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Form (Philosophie)

Index Form (Philosophie)

Form („Gestalt, Figur“) ist ein philosophischer Grundterminus und stellt eine Übersetzung der griechischen Ausdrücke eidos bzw.

62 Beziehungen: Al-Kindī, Ammonios Hermeiou, Archē, Aristoteles, Über Anmut und Würde, Bernhard von Chartres, Bonsai, Calcidius, Das Gute, De ente et essentia, Dietrich von Freiberg, Durandus von St. Pourçain, Eidos, Engel, Ferdinand de Saussure, Form, Formalisierung, Funktion (Objekt), Great Books of the Western World, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Hamīd ad-Dīn al-Kirmānī, Hylemorphismus, Individuationsprinzip, Isaak Iljitsch Rubin, Jürgen Mittelstraß, Kategorie (Philosophie), Kinesis, Marsilius von Padua, Materia prima, Materie, Materie (Philosophie), Metaphysik, Metaphysik (Aristoteles), Minima naturalia, Morphe, Mythen des Alltags, Offene Gesellschaft, Omegapunkt, Oswald Schwemmer, Petrus Abaelardus, Philosophie, Philosophie der Antike, Philosophie des Mittelalters, Pierre Clastres, Privation (Philosophie), Realität, Sakrament, Schematismus, Schwangerschaftsabbruch, Sokrates der Jüngere, ..., Tathata, Teleologie, Themistios, Thomas von Aquin, Thomismus, Tod in Venedig (Film), Universalienproblem, Vermögen (Fähigkeit), Wesen (Philosophie), Zeittafel zur Philosophiegeschichte, Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital, Zweck. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Al-Kindī

Al-Kindī, in einer Handschrift um 900 Abū (Yūsuf) Yaʿqūb ibn Ishāq al-Kindī, kurz al-Kindī, deutsch auch Alkendi, latinisiert Alkindus (* um 800 in Kufa; † 873 in Bagdad), war ein arabischer Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Arzt, Musiker und Schriftsteller.

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Ammonios Hermeiou

Eine Seite einer 1290/1291 geschriebenen Handschrift von Ammonios’ ''Isagoge''-Kommentar. Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 71,35, fol. 44r Ammonios Hermeiou (auch Ammonios von Alexandria,; * zwischen 435 und 450 in Alexandria; † vermutlich nach 517) war ein einflussreicher spätantiker Philosoph.

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Archē

Archē (‚Anfang, Prinzip, Ursprung‘, Plural archaí) ist in der antiken griechischen Philosophie die Bezeichnung für den Urgrund der Welt, die Ausgangsbasis der Weltentstehung und allgemein für den Anfang der Kausalketten, deren Endresultat die empirischen Gegebenheiten sind.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Über Anmut und Würde

Friedrich Schiller (1759–1805), posthumes Porträt von Gerhard von Kügelgen von 1808/09 Über Anmut und Würde (Originaltitel: Ueber Anmuth und Würde) ist eine philosophische Schrift Friedrich Schillers, die Mitte Juni 1793 in der Zeitschrift Neue Thalia erschien.

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Bernhard von Chartres

Bernhard von Chartres († nach 1124) war ein Gelehrter und stark vom Platonismus geprägter Philosoph der frühscholastischen Zeit.

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Bonsai

Chinesischer Penjing, Form: Sekijōju (jap. 盆栽) ist die japanische Variante einer alten fernöstlichen Art der Gartenkunst, bei der Sträucher und Bäume in kleinen Gefäßen oder auch im Freiland zur Wuchsbegrenzung gezogen und ästhetisch durchgeformt werden.

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Calcidius

Seiten einer Handschrift des ''Timaios''-Kommentars des Calcidius. Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Reginensis Latinus 1308 (11. Jahrhundert) Calcidius (auch Chalcidius geschrieben) war ein spätantiker Gelehrter und Philosoph.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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De ente et essentia

De ente et essentia („Über das Seiende und das Wesen“) ist eines der Frühwerke des Philosophen Thomas von Aquin.

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Dietrich von Freiberg

Universitätsbibliothek, F.IV.30, fol. 24r (14. Jahrhundert) Dietrich von Freiberg (lateinisch Theodericus de Vriberch; * wohl um 1240/1245; † nach 1310, vermutlich um 1318/1320) war ein spätmittelalterlicher Philosoph, Theologe und Physiker.

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Durandus von St. Pourçain

Durandus von St.

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Eidos

Eidos (zu indogermanisch *weyd- ‚sehen‘, vgl. die griechische Perfektform oîda ‚‘ → ‚ich weiß‘) bezeichnet Gestalt, Form oder Aussehen.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Ferdinand de Saussure

Ferdinand de Saussure Ferdinand Mongin de Saussure (* 26. November 1857 in Genf; † 22. Februar 1913 auf Schloss Vufflens, Kanton Waadt, Schweiz) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler.

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Form

Form (lateinisch fōrma: Äußeres, Bild, Figur, Gebilde, Gestalt, Umriss) steht für: Allgemein.

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Formalisierung

Formalisierung bedeutet den Vorgang oder das Ergebnis des Formalisierens einer Sache.

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Funktion (Objekt)

Ein Schweizer Taschenmesser hat viele Funktionen. Als Funktionen eines Objektes bezeichnet man die Aufgaben, die es erfüllen kann.

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Great Books of the Western World

Blick auf die 2. Auflage der Great Books of the Western World Great Books of the Western World ist eine 54-bändige Buchreihe, die 1952 in den Vereinigten Staaten von Encyclopædia Britannica, Inc. veröffentlicht wurde.

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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (kurz GMS) ist ein Werk von Immanuel Kant, das im Jahr 1785 im Verlag J. F. Hartknoch erschien.

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Hamīd ad-Dīn al-Kirmānī

Hamīd ad-Dīn Abū l-Hasan Ahmad ibn ʿAbdallāh al-Kirmānī (DMG Ḥamīd ad-Dīn Abū l-Ḥasan Aḥmad ibn ʿAbdallāh al-Kirmānī; gest. 1020 oder später) war ein herausragender ismailitischer Dāʿī und einer der profiliertesten ismailitischen Theologen und Philosophen der Fatimiden-Zeit.

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Hylemorphismus

Hylemorphismus ist eine moderne Bezeichnung für eine zentrale Lehre in der Philosophie des Aristoteles, nach der die endlichen Substanzen aus zwei verschiedenen Prinzipien bestehen, nämlich dem Stoff oder der Materie (griechisch ὕλη hýlē) und der Form (griechisch μορφή morphḗ).

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Individuationsprinzip

Das Individuationsprinzip (lat. principium individuationis; zu individuus, „unteilbar“) bezeichnet das, was die Individualität und Konkretheit des Seienden bedingt und ermöglicht und was die Vielfalt und Verschiedenheit der Individuen erklärt.

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Isaak Iljitsch Rubin

Polina und Isaak Rubin (1910) Isaak Iljitsch Rubin (* 12. Juni 1886 in Dünaburg, heute Lettland; † 27. November 1937 in Aktjubinsk, heute Kasachstan) war ein russischer bzw.

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Jürgen Mittelstraß

Jürgen Mittelstraß (2015) Jürgen Mittelstraß (* 11. Oktober 1936 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kinesis

Der Ausdruck Kinesis kommt von und taucht als philosophischer Begriff unter anderem im Kontext der aristotelischen Physik und Metaphysik auf.

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Marsilius von Padua

Marsilius von Padua (unten Mitte) überreicht einer Gruppe von Gelehrten seinen ''Defensor pacis''. Links oben der Kaiser, rechts oben der Papst. Buchmalerei in der Prachthandschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 14620, fol. 3r (15. Jahrhundert) Marsilius von Padua (italienisch Marsilio da Padova, ursprünglich Marsiglio de’ Mainardini, mittellateinisch latinisiert Marsilius Paduanus; * um 1285/1290 in Padua; † 1342/1343 in München) war ein italienischer Staatstheoretiker, Politiker und Publizist.

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Materia prima

Materia prima oder prima materia ist ein lateinischer philosophischer Terminus, der „erste Materie“ bedeutet; der Ausdruck wird auch mit „Urstoff“ oder „Urmaterie“ übersetzt.

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Materie

Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia.

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Materie (Philosophie)

Der Ausdruck Materie wird in unterschiedlichen Epochen, Schulen, Disziplinen und Diskussionszusammenhängen der Philosophie als Fachterminus gebraucht.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Metaphysik (Aristoteles)

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 256, fol. 124r Der Anfang der ''Metaphysik'' in lateinischer Übersetzung in einer mit handgemalten Miniaturen geschmückten Inkunabel aus dem Jahr 1483. Die Buchmalerei zeigt oben auf einem Balkon Philosophen im Gespräch; daneben rechts als Gegenpol ein Affe. New York, Morgan Library & Museum, 21194-21195, Band 2, fol. 1r. Die erste Seite der ''Metaphysik'' in der Ausgabe von Immanuel Bekker, 1837 Die Metaphysik ist eine Sammlung von Texten des Aristoteles zur Ontologie.

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Minima naturalia

Die Lehre von den Minima naturalia ist eine Theorie aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit, nach der ein physischer Körper nicht unendlich geteilt werden kann, ohne seine wesentlichen Eigenschaften zu verlieren; vgl.

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Morphe

Als Morphe (von, ‚Leibesbildung‘) wird der Phänotyp von Individuen einer Art bezeichnet.

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Mythen des Alltags

Mythen des Alltags (Mythologies) ist ein kultursemiotisches Werk des französischen Poststrukturalisten und Semiotikers Roland Barthes aus dem Jahr 1957.

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Offene Gesellschaft

Die offene Gesellschaft ist ein in der Tradition des Liberalismus stehendes Gesellschaftsmodell Karl Poppers, das zum Ziel hat, „die kritischen Fähigkeiten des Menschen“ freizusetzen.

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Omegapunkt

Der Omegapunkt ist End- und Zielpunkt in der theologischen bzw.

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Oswald Schwemmer

Oswald Schwemmer (* 10. Juni 1941 in Hilden) ein deutscher Philosoph.

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Petrus Abaelardus

Petrus Abaelardus oder kurz Abaelard, latinisiert aus Pierre Abaillard (* 1079 in Le Pallet bei Nantes; † 21. April 1142 in Saint-Marcel bei Chalon-sur-Saône), war ein französischer Theologe und Philosoph des Mittelalters.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophie der Antike

antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.

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Philosophie des Mittelalters

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Philosophie des Mittelalters in Europa umfasst sehr vielfältige Strömungen, die sich seit dem Ende der Antike bis zur Reformation entwickelt haben.

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Pierre Clastres

Pierre Clastres (* 17. Mai 1934 in Paris; † 29. Juli 1977 in Gabriac, Lozère) war ein französischer Ethnologe.

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Privation (Philosophie)

Privation (lateinisch privatio ‚Beraubung‘, stérēsis) ist in der Philosophie die Bezeichnung für das Fehlen einer positiven Bestimmtheit bei einem „Ding“ (Eigenschaftenträger), das von Natur aus grundsätzlich fähig ist, diese Qualität zu besitzen.

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Realität

Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Schematismus

Als Schematismus werden philosophische Positionen bezeichnet, die dem Schema als abstrakter Form und der Handlung zu seiner Erzeugung eine grundlegende Rolle zuweisen.

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Schwangerschaftsabbruch

Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.

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Sokrates der Jüngere

Sokrates der Jüngere (Sōkrátēs ho neōteros; * um 425/420 v. Chr.; † wohl nach 360 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Tathata

Tathata (skt. tathatā तथता; tib. de bzhin nyid; kor. 진여, jinyeo; jap. 真如, shinnyo; viet. chân oder chơn như; dt. etwa: Soheit bzw. Solchheit) ist im Buddhismus (insbesondere im Mahāyāna) ein Begriff für die Form wahrer bzw.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Themistios

Themistios (* um 317; † nach 388) war ein spätantiker Rhetor, Philosoph und Politiker.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Thomismus

Carlo Crivelli, 1476) Als Thomismus wird eine philosophisch-theologische Lehrrichtung bezeichnet, die sich im Spätmittelalter und in der Neuzeit an die Werke des Thomas von Aquin (1225–1274) anschloss.

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Tod in Venedig (Film)

Tod in Venedig (Originaltitel: Morte a Venezia), auch Der Tod in Venedig, ist der Titel eines Films von Luchino Visconti aus dem Jahre 1971.

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Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Wesen (Philosophie)

Der Begriff Wesen (von mittelhochdeutsch wësen, „Aufenthalt, Hauswesen, Art zu leben, Eigenschaft, Lage“, seit dem Spätmittelalter für lateinisch essentia, von esse „sein“ (mittelhochdeutsch „wësen“), seit Cicero als Lehnübersetzung von griechisch ousia, „Wesen“, lateinisch auch quidditas) hat mehrere Bedeutungen, die einander ähneln und einen begrifflichen Zusammenhang aufweisen.

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Zeittafel zur Philosophiegeschichte

Die nachstehende Zeittafel zur Philosophiegeschichte ist eine zeitlich geordnete Liste ausgewählter Philosophen.

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Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital

Titelseite von Band I (3. Auflage) Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital ist ein ausführlicher Kommentar des marxistischen Ökonomen Roman Rosdolsky der Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, einem von Karl Marx verfassten Manuskript, das zum ersten Mal 1939–1941 herausgegeben wurde.

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Zweck

Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.

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AusgehendeEingehende
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