer Friedhof Langenfelde

Der Friedhof Langenfelde Der Friedhof Langenfelde Der Jüdische Friedhof Langenfelde ist ein jüdischer Begräbnisplatz in Langenfelde im Hamburger Stadtteil Stellingen.

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Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg

Gedenktafel für den Friedhof Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt.

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Jüdischer Friedhof Ohlsdorf

Trauerhalle des jüdischen Friedhofes. Der Jüdische Friedhof Ohlsdorf, auch Jüdischer Friedhof Ilandkoppel ist ein Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf.

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Jüdischer Friedhof Ottensen

Gedenktafel für den ehemaligen Friedhof im Untergeschoss des Einkaufszentrums Mercado Der Jüdische Friedhof Ottensen ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen, der ab 1663 auf einem Gelände zwischen der heutigen Ottenser Hauptstraße und der Großen Rainstraße eingerichtet wurde.

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Jüdischer Friedhof Wandsbek

Jüdischer Friedhof Königsreihe Der Jüdische Friedhof Wandsbek, auch Jüdischer Friedhof Königsreihe, liegt an der Königsreihe (früher Lange Reihe) und war von etwa 1659 bis 1884 der Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Wandsbek.

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Josef Kreuzer

Josef Alois Kreuzer (* 8. April 1907 in Hevinghausen, Rheinland; † 15. Oktober 1958 in Gelsenkirchen-Horst) war ein deutscher Jurist, SS-Standartenführer und leitender Gestapo-Mitarbeiter.

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Judentum in Portugal

Das Judentum in Portugal beginnt mit der Ankunft der ersten Juden im heutigen Portugal vermutlich schon im 6.

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Jules Oppert

Jules Oppert Jules Oppert, auch Julius Oppert, (geboren 9. Juli 1825 in Hamburg; gestorben 19. August 1905 in Paris) war ein deutsch-französischer Altorientalist.

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Lazarus Löb

Elieser Lazarus Löb (* 27. September 1835 in Pfungstadt, Großherzogtum Hessen; gestorben 23. Januar 1892 in Altona, Hamburg) war ein orthodoxer Oberrabbiner von Altona.

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Liste der portugiesischen Gesandten bei den Hansestädten

Dies ist eine Liste der portugiesischen Gesandten bei den drei freien Hansestädten Bremen, Hamburg und Lübeck.

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Liste der Synagogen in Hamburg

Die Liste der Synagogen in Hamburg umfasst die Synagogen und ehemaligen Synagogen auf dem heutigen Hamburger Stadtgebiet.

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Lorenz Levin Salomon Fürst

Lorenz Levin Salomon Fürst (* 1763 in Altona; † 1849 wohl in St. Georg) war ein Kaufmann, Inhaber eines Handelshauses in Hamburg und Kläger für Menschenrechte vor dem Reichskammergericht.

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Marranen

Moshe Maimon: ''Die Marranen'' (1893). Dargestellt ist ein geheimes Seder-Mahl. Marranen oder Marranos, auch Conversos oder Neuchristen, sind iberische Juden und deren Nachkommen, die unter Zwang oder schwerem Druck zum Christentum bekehrt wurden.

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Meyer Isler

Meyer Isler, 1882. Gemälde von Julie de Boor, im Besitz der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Meyer Isler (* 14. Dezember 1807 in Hamburg; † 19. August 1888 ebenda) war ein deutscher Philologe und Bibliothekar.

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Moses Hagiz

Moses Hagiz (/ anders transkribiert: Moscheh Chagis; * 1670 in Jerusalem; † vermutlich 1750 in Beirut) war ein Rabbiner, Talmudist, Kabbalist und Zensor.

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Moshe Zimmermann

Moshe Zimmermann (2011) Moshe Zimmermann (* 25. Dezember 1943 in Jerusalem) ist ein israelischer Historiker und Antisemitismusforscher.

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Museum für Hamburgische Geschichte

Lage des Museums für Hamburgische Geschichte Das Museum für Hamburgische Geschichte wurde 1908 gegründet und von 1914 bis 1918 nach Plänen von Fritz Schumacher am Holstenwall in der Hamburger Neustadt errichtet.

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Peter Koj

Peter Koj (* 24. August 1938 in Hindenburg) ist ein deutscher Anglist und Romanist, ehemaliger Lehrer und Sachbuchautor zur portugiesischen Sprache und Kultur.

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Rudolf Querner

Rudolf Querner (1941) Ernst Rudolf Querner (* 10. Juni 1893 in Lehndorf bei Kamenz; † 27. Mai 1945 bei Magdeburg) war ein deutscher SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und Polizeigeneral.

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Semuel Abas

Semuel Abas (* nach 1634 vermutlich in Hamburg; † 23. November 1691 ebenda) war ein deutscher Rabbiner, Lehrer und Übersetzer.

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Simon Lefmans

Simon Lefmans (geboren im 17. Jahrhundert in Essen;Hans Schröder (Begr.), F. A. Cropp, C. A. W. Klose: Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart. erarbeitet im Auftrag des Vereins für Hamburgische Geschichte. Band 4: Klinker – Lyser. in Kommission bei W. Mauke' Söhnen, Hamburg: 1866, S. 397; über Google-Bücher gestorben 1735 oder später) war ein deutscher Arzt.

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Stadtteilarchiv Ottensen

Das Stadtteilarchiv Ottensen in Hamburg ist ein Regionalarchiv und eine Geschichtswerkstatt mit Arbeitsschwerpunkt Hamburg-Altona.

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Stephanie Hüllenhagen

Stephanie „Fanny“ Hüllenhagen, geborene Kaiser (* 17. September 1893; † 15. Januar 1967 in Berlin) war eine deutsche Gerechte unter den Völkern.

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Synagoge Neuer Steinweg

Die Synagoge Neuer Steinweg (auch Hamburger Synagoge) im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Zvi Zamoscz

Zvi Zamoscz, auch Hirschel Benjamin Samoscz, Hirsch Samotsch oder Zevi Hirsch b. Benjamin Baschko (geboren 1740 in Zamość, Königreich Polen; gestorben am 21. September 1807 in Altona/Elbe), Dänemark war ein Rabbiner, Kabbalist und Lehrer.

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Leitet hier um:

Dreigemeinde, Juden in Hamburg.

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