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Exsikkose

Index Exsikkose

Als Exsikkose (von lateinisch exsiccare „austrocknen“, von ex „aus“, und siccus „trocken“), früher auch Durstkrankheit genannt, wird in der Medizin die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers bezeichnet.

91 Beziehungen: Adipsie, Adolf Kußmaul, Akutes Nierenversagen, Altern, Andrew Simon Levey, Azotämie, Bakterienruhr, Birken-Milchling, Brauner Magenwurm, Cholera, Choleraepidemie in Haiti ab 2010, Clostridioides difficile, Coliruhr der Saug- und Absatzferkel, De-Toni-Fanconi-Syndrom, Dehydratation (Medizin), Delir, Demenz, Diabetes mellitus, Diabetisches Koma, Diuretikum, Durchfall, Durst, Ebolafieber, Ebolafieber-Epidemie 2014 bis 2016, Entamoeba histolytica, Enthäuten, Essentielle Thrombozythämie, Exzessives Schreien im Säuglingsalter, Felines Coronavirus, Frühjahrs-Giftlorchel, Gastroenteritis, Geriatrie, Gewichtsreduktion, Glomeruläre Filtrationsrate, Hämatokrit, Hämokonzentration, Höhenmedizin, Humane Noroviren, Humane Rotaviren, Hyperemesis gravidarum, Hyperglykämie, Hyperkalzämie, Hypernatriämie, Hypochlorämie, Hyponatriämie, Körperflüssigkeit, Künstliche Gravitation, Ketoazidose, Kreatinin, Lichtnahrung, ..., Michael Jackson, Multiple Sklerose, Mundpflege, Nahrungsentzug, Nephrologie, Nephronophthise, Neugeborenendurchfall der Kälber und Lämmer, Niereninsuffizienz, Nierenstein, Organisches Psychosyndrom, Osmoregulation, Palliativmedizin, Parotitis, Pflegefehler, Polycythaemia vera, Polyglobulie, Polyurie, Pylorusstenose, Qualitätsprüfung durch die Medizinischen Dienste, Rasselatmung, Reisediarrhoe, Riesen-Rötling, Ringerlösung, Schleifendiuretika, Sinustachykardie, Speisesalz, Staphylokokken, Sterbefasten, Thrombose, Trinken, Tubulus, Urin, Verdursten, Verworrenheit, Vibrio cholerae, Wasser, Wassermangel, Wet-tail disease, Wilhelm Nonnenbruch, Zerebrale Venen- und Sinusthrombose, 4-Methylthioamphetamin. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Adipsie

Adipsie ist ein medizinischer Begriff für Durstverhaltensstörungen, bei denen das Durstgefühl fehlt.

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Adolf Kußmaul

150px Adolf Kußmaul oder Adolf Kussmaul bzw.

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Akutes Nierenversagen

Beim akuten Nierenversagen (ANV), auch Harnvergiftung, akute Niereninsuffizienz oder akute Nierenschädigung (AKI), handelt es sich um eine plötzliche, innerhalb von Stunden bis Tagen einsetzende, prinzipiell rückbildungsfähige Verschlechterung der filtrativen Nierenfunktion.

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Altern

''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.

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Andrew Simon Levey

Andrew S. Levey, MD, 2021 im Tufts Medical Center Andrew Simon Levey (* 16. September 1950) ist ein US-amerikanischer Nephrologe.

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Azotämie

Als Azotämie – von griechisch azoton (Stickstoff) und haima (Blut) – bezeichnet man die erstmals 1904 durch Fernand Widal nachgewiesene abnorme Vermehrung von stickstoffhaltigen Endprodukten des Proteinstoffwechsels (Reststickstoff, dessen Bestimmung 1902 von Hermann Strauß zur Diagnostik in die Innere Medizin eingeführt wurde) im Blut.

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Bakterienruhr

Die Bakterienruhr (synonym: Shigellose, Shigellendysenterie, Shigellenruhr, Bazillenruhr, bazilläre Dysenterie) ist eine von verschiedenen Shigellen-Arten (Ruhrbazillen) ausgelöste Dysenterieerkrankung mit Durchfällen und Stuhlzwang (Tenesmen), die hauptsächlich den Dickdarm befällt.

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Birken-Milchling

Der Birken-Milchling (Lactarius torminosus) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten.

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Brauner Magenwurm

Der Braune Magenwurm (Ostertagia ostertagi) ist ein Parasit, der vor allem Rinder, aber auch Schafe und Ziegen befallen kann.

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Cholera

Choleraverbreitung auf der Welt (Stand 2004) Cholera („Gallenfluss“, Bezeichnung für ‚Durchfallserkrankung‘, von cholḗ ‚Galle‘), auch Cholera asiatica (asiatische Cholera), Gallenbrechdurchfall (früher auch Gallenruhr), ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit vorwiegend des Dünndarms, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.

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Choleraepidemie in Haiti ab 2010

Entwicklung der Epidemie bis zum 3. Dezember 2010 (Zahl der Erkrankungsfälle). Die Datumsangaben bezeichnen jeweils das Datum des ersten registrierten Falles. Ab Ende Oktober 2010 kam es zu einer Cholera-Epidemie in Haiti.

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Clostridioides difficile

Clostridioides difficile (bis August 2016 Clostridium difficile) ist ein anaerobes, grampositives, endosporenbildendes Stäbchenbakterium, welches zur Gattung Clostridioides sensu lato gehört.

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Coliruhr der Saug- und Absatzferkel

Die Coliruhr oder Colidiarrhö der Saug- und Absatzferkel ist eine Durchfallerkrankung bei Ferkeln, die durch das Bakterium Escherichia coli verursacht wird.

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De-Toni-Fanconi-Syndrom

Das De-Toni-Fanconi-Syndrom (auch Debré-de-Toni-Fanconi-Syndrom, Fanconisyndrom, Debré-Toni-Fanconi-Syndrom, synonym De-Toni-Fanconi-Komplex, Glucose-Aminosäuren-Diabetes) ist eine vererbte oder erworbene Funktionsstörung des Energiehaushalts der proximalen Tubuluszellen der Niere, die zu einer Funktionsstörung dieses Organs und zu weiteren Symptomen führt.

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Dehydratation (Medizin)

Dehydratation (zu; Synonyme Dehydratisierung, Exsikkose, Dehydration,Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1. Dehydrierung, Hypohydratation, Austrocknung;MSD Handbuch Gesundheit. 2007, ISBN 978-3-89905-394-4. Antonym Hyperhydratation) bezeichnet in der Medizin einen Flüssigkeitsverlust bzw.

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Delir

Das Delir, lateinisch Delirium (veraltet ‚Irresein‘; von lira ‚Furche im Ackerbeet‘, delirare ‚aus der Furche geraten‘, ‚von der geraden Linie abweichen‘, ‚verrückt sein‘ – Plural: Delirien bzw. Deliria) ist ein akuter Verwirrtheitszustand und bezeichnet ein ätiologisch unspezifisches hirnorganisches Psychosyndrom, das einen lebensbedrohlichen Zustand darstellt.

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Demenz

Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diabetisches Koma

Das diabetische Koma (lateinisch Coma diabeticum) oder hyperglykämische Koma ist eine durch absoluten oder relativen Insulinmangel ausgelöste schwere Stoffwechselentgleisung mit Bewusstseinseinschränkungen bis zur Bewusstlosigkeit (Koma).

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Durst

Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.

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Ebolafieber

Ebolafieber, nach ICD-10 Ebola-Viruskrankheit, ist eine Infektionskrankheit, die durch Viren der Gattung Ebolavirus hervorgerufen wird.

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Ebolafieber-Epidemie 2014 bis 2016

Regionale Verteilung der Erkran­kungs­fälle in Guinea, Liberia und Sierra Leone, unter­schieden nach Regionen mit neuen Fällen in den letzten 21 Tagen (grün umrandet), bekannten Fällen (Ocker, die Färbung gibt die Fallzahl an) und Regionen ohne Fälle (hellgrau) abruf.

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Entamoeba histolytica

Entamoeba histolytica ist ein einzelliger Parasit, den man den Entamoebidae zurechnet.

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Enthäuten

Apostel Bartholomäus erleidet sein Martyrium durch Enthäuten (Gioacchino Assereto, um 1630) Das Enthäuten, auch Häuten oder Schinden genannt, war eine von der Antike bis in die Neuzeit praktizierte Hinrichtungsmethode, der eine äußerst qualvolle Folter vorausgeht.

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Essentielle Thrombozythämie

Blutausstrich bei essentieller Thrombozythämie mit deutlicher Vermehrung der Thrombozyten (blau) Die essentielle Thrombozythämie (auch essenzielle Thrombozythämie, abgekürzt ET; veraltet Mortensen-Syndrom) gehört zum Formenkreis der myeloproliferativen Neoplasien (MPN), das heißt einer Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.

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Exzessives Schreien im Säuglingsalter

Schreiendes Baby Als exzessives Schreien im Säuglingsalter wird das Verhalten eines Säuglings bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schrei- und Unruheattacken leidet.

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Felines Coronavirus

Das Feline Coronavirus (FCoV, Spezies Alphacoronavirus 1) ist ein Katzen (Felis spp.) befallendes Alphacoronavirus (Coronaviridae).

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Frühjahrs-Giftlorchel

Die Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta, syn. Helvella esculenta), kurz auch Frühjahrslorchel, Frühlorchel oder einfach Giftlorchel genannt, ist eine Art der Pilze aus der Familie der Giftlorchelverwandten.

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Gastroenteritis

Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.

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Geriatrie

Das Profil einer gealterten Frau Die Geriatrie (von und de), auch Altersmedizin oder Altenmedizin bzw.

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Gewichtsreduktion

Gewichtsreduktion – auch Gewichtsabnahme (ugs. Abnehmen) oder Gewichtsverlust genannt – ist die Verringerung von Körpergewicht (Körpermasse) bei Menschen oder Tieren.

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Glomeruläre Filtrationsrate

Die glomeruläre Filtrationsrate (kurz GFR) von Lebewesen ist diejenige Menge an flüssigen Blutbestandteilen, die pro Zeitspanne in den Nierenkörperchen aller vorhandenen Nieren filtriert wird.

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Hämatokrit

Zwei Blutproben, rechts frisch abgenommen, links mit sedimentierten zellulären Bestandteilen. Dieser Anteil ist der Hämatokrit. Hämatokrit (Abkürzung: Hct, Hkt oder Hk) bezeichnet den Anteil der zellulären Blutbestandteile am Volumen des Blutes.

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Hämokonzentration

Hämokonzentration ist eine Bluteindickung, die durch eine Abnahme des Plasmawassers oder durch eine Zunahme von zellulären Bestandteilen (Blutkörperchen) im Blut bedingt sein kann.

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Höhenmedizin

Die Höhenmedizin ist ein Teilgebiet der Gebirgsmedizin (auch Bergmedizin oder Alpinmedizin).

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Humane Noroviren

Die Spezies Norwalk-Virus (Humanes Norovirus, en. Norwalk virus, abgekürzt NwV, auch NWV oder NV) der humanpathogenen Noroviren umfasst unbehüllte, einzelsträngige RNA-Viren mit positiver Polarität aus der Familie Caliciviridae, Gattung Norovirus.

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Humane Rotaviren

Humane Rotaviren sind beim Menschen vorkommende Viren der Gattung Rotavirus (Familie Reoviridae, Unterfamilie Sedoreovirinae).

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Hyperemesis gravidarum

Als Hyperemesis gravidarum (unstillbares Erbrechen der Schwangeren; auch unstillbares Schwangerschaftserbrechen) wird ein übermäßiges und anhaltendes, oft über den ganzen Tag wie auch nächtliches Erbrechen auch bei leerem Magen bezeichnet, das vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel (Trimenon) auftritt und etwa nach der 14.

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Hyperglykämie

Hyperglykämie („über“, glykys „süß“ und haima „Blut“, umgangssprachlich auch Überzucker) ist eine krankhaft vermehrte Menge an Glukose im Blut (Blutzucker).

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Hyperkalzämie

Hyperkalzämie (auch Hypercalcämie) bezeichnet eine Störung des Calcium- und Phosphathaushalts, bei der ein erhöhter Calcium-Spiegel im Blutserum besteht.

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Hypernatriämie

Mit Hypernatriämie wird eine Elektrolytstörung mit erhöhter Natriumkonzentration im Blutserum bezeichnet.

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Hypochlorämie

Die Hypochlorämie, auch als Hypochlorämische Alkalose bezeichnet, ist eine Elektrolytstörung mit einem Mangel an Chloriden im Körper mit Abnahme der Chloridkonzentration im Blut.

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Hyponatriämie

Die Elektrolytstörung Hyponatriämie bezeichnet eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blutserum.

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Körperflüssigkeit

Die zahlreichen Körperflüssigkeiten des menschlichen Körpers, bestehend hauptsächlich aus Wasser, können grob untergliedert werden in solche, die in Flüssigkeitskreisläufen zirkulieren und solche, die innerhalb bestimmter Räume (Kompartimente) vorkommen.

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Künstliche Gravitation

Erste Erzeugung künstlicher Schwerkraft im All bei Gemini 11 Künstliche Gravitation (auch künstliche Schwerkraft) ist eine Trägheitskraft, die Gravitation imitiert und zur Minderung von negativen Effekten, die durch Schwerelosigkeit hervorgerufen werden, verwendet wird.

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Ketoazidose

Die Ketoazidose ist eine Form der metabolischen Azidose, die besonders häufig als Komplikation bei Diabetes mellitus bei absolutem Insulinmangel auftritt.

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Kreatinin

Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.

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Lichtnahrung

Lichtnahrung oder Breatharianismus ist eine Bezeichnung für ein esoterisches Konzept, wonach die für das Leben notwendige Energie aus „feinstofflicher Energie“ gewonnen werden soll.

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Michael Jackson

Michael Jacksons Unterschrift (2002) Michael Joseph Jackson (* 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Pop-, Soul-, R&B-, Funk-, Disco- und Rocksänger, Tänzer, Songwriter, Autor, Musik- und Filmproduzent sowie Musikmanager.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

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Mundpflege

Mit dem Begriff Mundpflege wird in der professionellen Pflege eine Kombination von Handlungen zusammengefasst, um Entzündungen bzw.

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Nahrungsentzug

Als Nahrungsentzug bezeichnet man das absichtliche Vorenthalten von Nahrung eines anderen Menschen aufgrund verschiedener Motive, sodass dieser hungert oder verhungert.

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Nephrologie

Die Nephrologie (Nierenheilkunde, Aussprache, aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist die Lehre von Bau und Funktion der Niere unter normalen und pathologischen Bedingungen sowie von den Nierenkrankheiten und deren Auswirkungen auf den Organismus.

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Nephronophthise

Nephronophthise (nephron- von altgriechisch νεφρός, Niere; phthisis von altgriechisch φθίσις, Schwund) ist die Bezeichnung für eine Gruppe seltener ernsthafter genetisch bedingter Erkrankungen der Nieren.

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Neugeborenendurchfall der Kälber und Lämmer

Die meisten Neugeborenendurchfälle bei Kälbern und Lämmern sind Mischinfektionen.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Nierenstein

Stein im rechten Harnleiter (Pfeil), mit Harnaufstau. Computertomografie mit Kontrastmittel Nierensteine oder Nephrolithen (und λίθος líthos ‚Stein‘) sind kristalline Ablagerungen (Harnsteine) des Nierenbeckenkelchsystems.

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Organisches Psychosyndrom

Das Organische Psychosyndrom (OPS), auch Hirnorganisches Psychosyndrom (HOPS) ist ein Sammelbegriff für neuropsychiatrische Störungen infolge einer organischen Hirnveränderung, deren Ursache offensichtlich (bspw. Stöße (Trauma), Schlaganfall, Tumor) oder subtil (bspw. entzündlich, autoimmun) sein kann.

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Osmoregulation

Mangrovenbaums ''Avicennia germinans'' Als Osmoregulation wird in der Biologie die Regulation des osmotischen Drucks der Körperflüssigkeiten eines Organismus bezeichnet.

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Palliativmedizin

Palliativmedizin (abgeleitet von „palliativ“, aus lateinisch cura palliativa, erstmals belegt um 1363 bei Guy de Chauliac, von palliare „mit einem Mantel umhüllen“, „bemänteln“, „verbergen“, „schützen“, von pallium: „Mantel“) ist nach den Definitionen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht oder keine kurative Behandlung mehr durchgeführt werden kann und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“.

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Parotitis

Eine Parotitis, von (historisch Feusel), ist eine akute oder chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea).

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Pflegefehler

Ein großflächiges Dekubitusgeschwür kann ein Hinweis auf Pflegefehler sein Ein Pflegefehler ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das unbeabsichtigte und versehentliche Ausführen oder Unterlassen einer Maßnahme im Rahmen professioneller Pflege, das nicht dem Pflegestandard entspricht oder vom aktuellen Erkenntnisstand der Pflegewissenschaft negativ abweicht.

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Polycythaemia vera

Wichtigste Sofortmaßnahme: Aderlass (historische Darstellung um 1805) Die Polycythaemia vera (Abkürzung PV; deutsch echte Polycythämie oder echte Polyzythämie; auch Polycythaemia rubra vera oder primäre idiopathische Polycythaemia rubra vera genannt; synonym: Morbus Vaquez-Osler und Vaquez-Osler-Krankheit) ist eine seltene myeloproliferative (die myeloische Blutbildung im Knochenmark betreffende) Erkrankung, bei der eine abnorme Vermehrung von roten Blutzellen (Erythrozyten) vorliegt, ohne dass hierfür ein physiologischer Stimulus existiert.

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Polyglobulie

Eine Polyglobulie (Kompositum aus gr. πολύ „viel“ und lat. globulus „Kügelchen“; wegen des Hämoglobins), eine Erythrozytose (von gr. ερυθρός, erythrós; dt. „rot“ und gr. κύτταρο, kýttaro; dt. „Zelle“ sowie gr. -όση, -óse; substantivierende Endung wie dt. „-heit“) oder eine sekundäre Polyzythämie (von gr. αίμα, häma; dt. „Blut“; in Abgrenzung von primären Formen der Polyzythämie) nennt man eine durch gesteigerte Blutneubildung erhöhte Erythrozytenzahl oder Hämoglobinkonzentration im Blut.

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Polyurie

Als Polyurie (von; deutsch auch Harnflut) wird eine krankhaft erhöhte Urinausscheidung (vermehrte Diurese) bezeichnet.

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Pylorusstenose

Die Pylorusstenose oder Pförtnerverengerung, auch Magenausgangsstenose, beschreibt eine Verengung im Bereich des Magenausganges.

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Qualitätsprüfung durch die Medizinischen Dienste

Die Qualitätsprüfungen nach SGB XI sollen die Wirksamkeit der Pflege- und Betreuungsmaßnahmen (die so genannte Ergebnisqualität) von Altenpflegeheimen oder Sozialstationen testen, darüber hinaus den Ablauf, die Durchführung und die Evaluation der Leistungserbringung (Prozessqualität) sowie die unmittelbaren Rahmenbedingungen der Leistungserbringung (Strukturqualität).

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Rasselatmung

Mit Rasselatmung, Rasselatmen, präfinalem oder terminalem Rasseln, auch Todesrasseln genannt, wird eine geräuschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod bezeichnet.

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Reisediarrhoe

Als Reisediarrhoe oder Reisedurchfall (RD) wird eine Infektionskrankheit des Darmes (Gastroenteritis) bezeichnet, die durch Toxine verschiedener Bakterien verursacht wird und bei einer Reise in die Tropen oder Subtropen (meist in den ersten Tagen) auftreten kann.

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Riesen-Rötling

Der Riesen-Rötling (Entoloma sinuatum) ist eine Pilzart aus der Familie der Rötlingsverwandten.

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Ringerlösung

Eine 500-ml-Infusionsflasche Ringer-Lactat Sydney Ringer Ringerlösung (Solutio Ringeri), (modifiziert) auch Locke(-Ringer)-Lösung (Solutio Ringer-Locke), ist eine wässrige Infusionslösung und wird bei isotoner Dehydratation (Austrocknung) als Flüssigkeitsersatz bei extrazellulärem Flüssigkeitsverlust verwendet.

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Schleifendiuretika

Schleifendiuretika sind eine Gruppe harntreibender Medikamente (Diuretika), die an der Henleschen Schleife, einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren, wirken.

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Sinustachykardie

Sinustachykardie in den Extremitätenableitungen Als Sinustachykardie wird in der Medizin eine beschleunigte Herzfrequenz bezeichnet, wenn dabei die elektrische Erregung (Reizbildung) im Sinusknoten entsteht und durch das Erregungsleitungssystem zum Herzmuskel geleitet wird.

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Speisesalz

Handelsübliches raffiniertes und gemahlenes Speisesalz Rotes Steinsalz aus Pakistan („Himalayasalz“), durch Eisenionen (Fe3+) gefärbt Verschiedene Salzarten zur Verkostung bereitgestellt Speisesalze in verschiedenen Verkaufsverpackungen Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz (allgemeinsprachlich einfach „Salz“) ist das unter anderem in der Küche für die menschliche Ernährung als Würzmittel verwendete Salz.

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Staphylokokken

Staphylokokken (eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Staphylococcus, eine vom britischen Biochemiker Alexander Ogston in Anlehnung an die von Billroth 1874 geprägte Bezeichnung Streptokokken eingeführte Benennung, die sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen σταφυλή staphylé ‚Traube‘, ‚Weintraube‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘ zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. Freytag, München/ Wien 1965.

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Sterbefasten

Das Sterbefasten (auch: FVNF Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit oder FVET Freiwilliger Verzicht auf Essen und Trinken) wird vielfach als eine humane Form des Suizids angesehen.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Trinken

Eine Frau beim Trinken von Wasser Trinken bezeichnet den Vorgang, bei dem der Körper durch den Mund Flüssigkeiten aktiv aufnimmt.

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Verdursten

Hilfe gegen den Durst (William Adolphe Bouguereau) Das Verdursten bezeichnet den Tod durch mangelnde Aufnahme von Trinkwasser.

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Verworrenheit

Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.

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Vibrio cholerae

Vibrio cholerae (früher Vibrio comma) ist der Erreger der Cholera.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wassermangel

Wassermangel ist.

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Wet-tail disease

Wet-tail disease bei einem Zwerghamster Die Wet-tail disease (engl. für Nassschwanzkrankheit) – Syn.

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Wilhelm Nonnenbruch

Wilhelm Nonnenbruch (* 6. November 1887 in München; † 3. Februar 1955 in Höxter) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer, der an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an der Karls-Universität Prag und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main wirkte.

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Zerebrale Venen- und Sinusthrombose

inneren Drosselvenen an der Schädelbasis Sinus-/Venenthrombose, die nach einer SARS-CoV-2-Impfung aufgetreten ist. Abbildung (a) zeigt Blut im Subarachnoidalraum. Die Magnetresonanzangiographie (b) zeigt einen thrombotischen Verschluss des Sinus sagittalis superior (roter Pfeil) und des linken Sinus transversus (weißer Pfeil). Eine Nachuntersuchung zehn Tage später (c) unter Volldosis-Heparinisierung, unterstützt durch eine endovaskuläre Thrombektomie der Sinus, bestätigte die Wiederöffnung des Sinus sagittalis superior (gelber Pfeil) und des linken Sinus transversus (grüner Pfeil). Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (auch: Zerebrale Sinus- und Venenthrombose, zerebrale Sinus-/Venenthrombose, Sinusvenenthrombose) sind eine seltene Form des Schlaganfalls, bei der sich Blutgerinnsel (Thrombosen) in den blutableitenden Gefäßen des Gehirns bilden, den Hirnvenen und Sinus.

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4-Methylthioamphetamin

4-Methylthioamphetamin, auch para-Methylthioamphetamin genannt und meist als 4-MTA abgekürzt, ist eine psychoaktive Substanz.

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Leitet hier um:

Exsiccose, Flüssigkeitsverlust.

AusgehendeEingehende
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