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Extrazellularraum

Index Extrazellularraum

Der Extrazellularraum (EZR; synonym Interzellularraum, oder Zellzwischenraum, medizinisch auch lat.: Spatium intercellulare) ist der Raum zwischen den Zellmembranen innerhalb der Gewebe mehrzelliger Lebewesen.

229 Beziehungen: Anaphylaxie, Antigenpräsentation, Apoplast, Apoptose, Aquaporine, Atacicept, Axel Brakhage, Ödem, Base Excess, Bayliss-Effekt, Biologische Heißentfettung, Blastocyste, Blut-Hirn-Schranke, Blutvolumen, Borrelien, Burkholderia mallei, Buschwindröschen, Calcium, Calcium- und Phosphathaushalt, Calciumantagonist, Cathepsine, Chemiosmotische Kopplung, Chitin, Chlor, Choanozoa, Chorda dorsalis, Chronisch-venöse Insuffizienz, Corin, Cumminsiella mirabilissima, Dehydratation (Medizin), Desulfovibrionales, Dextrane, Diabetes insipidus renalis, Dicksporige Rauschbeer-Nacktbasidie, Diffusions-Tensor-Bildgebung, Dopamin-Wiederaufnahmehemmer, Drüse, Dritter Raum (Medizin), Ectodomain-Shedding, EGF-Rezeptor, Ekkehard Kallee, Endoplasmatisches Retikulum, Epichloë, Epichloë festucae, Erbsenrost, Erlen-Narrentasche, Erythropoetin, Exozytose, Extrazellularflüssigkeit, Extrazelluläre Matrix, ..., Extrazelluläre polymere Substanzen, EZF, EZR, Gadopentetat-Dimeglumin, Gadotersäure, Galektin-3, Gap Junction, Gemischte Säuregärung, Georg Hertting, Geschichte der Katecholaminforschung, Gewebsflüssigkeit, Ginkgo, Gliazelle, Glucosetransporter, Glykogen, Glykoproteine, Gras-Kernpilz, Grünlicher Schilfkäfer, Hans Winterstein (Mediziner), Haplosporidia, Hämochromatose, Hämostase, Heidelbeer-Nacktbasidie, Heliorhodopsin, Hellmut Weese, Herz-Lungen-Maschine, Hydrophober Kollaps, Hyperhydratation, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Infusion, Insulin, Integrine, Interstitium, Interstitium (Anatomie), Interzellulare, Intrazellularraum, Inulin, Iodblockade, Γ-Aminobuttersäure, Judith Klinman, Julius-Bernstein-Hypothese, Kaffee, Kartoffelpüree, Kältestress bei Pflanzen, Körperflüssigkeit, Kernmatrix, Ketose (Stoffwechsel), Knorpel, Koagel, Kollagen-Hydrolysat, Kollagen-Typ 14α1, Kollagen-Typ 1α1, Kollagen-Typ 1α2, Kollagen-Typ 5α1, Kolloidale Infusionslösung, Kompartiment, Kontinuierlich messender Glucosesensor, Krankheitsbilder des Rückenmarks, Kritische Schichtdicke, Kt/V, L-Lactatdehydrogenase, Leslie Iversen, Luftfeuchtigkeit, Lyme-Borreliose, Lysyloxidase, Malvenrost, Miglitol, Migräne, Monosynaptisch evoziertes Feldpotential, Mu-Ming Poo, Muskelrelaxation, Myotendinöse Verbindung, Natrium, Natriumkanal, Neotyphodium, Neprilysin, Nervengewebe, Nervenzelle, NMDA-Rezeptor, Nodal, Orai, Osmoregulation, Ovarielles Überstimulationssyndrom, Paul Grawitz, Pegaptanib, Pfiesteria, Pflanzenphysiologie, Pflaumen-Narrentasche, Phelloderm, Potentialgifttheorie, Prolylendopeptidase, Propofol, Proteinbiosynthese, Proteinqualitätskontrolle, Proteohormone, Pseudomyxoma peritonei, Puccinia, Puccinia acetosae, Puccinia addita, Puccinia aegopodii, Puccinia albulensis, Puccinia alpina, Puccinia arenariae, Puccinia azteca, Puccinia bistortae, Puccinia brachypodii, Puccinia brachypodii-phoenicoidis, Puccinia calthae, Puccinia crinitae, Puccinia digitariae-velutinae, Puccinia duthiae, Puccinia enteropogonis, Puccinia eragrostidis-superbae, Puccinia fergussonii, Puccinia lagenophorae, Puccinia lapsanae, Puccinia littoralis, Puccinia longicornis, Puccinia maculosa, Puccinia mellea, Puccinia mitriformis, Puccinia montanensis, Puccinia morthieri, Puccinia naumovii, Puccinia paradoxica, Puccinia pazschkei, Puccinia pygmaea, Puccinia ribis, Puccinia rupestris, Puccinia sasicola, Quorum sensing, Rezeptorzelle, Ribonukleasen, Rostpilze, Rotfleckende Moosbeer-Nacktbasidie, Rotz (Krankheit), Schüßler-Salze, Schmalsporige Rauschbeer-Nacktbasidie, Sekretion, Serafim Guimarães, Serotonintransporter, Sheddasen, Staphyloxanthin, Strategies for Engineered Negligible Senescence, Streptococcus mutans, Streptococcus sobrinus, Streudepolarisierung, Sugammadex, Symbiont, Synapse, Synaptischer Spalt, Synapto-pHluorin, Thermoregulation, Thyreoperoxidase-Antikörper, Trypanosoma brucei, Trypanosomen, Tubulus, Tumorantigen, Ulrich Schwabe, Uniporter, Uromyces acetosae, Uromyces anthyllidis, Uromyces fabae, Uromyces geranii, Verdursten, Verjüngung (Altern), Virushülle, Volumenhaushalt, Vulnerable Plaque, Waldfrosch, Wasserhaushalt (Lebewesen), Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften, Wiesenrispenrost, Zellmembran, Zolpidem, Zubereitungen zum Spülen, 5-HT1B-Rezeptor. Erweitern Sie Index (179 mehr) »

Anaphylaxie

Die Anaphylaxie (fälschlich gebildet aus „auf(-wärts), nochmals“ und phýlaxis „Bewachung, Beschützung“) ist eine akute, allergische Reaktion des Immunsystems von Menschen und Tieren auf wiederholte Zufuhr körperfremder Eiweißstoffe und betrifft den gesamten Organismus.

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Antigenpräsentation

Schema der Antigenpräsentation:1 Antigen2 Antigen-präsentierende Zelle3 Antigen-MHC-II-Komplex4 T-Helfer-Zelle5 gebundenes Antigen6 B-Lymphozyt7 Antigen-Prozessierung8 Antigen-MHC-II-Komplex9 Produktion Antigen-spezifischer Antikörper10 Aktivierung eines B-Lymphozyten Die Antigenpräsentation bezeichnet in der Immunologie die Präsentation von Antigenen durch Zellen gegenüber Immunzellen.

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Apoplast

Als Apoplast wird in einem pflanzlichen Gewebe der Raum außerhalb der Protoplasten bezeichnet.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Aquaporine

Darstellung eines Aquaporin-Kanals (aufgeschnitten). Die Pore in der Mitte des Homotetramers leitet kein Wasser. Aquaporine (AQP) sind Proteine, die Kanäle in der Zellmembran bilden, um den Durchtritt von Wasser und einigen weiteren Molekülen zu erleichtern (Membrantransport).

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Atacicept

Atacicept ist ein experimenteller Arzneistoff, der zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten entwickelt wird.

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Axel Brakhage

Axel Brakhage (2013) Axel A. Brakhage (* 20. Juni 1959 in Bad Salzuflen) ist ein deutscher Mikrobiologe.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Base Excess

Base Excess (BE), deutsch auch als Basenabweichung oder Basenüberschuss bzw.

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Bayliss-Effekt

Der Bayliss-Effekt oder auch myogene Autoregulation ist eine nach dem britischen Physiologen William Bayliss benannte Kontraktionsreaktion von Blutgefäßen bei der lokalen Steuerung des Blutkreislaufs (Autoregulation) zur Konstanthaltung der Durchblutung eines Organs bzw.

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Biologische Heißentfettung

Unter biologischer Heißentfettung versteht man die Entfernung von Ölen bzw.

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Blastocyste

Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.

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Blut-Hirn-Schranke

Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.

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Blutvolumen

Als Blutvolumen wird die Gesamtblutmenge eines Organismus bezeichnet.

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Borrelien

Borrelien (wissenschaftlicher Name Borrelia) bilden eine Gattung relativ großer, schraubenförmiger (auch spiralförmig), gramnegativer Bakterien aus der Gruppe der Spirochäten.

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Burkholderia mallei

Burkholderia mallei ist ein gramnegatives, stäbchenförmiges, aerobes Bakterium.

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Buschwindröschen

Das Buschwindröschen bzw.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Calcium- und Phosphathaushalt

Als Calcium- und Phosphathaushalt werden die Regelkreise zusammengefasst, die die Konzentrationen frei gelöster Calcium- und Phosphationen in den unterschiedlichen Kompartimenten des menschlichen Körpers konstant halten.

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Calciumantagonist

Calciumantagonisten, Calcium-Antagonisten, Ca2+-Antagonisten oder im engeren Sinne Calciumkanalblocker sind eine Gruppe von Arzneistoffen (Medikamenten), die den Einstrom von Calcium-Ionen ins Innere der Muskelzelle verringern.

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Cathepsine

Bändermodell des Cathepsin K. Cathepsine (auch Kat(h)epsine von ‚verdauen‘) sind Endoproteasen, die beispielsweise in Lysosomen, eosinophilen Granulozyten und Osteoklasten zu finden sind und einen hydrolytischen Abbau der extrazellulären Matrix und der Basalmembran bewirken (Proteasen sind eiweißspaltende Enzyme).

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Chemiosmotische Kopplung

Energiegekoppelter Protonentransport | Kinder.

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Choanozoa

Zu der Gruppe der Choanozoa gehören alle vielzelligen Tiere (Metazoa) und ihre nächsten Verwandten, die Kragengeißeltierchen (Choanoflagellata).

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Chorda dorsalis

Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.

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Chronisch-venöse Insuffizienz

Die Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI), auch chronisch venöses Stauungssyndrom, chronische Veneninsuffizienz genannt, beruht auf einer Mikrozirkulationsstörung der Gefäße infolge einer venösen Abflussbehinderung.

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Corin

Corin ist ein Enzym, das in den meisten Wirbeltieren vorkommt.

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Cumminsiella mirabilissima

Cumminsiella mirabilissima ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Dehydratation (Medizin)

Dehydratation (zu; Synonyme Dehydratisierung, Exsikkose, Dehydration,Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1. Dehydrierung, Hypohydratation, Austrocknung;MSD Handbuch Gesundheit. 2007, ISBN 978-3-89905-394-4. Antonym Hyperhydratation) bezeichnet in der Medizin einen Flüssigkeitsverlust bzw.

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Desulfovibrionales

Die Desulfovibrionales bilden gemäß der (autoritativen) List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN) eine Ordnung innerhalb der Klasse Delta­proteo­bacteria.

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Dextrane

Dextrane sind hochmolekulare, verzweigte, neutrale Biopolysaccharide, die Hefen und Bakterien als Reservestoffe dienen.

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Diabetes insipidus renalis

Der Diabetes insipidus renalis (Wasserharnruhr, auch als renaler, nephrogener oder vasopressinresistenter Diabetes insipidus bezeichnet; abgekürzt DIR beziehungsweise NDI), stellt eine seltene, die Nieren betreffende Erkrankung dar.

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Dicksporige Rauschbeer-Nacktbasidie

Die Dicksporige Rauschbeer-Nacktbasidie (Exobasidium pachysporum) ist eine Pilzart aus der Familie der Nacktbasidienverwandten (Exobasidiaceae).

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Diffusions-Tensor-Bildgebung

Die Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomografie (abgekürzt DW-MRI von) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen in Körpergewebe misst und räumlich aufgelöst darstellt.

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Dopamin-Wiederaufnahmehemmer

Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (DRI, DARI für Dopamine Reuptake Inhibitors) sind Arzneistoffe, die durch die Blockierung des Dopamin-Transporter die präsynaptische Aufnahme des Botenstoffs Dopamin hemmen und so die extrazelluläre Konzentration erhöhen.

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Drüse

Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.

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Dritter Raum (Medizin)

Als Dritter Raum wird in der Infusionstherapie ein hypothetischer Raum im Körper beschrieben, der Verluste an Blutplasma im Rahmen großer Operationen erklären soll.

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Ectodomain-Shedding

Unter dem Vorgang des Ectodomain-Sheddings, das auch mit Abspaltung der Ektodomäne umschrieben wird, versteht man die proteolytische Abtrennung der extrazellulären Domänen (Ektodomänen) vieler Membranproteine.

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EGF-Rezeptor

Der EGF-Rezeptor (Abkürzung für englisch Epidermal Growth Factor Receptor, EGFR) ist ein Protein in Zellmembranen von Wirbeltieren; es ist der Rezeptor für den Epidermal-Growth-Factor (EGF) und ist ein Mitglied der ErbB-Familie, eine Unterfamilie von vier eng verwandten Rezeptor-Tyrosinkinasen: EGFR1/HER1 (ErbB-1), HER2/c-neu (ErbB-2), HER3 (ErbB-3) und HER4 (ErbB-4).

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Ekkehard Kallee

Ekkehard Kallee (* 30. Januar 1922 in Feuerbach; † 11. Dezember 2012 in Tübingen) war ein deutscher Universitätsprofessor und Nuklearmediziner.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Epichloë

Epichloë ist eine Pilzgattung aus der Familie der Mutterkornpilzverwandten (Clavicipitaceae).

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Epichloë festucae

Epichloe festucae ist ein endophytischer Pilz aus der Gruppe der Familie der (Mutterkornpilzverwandten).

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Erbsenrost

Der Erbsenrost (Uromyces pisi) ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Erlen-Narrentasche

Die Erlen-Narrentasche, auch Erlen-Wucherling (Taphrina alni) ist ein Schlauchpilz aus der Ordnung der Taphrinales.

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Erythropoetin

Erythropoetin (von erythros ‚rot‘, und ποιεῖν poiein ‚machen‘; Synonyme: Erythropoietin, Epoetin, EPO oder Epo, historisch auch Hämatopoetin, erythropoietischer Faktor (der Nieren), Erythropoiesestimulierender Faktor (ESF)) ist ein Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen während der Blutbildung, insbesondere nach einem größeren Blutverlust und bei höherem Bedarf an roten Blutkörperchen beim Aufstieg in große Höhen mit vermindertem Sauerstoffpartialdruck, von Bedeutung ist.

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Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

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Extrazellularflüssigkeit

Flüssigkeitsanteile einschließlich der Intrazellularflüssigkeit Extrazellularflüssigkeit (synonym Extrazellularfluid, extrazelluläre Flüssigkeit, ECF) beschreibt die Flüssigkeit im Extrazellularraum.

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Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

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Extrazelluläre polymere Substanzen

Extrazelluläre Polymere Substanzen (EPS) sind langkettige Verbindungen (Polymere), die v. a.

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EZF

EZF steht für.

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EZR

EZR steht als Abkürzung für.

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Gadopentetat-Dimeglumin

Gadopentetat-Dimeglumin ist ein Arzneistoff, der als Kontrastmittel in der Magnetresonanztomografie (MRT) verwendet wird.

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Gadotersäure

Gadotersäure, oft auch als Gd-DOTA bezeichnet, ist der internationale Freiname für ein diagnostisch genutztes Kontrastmittel, das in der Magnetresonanztomografie (MRT) verwendet wird.

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Galektin-3

Galectin-3 ist ein Protein, das beim Menschen durch das LGALS3-Gen kodiert wird.

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Gap Junction

Gap Junctions Connexin-26 Hexamer (von der Seite und von vorn) Connexon-Halbkanal Gap Junctions sind Ansammlungen („plaques“ oder „cluster“) von Zell-Zell-Kanälen, die die Zellmembranen zweier benachbarter Zellen durchqueren.

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Gemischte Säuregärung

Die Gemischte Säuregärung ist ein Weg des Abbaus von Zuckern zur Energiegewinnung unter anoxischen Bedingungen, der bei einigen fakultativ anaeroben Bakterien vorkommt, insbesondere bei einigen Gattungen der Enterobakterien.

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Georg Hertting

Georg Hertting (* 8. November 1925 in Prag; † 21. Juli 2014 in Wien) war ein österreichischer Arzt und Pharmakologe und Mitentdecker der Wiederaufnahme von Neurotransmittern als eines Funktionsprinzips von Nervenzellen.

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Geschichte der Katecholaminforschung

Zu den Katecholaminen (bzw. Catecholaminen) oder Brenzcatechinaminen gehören die körpereigenen Stoffe Dopamin, Noradrenalin (Norepinephrin) und Adrenalin (Epinephrin) sowie zahlreiche künstlich hergestellte Substanzen, unter denen Isoprenalin hervorzuheben ist.

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Gewebsflüssigkeit

Unter Gewebsflüssigkeit, Zwischenzellflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit versteht man in der Biologie Körperflüssigkeiten im Zwischengewebe, die in der Regel nicht abgeschieden werden, also Lymphe, Hämolymphe und ähnliche.

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Ginkgo

Habitus im Winter Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba) ist eine in der Volksrepublik China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Glucosetransporter

β-D-Glucose(Traubenzucker)-Molekül Glucosetransporter (GLUT, SLC2A) sind bestimmte transmembranäre Transportproteine, die den Transport von Glucose oder Fructose durch die Zellmembran katalysieren.

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Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Gras-Kernpilz

Der Gras-Kernpilz (Epichloe typhina) ist ein endophytischer Pilz aus der Gruppe der Schlauchpilze (Ascomyceten).

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Grünlicher Schilfkäfer

Der Grünliche Schilfkäfer oder Keulenbeinige Schilfkäfer (Donacia clavipes) ist ein europaweit verbreiteter Käfer aus der Familie der Blattkäfer und der Unterfamilie der Schilfkäfer (Donaciinae).

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Hans Winterstein (Mediziner)

Hans Winterstein (* 31. Juli 1879 in Prag in Österreich-Ungarn; † 18. August 1963 in München) war ein österreichisch-deutscher Physiologe.

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Haplosporidia

Die Haplosporidia sind eine Gruppe von Einzellern, die als Endoparasiten im Inneren verschiedener wasserlebender Tiere leben.

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Hämochromatose

Die Hämochromatose (von und; Synonyme: Primäre Siderose, Hämosiderose, Siderophilie, Eisenspeicherkrankheit, Bronzediabetes; englisch: iron overload, hemochromatosis) ist eine Erkrankung, bei der es durch eine erhöhte Aufnahme von Eisen im oberen Dünndarm und exzessive Eisenspeicherung (Einlagerung) vor allem in parenchymatösen Organen zu entsprechenden Organschäden kommt.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Heidelbeer-Nacktbasidie

Die Heidelbeer-Nacktbasidie (Exobasidium myrtilli) ist eine Pilzart aus der Familie der Nacktbasidienverwandten (Exobasidiaceae).

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Heliorhodopsin

Heliorhodopsin im Vergleich zu Typ-1- und Typ-2-Rhodopsinen. Heliorhodopsin ist das erste bekannte Rhodopsin, bei dem der N-Terminus sich nicht außerhalb der Zellmembran befindet. Die Pluszeichen stehen für positiv geladene Aminosäuren. Heliorhodopsin ist die Bezeichnung für eine Familie von Rhodopsinen, die 2018 von Alina Pushkarev im Labor von Oded Béjà entdeckt wurde.

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Hellmut Weese

Hellmut Weese (* 18. März 1897 in München; † 24. Januar 1954 in Wuppertal) war ein deutscher Arzt, Pharmakologe und Universitätsprofessor.

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Herz-Lungen-Maschine

Herz-Lungen-Maschine im OP Die Herz-Lungen-Maschine (HLM) ist ein medizintechnisches Gerät, das die Pumpfunktion des Herzens sowie die Lungenfunktionen Sauerstoffanreicherung (Oxygenierung) des Blutes und Kohlendioxid-Elimination für einen begrenzten Zeitraum ersetzt und damit eine Operation am offenen Herzen ermöglicht.

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Hydrophober Kollaps

Schematische Darstellung des hydrophoben Kollaps bei der Proteinfaltung mit polaren Bereichen (blau) und unpolaren hydrophoben Bereichen (rot) in wässriger Umgebung. Der hydrophobe Kollaps ist eine Hypothese zur Faltung von Proteinstrukturen aufgrund des hydrophoben Effekts.

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Hyperhydratation

Hyperhydratation (auch Hyperhydration) oder Überwässerung bezeichnet einen Volumenüberschuss der extrazellulären Flüssigkeit, zu der auch das Blutplasma zählt.

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Hyperkaliämie

Hyperkaliämie (von griechisch hyper- „– über, viel“; -ämie „– im Blut“) (auch Kaliumüberschuss) bezeichnet eine mitunter lebensgefährliche Elektrolytstörung, bei der die Konzentration von Kalium im Blut erhöht ist.

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Hypokaliämie

Als Hypokaliämie (syn. Hypokalämie, auch Kaliummangel oder Kaliumdefizit im Blut; von griech. ὑπο- hypo- „unter“ und lat. -aemia und griech. αἷμα haima „Blut“) wird eine Elektrolytstörung bezeichnet, die durch zu wenig Kalium im Blut gekennzeichnet ist (. In: MSDManuals.com Für gewöhnlich aber tritt Hypokaliämie nach übermäßigem Kaliumverlust auf. Meist ist er verbunden mit übermäßigem Wasserverlust, der das Kalium aus dem Körper ‚spült‘. Typischerweise ist das die Folge von Erbrechen und Durchfall. Im Rahmen eines Conn-Syndroms kann es ebenfalls durch übermäßige Kaliumausscheidung in der Niere zu einer Hypokaliämie kommen. Manche Medikamente beschleunigen ebenfalls die Kaliumausscheidung, zum Beispiel Schleifendiuretika wie Furosemid oder verschiedene Abführmittel. Darüber hinaus schwankt der Serum-Kaliumspiegel aber auch infolge von Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt. So sinkt der extrazelluläre K+-Gehalt bei einem pH-Anstieg von 0,1 um ca. 0,4 mmol/L. Eine weitere Ursache ist der renale Kaliumverlust im Rahmen einer sog. Kaliumverlustniere. Eine Bariumvergiftung kann ebenfalls zu einer schweren Hypokaliämie führen. Ein im Mai 2009 veröffentlichter Fachartikel führt Fallbeispiele auf, bei denen exzessiver Cola-Konsum ab ca. 2–3 Liter pro Tag ebenfalls zu einem Kaliummangel geführt hatte. Neben dem Hauptfaktor Koffein tragen auch Glukose und Fruktose zum Kaliumverlust bei.

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Hyponatriämie

Die Elektrolytstörung Hyponatriämie bezeichnet eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blutserum.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Integrine

Integrine, Brücken zwischen RGD-Proteinen und dem Cytoskelett. Gezeigt ist der GPIIb/IIIa-Komplex (.

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Interstitium

Interstitium (Adjektiv interstitiell) steht für.

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Interstitium (Anatomie)

Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.

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Interzellulare

Interzellularen (lat. inter „zwischen“ und cella, cellula „Keller, kleiner Raum, Zelle“) sind gasgefüllte Hohlräume zwischen benachbarten Zellen in pflanzlichen Geweben.

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Intrazellularraum

Als Intrazellularraum (IZR) wird in der Pharmakologie der Verteilungsraum innerhalb des menschlichen Organismus bezeichnet, der aus der Gesamtheit aller von Zellmembranen umschlossenen Zellbestandteile gebildet wird und daher also vor allem aus den Zellorganellen, der Zellflüssigkeit und unterschiedlichen Einschlüssen besteht.

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Inulin

Inulin ist ein Gemisch von Polysacchariden aus Fructosebausteinen mit einer Kettenlänge bis 100 Monomeren und einem endständigen Glucoserest.

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Iodblockade

Kaliumiodid-Tabletten der Schweizer Armeeapotheke, 65 mg Die Iodblockade ist eine der möglichen Schutzmaßnahmen bei einem schweren kerntechnischen Unfall.

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Γ-Aminobuttersäure

Die γ-Aminobuttersäure (englisch gamma-Aminobutyric acid, abgekürzt GABA), seltener auch 4-Aminobuttersäure oder Piperidinsäure genannt, ist ein Amin der Buttersäure.

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Judith Klinman

Weißen Haus am 20. November 2014. Judith Pollock Klinman (* 17. April 1941 in Philadelphia, Pennsylvania) ist eine amerikanische Chemikerin, die für ihre Beiträge zur Enzymkinetik bekannt ist.

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Julius-Bernstein-Hypothese

Die Julius-Bernstein-Hypothese wurde 1868 von Julius Bernstein aufgestellt.

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Kaffee

Eine Tasse Kaffee Kaffeebaum Rohe Kaffeebohnen Geröstete Kaffeebohnen Kaffee (Standardaussprache in Deutschland:; in Österreich und in der Schweiz:; umgangssprachlich in Norddeutschland auch; von arabisch qahwa für „anregendes Getränk“Als Berauschendes auch angewandt auf „Wein“; Wolfgang Pfeifer (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. dtv, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, S. 607.) ist ein je nach Röstgrad braunes bis schwarzes, psychotropes, diuretisches, coffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem bzw.

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Kartoffelpüree

Kartoffelpüree Kartoffelpüree, Kartoffelbrei, Kartoffelmus oder Kartoffelstampf, Stampfkartoffeln bzw.

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Kältestress bei Pflanzen

10.1007/s00484-015-0972-3, PMID 25796203. Kältestress bei Pflanzen bezeichnet Stress, eine Belastung durch äußere Faktoren, von Pflanzen bei niedrigen Temperaturen.

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Körperflüssigkeit

Die zahlreichen Körperflüssigkeiten des menschlichen Körpers, bestehend hauptsächlich aus Wasser, können grob untergliedert werden in solche, die in Flüssigkeitskreisläufen zirkulieren und solche, die innerhalb bestimmter Räume (Kompartimente) vorkommen.

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Kernmatrix

Vielzellige Organismen sind durch differenzierte, das heißt spezialisierte Zellen gekennzeichnet, die ihrerseits über eine charakteristische Architektur verfügen, sowie über Wege, miteinander zu kommunizieren.

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Ketose (Stoffwechsel)

Als Ketose, teils auch Ketolyse, bezeichnet man in der Medizin einen Stoffwechselzustand, bei dem ein Anstieg der Konzentration von sauren Ketonkörpern (Acetoacetat, 3-Hydroxybutyrat, Aceton) in Blut und Extrazellularraum über die Normwerte festzustellen ist.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Koagel

Ein Koagel oder Koagulum (von.

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Kollagen-Hydrolysat

Kollagen-Hydrolysat wird aus Kollagen gewonnen und ist rechtlich gesehen ein Lebensmittel.

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Kollagen-Typ 14α1

Kollagen Typ XIV, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL14A1 codiert wird.

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Kollagen-Typ 1α1

Kollagen Typ I, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-I-Kollagen, ist ein Protein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL1A1 codiert wird.

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Kollagen-Typ 1α2

Kollagen Typ I, alpha 2, auch bekannt als Alpha-2-Typ-I-Kollagen, ist ein Protein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL1A2 codiert wird.

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Kollagen-Typ 5α1

Kollagen Typ V, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-V-Kollagen, ist ein fibrilläres Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL5A1 codiert wird.

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Kolloidale Infusionslösung

HAES und Hyper-HAES Kolloidale Infusionslösungen sind in der Infusionstherapie eingesetzte Präparate, die eine Stabilisierung oder Zunahme des Volumens in den Blutgefäßen bewirken.

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Kompartiment

Kompartimente (teilen) steht für (weitgehend) abgegrenzte Räume.

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Kontinuierlich messender Glucosesensor

NFC-Funktion. Der aktuelle Wert der Gewebeglukose wird zusammen mit einem Trendpfeil angezeigt. Der Verlauf der Gewebeglukose als Kurve lässt sich in der Regel in einem Fenster zwischen 3 und 24 Stunden darstellen. Kontinuierlich messende Glukosesensoren messen die Gewebeglukosekonzentration im Körper.

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Krankheitsbilder des Rückenmarks

Schematische Darstellung geschädigter Rückenmarks­bereiche bei drei verschiedenen Rückenmark­syndromen: vorderes Rückenmark­syndrom, Zentromedulläres Syndrom und Brown-Séquard-Syndrom. Der gewählte Transversal­schnitt zeigt nur Läsionen auf einer bestimmten Höhe, nicht jedoch ihren Verlauf entlang der Längsachse. Die Krankheitsbilder des Rückenmarks bilden eine große Gruppe neurologischer Erkrankungen, die auf Schädigungen des Rückenmarks (lateinisch Medulla spinalis) beruhen.

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Kritische Schichtdicke

Die kritische Schichtdicke ist ein zellbiologischer Begriff und bezeichnet bei mehrzelligen Lebewesen die Tiefe innerhalb eines Zellhaufens, ab der die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen problematisch wird.

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Kt/V

Kt/V ist ein Parameter um die Dialyseeffektivität zu bestimmen und ein wesentlicher Bestandteil zur Beurteilung der Dialyseeffizienz.

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L-Lactatdehydrogenase

L-Lactatdehydrogenase oder kurz Lactatdehydrogenase (LDH) ist ein Enzym, das die Bildung von L-Lactat und NAD+ aus Pyruvat und NADH katalysiert.

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Leslie Iversen

Leslie Lars Iversen (* 31. Oktober 1937 in Exeter; † 30. Juli 2020) war ein britischer Pharmakologe.

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Lyme-Borreliose

Die Lyme-Borreliose oder Lymekrankheit (Aussprache) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird.

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Lysyloxidase

Quervernetzung von Tropokollagen Lysyloxidase, auch als Protein-Lysin-6-Oxidase bezeichnet, ist ein Enzym, das vorwiegend im extrazellulären Raum des Bindegewebes der Wirbeltiere vorkommt.

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Malvenrost

Der Malvenrost (Puccinia malvacearum) ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Miglitol

Miglitol ist ein Arzneistoff, der zur medikamentösen Behandlung eines nicht-insulinabhängigen Diabetes mellitus (Typ-2-Diabetes) als Monotherapeutikum oder in Verbindung mit Sulfonylharnstoffen angewendet wurde.

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Migräne

Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

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Monosynaptisch evoziertes Feldpotential

Das monosynaptische evozierte Feldpotential (engl. monosynaptic field potential) ist ein extrazellulär ableitbares Summenpotential, das bei Reizung definierter monosynaptischer Bahnen an Neuronen oder Neuronenpopulationen erzeugt wird.

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Mu-Ming Poo

Mu-Ming Poo (auch Mu-ming Poo oder Muming Poo, 蒲慕明; * 31. Oktober 1948 in Nanjing, China) ist ein chinesisch-US-amerikanischer Neurowissenschaftler.

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Muskelrelaxation

Der medizinische Begriff Muskelrelaxation wird im zweifachen Sinne gebraucht.

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Myotendinöse Verbindung

Myotendinöse Verbindungen sind Spezialisierungen der Plasmamembran an den Verbindungen der Muskelfasern mit den Kollagenfasern der Ursprungs-, Ansatz- und Zwischensehnen.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Natriumkanal

Als Natriumkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Natrium-Ionen aufweisen.

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Neotyphodium

Neotyphodium ist eine Pilzgattung aus der Familie der Mutterkornpilzverwandten (Clavicipitaceae).

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Neprilysin

Neprilysin ist ein im menschlichen Körper weit verbreitetes Enzym, vor allem in den Nieren und der Lunge.

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Nervengewebe

Das Nervengewebe ist eines der vier Grundgewebe von Gewebetieren, zu denen neben anderen die Wirbeltiere gehören und so auch der Mensch.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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NMDA-Rezeptor

''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.

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Nodal

Nodal oder NODAL ist ein Protein, das im Menschen vom Gen NODAL kodiert wird, das auf dem langen Arm des Chromosoms 10 lokalisiert ist (Genlocus 10q22.1).

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Orai

Orai ist in der Zellphysiologie ein Protein, das in der Plasmamembran Ionenkanäle mit hoher Selektivität für Calcium-Ionen bildet.

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Osmoregulation

Mangrovenbaums ''Avicennia germinans'' Als Osmoregulation wird in der Biologie die Regulation des osmotischen Drucks der Körperflüssigkeiten eines Organismus bezeichnet.

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Ovarielles Überstimulationssyndrom

Das ovarielle Überstimulationssyndrom oder ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) ist ein Krankheitsbild, das in seltenen Fällen bei der Ovulationsinduktion im Rahmen einer künstlichen Befruchtung auftreten kann.

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Paul Grawitz

Paul Grawitz, um 1910 Paul Albert Grawitz (* 1. Oktober 1850 in Zerrin, Kreis Bütow; † 27. Juni 1932 in Greifswald) war ein deutscher Pathologe.

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Pegaptanib

Generelle Strukturformel Pegaptanib (Akronym aus dem engl. PEGylated aptamer angiogenesis inhibitor) ist ein Hemmstoff des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF-Inhibitor) und dient zur Behandlung der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), einer Erkrankung des Auges.

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Pfiesteria

Pfiesteria ist eine Gattung heterotropher Dinoflagellaten, die 1988 erstmals mit der Art Pfiesteria piscicida von JoAnn Burkholder and Ed Noga beschrieben wurde.

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Pflanzenphysiologie

Die Pflanzenphysiologie ist die Wissenschaft von den Lebensvorgängen (Physiologie) der Pflanzen.

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Pflaumen-Narrentasche

Die Pflaumen-Narrentasche (Taphrina pruni) ist ein Schlauchpilz aus der Ordnung der Taphrinales.

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Phelloderm

Das Phelloderm (Korkrinde) ist ein parenchymatisches Gewebe im äußeren Sprossbereich der Pflanze.

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Potentialgifttheorie

Die Potentialgifttheorie ist eine inzwischen überholte Theorie über die Wirkungsweise von Pharmaka und Giften.

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Prolylendopeptidase

Prolylendopeptidase (Prolyl-endo-Peptidase, PEP), auch Prolyloligopeptidase (Prolyl-Oligopeptidase, POP) genannt, ist ein Enzym, das als Endopeptidase eine spezifische Peptidbindung innerhalb eines kurzen Polypeptids trennt und es so spaltet.

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Propofol

Propofol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Narkosemittel, der aufgrund seines raschen Wirkungseintritts, seiner kurzen Plasmahalbwertszeit und relativ geringen Kumulation (Anreicherung) als gut steuerbar gilt.

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Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

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Proteinqualitätskontrolle

Die Proteinqualitätskontrolle (engl. protein quality control) ist in eukaryotischen Zellen ein zellulärer Schutzmechanismus, der für die Aufrechterhaltung eines funktionierenden Proteoms und zum Überleben der Zelle von grundlegender Wichtigkeit ist.

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Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

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Pseudomyxoma peritonei

Pseudomyxoma peritonei in der Computertomographie: ausgedehnte hypodense Massen zwischen den Darmschlingen Als Pseudomyxoma peritonei (PMP, Syn.: Gallertkarzinom, Gallertcarcinom, Gallertbauch) wird eine massive tumorzellarme Schleimbildung im gesamten Intraperitonealraum (Bauchhöhle) bezeichnet.

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Puccinia

Puccinia sind eine sehr umfangreiche Pilzgattung aus der Familie der Pucciniaceae in der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia acetosae

Puccinia acetosae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia addita

Puccinia addita ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia aegopodii

Puccinia aegopodii ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia albulensis

Puccinia albulensis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia alpina

Puccinia alpina ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia arenariae

Puccinia arenariae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia azteca

Puccinia azteca ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia bistortae

Puccinia bistortae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia brachypodii

Puccinia brachypodii ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia brachypodii-phoenicoidis

Puccinia brachypodii-phoenicoidis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia calthae

Puccinia calthae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia crinitae

Puccinia crinitae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia digitariae-velutinae

Puccinia digitariae-velutinae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia duthiae

Puccinia duthiae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia enteropogonis

Puccinia enteropogonis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia eragrostidis-superbae

Puccinia eragrostidis-superbae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia fergussonii

Puccinia fergussonii ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia lagenophorae

Puccinia lagenophorae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia lapsanae

Puccinia lapsanae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia littoralis

Puccinia littoralis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia longicornis

Puccinia longicornis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia maculosa

Puccinia maculosa ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia mellea

Puccinia mellea ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia mitriformis

Puccinia mitriformis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia montanensis

Puccinia montanensis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia morthieri

Puccinia morthieri ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia naumovii

Puccinia naumovii ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia paradoxica

Puccinia paradoxica ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia pazschkei

Puccinia pazschkei ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia pygmaea

Puccinia pygmaea ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia ribis

Puccinia ribis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia rupestris

Puccinia rupestris ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Puccinia sasicola

Puccinia sasicola ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Quorum sensing

Als Quorum sensing (QS) wird die Fähigkeit von Einzellern bezeichnet, über chemische Kommunikation mittels hoch spezifischer Signalmoleküle die Zelldichte der Population der eigenen Art und die Komplexität der Gemeinschaft messen zu können.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Ribonukleasen

Bändermodell der RNase A des Hausrinds (''Bos taurus''). Ribonukleasen, kurz RNasen (auch fälschlich geschrieben RNAsen), sind Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure(RNA)-Ketten katalysieren.

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Rostpilze

Die Rostpilze oder Rostpilzartigen (Pucciniales, Syn. Uredinales) sind eine Ordnung der Ständerpilze (Basidiomycota).

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Rotfleckende Moosbeer-Nacktbasidie

Die Rotfleckende Moosbeer-Nacktbasidie (Exobasidium rostrupii) ist eine Pilzart aus der Familie der Nacktbasidienverwandten (Exobasidiaceae).

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Rotz (Krankheit)

Der Rotz (auch Mürde oder Hautwurm) ist primär eine Krankheit der Einhufer (Pferde und Esel), die durch das vor allem in Afrika, Asien und Südamerika vorkommende Bakterium Burkholderia mallei (synonym Malleomyces mallei, früher auch Pseudomonas mallei) verursacht wird.

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Schüßler-Salze

Schüßler-Salze (Tabletten) Schüßler-Salze sind alternativmedizinische Präparate von Mineralsalzen in homöopathischer Dosierung (Potenzierung).

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Schmalsporige Rauschbeer-Nacktbasidie

Die Schmalsporige Rauschbeer-Nacktbasidie (Exobasidium expansum) ist eine Pilzart aus der Familie der Nacktbasidienverwandten (Exobasidiaceae).

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Serafim Guimarães

Serafim Guimarães Serafim Guimarães, vollständiger Name Serafim Correia Pinto Guimarães (* 2. Mai 1934 in Espargo, einem Dorf nah der Stadt Santa Maria da Feira in der portugiesischen Região Norte), ist ein portugiesischer Arzt und Pharmakologe.

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Serotonintransporter

Der Serotonintransporter (SERT), auch 5-Hydroxytryptamintransporter (5-HTT) genannt, ist ein Protein der Zellmembran, das den Transport des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin in die Zelle ermöglicht.

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Sheddasen

Sheddasen, auch Shedding-Enzyme genannt, sind Membran-Enzyme aus der Klasse der Proteasen.

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Staphyloxanthin

--> ''Staphyloxanthin'' gibt dem Bakterium ''Staphylococcus aureus'' das goldgelbe Aussehen. Staphyloxanthin ist ein orange- oder goldgelber Farbstoff in der Zellmembran des Bakteriums Staphylococcus aureus. Das Pigment gehört zu den Xanthophyllen (sauerstoffhaltige Carotinoide). Das Carotinoidpigment wirkt als biologisches Antioxidans, indem es die von den Immunzellen des Wirts gebildeten reaktiven Sauerstoffverbindungen inaktiviert und dadurch die Mikroorganismen vor dem Abtöten durch die weißen Blutzellen schützt.Pu‐Ting Dong, Haroon Mohammad, Jie Hui, Leon G. Leanse, Junjie Li, Lijia Liang, Tianhong Dai, Mohamed N. Seleem, Ji‐Xin Cheng: Photolysis of Staphyloxanthin in Methicillin‐Resistant Staphylococcus aureus Potentiates Killing by Reactive Oxygen Species. In: Advanced Science 6 (11), 30. März 2019,, PMID 31179216,. Gerade bei den antibiotikaresistenten Superkeimen, den MRSA-Vertretern, deren Verbreitung in der Bevölkerung und in den Krankenhäusern seit 1990 rasant zugenommen hat, bildet Staphyloxanthin einen bedeutenden Virulenzfaktor. Zugleich schützt der Farbstoff die MRSA-Keime vor der Zerstörung durch Wasserstoffperoxid und Sauerstoffradikale.

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Strategies for Engineered Negligible Senescence

Strategies for Engineered Negligible Senescence (SENS, zu deutsch etwa „Strategien, um den Alterungsprozess mit technischen Mitteln vernachlässigbar zu machen“) ist ein Projekt des Biogerontologen Aubrey de Grey, das zum Ziel hat, die Schäden zu beheben, die wir Altern nennen.

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Streptococcus mutans

Streptococcus mutans ist eine Bakterienart aus der Gattung der Streptokokken (Streptococcus).

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Streptococcus sobrinus

Streptococcus sobrinus ist eine Bakterienart aus der Gattung Streptococcus (eingedeutscht: Streptokokken).

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Streudepolarisierung

140x140px 10.1016/j.neuroimage.2014.05.021 Der Begriff Streudepolarisierung (Spreading Depression) oder Kortikale Streudepolarisierung (Cortical Spreading Depression) bezeichnet ein regelmäßig auftretendes neurologisches Phänomen, das durch eine sich langsam ausbreitende Depolarisation der Hirnrinde (Cortex) gekennzeichnet ist.

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Sugammadex

Sugammadex (Handelsname Bridion, Hersteller: MSD Sharp & Dohme) ist ein Arzneistoff, der die neuromuskuläre Blockade (Muskelerschlaffung) durch Muskelrelaxanzien vom Aminosteroid-Typ, insbesondere Rocuronium, nach einer Narkose aufhebt (reversiert).

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Symbiont

Als Symbiont bezeichnet man meist die kleinere der beiden an einer Symbiose beteiligten Arten.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Synapto-pHluorin

Synapto-pHluorin ist ein Reporterprotein und ein optischer Indikator für die Freisetzung eines synaptischen Vesikels aus Nervenzellen.

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Thermoregulation

Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.

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Thyreoperoxidase-Antikörper

Thyreoperoxidase-Antikörper (TPO-AK, auch Mikrosomale Antikörper, MAK) sind gegen die Thyreoperoxidase gerichtete Antikörper, deren Serumspiegel bei verschiedenen Autoimmunthyreopathien erhöht sein kann.

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Trypanosoma brucei

Trypanosoma brucei ist eine Art von einzelligen Parasiten, die als Krankheitserreger der Afrikanischen Schlafkrankheit beim Menschen medizinische Bedeutung hat.

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Trypanosomen

µm. Trypanosomen (Trypanosoma, griech. τρύπανον (trypanon).

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Tumorantigen

Tumorantigene sind Antigene (engl. antibody generating), die von Krebszellen produziert werden und in der Lage sind, im betroffenen Organismus eine Immunantwort auszulösen.

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Ulrich Schwabe

Ulrich Schwabe (2012) Ulrich Schwabe (* 19. Juli 1935 in Göttingen; † 28. Februar 2021) war ein deutscher Arzt und Pharmakologe.

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Uniporter

Typen von Transportproteinen Ein Uniporter ist ein Protein, das einen Membrantransport von einem Molekül vermittelt.

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Uromyces acetosae

Uromyces acetosae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Uromyces anthyllidis

Uromyces anthyllidis ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Uromyces fabae

Uromyces fabae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Uromyces geranii

Uromyces geranii ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Verdursten

Hilfe gegen den Durst (William Adolphe Bouguereau) Das Verdursten bezeichnet den Tod durch mangelnde Aufnahme von Trinkwasser.

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Verjüngung (Altern)

Verjüngung bezeichnet die künstliche Zurücksetzung von biologischen Alterungsprozessen.

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Virushülle

TEM-Aufnahme: Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen (Partikel ca. 80–120 nm im Durchmesser). Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht.

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Volumenhaushalt

Unter Volumenhaushalt werden alle Regelkreise eines Organismus zusammengefasst, die der Konstanthaltung (Homöostase) des Volumens des Körperwassers dienen.

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Vulnerable Plaque

Schematische Darstellung von Plaques in der Wand einer Arterie. Sie führen zu einer Einengung des Gefäßlumens und durchbrechen bereits die innerste Wandschicht Der Begriff vulnerable Plaque (bzw. vulnerare ‚verwunden‘), auch Hochrisiko-Plaque genannt, bezeichnet eine Form der atherosklerotischen Plaque, welche ein erhöhtes Risiko für thrombotische Komplikationen wie Schlaganfälle oder Myokardinfarkte aufweist.

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Waldfrosch

Der Waldfrosch (Lithobates sylvaticus, Syn.: Rana sylvatica), auch Eisfrosch genannt, ist eine nordamerikanische Amphibien-Art aus der Familie der Echten Frösche (Ranidae) und der Gattung Lithobates.

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Wasserhaushalt (Lebewesen)

Der Wasserhaushalt beschreibt die Aufnahme und Abgabe von Wasser in biologischen Systemen wie Zellen, Geweben oder Lebewesen als Ganzes.

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Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften

Das Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) war ein Exzellenzcluster im Bereich der Neurowissenschaften.

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Wiesenrispenrost

Der Wiesenrispenrost (Puccinia poae-nemoralis) ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zolpidem

Zolpidem ist ein Arzneistoff, der in Schlafmitteln bzw.

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Zubereitungen zum Spülen

Zubereitungen zum Spülen ist der Name einer Monographie des Europäischen Arzneibuches.

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5-HT1B-Rezeptor

Der 5-HT1B-Rezeptor (kurz 5-HT1B, früher auch 5-HT1Dβ-Rezeptor, von 5-Hydroxytryptamin (Serotonin)) ist ein Protein aus der Familie der Serotonin-Rezeptoren (5-HT-Rezeptoren), das durch Serotonin, einem körpereigenen Gewebshormon und Neurotransmitter, aktiviert werden kann.

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Leitet hier um:

Extracellulär, Extravasalraum, Extrazellulär, Extrazellulärraum, Interzellular, Interzellularraum, Interzellularspalte, Interzellulär, Intravasalraum, Spatium intercellulare, Zwischenzellraum.

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