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Fühlen (Psychologie)

Index Fühlen (Psychologie)

Gefühl ist ein psychologischer Oberbegriff für unterschiedlichste psychische Erfahrungen und Reaktionen wie etwa Angst, Ärger, Komik sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe, die sich (potenziell) beschreiben und damit auch versprachlichen lassen.

115 Beziehungen: Absorption (Psychologie), Affekt, Affektivität, Affektkorrelat, Aktivationsniveau, Aktpsychologie, Anaklise, António R. Damásio, Appell (Kommunikation), Assoziation (Psychologie), Ärger, Übertragungseffekt, Babybeobachtung, Béla von Brandenstein, Bettina Hitzer, Beurteilungsfehler, Bildinterpretation, Budopädagogik, Charles Sanders Peirce, Die Abschaffung des Menschen, Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, Dieter Wyss, Diskriminierung, Divination (Religionswissenschaft), Ego-State-Therapie, Elementenpsychologie, Emotion, Emotionspsychologie, Emotionsregulation, Empfindung, Entscheidung, Ermüdung (Physiologie), Ethnopsychoanalyse, Externalisierung (Psychologie), Facial-Feedback-Hypothese, Faktormobilität, Falsches Selbst, Foodporn, Gefühl, Gefühl-als-Information-Theorie, Gegenstandsbewusstsein, Gemüt, Geschlechtshabitus, Gewaltfreie Kommunikation, Giambattista Vico, Gleichzeitigkeit (Philosophie), Grundgefühl, Gruppenkohäsion, Guido Hammesfahr, Hass, ..., Häppchenweise, Heilig-Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, Hypothese der somatischen Marker, Ich-Dystonie, Ichbewusstsein, Illiteralität, Inhalt und Interpretation der Unendlichen Geschichte, Interkulturelle Kompetenz, Irrational, Jungscher Typenindex, Kaufentscheidung, Körperbild, Keirsey Temperament Sorter, Kognitive Wende, Komfort, Konflikt, Konfliktmanagement, Konkretismus (Psychologie), Kunst des Erlebens, Lernen, Liebhaberwert, Lob der offenen Beziehung (Buch), Medienpsychologie, Meditation, Michel de Montaigne, Mitleid, Moralischer Appell, Narrative Exegese, Personenbeweis, Philipp Lersch, Präsenz, Psychische Störung, Psychobiologie, Psychometrie, Rationalität, Rituale im Sport, Rivalität, Seele, Selbstberichtsverfahren, Sensation, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sensorisch, Sinnesqualität, Sorge, Spinalirritation, Stefan Milev, Stimmung (Psychologie), Subjuntivo, Subjuntivo-Wortliste, Suggestivkraft, Sympathie (Medizin), Touchpoint, Unity Church, Unternehmensstruktur, Verlegenheit, Verrohung, Wertung, Werturteil, Wir (Roman), Yui Yuigahama, Zönästhesie, Zentralisierung (Biologie), Zurück zum Glück (Die-Toten-Hosen-Album), Zustandsgefühle, Zwang. Erweitern Sie Index (65 mehr) »

Absorption (Psychologie)

Absorption ist eine Persönlichkeitseigenschaft oder ein Gefühlszustand, der sich durch eine Offenheit gegenüber emotionalen und geistigen Änderungen auszeichnet.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Affektivität

Eine Mutter und ihr Kind zeigen Affekt. Affektivität ist ein Begriff aus der Psychiatrie und Psychologie.

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Affektkorrelat

Affektkorrelat ist ein Begriff aus der Psychoanalyse und beschreibt einen Abwehrvorgang, bei dem der psycho-soziale Zusammenhang von beunruhigenden mentalen Zuständen wie Angst oder anderen Gefühlen und den damit ausgelösten körperlichen Symptomen (Herzrasen, Muskelverspannung, vegetativ-motorische Symptome) noch hergestellt werden kann.

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Aktivationsniveau

Aktivationsniveaus sind allgemeine nervöse Erregungszustände des Organismus.

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Aktpsychologie

Die Aktpsychologie bezeichnet eine auf Franz Brentano (1838–1917) zurückgehende Strömung philosophisch-psychologischen Denkens, die an Traditionen der Antike und der mittelalterlichen Scholastik anknüpfte (vgl. Akt und Potenz).

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Anaklise

Anaklise oder Anaklisis (von) bedeutet in der Pädiatrie und in der Psychoanalyse das emotionale Bedürfnis nach Anlehnung an einen anderen Menschen.

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António R. Damásio

António R. Damásio, vor 2009 António Rosa Damásio (* 25. Februar 1944 in Lissabon) ist ein portugiesischer Neurowissenschaftler und Buchautor.

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Appell (Kommunikation)

Ein Appell ist in der Linguistik und der Psychologie eine Funktion der zwischenmenschlichen Kommunikation.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Ärger

Verärgertes Gesicht Ärger, auch Verdruss, ist eine spontane, innere, negativ-emotionale Reaktion auf eine unangenehme oder unerwünschte Situation, Person oder Erinnerung.

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Übertragungseffekt

Unter einem Übertragungseffekt (auch Spill-over-Effekt, Spillover-Effekt, Spillover oder Spill-over) wird in den Wirtschaftswissenschaften und anderen Fachgebieten die Übertragung von Daten, Ereignissen, Gefühlen, Informationen, Verhaltensweisen oder Wissen von einem Fachgebiet auf ein anderes Sachgebiet oder Wirtschaftssubjekt verstanden.

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Babybeobachtung

Mutter-Kind-Interaktion. Gerard David, National Gallery of Art Der Begriff Babybeobachtung (engl. infant observation, auch psychoanalytic infant observation) als Kürzel für eine teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung bezeichnet ein von der Psychoanalyse entwickeltes Verfahren sowohl zur Säuglings- und Kleinkindforschung als auch zur Ausbildung von Psychoanalytikern und analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.

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Béla von Brandenstein

Freiherr Béla von Brandenstein (* 17. März 1901 in Budapest, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; † 24. August 1989 in Saarbrücken) ist ein ungarischer Philosoph.

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Bettina Hitzer

Bettina Hitzer (* 1971) ist eine deutsche Neuzeit-Historikerin und Hochschullehrerin.

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Beurteilungsfehler

Beurteilungsfehler sind in der Psychologie diejenigen Fehler, die bei der Beurteilung von Sachverhalten, Situationen, Objekten oder insbesondere von Personen vorkommen.

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Bildinterpretation

Bildinterpretation oder Bilderdeutung ist eine in der Analytischen Psychologie entwickelte Methode zur Interpretation symbolischer Bilder.

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Budopädagogik

Budopädagogik ist ein „sonder“-pädagogisches und -therapeutisches Konzept, das traditionelle asiatische Kampf- und Wegkünste (Budo, -do) zielgruppenspezifisch einsetzt, um durch Einzelmaßnahmen ausgewählte (sozial- und im weiteren Sinne heil-) pädagogische Ziele zu erreichen.

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Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

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Die Abschaffung des Menschen

Die Abschaffung des Menschen ist ein 1943 veröffentlichtes Buch von C.S. Lewis über Erziehung und moralische Werte, das aus den Riddell Memorial Lectures hervorgegangen ist, drei Vorlesungen, die im Februar 1943 an der Universität Durham gehalten wurden.

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Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind

Ausschnitt des Titelblatts, 1940 Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind ist der Titel eines Ratgebers für Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus über Schwangerschaft und Entbindung, das Wochenbett sowie die Säuglingspflege im ersten Lebensjahr des Kindes.

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Dieter Wyss

Dieter Wyss (1983) Dieter Wyss (* 20. Dezember 1923 in Addis Abeba; † 6. Juli 1994 San Carlos, Ibiza) war ein deutscher Psychiater, Psychotherapeut und Ordinarius für Medizinische Psychologie und Psychotherapie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Divination (Religionswissenschaft)

In den Religionswissenschaften und speziell in der Exegese und Hermeneutik bedeutet Divination (abgeleitet von lat. divinum.

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Ego-State-Therapie

Die Ego-State-Therapie (englisch: ego state therapy, lateinisch ego ‚ich‘, englisch state ‚Zustand‘) ist eine ressourcenfokussierte und körperorientierte Psychotherapieform.

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Elementenpsychologie

Elementenpsychologie bezeichnet eine Richtung der Psychologie, die komplexes psychisches Geschehen wie z. B.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Emotionspsychologie

Die Emotionspsychologie ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Psychologie und beschäftigt sich mit der Erforschung von Emotionen und in Zusammenhang damit auch mit Affekten, Gefühlen und Stimmungen.

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Emotionsregulation

Emotionsregulation (Affektregulation) bezeichnet alle Prozesse, mit denen Individuen versuchen, die Art, die Intensität oder die Dauer von Emotionen in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen.

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Empfindung

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Ermüdung (Physiologie)

Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende (reversible) Minderung der physischen und/oder psychischen Leistungsfähigkeit.

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Ethnopsychoanalyse

Ethnopsychoanalyse ist eine Wissenschaft, die Psychoanalyse und Ethnologie berücksichtigt und ergänzt.

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Externalisierung (Psychologie)

Als Externalisierung wird in der Psychologie die Verlagerung „innerer Einstellungen“, die prinzipiell nur Einzelindividuen zugänglich sind, „nach außen“ bezeichnet.

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Facial-Feedback-Hypothese

Die Facial-Feedback-Hypothese (Gesichts-Feedback-Hypothese, Rückkopplungseffekt des Gesichtsausdruckes) postuliert, dass Gesichtsmuskelanspannungen diejenigen Gefühle wecken, die dem jeweiligen Anspannungsmuster entsprechen, dass also die Gefühlserfahrung eines Menschen durch den eigenen Gesichtsausdruck beeinflusst wird.

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Faktormobilität

Faktormobilität liegt in der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftslehre vor, wenn Produktionsfaktoren eine räumliche, qualifikatorische oder sektorale Mobilität aufweisen.

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Falsches Selbst

Falsches Selbst (auch Das falsche Selbst) ist die Benennung für ein psychoanalytisches Konzept der Persönlichkeitstheorie, das von dem britischen Psychoanalytiker und Kinderarzt Donald Winnicott (1896–1971) entwickelt wurde.

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Foodporn

Tacos Foodporn (auch Food Porn, Engl. für Essens-Pornografie) bezeichnet als Neologismus die oftmals glamouröse und spektakuläre Darstellung von Speisen, um sie im Internet zu verbreiten.

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Gefühl

Gefühl oder Fühlen steht für.

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Gefühl-als-Information-Theorie

Die Gefühl-als-Information-Theorie von Norbert Schwarz (1987) stellt ein psychologisches Rahmenmodell zur Konzeptionalisierung der Rolle von Gefühlen in der menschlichen Urteilsbildung dar.

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Gegenstandsbewusstsein

Gegenstandsbewusstsein ist ein Begriff aus der allgemeinen Psychologie.

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Gemüt

Gemüt bezeichnet die durch die Gesamtheit der Gefühls- und Wille­nserregungen erworbene Einheit und Bestimmtheit der Psyche.

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Geschlechtshabitus

Geschlechtshabitus, Geschlechterhabitus oder geschlechtlicher Habitus hat sich seit den 1990ern als soziologischer Fachbegriff auf der Basis des soziologischen Habitusbegriffs entwickelt, um die Unterscheidung des Prinzips der Handlungspraxen entlang einer Geschlechtskategorie zu beschreiben.

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Gewaltfreie Kommunikation

Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK; von, NVC) ist ein von Marshall B. Rosenberg entwickeltes Handlungskonzept mit dem Ziel, menschliche Beziehungen in einer Weise zu entwickeln, dass die Betroffenen spontan und gerne zum gegenseitigen Wohlergehen beitragen.

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Giambattista Vico

Giambattista Vico Giambattista Vico (auch Gian Battista, Giovan Battista; * 23. Juni 1668 in Neapel; † 23. Januar 1744 ebenda) war ein italienischer Geschichts- und Rechtsphilosoph, der sich mit Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen befasste.

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Gleichzeitigkeit (Philosophie)

Gleichzeitigkeit oder Simultaneität bedeutet nach Søren Kierkegaard (1813–1855) eine Vermittlung persönlicher gegenwärtiger Botschaften, die sich aus historischen Tatsachen und Begebenheiten herleiten.

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Grundgefühl

Als Grundgefühl, Primäraffekt oder Basisemotion werden jene Gefühle und Affekte bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil jeder menschlichen Existenz angesehen werden.

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Gruppenkohäsion

Gruppenkohäsion (von lateinisch cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet das Gemeinschafts- oder Zusammengehörigkeitsgefühl in einer sozialen Gruppe, das „Wir-Gefühl“ als emotionales Feld von Bindungen und Zusammenhalt zwischen den beteiligten Personen.

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Guido Hammesfahr

Guido Hammesfahr (* 15. Mai 1968 in Dierdorf) ist ein deutscher Schauspieler.

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Hass

Weißen Rings gegen Hasskriminalität (2021) Der Hass ist ein intensives Gefühl der Abneigung und Feindseligkeit.

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Häppchenweise

Häppchenweise ist ein 2012 gedrehter „postpornografischer“ Experimentalfilm, bei dem die Kunsthistorikerin Maike Brochhaus Regie führte und der mittels Crowdfunding finanziert wurde.

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Heilig-Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität

Das Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität ist eine Profilkirche des Bistums Limburg für Gottesdienste, Kontemplation, Meditationskurse, Besinnungstage, Exerzitien, geistliche Begleitungsgespräche und andere Veranstaltungen, wie Konzerte.

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Hypothese der somatischen Marker

präfrontalen Cortex Die Hypothese der somatischen Marker (auch Somatische-Marker-Hypothese,: somatic marker hypothesis, kurz SMH; vom griechischen soma für Körper) ist eine Theorie der Neurobiologie über menschliches Entscheidungsverhalten.

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Ich-Dystonie

Der Begriff Ich-Dystonie (auch ichdyston, egodyston oder ego-dyston) ist ein Befund, der in der Psychologie und der Humanmedizin der Beschreibung von psychischen Störungen dient.

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Ichbewusstsein

Ichbewusstsein ist das Bewusstsein des Menschen zu seiner Ich-Identität oder das Wissen des Individuums um seine Identität.

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Illiteralität

Fliegende Blätter, 1849. Zwei illiterate Bauern bitten einen Herrn, einen Wahlzettel für sie auszufüllen Der Ausdruck Illiteralität (von – „Buchstabe“) bezeichnet im Wortsinn eine mangelnde Schreib- und Lesekompetenz (Analphabetismus) und ist die Negation von Literalität.

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Inhalt und Interpretation der Unendlichen Geschichte

Dies ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit Interpretation des Romans Die unendliche Geschichte von Michael Ende.

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Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung.

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Irrational

Als irrational (von) bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft (lateinisch ratio) widersprechen oder aber sich dieser entziehen.

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Jungscher Typenindex

Der Jungsche Typenindex oder JTI (Jungian Type Indicator) ist eine Alternative zum MBTI.

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Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

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Körperbild

Das Körperbild (englisch body image) ist die Vorstellung vom eigenen Körper.

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Keirsey Temperament Sorter

Der Keirsey Temperament Sorter ist ein von David Keirsey 1978 entwickelter psychologischer Test, der Menschen in vier Basistemperamente mit je vier Subtemperamenten kategorisiert.

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Kognitive Wende

Kognitive Wende ist die Bezeichnung für eine Entwicklung innerhalb der Paradigmen der psychologischen Wissenschaftsgemeinde vom Behaviorismus hin zum Kognitivismus.

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Komfort

Komfort („Behaglichkeit“, aus, „stärken“) ist die Bequemlichkeit, die auf der Präsenz von bestimmten Anlagen, Empfindungen, Gefühlen, Gegenständen, Geräten, Maschinen oder Situationen beruht.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Konfliktmanagement

Als Konfliktmanagement werden in Wirtschaftssubjekten oder Kollegialorganen alle Maßnahmen verstanden, die auf die Verhinderung, Deeskalation oder Ausbreitung eines Konfliktes abzielen.

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Konkretismus (Psychologie)

Unter Konkretismus versteht man in der Psychologie die Schwierigkeit bestimmter Menschen im Verwenden von Oberbegriffen (siehe hierzu → Abstraktionsfähigkeit).

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Kunst des Erlebens

Stanislavski Diagramm des Stanislawski Systems Die Kunst des Erlebens ist ein zentraler Begriff im System Konstantin Sergejewitsch Alexejew Stanislawskis im Zusammenhang mit seiner Auseinandersetzung der Arbeit des Schauspielers an sich selbst.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Liebhaberwert

Im Liebhaberwert kommt die subjektive Wertvorstellung einer Person zum Ausdruck, die sie einer Sache durch ihr Affektionsinteresse beimisst.

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Lob der offenen Beziehung (Buch)

Lob der offenen Beziehung.

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Medienpsychologie

Medienpsychologie ist ein Zweig der Psychologie, der sich in der Forschung mit der Beschreibung, Erklärung und Prognose des Erlebens und Verhaltens, das mit Medien verknüpft ist bzw.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Michel de Montaigne

Montaigne auf einem zeitgenössischen Gemälde von Thomas de Leu (1560–1612) Signatur Text.

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Mitleid

Mitleid ist die Anteilnahme an negativ erlebten Gefühlsqualitäten wie Schmerz und Leid anderer Mitmenschen.

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Moralischer Appell

Der moralische Appell („gut zureden“) ist ein Appell von Regierungen oder Behörden (bisweilen auch von anderen großen, öffentlich agierenden Gruppierungen – siehe etwa Warnung der Wissenschaftler an die Menschheit) im Rahmen der politischen Kommunikation, der die Einsicht, das Verständnis oder die Kooperationsbereitschaft der Wirtschaftssubjekte fördern soll, um sie zu einem erwünschten Verhalten zu veranlassen.

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Narrative Exegese

Narrative Exegese ist eine neuere Methode der biblischen Exegese, die besonders im englischsprachigen Raum verbreitet ist und seit etwa zwanzig Jahren zunehmend auch in der deutschen Bibelwissenschaft aufgenommen wird.

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Personenbeweis

Personenbeweise sind im Prozessrecht Beweismittel über oder durch natürliche Personen, die den Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft) und dem Gericht dem Nachweis einer Straftat oder Täterschaft dienen.

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Philipp Lersch

Philipp Lersch Philipp Lersch (* 4. April 1898 in München; † 15. März 1972 ebenda) war ein deutscher Psychologe.

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Präsenz

Präsenz hat die phänomenologische Bedeutung von Anwesenheit und Gegenwart in einer jeweils räumlichen sowie zeitlichen Sichtweise.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychobiologie

Als Psychobiologie wird eine fächerübergreifende Forschungsrichtung bezeichnet, die aus dem Blickwinkel der Biologie und unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus dem Gebiet der Psychologie den Zusammenhang von Gehirn und Verhalten, von Körper und Geist untersucht.

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Psychometrie

Die Psychometrie ist das Gebiet der Psychologie, das sich allgemein mit Theorie und Methode des psychologischen Messens befasst.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Rituale im Sport

Rituale im Sport werden beispielsweise beim Betrachten eines Volleyballspiels sichtbar.

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Rivalität

Kampf um Partner Rivalität bedeutet konkurrierende Gegnerschaft, Buhlerei, Wettkampf, Wettstreit oder schlicht unvereinbare Interessen zwischen Personen oder Gruppen.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Selbstberichtsverfahren

Ein Selbstberichtsverfahren in der Medizin und Psychologie ist ein objektiver Test, in dem Personen eine Reihe von Fragen zu ihrem Verhalten, zu ihren Überzeugungen, Einstellungen, Gedanken, Gefühlen und Handlungen sowie letztlich auch zu ihrer Biographie beantworten.

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Sensation

''War News from Mexico'', Gemälde von Richard Caton Woodville, 1848 Das Wort Sensation (Adjektiv: sensationell; von französisch sensation ‚Sinneseindruck‘; aus lateinisch sensus ‚Gefühl‘, ‚Verstand‘ und sentire ‚empfinden‘, ‚fühlen‘, ‚mit den Sinnen wahrnehmen‘) steht für ein auffälliges, aufsehenerregendes oder außergewöhnliches Ereignis.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

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Sinnesqualität

Farben wie rot, gelb, grün sind als Art der optischen Sinnesempfindung anzusehen.''Sinnesqualität'' In: Markus Antonius Wirtz. (Hg.): ''Dorsch - Lexikon der Psychologie''. 16. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 2013, ISBN 978-3-456-85234-8; https://portal.hogrefe.com/dorsch/sinnesqualitaet/ online Im Unterschied zur Sinnesmodalität bezeichnet man als Sinnesqualität jeweils ein Subsystem der verschiedenen Modalkreise, so z. B.

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Sorge

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst.

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Spinalirritation

Spinalirritation ist nach Dornblüth eine veraltete frühere Bezeichnung für eine auf Hyperämie des Rückenmarks bezogene Erscheinung der Neurasthenie, insbesondere mit Rückenschmerz, Kreuzschmerz, Unruhe in den Beinen und Spinalneuralgie.

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Stefan Milev

Stefan Milev - Selbstporträt im Palais de Tokyo, Paris 2010 Stefan Milev (* 9. Januar 1981 in Sofia) ist ein bulgarischer Fotokünstler und Pictorialist.

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Stimmung (Psychologie)

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

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Subjuntivo

Der Subjuntivo oder auch modo de subjuntivo („Subjunktiv“) ist ein Modus oder eine Aussageweise in der Grammatik der spanischen Sprache.

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Subjuntivo-Wortliste

Konjunktion, ''conjunción subordinante'', oder ein Adverb eingefügt. – Beispielssatz: '''Beatriz quiere ''que'' José ''compre'' el coche.''' ''Beatriz möchte, dass José kaufe das Auto.'' '''Su1 + Pr1 + Konjunktion/Adverb + Su2 + Pr2''' Der Subjuntivo als Möglichkeitsform, lässt sich nach dem „Auslösungsmodell“ als sprecherbezogen darstellen, von dessen Wähnen, Gefühle, Bitten, Befehlen, Meinungen, Bewertungen, Zweifel, Empfehlungen, Raten, Erlauben, Verbieten, Wünschen, Ermahnen, Willensäußerungen etc.

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Suggestivkraft

Suggestivkraft ist das Vermögen, das Potential oder die Fähigkeit eines Mediums oder einer Darstellung, das Denken, Fühlen, Wollen oder Handeln einer Person suggestiv zu beeinflussen.

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Sympathie (Medizin)

Sympathie wurde in medizinischem Sinne bereits von dem altgriechischen Arzt Hippokrates von Kos (um 460–370 v. Chr.) als begriffliches Konzept verwendet.

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Touchpoint

Touchpoint (auch Touch Point, wörtlich „Berührungspunkt“) oder Point of Contact (POC, wörtlich „Kontaktpunkt“) ist ein Begriff des Marketings.

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Unity Church

Unity Tower (Wasserturm) in Unity Village Die Unity Church of Christianity (kurz Unity), nicht zu verwechseln mit den Unitariern, ist die größte Denomination der Neugeist-Bewegung.

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Unternehmensstruktur

Als Unternehmensstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre die an der Unternehmensstrategie ausgerichtete Organisationsstruktur eines Unternehmens bezeichnet.

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Verlegenheit

Verlegenheit bezeichnet eine Gemütsbewegung, die mit Befangenheit und Unsicherheit einhergeht und in der Regel aus einer fehlenden Handlungskompetenz oder einem Eingriff in die Intimsphäre resultiert.

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Verrohung

Verrohung bezeichnet als Begriff der Umgangssprache in verschiedenen Zusammenhängen dreierlei: ein von der sozialen Norm abweichendes Verhalten, sprachliche Entgleisungen und eine Einflussnahme auf Menschen mit dem Ziel, sie zur Ausübung von Gewalt anzustiften.

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Wertung

erneuerbare Energieformen bezieht (Gemälde auf einem Stromverteilerkasten in Erkrath) Unter Wertung bzw.

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Werturteil

Ein Werturteil drückt positive oder negative Auszeichnung aus, die in der Stellungnahme einer Person bezüglich eines mehr oder minder genau bestimmten Objekts enthalten ist.

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Wir (Roman)

Wir (wissenschaftliche Transliteration My) ist ein 1920 fertiggestellter, dystopischer Roman des russischen Autors Jewgeni Samjatin.

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Yui Yuigahama

Yui Yuigahama (Yuigahama Yui) ist ein fiktiver Charakter aus der Romanreihe Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru. des japanischen Autoren Wataru Watari.

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Zönästhesie

Die Zönästhesie (von griechisch koinos „allgemein“ und αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) oder das Gürtelgefühl bezeichnet Phänomene der Körperwahrnehmung.

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Zentralisierung (Biologie)

Mit Zentralisierung wird in der Entwicklungspsychologie eine Theorie von Heinz Werner (1890–1964) u. a. Gestaltpsychologen wie Kurt Lewin, Kurt Koffka und Felix Krueger bezeichnet, mit deren Hilfe Entwicklungsvorgänge näher beschrieben und verstanden werden können.

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Zurück zum Glück (Die-Toten-Hosen-Album)

Zurück zum Glück ist ein Studioalbum der deutschen Rockband Die Toten Hosen.

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Zustandsgefühle

Versuch einer Unterscheidung von ''inneren'' und ''äußeren'' Persönlichkeitsschichten. Bereits C. G. Jung hielt die Persona (.

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Zwang

Versuch einer Unterscheidung von ''inneren'' und ''äußeren'' Persönlichkeitsschichten. Bereits C. G. Jung hielt die Persona (.

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