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Fabelheraldik

Index Fabelheraldik

Imaginäre Symbolik von "Gevatter Tod" in einem Fabelwappen (Bild von Hans Holbein der Jüngere) Fabelheraldik ist die Lehre des imaginären ("bildhaften") Wappenwesens und umfasst primär die Bereiche „imaginäre Wappenkunde“ und „imaginäre Wappenkunst“.

2 Beziehungen: Christliche Symbole in der Heraldik, Neun Helden.

Christliche Symbole in der Heraldik

Christliche Symbole in der Heraldik haben einen festen Platz im Wappenwesen gefunden.

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Neun Helden

Kölner Rathauses. Von links nach rechts: Karl der Große, König Artus, Gottfried von Bouillon, Josua, David, Judas Makkabäus, Julius Caesar, Hektor, Alexander der Große Neun Helden bezeichnet einen literarischen und kunstgeschichtlichen Topos, der erstmals zu Beginn des 14. Jahrhunderts innerhalb des französischen Versepos „Les Vœux du Paon“ (1312) des lothringischen Dichters Jacques de Longuyon aus dem höfisch-ritterlichen Milieu als eine Liste der idealen Ritter aufgestellt wurde.

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Leitet hier um:

Imaginäre Heraldik.

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