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Garamanten

Index Garamanten

Hadrian (regierte 117–138 n. Chr.). Das Reich der Garamanten liegt in der Wüstenregion südlich der römischen Provinz Africa proconsularis (Tunesien, Libyen). Die Garamanten waren ein im Fessan ansässiges antikes Volk der Berber.

64 Beziehungen: Abalessa, Adiri (Libyen), Afrikanische Religionen, Aghram Nadharif, Agisymba, Berber, Blondine, Bornustraße, Byzantinische Herrschaft im Maghreb, Chalcedon (Mineral), Entdeckungsgeschichte Afrikas, Excerpta Latina Barbari, Felsbilder der Sahara, Fessan, Gaetuler, Gaius Valerius Festus, Garama, Geschichte Afrikas, Geschichte Algeriens, Geschichte Karthagos, Geschichte Libyens, Geschichte Marokkos, Geschichte Nigerias, Geschichte Nordafrikas, Ghadames, Hanno der Seefahrer, Heinrich Barth, Idinen, Iulius Maternus, Kastell Cidamus, Kastell Gheriat el-Garbia, Kastell Gholaia, Legio III Augusta, Leptis Magna, Libya (Geographie), Libyen, Libyer, Libysche Wüste, Limes Tripolitanus, Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Ga, Lucius Cornelius Balbus Minor, Maken, Marmarica, Psyller, Ptolemaeus (Mauretanien), Publius Sulpicius Quirinius, Reich Kanem, Sahara, Tacfarinas, Theater des Balbus, ..., Tierkreiszeichen, Timosthenes von Rhodos, Total War: Attila, Total War: Rome II, Transsaharahandel, Troglodyten, Tuareg, Ubari, Ur- und frühgeschichtliche Terminologie und Systematik, Welterbe in Niger, Windrose, Wolfgang Günter Lerch, Zaberns Bildbände zur Archäologie, 23. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Abalessa

Abalessa ist eine Oasenstadt der Sahara in der Provinz (wilaya) Tamanrasset in Süd-Algerien, etwa auf Höhe des nördlichen Wendekreises.

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Adiri (Libyen)

Adiri, frühere Transkription auch Adri, Edri, Ederi, ist eine Oase in der Sahara und Hauptstadt der dünn besiedelten libyschen Provinz Wadi asch-Schati’.

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Afrikanische Religionen

Die Gruppe der afrikanischen Religionen bildet nach dem Christentum und dem Islam den drittgrößten Religionskomplex Afrikas, der eine Vielzahl von ethnischen Religionen, Kulten und Mythologien umfasst, die es in verschiedensten Ausprägungen auf diesem Kontinent gibt und die trotz aller Unterschiede zahlreiche grundlegende Gemeinsamkeiten aufweisen.

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Aghram Nadharif

Aghram Nadharif (berberisch: Stadt des Alaun) ist eine archäologische Stätte 10 km südlich der Stadt Ghat in Fessan ganz im Westen von Libyen.

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Agisymba

Der Versuch einer kartografischen Darstellung im Europa des 16. Jahrhunderts: ''Parte dell' Agisimba'' von Stefano Bonsignori, 1589, Öl auf Holz, Palazzo Vecchio Agisymba ist eine von Claudius Ptolemäus zur Mitte des 2.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Blondine

blonde Sexbombe (1961) Eine Blondine ist eine Frau mit blondem Haar.

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Bornustraße

Bornustraße (auch Bornuweg, Garamantenstraße, in englischen Texten Bilma Trail oder Garamantean Road) wurde im 19.

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Byzantinische Herrschaft im Maghreb

Byzantinisches Mosaik aus Karthago Das sogenannte Solomonstor,Susan Raven: ''Rome in Africa.'' 3. Auflage. Routledge, London u. a. 1993, ISBN 0-415-08150-5, S. 215. das Haupttor des byzantinischen ThevesteAusführlich zur Beschaffenheit des Haupttores Denys Pringle: ''The Defence of Byzantine Africa from Justinian to the Arab Conquest.'' British Archaeological Reports, Oxford 1981, ISBN 0-86054-119-3 (Nachdruck 2001), S. 241. Die byzantinische Herrschaft im Maghreb war eine Epoche der Geschichte Nordwestafrikas, die rund 175 Jahre umfasste.

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Chalcedon (Mineral)

Größe: 23 cm × 12 cm × 3,5 cm) Der Chalcedon (latinisierte Form von) oder in eingedeutschter Schreibung Chalzedon ist eine mikro- bis kryptokristalline Gefügevarietät des Minerals Quarz.

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Entdeckungsgeschichte Afrikas

Die Entdeckungsgeschichte von Afrika ist im Wesentlichen die Geschichte der Rezeption und zunehmenden Einflussnahme durch Araber und Europäer.

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Excerpta Latina Barbari

Die Excerpta Latina Barbari (.

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Felsbilder der Sahara

Felsbild mit Tierdarstellungen in Gilf el-Kebir, Ägypten Die Felsbilder der Sahara entstanden seit 12.000 Jahren in Nordafrika (Felsbilder gibt es von Nord- bis Südafrika).

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Fessan

Die drei historischen Provinzen Libyens, mit dem Fessan im Südwesten (1952–1963) Sonnenuntergang über den Dünen von Wan Caza im Fessan Der Fessan (aus tamazight ⴼⴻⵣⵣⴰⵏ Fezzan) ist eine Landschaft in Libyen, die zur Sahara gehört.

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Gaetuler

Gaetuler war der römische Name der nomadischen Völkerschaften, die südlich des Atlasgebirges und der römischen Provinz Mauretanien sowie westlich der Garamanten bis zur Küste die Sahara bewohnten.

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Gaius Valerius Festus

Gaius Calpetanus Rantius Quirinalis Valerius Festus († 85 oder 86 n. Chr.) war ein römischer Politiker und Senator.

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Garama

Die Ruinen der antiken Stadt Garama (Garame, moderner Name Germa) ist eine antike Stadt in Libyen.

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Geschichte Afrikas

Afrika aus europäischer Sicht, 1570 Afrika aus europäischer Sicht, 1812 Afrika aus europäischer Sicht, 1910 Kolonisation, 1913Die Geschichte Afrikas umfasst die Entwicklungen des Kontinentes Afrika von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Algeriens

Die Geschichte Algeriens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Demokratischen Volksrepublik Algerien von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Karthagos

Lage der Stadt Karthago und karthagischer Machtbereich im 3. Jh. v. Chr.Klaus Zimmermann: Rom und Karthago. S. 15 ff., 2.

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Geschichte Libyens

Die drei historischen Provinzen Libyens Die ethnischen Gruppen Libyens Die Geschichte Libyens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des Staates Libyen von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Marokkos

Übersichtskarte (einschließlich der von Marokko beanspruchten ehemaligen Kolonie Spanisch-Sahara) Die Geschichte Marokkos umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des Königreiches Marokko von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Nigerias

Vielfältigkeit der Sprachen und Kulturen Nigerias Die Geschichte Nigerias umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Nigeria von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Nordafrikas

Die Geschichte Nordafrikas umfasst die Entwicklung der Region Nordafrika von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Ghadames

Ghadames (oder Ɛdimes) ist eine Oasenstadt im westlichen Libyen im Munizip Nalut.

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Hanno der Seefahrer

Die (vermutete) Route Hannos des Seefahrers Hanno (* vor 480 v. Chr.; † ca. 440 v. Chr.), auch genannt Hanno der Seefahrer, war ein karthagischer Admiral, der um das Jahr 470 v. Chr.

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Heinrich Barth

Heinrich Barth, um 1865 Johann Heinrich Barth (* 16. Februar 1821 in Hamburg; † 25. November 1865 in Berlin) war ein deutscher Afrikaforscher und Wissenschaftler (Historiker, Geograph, Philologe).

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Idinen

Idinen (2002) Idinen (&lrm) ist der Name eines hohen Felsmassivs in der Sahara (südwestliches Libyen) an den Ausläufern des Tassili n’Ajjer.

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Iulius Maternus

Iulius Maternus (vereinzelt auch Iulianus Maternus) war ein römischer Händler des ersten oder frühen zweiten Jahrhunderts n. Chr.

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Kastell Cidamus

Das Kastell (unten links) als südlichster Außenposten des Limes Tripolitanus Das Kastell Cidamus war ein römisches Militärlager, das bisher nur inschriftlich erschlossen ist.

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Kastell Gheriat el-Garbia

Der ''Limes Tripolitanus'' mit dem Kastell Gheriat el-Garbia Das Kastell Gheriat el-Garbia (erhaltener lateinischer Namensrest Myd…) ist ein römisches Militärlager des Prinzipats, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. In: Der Limes 2 (2010), S. 20–24; hier: S. 22. in der römischen Provinz Africa proconsularis zuständig war. Die Überreste der Fortifikation gelten als die am besten erhaltensten eines Kastells am äußeren tripolitanischen Grenzverlauf und befinden sich knapp 280 Kilometer südlich von TripolisMichael Mackensen: Das severische Vexillationskastell Myd(---)/Gheriat el-Garbia am „limes Tripolitanus“ (Libyen). Bericht über die Kampagne 2009. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung 116, 2010, S. 363–458; hier: S. 365. und nördlich der Oase al-Qaryāt al-Garbīyah am Rande der Steinwüste Hammada al-Hamra im Munizip al-Dschabal al-Gharbi in Libyen. Die Bedeutung des Kastells wird auch durch den Dienstgrad eines Lagerkommandanten deutlich, der als Primus Pilus höchstrangiger Centurio der Legio III Augusta war. Die bedeutenden antiken Monumente mit seinen einzigartig erhaltenen Bauwerken wurde insbesondere während der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in vielen Details zum Opfer mehrerer sinnloser Zerstörungen.

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Kastell Gholaia

Der Limes Tripolitanus mit dem Kastell Gholaia ganz rechts Das Kastell Gholaia, das antike Quellen auch als castra Chol(aia), olas; sowie auf der Tabula Peutingeriana als Chosol überliefern, ist ein römisches Militärlager, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. In: Der Limes 2 (2010), S. 20–24; hier: S. 22. in der römischen Provinz Africa proconsularis zuständig war. Ein Außenposten des Kastells, das Kleinkastell Gasr Zerzi, wurde mit knapp 30 Kilometern einen Tagesmarsch westlich von Gholaia errichtet.René Rebuffat: Les citernes de Syrtique occidentale. In: Encyclopédie Berbère 13, 1994, S. 2017–2025; hier S. 2021. Gholaia liegt südlich der Oase von Bu Njem am Rande der Sahara im Munizip Surt in Libyen. Die Anlage befand sich im östlichsten Abschnitt des tripolitanischen Limes.Michael Mackensen: Mannschaftsunterkünfte und Organisation einer severischen Legionsvexillation im tripolitanischen Kastell Gholaia/Bu Njem (Libyen). In: Germania 86, 1, 2008, S. 271–306; hier: S. 281. Die vielen epigraphischen Hinterlassenschaften sind ein beispielhaftes Zeugnis für die fortgeschrittene Verschriftlichung während der Zeit des Prinzipats in einer afrikanischen Provinz und geben einen intensiven Einblick in die Organisation und das Leben des Grenzschutzkommandos und seiner Offiziere. Gholaia wurde durch die jahrzehntelangen Arbeiten des französischen Archäologen René Rebuffat (1930–2019) zu dem am besten erforschten tripolitanischen Limeskastell.Michael Mackensen: Baubestand und Rekonstruktion der porta praetoria des severischen Vexillationskastells Myd(---)/Gheriat el-Garbia am „limes Tripolitanus“ (Libyen). In: Römische Wehrbauten. Befund und Rekonstruktion. Inhalte – Projekte – Dokumentationen. (.

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Legio III Augusta

Die Legio III Augusta war eine Legion der römischen Armee, die vom Konsul Gaius Vibius Pansa Caetronianus im Jahr 43 v. Chr.

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Leptis Magna

250px Leptis Magna (in Inschriften auch Lepcis Magna, heute) war neben Oea und Sabratha eine antike Stadt in Libyen und eine der drei Städte der Landschaft Tripolitanien in der Provinz Africa.

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Libya (Geographie)

Libya in der antiken Geographie zur Zeit Herodots Libya (Λιβύη Libye) bezeichnete in der antiken Geographie Nordafrika zwischen Aegyptus, Aithiopia und Atlantik.

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Libyen

Libyen (//;, amtlich Staat Libyen) ist ein 1.759.541 km² großer Maghrebstaat in Nordafrika mit rund sieben Millionen Einwohnern.

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Libyer

Als Libyer wurden und werden bezeichnet.

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Libysche Wüste

Die Libysche Wüste, (die Schreibweise der Eigennamen folgt meist der international üblichen englischen Transkription des Ägyptisch-Arabischen), ist eine Wüste in Libyen, in Ägypten und im Sudan.

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Limes Tripolitanus

Der Limes in Tripolitanien Die ''Dioecesis Africae'' um 400 n. Chr. Schott el Djerid: Dammstraße von Tozeur nach Kebili Tripolitanien: Wadi im Djebel Akhdar Fessan: Dünenlandschaft Wan Caza Panorama des Kastells Gheriat el-Garbia von Nordosten mit der ''Porta praetoria'' in der Bildmitte. Im Hintergrund ist die Oase zu erkennen (2006) Die ''Porta praetoria'' von Gheriat el-Garbia vor dem Beginn der Ausgrabungen im Jahr 2006. Zu sehen ist der die Torzufahrt flankierende Südostturm Der noch 8,30 Meter hoch erhaltene Zwischenturm 2 von Gheriat el-Garbia mit Resten der davorgelagerten Umfassungsmauer Gholaia (Oase Bu Njem): Blick von Südosten über das ''Praetorium'' im Vordergrund und die ''Principa'' auf die Oase Bu Njem im Bildhintergrund Kastell Gholaia, Befundplan des zentralen Kastellbereichs Gholaia: die ''Porta principalis sinistra'', das Nord­tor, das 1819 noch in einem aus­gezeichneten Zustand erhalten war Gholaia: die ''Porta Praetoria'' 2008 Kastell Talalati: Befundplan des Kastells und Vicus Kleinkastell Tisavar: Befunde von 1912 Kleinkastell Tisavar: Blick über die Mannschaftsunterkünfte (rechts) und den Mittelbau (links) zum Tor (Mitte) Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Befundplan Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Blick von Süden nach Norden ins Innere des Hauptgebäudes (die massiven Steinblöcke dienen als Türstürze) Kleinkastell Ksar Tabria: Befunde Kleinkastell Gasr Bularkan: Befunde Kleinkastell Gheriat esh-Shergia: Blick auf die nordöstliche Außenmauer Kleinkastell Gasr Zerzi: Lagesituation mit Zisterne Kastell Gheriat el-Garbia Notitia Dignitatum, die Limessektoren/Kastelle unter dem Befehl des Dux von Tripolitanien: ''Talalatensis, Thentettani, Byzerentani, Tillibarensis, Madensis, Maccomadensis, Tintiberitani, Bubensis, Mamucensis, Basensis, Varensis, Leptitanis, Madensis, Sarcitani'' Wadi-Skiffa-Clausura: Plan des Torhauses Wadi Skiffa-Clausura: Blick von Südwesten auf die abgerundete Ecke des Südturms am Torhaus Odysseus-Mosaik im Bardo-Museum, das eine römische Galeere zeigt (2. Jahrhundert) Abbildungen von Wachtürmen an der Trajanssäule in Rom Ras al Tays al Abyad: Befundplan des Wachtturms Marcus Aurelius Ruinen von Sabratha Ruinen von Leptis Magna Ruinen von Garama Rekonstruktionsversuch eines römischen Centenariums (auch Qsur, Qasr, Gsur, Ksar) in Nordafrika Centenarium Gasr Duib: Befundplan (Erdgeschoss) Centenarium Tibubuci: Befunde von 1901/1902 Kastell Talalati: Kastellbad, Befundplan 1912 Die Tebaga-Clausura, das größte Sperrwerk am westlichen Ende des Limes Tripolitanus Alltagsszenen auf dem Dominus Julius Villa Mosaik, Nationalmuseum von Bardo, Tunis Abbildung einer traditionellen Strohhütte/''mapalia'' (im Bild ganz rechts) auf einem römischen Mosaik im Nationalmuseum von Bardo, Tunis Olivenhain Traditionelle Olivenölpresse in Tunesien Der Limes Tripolitanus war eine Grenzzone bzw.

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Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Ga

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Lucius Cornelius Balbus Minor

Statue des Balbus Minor in Cádiz, Spanien Lucius Cornelius Balbus (* 1. Jahrhundert v. Chr. auf der Iberischen Halbinsel), genannt Minor (Latein der Jüngere), um ihn von seinem Onkel Lucius Cornelius Balbus Maior zu unterscheiden, war ein Politiker und Feldherr in der späten Römischen Republik und der frühen Kaiserzeit.

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Maken

Die Maken (altgr. Μάκαι, Mákai, lat. Macae) waren ein libyscher Stamm, der in der Antike am Mittelmeer im westlichen Libyen siedelte.

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Marmarica

Marmarica Sebastian Münster, ''Aphricae Tabula III'', mit Marmarica, 1540 Die Marmarica (Marmarike) ist eine antike Landschaft an der Nordküste von Afrika zwischen Ägypten und Kyrenaia.

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Psyller

Die Psyller waren ein Volksstamm im antiken Libya.

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Ptolemaeus (Mauretanien)

Büste des Ptolemaeus im Louvre Ptolemaeus (* um 10 v. Chr.; † 40 n. Chr. in Rom) war von 23 bis 40 n. Chr.

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Publius Sulpicius Quirinius

Publius Sulpicius Quirinius (* um 45 v. Chr.; † 21 n. Chr.) war ein römischer Senator und zeitweiliger Statthalter von Syrien.

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Reich Kanem

Kanem ist ein ehemaliges Reich, das östlich des Tschadsees entstand, aber auch Auswirkungen auf die Geschichte westlich des Tschadsees hatte.

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Sahara

Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.

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Tacfarinas

Tacfarinas (tamazight ⵜⴰⴽⴼⴰⵔⵉⵏ Takfarin; † 24 n. Chr. bei Auzia, später Aumale, heute Sour El-Ghozlane, Algerien) war ein numidischer Aufständischer, der sich während der Regierungszeit des Kaisers Tiberius gegen die römische Herrschaft auflehnte.

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Theater des Balbus

Museo Crypta Balbi, Rom: Ein Stück der Forma Urbis zur Exedra der Krypta Balbi Das Theater des Balbus (wegen der zugehörigen Kryptoportikus häufig als Theater und Krypta des Balbus behandelt) war ein römischer Baukomplex auf dem mittleren Campus Martius in Rom, der im Jahr 13 v. Chr.

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Tierkreiszeichen

Der in Tierkreiszeichen unterteilte Tierkreis.Richtungspfeile für die jährliche Bewegung der Sonne am Himmel und der täglichen des Himmels relativ zur Erde (Bildmitte) Die in der Astrologie üblicherweise verwendeten Tierkreiszeichen entsprechen zwölf exakt gleich großen Abschnitten des Tierkreises; sie sind also eine Art Koordinatensystem.

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Timosthenes von Rhodos

Herodots Weltkarte wie sie wahrscheinlich auch Timosthenes kannte Timosthenes von Rhodos war ein griechischer Seefahrer und Geograph des 3.

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Total War: Attila

Total War: Attila ist der neunte Teil der Computer-Strategiespielserie Total War des britischen Entwicklerstudios Creative Assembly.

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Total War: Rome II

Total War: Rome II ist der achte Teil der Computer-Strategiespielserie Total War, der vom britischen Studio Creative Assembly entwickelt und von japanischen Mutterkonzern Sega am 3.

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Transsaharahandel

Weltkulturerbe: Große Moschee von Djenné Dromedare als Lastentiere Als Transsaharahandel wird der Handelsverkehr bezeichnet, der das westliche Innerafrika mit der Mittelmeerwelt verband.

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Troglodyten

Mit Troglodyten („Höhlenbewohner“) wurden mehrere, auf niedrigerer Entwicklungsstufe als der eigenen stehende Ethnien bezeichnet.

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Tuareg

Die Tuareg (Singular: Targi (männlich), Targia (weiblich); zu dieser Eigenbezeichnung siehe Abschnitt Etymologie) sind ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara und den Sahel erstreckt.

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Ubari

Ubari, andere Transkription Awbari, ist eine Oase und Hauptstadt des Munizip Wadi al-Haya in der historischen Region Fessan im Südwesten Libyens.

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Ur- und frühgeschichtliche Terminologie und Systematik

Die ur- und frühgeschichtliche Terminologie und Systematik in der prähistorischen Archäologie ist zwar weder verbindlich noch überall und bei jedem Wissenschaftler und in jeder Publikation gleichermaßen gebräuchlich, also relativ uneinheitlich, doch haben sich, bei allen kaum zu vermeidenden Unschärfen und Unsicherheiten im Einzelnen, international einige allgemeine Konventionen der Terminologie wie auch der chronologischen, kulturhistorischen und archäologisch-grabungstechnischen Systematik und Periodik herausgebildet, einschließlich von zeitlich und/oder kulturell definierten Subsystemen, die die großen Ordnungsraster wie etwa das Dreiperiodensystem lokal und regional nach verschiedenen Kriterien weiter unterteilen oder sie dort ersetzen, wo sie nicht anwendbar sind.

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Welterbe in Niger

Zum Welterbe in Niger gehören (Stand 2018) drei UNESCO-Welterbestätten, darunter eine Stätte des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes.

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Windrose

Der Turm der Winde (Athen) (Rekonstruktion von 1762, Nord-West Ansicht) Information zur Formatierung im Artikel:Aufgrund der Vielzahl von Eigennamen sind Windnamen zur besseren Unterscheidbarkeit wie im Beispiel kursiv hervorgehoben.

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Wolfgang Günter Lerch

Wolfgang Günter Lerch (* 21. März 1946 in Friedberg) ist ein deutscher Journalist, Orientalist und Autor.

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Zaberns Bildbände zur Archäologie

Zaberns Bildbände zur Archäologie ist eine populärwissenschaftliche, archäologisch-kulturgeschichtlich ausgerichtete Sachbuchreihe ehemals des Verlages Philipp von Zabern, heute der Verlag Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

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23

Keine Beschreibung.

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