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Filip Müller

Index Filip Müller

Filip Müller (* 3. Januar 1922 in Sereď, Tschechoslowakei; † 9. November 2013 in Mannheim) war ein slowakischer Überlebender des Sonderkommandos im KZ Auschwitz-Birkenau, der die Massenvernichtung in den Krematorien und Gaskammern des Lagers miterlebte und später dokumentierte.

22 Beziehungen: Alberto Errera (Offizier), Block 11 (KZ Auschwitz), Erich Mußfeldt, Filip (Vorname), Franciszka Mann, Franz Hößler, Holocaust in Griechenland, Johann Gorges, Johann Schwarzhuber, Josef Erber (SS-Mitglied), Josef Schillinger, Liste der Biografien/Muller, F, Liste von Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz, Maximilian Grabner, Müller (Familienname), Milton Buki, Noma (Krankheit), Otto Moll, Sereď, Shoah (Film), Sonderkommando KZ Auschwitz-Birkenau, 9. November.

Alberto Errera (Offizier)

Alberto Errera Alberto Errera (geboren am 15. Januar 1913 im Regionalbezirk Larisa, Griechenland; gestorben im August/September 1944 im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau) war ein griechischer Marineoffizier jüdischer Herkunft.

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Block 11 (KZ Auschwitz)

Schwarzen Wand aus (Aufnahme vom April 2014). Als Block 11 (bis August 1941 Block 13) oder Todesblock wird ein zweigeschossiges Backsteingebäude des Stammlagers des KZ Auschwitz bezeichnet, in dessen Kellergeschoss sich von Juli 1940 bis zur Evakuierung des Konzentrationslagers im Januar 1945 das Lagergefängnis befand.

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Erich Mußfeldt

Erich Mußfeldt, Aufnahme von 1947 Verbrennungsofen im Krematorium KZ Majdanek Erich Mußfeldt, auch Erich Mussfeld und oft Erich Muhsfeldt geschrieben (* 18. Februar 1913 in Hennigsdorf-Neubrück, Provinz Brandenburg; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Oberscharführer und Täter des Holocaust, der die Krematorien im KZ Majdanek und KZ Auschwitz-Birkenau leitete.

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Filip (Vorname)

Filip ist eine Variante des männlichen Vornamens Philipp.

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Franciszka Mann

Franciszka Mann (Mitte der 1930er-Jahre) Franciszka Mann, auch Franziska Mann, Franceska Mann, Franciszka Mannówna, Künstlername Lola HorowitzLola Horowitz ist nach einer Quelle der Geburtsname (* 4. Februar 1917Der Geburtsort ist nicht nachgewiesen; die Rede ist von einem Ort namens Brod, andere Quellen erwähnen Warschau.; † 23. Oktober 1943 in Auschwitz-Birkenau), war eine polnische Tänzerin, die nach Augenzeugenberichten angesichts ihrer kurz bevorstehenden Ermordung im KZ Auschwitz-Birkenau SS-Männer angriff, einen tödlich verletzte und einen weiteren verwundete.

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Franz Hößler

Franz Hößler im August 1945 Franz Hößler, auch Franz Hössler, (* 4. Februar 1906 in Oberdorf bei Martinszell im Allgäu; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war ein deutscher SS-Führer sowie Schutzhaftlagerführer im KZ Auschwitz, dem KZ Mittelbau und dem KZ Bergen-Belsen.

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Holocaust in Griechenland

Weinende Frau bei der Deportation aus Ioannina, Nordwestgriechenland, 25. März 1944 Im Holocaust in Griechenland wurde im Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten Deutschland und Bulgarien zwischen 1943 und 1944 nach Ghettoisierung, Zwangsarbeit und Enteignung die jüdische Bevölkerung Griechenlands beinahe vollständig in deutsche Konzentrationslager deportiert und dort vernichtet.

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Johann Gorges

Johann Gorges (* 1. Dezember 1900 in Fell; † 18. Juli 1971 in Trier) war ein deutscher SS-Unterscharführer, der bei den Krematorien im KZ Auschwitz-Birkenau eingesetzt war.

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Johann Schwarzhuber

Johann Schwarzhuber (1947) Johann Schwarzhuber (* 29. August 1904 in Tutzing, Oberbayern; † 3. Mai 1947 in Hameln) war ein deutscher SS-Obersturmführer (1944) und Schutzhaftlagerführer des Männerlagers im KZ Auschwitz-Birkenau.

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Josef Erber (SS-Mitglied)

Josef Erber, bis 1944 Josef Houstek (* 16. Oktober 1897 in Ottendorf, Sudetenschlesien; † 31. Oktober 1987 in Hof) war ein böhmisch-deutscher SS-Oberscharführer und Mitglied der Lager-Gestapo im Konzentrationslager Auschwitz.

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Josef Schillinger

Josef Schillinger (* 21. Januar 1908 in Oberrimsingen; † 23. Oktober 1943 in Auschwitz) war ein deutscher SS-Oberscharführer im Konzentrationslager Auschwitz.

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Liste der Biografien/Muller, F

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste von Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz

Die Liste von Häftlingen im Konzentrationslager Auschwitz führt bekannte Haftinsassen und Opfer des Holocaust im KZ Auschwitz auf, welches das KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Auschwitz II (Birkenau), KZ Auschwitz III (Monowitz) sowie eine Vielzahl von Außenlagern umfasste.

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Maximilian Grabner

Von zwei Polizisten bewacht wird Grabner durch den Leiter der Staatspolizei Wien Heinrich Dürmayer (links sitzend) im September 1945 vernommen Maximilian Grabner, auch Max Grabner (* 2. Oktober 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Januar 1948 in Krakau), war ein österreichischer SS-Untersturmführer und Kriegsverbrecher, der Leiter der Politischen Abteilung im KZ Auschwitz war.

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Müller (Familienname)

Müller oder Mueller ist mit seinen Varianten der häufigste deutsche Familienname.

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Milton Buki

Milton Buki (* 1. November 1909 in Drobin, Polen; † 1988 in Jerusalem) war ein jüdischer Überlebender des Sonderkommandos im KZ Auschwitz-Birkenau.

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Noma (Krankheit)

Noma oder Wangenbrand (auch: gangränöse Stomatitis, Stomatitis gangraenosa, Cancrum oris und Wasserkrebs) ist eine schwere bakterielle Erkrankung, die sich auf der Mundschleimhaut entwickelt und von dort ausgehend andere Weich- und Knochenteile des Gesichts zerfrisst.

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Otto Moll

Otto Moll (* 4. März 1915 in Hohen Schönberg bei Kalkhorst, Nordwestmecklenburg; † 28. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Hauptscharführer und Täter des Holocaust, der im KZ Auschwitz-Birkenau als Chef der Gaskammern und Krematorien fungierte.

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Sereď

Sereď (bis 1954 slowakisch „Sered“; ungarisch Szered, deutsch Sereth) ist eine Kleinstadt in der Westslowakei mit Einwohnern (Stand). In der Stadt Burg in Sereď mini mini mini mini.

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Shoah (Film)

Shoah ist ein zweiteiliger Dokumentarfilm von Claude Lanzmann aus dem Jahr 1985.

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Sonderkommando KZ Auschwitz-Birkenau

Alberto Errera, August 1944 Das Sonderkommando des KZ Auschwitz-Birkenau war ein besonderes Arbeitskommando von Häftlingen.

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9. November

Der 9.

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