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Fiori musicali

Index Fiori musicali

Titelseite der Erstausgabe, 1635. Tenor- und Bassschlüssel) Fiori musicali (italienisch ‚Musikalische Blumen‘ oder ‚Musikalische Blüten‘), mit vollständigerem Titel: Fiori musicali di diverse compositioni, toccate, kyrie, canzoni, capricci, e recercari, in partitura... (‚Musikalische Blüten verschiedener Kompositionen: Toccaten, Kyrie-Sätze, Kanzonen, Capricci, Ricercare, in Partitur...‘), ist eine berühmte Publikation des italienischen Komponisten Girolamo Frescobaldi (1583–1643).

11 Beziehungen: Barockmusik, Cleveland Johnson, Fiori, Fiori musicali (Barockorchester), Fiori musicali (Begriffsklärung), Girolamo Frescobaldi, Goldberg-Variationen, Musikjahr 1635, Partiturspiel, Pierre Pidoux, Tabulatura nova.

Barockmusik

Giovanni Paolo Pannini: ''Musikfest, gegeben vom Kardinal de La Rochefoucauld im Teatro Argentina in Rom am 15. Juli 1747 anlässlich der Vermählung des französischen Dauphins Louis XV'' (1747), Musée du Louvre, Paris. In den Wolken vor dem Bühnenaufbau ist ein Orchester zu erkennen.Peter Hersche: ''Exkurs: Das Publikum.'' In: Peter Hersche, Siegbert Rampe (Hrsg.): ''Sozialgeschichte der Musik des Barock.'' Laaber-Verlag, Laaber 2018 (.

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Cleveland Johnson

Cleveland Johnson (* 3. November 1955) ist ein US-amerikanischer Organist, Musikwissenschaftler und Herausgeber Alter Musik.

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Fiori

Fiori ist der Familienname folgender Personen.

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Fiori musicali (Barockorchester)

Fiori musicali (Italienisch ‚Musikalische Blumen‘) war ein Barockorchester, das sich der Historischen Aufführungspraxis widmete.

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Fiori musicali (Begriffsklärung)

Fiori musicali bezeichnet.

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Girolamo Frescobaldi

Girolamo Frescobaldi (1619) Girolamo Alessandro Frescobaldi (getauft im September 1583 in Ferrara; † 1. März 1643 in Rom) war ein italienischer Komponist, Organist und Cembalist des Frühbarock.

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Goldberg-Variationen

Titelblatt des Erstdrucks Die Goldberg-Variationen sind ein Werk Johann Sebastian Bachs (BWV 988) für Cembalo.

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Musikjahr 1635

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1635.

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Partiturspiel

Partiturspiel ist die Wiedergabe der harmonisch und melodisch wesentlichen Bestandteile einer für Orchester oder Chor bestimmten Partitur in ihrer Gesamtheit oder in Teilen durch einen einzelnen Spieler auf einem Tasteninstrument (Klavier, Cembalo, Orgel).

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Pierre Pidoux

abruf.

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Tabulatura nova

Titel der Sammlung ''(Tabulatura nova: continens variationes aliquot psalmorum, fantasiarum, cantilenarum, passamezo, et canones aliquot, in gratiam organistarum adornata à Samuele Scheidt Hallense)'' / etwa: ''Neue Tabulatur: enthält Variationen über einige Psalmen, Fantasien, Kantilenen, Passamezzo und einige Kanons, ausgeschmückt von dem Organisten Samuel Scheidt zu Halle'' Titelblatt von Teil III der ''Tabulatura Nova'' von Samuel Scheidt, 1624. Scheidts ''Modus Pleno Organo Pedaliter: Benedicamus'', 1624 (sechs Stimmen mit Doppelpedal) In te Domine speravi’, Kupferstich (1624) ''(In effigiem Samuelis Scheiti Musicorum principis. / Hic ille est Samuel cuius vultum aenea cernis / Scheitius organici gloria prima chori. / O numeris natam liceat quoque sculpere mentem, / Pegaseas liceat sculpere posse manus, / Nil tibi laudo virum, sat cum tibi publica laudant / Scripta: sat artificem nobile laudat opus.)'' Die Tabulatura nova (lat.; „Neue Tabulatur“; SSWV 102–158) des norddeutschen Komponisten und Orgelmeisters Samuel Scheidt (1587–1654) aus Halle ist „nach Umfang und Gehalt die bedeutendste Sammlung von Kompositionen für Tasteninstrumente, die vor dem 18. Jahrhundert in Deutschland erschien“.

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