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Evolutionäre Anpassung

Index Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

257 Beziehungen: Abbildzüchtung, Adaption, Adaptive Radiation, Adaptive Reaktion, Adolf Portmann, Akklimatisation, Alophe (Gattung), Anachronistische Evolution, Analogie (Biologie), Andrea Polle, Aneuploidie, Anpassung, Anpassungsfähigkeit, Ardipithecus ramidus, Artbildung, Artemia monica, Artenpool-Hypothese, Arterhaltung, Asbolus verrucosus, Atlantikkärpfling, Auerrindprojekt, Australopithecus, Axel Meyer (Biologe), Ökogeographische Regel, Ökologie der Nördlichen Kaskadenkette, Ökologische Genetik, Ökologische Nische, Über die Entstehung der Arten, Backhefe, Bajau, Belt’sche Körperchen, Bernard Wood, Bilateralität, Binnendüne Waltersberge, Biosphäre, Birkenspanner, Botanischer Alpengarten Viote, Burtele-Fuß, Buschfeuer in Australien, Catherine Peichel, Chimärenflügler, Cluster 5, David G. Heckel, Denisova-Mensch, Depression, Dispersionsflug, Donau-Kammmolch, Dysgenik, Ehrfurcht, Eigentlicher Langohrigel, ..., Elisabeth Lloyd, Elisabeth Vrba, Embryophyta, Endemit, Entwicklung, Ernährung, Ernährung des Menschen, Erweiterte Synthese (Evolutionstheorie), Euler-Liljestrand-Mechanismus, Evolution des Denkens, Evolutionary Archaeology, Evolutionary Suicide, Evolutionäre Emotionsforschung, Evolutionäre Fehlanpassung, Evolutionäre Psychologie, Evolvierbarkeit, Exaptation, Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie, Faraglioni, Faultiere, Fauna Puerto Ricos, Federfühler-Herbstspanner, Fell, Fellfarbe, Feuerökologie, Feuerklimax, Fieber, Fiorenzo Facchini, Fitness (Biologie), Flügelkiemer, Florenverfälschung, Forschungsinstitut für Nutztierbiologie, Frankfurter Evolutionstheorie, Frühjahrsblüher, Fremdbestäubung, Funktionalismus (Psychologie), Galmeipflanzen, Geburtsdilemma, Gendrift, Genetische Variation (Mensch), Geschichte der Evolutionstheorie, Gigantopithecus, Gobabeb, Gradualismus, Grünbürzel-Sperlingspapagei, Gründereffekt, Gründerpopulation, Großmutter-Hypothese, Grundtyp, Grundwassertiere, Guppy, Hanghuhn, Hausrotschwanz, Höhenstufe (Ökologie), Herde, Herford, Holozän, Hominisation, Horizontaler Gentransfer, Hydrobiologie, Innovation (Evolution), Internationale Vereinigung der physiologischen Wissenschaften, Interspezifische Konkurrenz, Inverted Repeat, Jackson-Manguste, Jenaer Erklärung, Joachim Hermisson, John T. Robinson, Kai-lan, Kakapo, Karl Hecht (Mediziner), Karrikine, Körperbehaarung, Künstliches Leben, Kevin B. MacDonald, Knut Schmidt-Nielsen, Koevolution, Kommunikation (Biologie), Konkurrenzausschlussprinzip, Kontingenztheorie (Evolution), Konvergenztheorie (Evolution), Krebstiere, Kronenhöhe (Zahn), Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark, Kulturethologie, Lamarckismus, Landplanarien, Landrasse, Laub (Botanik), Lazarus-Effekt, LB1, Leaellynasaura, Leerlaufhandlung, Leslie Aiello, Maize Streak Virus, Mark D. Rausher, Martin A. Nowak, Matt Ridley, Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen, Meeresvogel, Mensch, Michael Lynch (Biologe), Migration (Biologie), Molekulare Evolution, Nagezahn, Nariokotome-Junge, Nediljko Budisa, Neoevolutionismus, Nikolaas Tinbergen, Nylonase, Ohrenrobben, Orchideen, Orgasmus, Parasitismus, Paronym, Pestizidvergiftung, Philosophie der Biologie, Pjotr Petrowitsch Lasarew, Podarcis siculus coeruleus, Population (Anthropologie), Präadaptation, Prädationsrisiko, Prädator, Primatenarchäologie, Propliopithecus ankeli, Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten, Psychische Störung, Psychologie, Punktualismus, Pygmäen, Reflex, Reinhard Dallinger, Rekombination (Genetik), Replikationsrate, Resilienz (Ökosystem), Richard Lewontin, Robben, Robert Foley, Ruderalvegetation, Ruth G. Shaw, Sackkiefler, San (Volk), Süßwasserkrabbe, Scheidenschnäbel, Schlauchpilze, Schreckstarre, Schwimmen, Selbstbestimmungstheorie, Selektion (Evolution), Sewall Wright, Sexuelle Selektion, Sherpa, Silberameise, Sinocalliopteryx, Soziobiologie, Soziokulturelle Evolution, Sparrige Flockenblume, Spitzkiele, Stammesgeschichte des Menschen, Steinzeiternährung, Stephen Jay Gould, Steven Pinker, Stratifikation (Ökologie), Stress, Stygobionta, Synthetische Evolutionstheorie, Systementwicklung, Tabula rasa, Tarnung (Biologie), Teleologie, Teleosemantik, Temporaler Spezialist, Ternate-Manuskript, The Role of Culture in Early Expansions of Humans, Tibetischer Wolf, Tiefseefisch, Trade-off, Trichoderma harzianum, Troglobiont, Universalgrammatik, Vegetation, Verena Keller (Biologin), Verhalten (Biologie), Verhaltensbiologie, Verhaltensmuster, Vogelzug, Vorzeitiger Samenerguss, Waldfrosch, Waldren, Waldschaf, Walgesang, Walter Salzburger, Waschhaut, Wasseraffen-Theorie, Wasseramseln, Würger, Wüste, Weißstirnspint, Wespenspinne, Widdringtonia, Windchill, Winfried Henke, Wissen, Wolfgang Schad, Wolfsmonitoring, Woronja-Höhle, Zimmerpflanze. Erweitern Sie Index (207 mehr) »

Abbildzüchtung

Unter einer Abbildzüchtung, fälschlich auch Rückzüchtung genannt, versteht man eine Tierrasse, die mit dem Ziel gezüchtet wird, der Wildform des jeweiligen Haustieres (Beispiele: Auerochse, Wildpferd) oder einer ausgestorbenen Haustierrasse (Beispiel Düppeler Weideschwein) im Erscheinungsbild (Phänotyp) möglichst nahezukommen.

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Adaption

Die Begriffe Adaption bzw.

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Adaptive Radiation

Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.

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Adaptive Reaktion

Als adaptiv wird in der Biologie und der Kybernetik die Fähigkeit von Organismen und selbstregelnden Systemen bezeichnet, sich an veränderte Umweltbedingungen aktiv anzupassen.

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Adolf Portmann

Adolf Portmann (* 27. Mai 1897 in Basel; † 28. Juni 1982 in Binningen) war ein Schweizer Biologe, Zoologe, Anthropologe und Naturphilosoph.

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Akklimatisation

Erster Bericht mit Mitgliederliste der ''Acclimatisation Society'' von Großbritannien (1861), eine private Gesellschaft, die zur Einbürgerung nicht ansässiger Arten zur Bereicherung der Artenvielfalt aufrief Unter einer Akklimatisation oder auch Akklimatisierung versteht man die individuelle physiologische Anpassung eines Organismus innerhalb seiner genetischen Vorgaben an sich verändernde Umweltfaktoren, wobei diese Anpassung selbst reversibel (umkehrbar) ist.

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Alophe (Gattung)

Alophe ist eine ausgestorbene Gattung der Primaten, die während des frühen Miozäns in Ostafrika vorkam.

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Anachronistische Evolution

Als anachronistische Evolution werden die Auswirkungen oder der Vorgang der Übernahme von Erbmaterialresten eines toten Organismus (auch länger verstorbener Organismen) bezeichnet.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Andrea Polle

Andrea Polle (* 1956 in Lastrup) ist eine deutsche Forstbotanikerin.

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Aneuploidie

Die Aneuploidie (von; und -ploid.

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Anpassung

Anpassung steht für.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Ardipithecus ramidus

Ardipithecus ramidus ist der Name einer 4,4 Millionen Jahre alten Art der Menschenaffen aus der Gattung Ardipithecus, deren Fossilien bisher nur in Äthiopien gefunden wurden.

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Artbildung

Die Artbildung (Speziation; engl. speciation) – das Entstehen neuer biologischer Arten – ist eine der wichtigsten Folgen der Evolution und eine der zentralen Fragen der Evolutionstheorie.

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Artemia monica

Eier von ''Artemia'' unter dem Mikroskop Artemia monica, bis 2021 meist mit dem synonymen Namen Artemia franciscana Kellogg, 1906 bezeichnet, gehört zur Gattung Artemia in der Ordnung der Kiemenfüßer (Anostraca).

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Artenpool-Hypothese

Die Artenpool-Hypothese (englisch Species Pool Hypothesis) entstand Ende des letzten Jahrhunderts als alternativer Top-down-Ansatz zu den zuvor propagierten Bottom-up-Erklärungsversuchen für die Artenvielfalt auf Gemeinschaftsebene (Biozönosen).

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Arterhaltung

Das Konzept der Arterhaltung ist eine biologische Hypothese, nach der Individuen einer Art mit einer Anlage oder einem „Trieb“ ausgestattet seien, die sie veranlassen würden, ihr Verhalten am Interesse ihrer Art auszurichten, um deren Wohlergehen und damit letztlich ihre Existenz zu fördern und zu sichern.

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Asbolus verrucosus

Asbolus verrucosus ist ein Käfer (Coleoptera) aus der Familie der Schwarzkäfer (Tenebrionidae) und der Gattung Asbolus.

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Atlantikkärpfling

Der Atlantikkärpfling (Poecilia mexicana), nach Fishbase auch Mexikomolly oder HöhlenmollyCommon names of Poecilia mexicana bei Fishbase.

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Auerrindprojekt

Inhaltlich überarbeiten siehe hier --'''V''' '''¿ ''' 13:40, 11.

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Australopithecus

Australopithecus (Betonung auf dem pi) ist eine nur aus Afrika bekannte, ausgestorbene Gattung der Menschenaffen aus der Gruppe der Australopithecina, die vor rund 4 bis 2 Millionen Jahren lebte.

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Axel Meyer (Biologe)

Axel Meyer (* 4. August 1960 in Mölln) ist Evolutionsbiologe an der Universität Konstanz.

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Ökogeographische Regel

Die ökogeographischen Regeln sind ein Satz von Regeln über Tiere und Pflanzen, die aus der Beobachtung erwachsen sind, dass nah verwandte Arten sich in bestimmten Merkmalen unterscheiden, wenn sie in verschiedenen geographischen Regionen leben.

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Ökologie der Nördlichen Kaskadenkette

Die Nördliche Kaskadenkette mit ihren hohen, zerklüfteten Gipfeln und einer Vielfalt an Nadelwäldern Die Ökologie der Nördlichen Kaskadenkette wird stark von der Höhenlage und den Regenschatten-Effekten der Bergkette bestimmt.

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Ökologische Genetik

Ökologische Genetik ist derjenige Aspekt der Genetik, der sich speziell aus ökologischen Fragestellungen ergibt.

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Ökologische Nische

Ökologische Nische bezeichnet die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann.

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Über die Entstehung der Arten

Titelseite der 1. Auflage von 1859 Über die Entstehung der Arten ist das Hauptwerk des britischen Naturforschers Charles Darwin.

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Backhefe

Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.

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Bajau

Bajau in ihren charakteristischen Vinta-Booten Die Bajau oder Bajaw (oder), auch Bajao, Badjau, Badjo, Badjaw, Badjao, sind eine indigene Ethnie des Malaiischen Archipels.

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Belt’sche Körperchen

Belt’sche Körperchen bei ''Vachellia cornigera''. Belt’sche Körperchen (nach Thomas Belt) sind eiweiß- und fettreichen Futterkörper, welche bei bestimmten Akazien vorkommen.

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Bernard Wood

Bernard Wood, November 2008 Bernard Anthony Wood (* 17. April 1945) ist ein britischer Anatom, vergleichender Morphologe und Professor am Fachbereich Anthropologie der George Washington University in Washington, D.C. Er wurde international bekannt aufgrund seiner paläoanthropologischen Beiträge zur Erforschung der Anatomie der frühen Vorfahren des Menschen in Ostafrika, speziell im Rahmen des von Richard Leakey und Glynn Isaac initiierten Koobi Fora Research Project im Gebiet Koobi Fora in Kenia.

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Bilateralität

Bilateralität (von „zweimal“, in Zusammensetzungen „doppel“-, „zwei“-, latus „Seite“.) bedeutet „Zweiseitigkeit“, verwandt sind die Begriffe multilateral (vielseitig) und unilateral (einseitig).

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Binnendüne Waltersberge

Die Binnendüne Waltersberge ist eine der größten Binnendünen Brandenburgs.

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Biosphäre

Die Biosphäre reicht innerhalb der Erdatmosphäre hinauf bis in den unteren Rand der Mesosphäre. Die Biosphäre (von βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen.

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Birkenspanner

Dunkle Form des Birkenspanners (''Biston betularia f. carbonaria'') Paarung der beiden Morphen Gut getarnt: die Raupen des Birkenspanners imitieren kleine Zweiglein Der Birkenspanner (Biston betularia) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).

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Botanischer Alpengarten Viote

Der Botanische Alpengarten Viote, vom Rifugio Viote aus gesehen Der Botanische Alpengarten Viote () ist einer der ältesten und größten botanischen Gärten der Alpen.

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Burtele-Fuß

Burtele-Fuß ist die Bezeichnung für acht zusammengehörige fossile Knochen vom rechten Fuß eines als hominin interpretierten Individuums, die im Zentrum der Afar-Region in Äthiopien entdeckt wurden.

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Buschfeuer in Australien

Ölgemälde eines Buschfeuers zwischen Mount Elephant und Timboon von Eugene von Guerard (1857) Swifts Creek während der Buschfeuer in Victoria 2006/2007 im Dezember 2006 Denkmal für das Buschfeuer von 2003 in Canberra Buschfeuer in Australien (Bushfire) ereignen sich vor allem in den heißen Monaten des Jahres in den jeweiligen Klimazonen Australiens.

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Catherine Peichel

Catherine „Katie“ Lynn Peichel (* 19. Februar 1969 in Kalifornien) ist eine US-amerikanische Evolutionsbiologin (Evolutionsgenetik, Evolutionsökologie) an der Universität Bern.

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Chimärenflügler

Chimärenflügler (Coxoplectoptera) sind eine urtümliche, ausgestorbene Insektengruppe aus der Stammlinie der Eintagsfliegen, die erst 2011 wissenschaftlich beschrieben wurde.

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Cluster 5

Cluster 5 ist ein Ausbruch einer mutierten Variante des Virus SARS-CoV-2, welche in Nordjütland, Dänemark, entdeckt wurde.

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David G. Heckel

David Goodwin Heckel (* 1953 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein amerikanischer Entomologe.

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Denisova-Mensch

Die Denisova-Menschen waren eine Population der Gattung Homo, die eng verwandt ist mit den Neandertalern und wie diese den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) nahe steht, jedoch genetisch von beiden Arten unterschieden werden kann.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Dispersionsflug

Als Dispersionsflug (von lat. dispergere.

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Donau-Kammmolch

Der Donau-Kammmolch (Triturus dobrogicus) ist ein Schwanzlurch aus der Familie der Echten Salamander.

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Dysgenik

Dysgenik bezeichnet eine umstrittene evolutionsbiologische Hypothese, der zufolge es in einer Art oder Population zu einer Anreicherung von „schädlichen, unerwünschten genetischen Merkmalen“ kommen kann, das heißt zu einer Abnahme der Prävalenz von Merkmalen, die entweder als gut an die Umwelt angepasst oder als sozial erwünscht gelten.

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Ehrfurcht

Ehrfurcht ist ein hochsprachliches Wort für eine mit Verehrung einhergehende Furcht.

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Eigentlicher Langohrigel

Der Eigentliche Langohrigel (Hemiechinus auritus) ist eine Art der Langohrigel, die in einem großen Verbreitungsgebiet vom Norden Afrikas über weite Teile Asiens bis in den Norden der Volksrepublik China und die Mongolei vorkommt.

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Elisabeth Lloyd

Elisabeth Anne Lloyd (* 3. September 1956 in Morristown (New Jersey)) ist eine US-amerikanische Biophilosophin.

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Elisabeth Vrba

Elisabeth Vrba, 2009 Elisabeth Vrba (* 27. Mai 1942 in Hamburg) ist eine südafrikanisch-US-amerikanische Paläontologin und Professorin für Geologie und Geophysik an der Yale University in New Haven (Connecticut).

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Embryophyta

Die Embryophyta, oft auch als Landpflanzen bezeichnet, sind ein biologisches Taxon, das die Samenpflanzen, die Farne, die Schachtelhalme, die Bärlappgewächse und die Moose umfasst.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Entwicklung

Entwicklung der Erdoberfläche in den letzten 250 Millionen Jahren aufgrund der Kontinentaldrift Entwicklung – seltener Entfaltung – bezeichnet allgemein den Vorgang des Wandels von der Entstehung eines Phänomens über verschiedene Stadien der Veränderung oder auch des Verfalls bis zum gegenwärtigen oder einem vorher bestimmten Zustand (der auch in der Zukunft liegen kann).

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Ernährung

Ernährung (von mittelhochdeutsch ernern, von althochdeutsch neren/nerian „genesen machen, heilen, retten, am Leben erhalten“) oder Nutrition (spätlateinisch de, von) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen durch Lebewesen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen.

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Ernährung des Menschen

Pflanzliche Lebensmittel Tierische Lebensmittel Die Ernährung des Menschen beruht auf der Zufuhr von Lebensmitteln.

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Erweiterte Synthese (Evolutionstheorie)

Erweiterte Synthese der Evolutionstheorie (Extended Evolutionary Synthesis, EES) ist ein Konzept, das Mitglieder einer Gruppe von ursprünglich 16 (Altenberg-16), und danach von weiterenKevin N. Laland, Tobias Uller, Marcus W. Feldman, Kim Sterelny, Gerd B. Müller, Armin Moczek, Eva Jablonka, John Odling-Smee: The extended evolutionary synthesis: its structure, assumptions and predictions. In: Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences. Band 282, Nr.

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Euler-Liljestrand-Mechanismus

Der Euler-Liljestrand-Mechanismus oder Euler-Liljestrand-Reflex („von Euler-Liljestrand-Reflex“; gemäß Paul Henri Rossier auch alveolo-vaskulärer Reflex genannt), klinisch auch als hypoxische pulmonale Vasokonstriktion (HPV), als „regionärer alveolokapillärer Reflex“ oder als „alveolo-kapillarer Reflex“ bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen der Belüftung (Ventilation) und der Durchblutung (Perfusion) der Lunge, beschrieben als Ventilations-Perfusions-Verhältnis (V/Q-Quotient oder besser \dot V/\dot Q-Quotient).

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Evolution des Denkens

Die Evolution des Denkens oder im weiteren Sinn Evolution der Kognition beschreibt einen Weg des Denkens von den Vorfahren der heutigen Menschenaffen über die Frühmenschen zum Menschen.

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Evolutionary Archaeology

Die Evolutionary Archaeology (auch Darwinian Archaeology, Selective Archaeology) ist eine theoretische Strömung der Archäologie, welche die Entwicklung vergangener menschlicher Gesellschaften mit Erkenntnissen der Evolutionstheorie erklärt.

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Evolutionary Suicide

Evolutionary Suicide (wörtlich: „evolutionäre Selbsttötung“) ist eine Teilhypothese der Evolutionstheorie, die besagt, dass die evolutionäre Anpassung eines Individuums zum Aussterben der gesamten Population führen kann.

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Evolutionäre Emotionsforschung

Freude – eine angeborene Emotion mit stammesgeschichtlichem Hintergrund Die Evolutionäre Emotionsforschung ist ein Ende der 1980er Jahre entstandener Zweig der Evolutionären Psychologie (Evolutionspsychologie), der fast ausschließlich in den Vereinigten Staaten praktiziert wird.

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Evolutionäre Fehlanpassung

Evolutionäre Fehlanpassung oder fehlerhafte bzw.

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Evolutionäre Psychologie

Die evolutionäre Psychologie (auch Evolutionspsychologie) ist ein Forschungszweig der Psychologie.

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Evolvierbarkeit

Evolvierbarkeit ist ein Begriff der Evolutionsbiologie.

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Exaptation

Als Exaptation wird insbesondere in der Evolutionsbiologie die Nutzbarmachung einer Eigenschaft für eine Funktion bezeichnet, für die sie ursprünglich nicht entstanden war – mit anderen Worten: Es handelt sich um eine „Zweckentfremdung“.

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Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie

Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie und zu SARS-CoV-2, in Teilen als „Corona-Mythen“ oder „Corona-Lügen“ bezeichnet, werden seit dem Ausbruch der Krankheit COVID-19 verbreitet.

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Faraglioni

Wahrzeichen Capris: die Faraglioni Die Faraglioni im Mittelmeer vor den Küsten der italienischen Halbinsel sind überwiegend kegel- bis nadelförmige Felsformationen.

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Faultiere

Die Faultiere (Folivora, auch Tardigrada oder Phyllophaga) bilden eine Unterordnung der zahnarmen Säugetiere (Pilosa) und sind mit den Ameisenbären und den Gürteltieren verwandt (Nebengelenktiere).

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Fauna Puerto Ricos

Der Höhlen-Pfeiffrosch (''Eleutherodactylus coqui''), die wohl bekannteste Art der puerto-ricanischen Fauna Die Fauna Puerto Ricos ist, ähnlich wie die Fauna anderer Inselarchipele, reich an endemischen Arten.

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Federfühler-Herbstspanner

Raupe des Federfühler-Herbstspanners Der Federfühler-Herbstspanner (Colotois pennaria) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fellfarbe

In seiner natürlichen Umgebung ist das Dikdik fast unsichtbar. Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen.

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Feuerökologie

Falken nutzen einen Waldbrand in Australien zur Jagd Die Feuerökologie ist eine Forschungsrichtung der Ökologie, in der es um die natürliche Rolle des Feuers als Umweltfaktor in verschiedenen Ökosystemen, seine Anwendung durch den Menschen in traditionellen Formen der Landwirtschaft, seine kulturgeschichtliche Bedeutung und seine Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Klima geht.

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Feuerklimax

Bodenfeuer in einer tropischen, nordaustralischen Feuerklimax-Savanne Auch für viele Waldsteppen der gemäßigten Zone (hier in Wisconsin) werden regelmäßige Feuer als Entstehungsfaktor vermutet Feuerklimax (auch Feuerökosystem oder -landschaft) wird ein Vegetationstyp genannt, dessen Existenz wesentlich durch den Umweltfaktor Feuer bestimmt wird.

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Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

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Fiorenzo Facchini

Fiorenzo Facchini, 2008 Fiorenzo Facchini (* 9. November 1929 in Porretta Terme, Provinz Bologna) ist ein italienischer Anthropologe und Paläoanthropologe.

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Fitness (Biologie)

Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.

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Flügelkiemer

Die Flügelkiemer (Pterobranchia) sind marine Hemichordaten.

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Florenverfälschung

Florenverfälschung ist eine nachteilige Veränderung der Pflanzenwelt eines Gebiets, mit dem Fachbegriff als dessen Flora bezeichnet, durch das Einbringen nicht gebietsheimischer Pflanzenarten oder auch von Pflanzen, die zwar heimischen Arten, aber Sippen dieser Art nicht gebietseigener Herkunft angehören.

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Forschungsinstitut für Nutztierbiologie

Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf in der Nähe von Rostock im Land Mecklenburg-Vorpommern (vormals Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere) ist ein Institut, das sich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere widmet.

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Frankfurter Evolutionstheorie

Evolution der Tierwelt in der Interpretation und Darstellungsweise der Vertreter der Frankfurter Evolutionstheorie, 4. Aufl. 2007 Frankfurter Evolutionstheorie (auch Kritische Evolutionstheorie) ist eine Selbstbezeichnung durch Vertreter eines Konzepts der evolutiven Wandlung der Körperstruktur und -form von Organismen gemäß hydraulisch-energetischen Prinzipien.

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Frühjahrsblüher

Buschwindröschen-Blühaspekt in einem Laubwald bei Radziejowice in Polen Schneeglöckchen, Galanthus Frühblüher oder Frühjahrswaldpflanzen oder Frühlingsgeophyten sind Pflanzen insbesondere in Laubwäldern, die frühzeitig im Jahr blühen und ihr Laub bilden.

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Fremdbestäubung

Weit geöffnete Blüten im Frühling Als Fremdbestäubung (auch indirekte oder heterokline Bestäubung) bezeichnet man bei Pflanzen die Übertragung von Pollen einer Blüte auf die Narbe einer anderen Blüte derselben Pflanzenart.

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Funktionalismus (Psychologie)

Der Funktionalismus in der Psychologie stellt eine seit der zweiten Hälfte des 19.

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Galmeipflanzen

Als Galmeipflanzen (von Galmei.

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Geburtsdilemma

Das Geburtsdilemma behandelt die Hypothese einer gegenläufigen evolutionären Entwicklung, dass in der Folge des aufrechten Gangs beim Menschen das weibliche Becken schmaler wurde, während die Schädelgröße von Neugeborenen wuchs.

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Gendrift

Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.

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Genetische Variation (Mensch)

Zu den bekanntesten Ergebnissen des Humangenomprojekts gehört, dass Menschen, gleich ob nahe verwandt oder von verschiedenen Regionen oder Erdteilen, etwa 99,9 Prozent ihres Erbguts gemeinsam haben – selbst zu den nächsten Verwandten des Menschen, den Schimpansen beträgt die Gemeinsamkeit wohl noch mehr als 98,5 Prozent.

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Geschichte der Evolutionstheorie

Illustration zur Evolution des Menschen, wie sie G. Avery 1876 auffasste evolutionären Stammbaums von 1837 Die Geschichte der Evolutionstheorie umfasst die Entwicklung der biologischen Erklärungen für den Wandel der Lebensformen durch die Zeit von den ersten Ansätzen in der Antike über verschiedene Teilhypothesen, die schließlich zur Evolutionstheorie von Charles Darwin als Grundlage für die spätere synthetischen Theorie führten.

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Gigantopithecus

Gigantopithecus ist eine ausgestorbene Gattung der Primaten aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Gobabeb

Gobabeb Research Centre am Kuiseb (2019) Das Gobabeb Namib Research Institute, ehemals Gobabeb Training and Research Centre, ist eine Forschungs- und Ausbildungsstation in Namibia.

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Gradualismus

Gradualismus, oben Der Gradualismus ist ein Konzept der Evolutionstheorie.

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Grünbürzel-Sperlingspapagei

Der Grünbürzel-Sperlingspapagei (Forpus passerinus) ist eine Vogelart aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae).

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Gründereffekt

Beispiel: eine Stammpopulation (links) und drei mögliche neue Gründerpopulationen (rechts) Der Gründereffekt,, beschreibt eine genetische Abweichung einer isolierten Population oder Gründerpopulation (z. B. auf einer Insel) von der Stammpopulation (z. B. auf dem Festland).

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Gründerpopulation

Eine Gründerpopulation ist eine Population, die durch wenige Individuen begründet wird, die von der Hauptpopulation getrennt worden sind, und die sich dann isoliert weiterentwickelt.

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Großmutter-Hypothese

Neva Morris (3. August 1895 – 6. April 2010) im Alter von 110 Jahren; sie erlebte, gemessen am Durchschnitt, mehr Jahre nach als vor der Menopause Die Großmutter-Hypothese ist eine Hypothese aus der biologischen Anthropologie.

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Grundtyp

Der Grundtyp ist ein Konzept, das im Rahmen einer Schöpfungsbiologie genannten, dem Kreationismus zugerechneten Theorie dazu dienen soll, den biblischen Schöpfungsbericht mit einer historischen biologischen Wissenschaft in Einklang zu bringen.

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Grundwassertiere

Grundwassertiere (auch Stygo- oder Grundwasserfauna) nennt man die Tierarten, die das Grundwasser besiedeln und die mehr oder weniger vollkommen an diesen besonderen Lebensraum adaptiert sind, dazu zählen auch die Höhlenwassertiere.

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Guppy

Männchen Der Guppy (Poecilia reticulata; früher Lebistes reticulatus) ist einer der beliebtesten Süßwasserzierfische innerhalb der Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliinae).

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Hanghuhn

Hanghuhn im Regionalmuseum von Sitzendorf (Thüringen) Das gemeine Hanghuhn (Gallus gallus conatus) ist ein Fantasiewesen, das hauptsächlich in Witzen erwähnt wird.

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Hausrotschwanz

Der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) ist eine Singvogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae).

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Höhenstufe (Ökologie)

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.

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Herde

Schafherde in Mittelengland Als Herde bezeichnet man in der Zoologie überwiegend eine Ansammlung großer, in der Regel gleichartiger ebenerdig-laufend (kursorial) lebender, oft ausschließlich pflanzenfressender Amnioten, vor allem großer Säugetiere und großer Laufvögel.

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Herford

Luftbild des Herforder Westens Blick vom Hamscheberg an der Vlothoer Straße auf den Herforder Norden. In der Mitte das Klinikum 2007 vor der Sanierung. Die Hansestadt Herford (westfälisch-niederdeutsch: Hiärwede, Hiarwede, Hiarwe) ist eine große kreisangehörige Stadt mit etwa 67.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Horizontaler Gentransfer

Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb. unten).''Nature Reviews Microbiology.'' 3, September 2005, S. 675–678. Horizontaler Gentransfer (HGT) oder lateraler Gentransfer (LGT) bezeichnet eine Übertragung von genetischem Material nicht entlang der Abstammungslinie, also nicht von einer Generation zur darauf folgenden, sondern „horizontal“ von einem Organismus in einen bereits existierenden anderen hinein.

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Hydrobiologie

Hydrobiologie (aus, ‚Gewässer‘, + Biologie) ist die Wissenschaft von den in Gewässern lebenden Organismen (Lebewesen), insbesondere, soweit ihre spezifischen biologischen Adaptionen von der Anpassung an den Lebensraum Wasser gekennzeichnet sind.

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Innovation (Evolution)

Eine phänotypische Innovation ist ein neues Merkmal oder eine neue Verhaltensweise in der evolutionären Stammesgeschichte, das sich nicht allein als Variation bestehender Merkmale der Vorfahren erklären lässt.

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Internationale Vereinigung der physiologischen Wissenschaften

Die Internationale Vereinigung der physiologischen Wissenschaften (IUPS), ist die globale Dachorganisation auf dem medizinischen Gebiet der physiologischen Forschung.

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Interspezifische Konkurrenz

Ein Elefant und ein Warzenschwein stehen sich beim Zugang zu einem Wasserloch gegenüber Interspezifische Konkurrenz ist der Wettbewerb um Ressourcen (Konkurrenz) zwischen Individuen verschiedener Arten.

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Inverted Repeat

Ein inverted Repeat (‚umgekehrte Wiederholung‘) ist eine Nukleotidsequenz in einer doppelsträngigen Nukleinsäure, die sich auf dem anderen Strang in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.

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Jackson-Manguste

Die Jackson-Manguste (Bdeogale jacksoni) ist eine zu den Schwarzfußmangusten gehörende Art der Mangusten.

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Jenaer Erklärung

Die Jenaer Erklärung ist eine wissenschaftliche Stellungnahme, die das Konzept der „Rasse“ in Bezug auf Menschen hinterfragt und widerlegt.

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Joachim Hermisson

Joachim Hermisson (* 12. Dezember 1968 in Heidelberg) ist ein deutscher Mathematiker.

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John T. Robinson

John Talbot Robinson (* 10. Januar 1923 in Elliot, Südafrika; † 12. Oktober 2001 in Madison, Wisconsin, USA) war ein südafrikanischer Paläoanthropologe und von 1963 bis 1983 Professor für Zoologie an der University of Wisconsin–Madison.

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Kai-lan

Kai-lan oder Chinesischer Brokkoli (Brassica alboglabra, Syn.: Brassica oleracea var. alboglabra) – im Englischen Gai lan, Chinese kale oder Chinese broccoli genannt; im Niederländischen meist Kailan geschrieben – ist ein leicht bitteres Blattgemüse mit flachen, glänzend blau-grünen Blättern und dicken Stielen.

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Kakapo

Der Kakapo (Strigops habroptila) ist ein Papagei, der in Neuseeland beheimatet ist.

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Karl Hecht (Mediziner)

Karl Hecht (* 15. Februar 1924 in Wohlmirstedt; † 23. September 2022 in Berlin) war ein deutscher Physiologe und Weltraummediziner.

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Karrikine

Als Karrikine werden chemische Stimulanzien bezeichnet, die im Zusammenspiel mit Lichtreizen das Pflanzenwachstum beeinflussen und als Keimungsinduktoren wirken.

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Körperbehaarung

Terminale Körperbehaarung bei der Frau und beim Mann Als Körperbehaarung wird die Behaarung am menschlichen Körper im Unterschied zum Kopfhaar bezeichnet.

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Künstliches Leben

Künstliches Leben (KL, oder auch englisch AL.

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Kevin B. MacDonald

Kevin B. MacDonald (* 24. Januar 1944 in Oshkosh, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Psychologe.

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Knut Schmidt-Nielsen

Knut Schmidt-Nielsen (Mitte) mit Bodil Mimi Krogh Schmidt-Nielsen (links) und Barbara Wagner (rechts) Knut Schmidt-Nielsen (* 24. September 1915 in Trondheim, Norwegen; † 25. Januar 2007 in Durham, North Carolina) war ein bedeutender Forscher und Lehrbuchautor auf dem Gebiet der Tierphysiologie, speziell der Ökophysiologie und der Vergleichenden Physiologie.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Kommunikation (Biologie)

Kommunikation bezieht sich in der Biologie zum einen auf die (zeichenvermittelten) Interaktionen zwischen Zellen, Geweben, Organen und Organismen zum Zwecke der Verhaltens­koordination, aber auch auf die Informationsübertragung innerhalb eines Organismus.

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Konkurrenzausschlussprinzip

Das Konkurrenzausschlussprinzip ist ein von Georgi Franzewitsch Gause entwickelter Begriff der Theoretischen Biologie, der in der Ökologie und Evolutionsbiologie Anwendung findet.

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Kontingenztheorie (Evolution)

Die Kontingenztheorie der Evolution ist eine makroevolutionäre Theorie, die besagt, dass das Leben auf der Erde überwiegend von Zufällen (kontingenten Ereignissen) abhängig ist und nicht noch einmal so entstehen würde wie es heute ist.

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Konvergenztheorie (Evolution)

Heliconius Arten. Die Flügelmuster sind konvergent entstanden. Sie sind keine Variation eines gemeinsamen Vorfahren Die Konvergenztheorie der Evolution beschäftigt sich mit den langfristigen erdgeschichtlichen Formen der Entstehung des Lebens.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Kronenhöhe (Zahn)

Nach der Kronenhöhe werden bei Säugetieren nieder- bis hochkronige Zähne unterschieden.

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Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark

Der Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark ist ein Nationalpark bei Sydney in Australien.

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Kulturethologie

Die Kulturethologie ist ein Fachgebiet der Humanethologie.

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Lamarckismus

Lamarckismus ist die Theorie, dass Organismen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben können, die sie während ihres Lebens erworben haben.

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Landplanarien

J. C. C. Loman (1890): ''Über neue Landplanarien von den Sunda-Inseln''. In: M. Weber (Hrsg.): ''Zoologische Ergebnisse einer Reise in Niederländisch Ost-Indien'', Band 1. Die Landplanarien (Geoplanidae) sind eine Familie der zu den Plattwürmern gehörenden Strudelwürmer, die sich als Fleischfresser von verschiedenen Kleintieren ernähren.

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Landrasse

Unter Landrassen oder Naturrassen versteht man üblicherweise Rassen von Haustieren oder Nutzpflanzen (dort häufig als Landsorte bezeichnet), die sich in einem Gebiet mit traditioneller Landwirtschaft ohne systematische Züchtung (siehe Tierzucht) gebildet haben.

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Laub (Botanik)

Herbstlicher Waldrand in Mecklenburg Fjällbirken in Lappland – kein Laubbaum wächst weiter nördlich Laub ist ein Begriff der Botanik und bezeichnet die Gesamtheit der Blattorgane von Laubbäumen und Sträuchern.

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Lazarus-Effekt

Unter dem Lazarus-Effekt versteht man in der Paläontologie das vorübergehende Nichterscheinen von Taxa (beispielsweise im Rang von Familien) im Fossilbericht, häufig mit Bezug auf die Zeit von Massenaussterben.

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LB1

Langknochen von LB1 LB1 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Holotypus der biologischen Art Homo floresiensis.

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Leaellynasaura

Leaellynasaura ist eine Gattung kleiner ornithopoder Dinosaurier aus der Unterkreide (frühes Albium, vor 113 bis 110 etwa Mio. Jahren) von Australien.

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Leerlaufhandlung

Leerlaufhandlung (engl.: vacuum activities) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Leslie Aiello

Leslie Crum Aiello (* 26. Mai 1946 in Pasadena, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Paläoanthropologin und emeritierte Professorin des University College London.

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Maize Streak Virus

Das Maize Streak Virus (manchmal Maisstrichel- oder -streifenvirus, kurz MSV) ist die Ursache der Maize Streak Disease (MSD, deutsch manchmal Streifen- oder Strichelkrankheit des Maises genannt), der verheerendsten Viruserkrankung des Maises in Afrika.

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Mark D. Rausher

Mark D. Rausher (* 1951) ist ein US-amerikanischer Genetiker, Evolutionsbiologe und Ökologe und Hochschullehrer an der Duke University.

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Martin A. Nowak

Martin Nowak (2009) Martin Andreas Nowak (* 1965 in Klosterneuburg) ist ein österreichisch-US-amerikanischer Mathematiker und Biologe.

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Matt Ridley

Matt Ridley (2018) Matt (Matthew) White Ridley, 5.

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Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen

Das Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und hat seinen Sitz in Tübingen.

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Meeresvogel

In der Nähe einer Brutkolonie rasten unterschiedliche Seevogelarten (Krähenscharbe, Tordalk und Trottellumme) an der Felsküste der Lofoten. New Island, einer der Falklandinseln. Als Meeresvögel oder Seevögel bezeichnet man Vogelarten, die mit ihrer Lebensweise überwiegend an das Meer gebunden sind.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Michael Lynch (Biologe)

Michael Lynch (* 1951) ist ein US-amerikanischer Evolutionsbiologe und Populationsgenetiker.

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Migration (Biologie)

Migration ist ein Konzept zur Beschreibung von Bewegungen von Organismen oberhalb eines bestimmten (art- und skalenabhängigen) Bereichs.

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Molekulare Evolution

Als Molekulare Evolution bezeichnet man die Prozesse der Evolution auf der Ebenen der DNA, RNA und der Proteine.

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Nagezahn

Gefurchte Nagezähne eines Capybaras Nagezähne sind paarweise im Ober- und Unterkiefer stehende, lange, meißelförmige, dauerwachsende Schneidezähne verschiedener Säugetiere.

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Nariokotome-Junge

KNM-WT 15000: der Nariokotome-Junge Rekonstruktion im Neanderthal-Museum Nariokotome-Junge oder Turkana Boy bezeichnet das Fossil eines männlichen jugendlichen Individuums der Gattung Homo, dessen außergewöhnlich vollständig erhalten gebliebenes Skelett im August 1984 in Kenia am Trockenfluss Nariokotome, rund 5 km westlich des Turkana-Sees, entdeckt wurde.

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Nediljko Budisa

Nediljko Budisa 2012 Nediljko „Ned“ Budisa (* 21. November 1966 in Šibenik, Kroatien) ist ein kroatischer Biochemiker und Professor (Tier 1 Canada Research Chair) für Synthetische Biologie an der Universität von Manitoba in Winnipeg, Kanada.

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Neoevolutionismus

Als Neoevolutionismus wird eine sozialwissenschaftliche Strömung bezeichnet, die die Entwicklung von Gesellschaften in Anlehnung an die biologische Evolutionstheorie zu erklären versucht, sich jedoch von Grundannahmen des klassischen sozialwissenschaftlichen Evolutionismus absetzt.

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Nikolaas Tinbergen

Nikolaas Tinbergen, 1978 Nikolaas Tinbergen (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein niederländischer Zoologe und bedeutender Ethologe.

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Nylonase

Nylonase ist der populärwissenschaftliche Name für eine Klasse von drei Enzymen, die in der Lage sind, die Hydrolyse von Oligomeren der 6-Aminohexansäure (Ahx) zu katalysieren.

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Ohrenrobben

Die Ohrenrobben (Otariidae) sind eine Familie meist großer Robben, die an zahlreichen Felsenküsten der Weltmeere große Kolonien bilden.

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Orchideen

Orchideen (Singular: Orchidee) oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie.

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Orgasmus

Orgasmus während der Selbstbefriedigung Der Orgasmus (nach ‚heftige Erregung‘, zu orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax Auf: duden.de; abgerufen am 19.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Paronym

Als Paronyme bezeichnet man verwechselbar ähnliche Wörter innerhalb einer Sprache.

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Pestizidvergiftung

Pestizide dienen der Schädlingsbekämpfung.

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Philosophie der Biologie

Die Philosophie der Biologie (auch Biophilosophie) ist ein Teilgebiet der Wissenschaftstheorie.

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Pjotr Petrowitsch Lasarew

Pjotr Petrowitsch Lasarew Pjotr Petrowitsch Lasarew (* in Moskau; † 23. April 1942 in Alma-Ata) war ein russischer Physiker, Geophysiker, Biophysiker und Hochschullehrer.

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Podarcis siculus coeruleus

Seiten.

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Population (Anthropologie)

Erster Schultag in Upernavik 2007: Das äußere Erscheinungsbild täuscht eine Einheitlichkeit der Bevölkerung Grönlands vor Population bezeichnet in der Anthropologie (Menschenkunde) und Humanbiologie eine Gruppe von Menschen, die aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte miteinander verbunden sind, eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und zur selben Zeit in einem abgegrenzten räumlichen Gebiet wohnen.

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Präadaptation

Unter Präadaptation, Präadaption oder auch Prädisposition versteht man in der Evolutions- und der Entwicklungsbiologie das Vorliegen von durch Mutation zufällig entstandenen oder für einen anderen Zweck adaptiv entwickelten Merkmalen, die sich unter dem Selektionsdruck veränderter Umweltbedingungen in späteren Entwicklungsstadien als Selektionsvorteil erweisen.

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Prädationsrisiko

männlicher Pfau (''Pavo cristatus''), balzend Als Prädationsrisiko (von.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Primatenarchäologie

Werkzeuggebrauch bei einem Bonobo, der mit einem Stöckchen Termiten zum Mund führt Die Primatenarchäologie (engl.: primate archaeology) ist ein interdisziplinäres naturwissenschaftliches Fachgebiet, in dem insbesondere Paläoanthropologen, Anthropologen und Prähistoriker mit jenen Verhaltensbiologen (Primatologen) kooperieren, die Schimpansen und andere Primaten erforschen.

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Propliopithecus ankeli

Propliopithecus ankeli ist eine ausgestorbene Art der Primaten aus der Gattung Propliopithecus, deren mehr als 30 Millionen Jahre alte Überreste ausschließlich in Fayyum in Ägypten gefunden wurden.

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Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten

Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten sind in der Verhaltensforschung zwei gängige, aber äußerst unterschiedliche Ansätze, Verhaltensweisen zu erklären.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Punktualismus

Punktualismus, unten, besteht aus morphologischer Stabilität und seltenen Ausbrüchen von evolutionären Veränderungen. Der Punktualismus (im Jargon abgekürzt Punk Eek) ist eine von den amerikanischen Paläontologen Niles Eldredge und Stephen Jay Gould erstmals 1972 vorgestellte Theorie, welche ausgehend von Ernst Mayrs Theorie der allopatrischen Artbildung eine Erklärung von diskontinuierlichen Änderungsraten und Sprüngen in Fossilreihen liefert.

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Pygmäen

Baka-„Pygmäen“ im Tierreservat Dja in Kamerun. Pygmäen ist ein seit dem 19.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Reinhard Dallinger

Reinhard Dallinger Reinhard Dallinger (* 2. April 1950 in Leifers, Südtirol) ist ein österreichischer Zoologe und Professor i. R. für Zoologie und Ökotoxikologie an der Universität Innsbruck.

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Replikationsrate

Die Replikationsrate bezeichnet die Wachstumsrate, mit der eine Replikation des Genoms eines Lebewesens oder eine Replikation eines Moleküls (z. B. Viren, Viroide, Satelliten-DNA oder Prionen) erfolgt.

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Resilienz (Ökosystem)

Die Resilienz ökologischer Systeme verändert sich in den vier Phasen eines jeden Anpassungskreislaufes. Dies gilt auf allen Ebenen einer Panarchie separat. Mit Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften) werden in der Ökosystemtheorie unterschiedliche Begriffe bezeichnet, die dynamische Stabilitätseigenschaften ökologischer Systeme beschreiben sollen.

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Richard Lewontin

Richard Charles „Dick“ Lewontin (* 29. März 1929 in New York City; † 4. Juli 2021 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Evolutionsbiologe, Genetiker und Gesellschaftskritiker.

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Robben

Die Robben (Pinnipedia) sind ein Taxon im Wasser lebender Raubtiere (Carnivora) und gehören somit ökologisch zu den Meeressäugern.

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Robert Foley

Robert Foley, 2011 Robert Andrew Foley (* 18. März 1953 in Sussex, England) ist ein britischer Archäologe und Paläoanthropologe.

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Ruderalvegetation

Ruderalvegetation (von ‚Schutt‘) wird die Pflanzenwelt von menschlich tiefgreifend überprägten Standorten genannt, deren Zusammensetzung nicht vom Menschen beabsichtigt wurde, sondern die sich entweder auf ungenutzten bzw.

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Ruth G. Shaw

Ruth Geyer Shaw (* 1953 oder 1955) ist eine US-amerikanische Evolutionsbiologin an der University of Minnesota.

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Sackkiefler

Als Sackkiefler (Entognatha) wird die zusammengefasste Gruppe aus Beintastlern, Doppelschwänzen und Springschwänzen innerhalb der Sechsfüßer genannt.

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San (Volk)

San-Frau in Botswana San-Mann mit Buschmannperlen San ist eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika, die ursprünglich als reine Jäger und Sammler lebten.

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Süßwasserkrabbe

''Potamon ibericum'' (Potamidae) in Georgien ''Parathelphusa convexa'' (Parathelphusidae) in Indonesien Süßwasserkrabben leben in den Tropen und Subtropen und werden in acht Familien unterteilt.

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Scheidenschnäbel

Die Scheidenschnäbel (Chionis) sind eine aus zwei Arten bestehende Gattung der Vögel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen.

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Schlauchpilze

Die Schlauchpilze (Ascomycota) bilden eine der großen Abteilungen im Reich der Pilze (Fungi).

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Schreckstarre

Schreckstarre bei einem gegriffenen Mauersegler-Jungvogel Opossum, das sich tot stellt Schreckstarre (alternative Bezeichnungen sind Starre, Totstellreflex, Thanatose) ist ein Zustand völliger Bewegungsunfähigkeit.

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Schwimmen

Schwimmen bezeichnet das Schweben eines Körpers in einer Flüssigkeit und die Fortbewegung von Lebewesen im Wasser.

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Selbstbestimmungstheorie

Die Selbstbestimmungstheorie (engl. Self-Determination Theory, SDT) ist eine sowohl prozess- als auch inhaltsorientierte Motivationstheorie.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Sewall Wright

Sewall Green Wright (* 21. Dezember 1889 in Melrose (Massachusetts); † 3. März 1988 in Madison (Wisconsin)) war ein amerikanischer theoretischer Biologe und Genetiker, der zusammen mit Ronald Fisher und J. B. S. Haldane in den 1920er Jahren die Populationsgenetik begründete.

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Sexuelle Selektion

Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.

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Sherpa

Sherpa in Nepal Die Sherpa oder Scherpa (deutsch etwa „Ostvolk“) sind ein Volk, das vor 300 bis 400 Jahren aus der Kulturregion Kham, hauptsächlich dem heutigen Qamdo und Garzê, in den Zentral- und Süd-Himalaya eingewandert ist.

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Silberameise

Die Silberameise (Cataglyphis bombycina) ist eine Ameisenart der zentralen Sahara.

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Sinocalliopteryx

Sinocalliopteryx (dt.: wundervolle chinesische Feder) war die größte Gattung der theropoden Dinosaurier-Familie der Compsognathidae.

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Soziobiologie

Die Soziobiologie ist ein evolutionsbiologisch orientierter Zweig der Verhaltensbiologie, der in den 1940er-Jahren in den USA begründet wurde.

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Soziokulturelle Evolution

Soziokulturelle Evolution (von „entwickeln“) bezeichnet zum einen die langfristige, schrittweise Entwicklung aller kultureller und sozialer Äußerungen menschlicher Kulturen und Gesellschaften im Laufe der Menschheitsgeschichte.

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Sparrige Flockenblume

Illustration Die Sparrige Flockenblume (Centaurea diffusa), auch Sparrästige Flockenblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Flockenblumen (Centaurea) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Spitzkiele

Die Spitzkiele oder Fahnenwicken (Oxytropis) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Stammesgeschichte des Menschen

''Pan'' (Schimpansen) und ''Homo'' Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen (Homo sapiens) und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet.

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Steinzeiternährung

Steinzeiternährung, Steinzeitdiät, Paleo-Ernährung oder Paleo-Diät (nach deutscher Rechtschreibung eigentlich Paläo-Ernährung oder Paläo-Diät) ist eine Ernährungsform des Menschen, die sich an der vermuteten Ernährung der Altsteinzeit orientiert; gemeint ist die Zeit vor der Neolithischen Revolution (beginnend vor ca. 20.000 bis 10.000 Jahren), nach welcher Ackerbau und Viehzucht vermehrt betrieben wurden.

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Stephen Jay Gould

Stephen Jay Gould (* 10. September 1941 in New York; † 20. Mai 2002 ebenda) war ein US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsbiologe.

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Steven Pinker

Pinker (2011) Pinker beim Göttinger Literaturherbst (2010) Steven Arthur Pinker (* 18. September 1954 in Montreal) ist ein US-amerikanisch-kanadischer Experimentalpsychologe, Kognitionswissenschaftler, Linguist, Beiratsmitglied der deutschen Partei der Humanisten und populärwissenschaftlicher Autor.

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Stratifikation (Ökologie)

Vertikale Gliederung der Vegetation im Wald Stratifikation bezeichnet in der Ökologie die vertikale Schichtung eines Lebensraumes („Stockwerkbau“).

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Stygobionta

Als Stygobionta (auch: Stygobionte, Stygobite) bezeichnet man Lebewesen, die bevorzugt oder ausschließlich im Grundwasser leben, die sich also auf den Biotop (Lebensraum) des Stygal spezialisiert und daran angepasst haben.

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Synthetische Evolutionstheorie

Die Synthetische Evolutionstheorie erklärt den Artenwandel, einschließlich der Bauplan-Transformationen (Makroevolution), seit ca.

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Systementwicklung

Die Systementwicklung kann in Anlehnung an die Entwicklung biologischer Systeme unter zwei Gesichtspunkten betrachtet werden.

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Tabula rasa

Wachstafel mit Griffel Der lateinische Ausdruck tabula rasa (tabula „Tafel“ und rasa „geschabt“, radere „schaben“) bezeichnet ursprünglich eine wachsüberzogene Schreibtafel, die durch Abschaben der Schrift geglättet wurde und wie ein unbeschriebenes Blatt neu beschrieben werden kann.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Teleosemantik

Die Teleosemantik ist ein theoretischer Ansatz in der gegenwärtigen Sprachphilosophie, Philosophie der Biologie und Philosophie des Geistes.

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Temporaler Spezialist

Als temporaler Spezialist (nach „Zeit“, Plural tempora) wird eine Tierart bezeichnet, die in Bezug auf den circadian genannten, vierundzwanzigstündigen Rhythmus von Tag- und Nachtwechsel eine Spezialisierung auf eine besondere Aktivitätsperiode besitzt.

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Ternate-Manuskript

Die erste Seite des Ternate-Manuskriptes aus der Veröffentlichung im ''Journal of the Proceedings of the Linnean Society: Zoology'' vom 20. August 1858 Als Ternate-Manuskript (englisch: „Ternate essay“) wird ein mit „Ternate, Februar, 1858“ unterzeichnetes Manuskript von Alfred Russel Wallace bezeichnet, in dem er seine Überlegungen zu den Mechanismen der Evolution darlegte, die zur Entstehung und Erhaltung von Arten führen.

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The Role of Culture in Early Expansions of Humans

The Role of Culture in Early Expansions of Humans (ROCEEH; wörtlich: Die Bedeutung der Kultur für die frühe Ausbreitung der Menschen) ist eine interdisziplinäre Forschungsstelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

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Tibetischer Wolf

Der Tibetische Wolf, auch Himalaya-Wolf oder Mongolischer Wolf, ist eine taxonomisch umstrittene Unterart des Wolfes mit Lebensraum im Hochgebirge des Himalaya und dem angrenzenden Hochland von Tibet.

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Tiefseefisch

Der Barten-Drachenfisch ''Photostomias guernei'' hat Leuchtorgane posterior (hinter) den Augen. Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca.

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Trade-off

Trade-off ist in der Wirtschaftswissenschaft der Anglizismus für einen Zielkonflikt zwischen mindestens zwei gegenläufigen Zielen oder der einer Entscheidung vorausgehende Prozess des Abwägens zwischen zwei sich gegenseitig beeinflussenden Merkmalen.

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Trichoderma harzianum

Trichoderma harzianum ist ein Schlauchpilz aus der Familie der Krustenkugelpilzverwandten.

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Troglobiont

In Höhlen lebende Organismen, insbesondere die Höhlentiere, werden nach ihrer Bindung an den unterirdischen Lebensraum in ökologische Gruppen eingeteilt.

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Universalgrammatik

Die Universalgrammatik (UG) ist eine in manchen Theorien der Linguistik zugrundegelegte Annahme, wonach alle (menschlichen) Sprachen gemeinsamen grammatischen Prinzipien folgen und diese Prinzipien allen Menschen angeboren seien.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Verena Keller (Biologin)

Verena Elisabeth Keller (* 1956 in Bern) ist eine Schweizer Biologin.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Verhaltensmuster

Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).

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Vogelzug

Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.

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Vorzeitiger Samenerguss

Der vorzeitige Samenerguss (lateinisch Ejaculatio praecox „frühzeitiges Auswerfen“; auch vorzeitige Ejakulation) ist eine sexuelle Störung des Mannes, bei der der Samenerguss (Ejakulation) zu frühzeitig erfolgt, teilweise direkt nach dem Einführen des erigierten Penis in die Vagina, ohne dass dies mit einem lustvollen Orgasmus für die Partnerin verbunden wäre.

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Waldfrosch

Der Waldfrosch (Lithobates sylvaticus, Syn.: Rana sylvatica), auch Eisfrosch genannt, ist eine nordamerikanische Amphibien-Art aus der Familie der Echten Frösche (Ranidae) und der Gattung Lithobates.

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Waldren

Das Waldren (Rangifer tarandus fennicus) ist eine Unterart des Rentiers, die in Finnland und Karelien (Russland) heimisch ist.

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Waldschaf

Das Waldschaf ist eine gefährdete Hausschafrasse, (PDF; 297 kB) Website der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. welche überwiegend in Deutschland und Österreich beheimatet ist und auf das indogermanische Zaupelschaf zurückgeht.

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Walgesang

Singender Buckelwal Als Walgesang wird die Kommunikation der Wale durch Laute bezeichnet.

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Walter Salzburger

Walter Salzburger, 2023 Walter Salzburger (* 1. Jänner 1975 in Wörgl) ist ein österreichisch-schweizerischer Evolutionsbiologe und Hochschullehrer an der Universität Basel.

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Waschhaut

Durch Feuchtigkeit schrumplig gewordene Finger eines Erwachsenen Waschhaut ist ein Trivialbegriff für die durch Wassereinwirkung vorübergehend faltig aufgequollene Haut der menschlichen Hände und Füße.

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Wasseraffen-Theorie

Als Wasseraffen-Theorie (auch: Wassertheorie, Wasseraffen-Hypothese) wird eine Reihe von teils spekulativen Hypothesen bezeichnet, nach der die Vorfahren des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) im Verlauf der Menschwerdung eine teilweise wasserlebende bzw.

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Wasseramseln

Die Wasseramseln (Cinclus) bilden mit fünf Arten die einzige Gattung der Familie Cinclidae.

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Würger

Die Würger (Lanius) sind eine Gattung von Sperlingsvögeln und die einzige Gattung der ebenfalls als Würger bezeichneten Familie Laniidae.

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Wüste

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Weißstirnspint

Der Weißstirnspint (Merops bullockoides) ist eine Vogelart aus der Familie der Bienenfresser und zählt zur Gattung Merops.

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Wespenspinne

Die Wespenspinne (Argiope bruennichi) (auch Zebraspinne, Tigerspinne oder Seidenbandspinne) ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen.

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Widdringtonia

Widdringtonia, auch Afrikazypresse genannt, ist eine Pflanzengattung in der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

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Windchill

''Gefühlte Temperaturdifferenz'' (Windchill-Faktor) bei 0 °C in Abhängigkeit vom Wind Der Windchill (englisch) bzw.

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Winfried Henke

Winfried Henke (* 26. Dezember 1944 in Ludwigshorst/Pommern) ist ein deutscher biologischer Anthropologe.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wolfgang Schad

Wolfgang SchadWolfgang Schad (* 27. Juli 1935 in Biberach an der Riß; † 15. Oktober 2022) war ein deutscher Evolutionsbiologe, Goetheanist und Anthroposoph.

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Wolfsmonitoring

mini Ein Wolf wird nach Ausstattung mit einem Senderhalsband wieder in die Freiheit entlassen Der regelmäßig zu beobachtende Aufenthalt an Gewässern sichert die Versorgung der Tiere mit Trinkwasser. text.

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Woronja-Höhle

Die Woronja-Höhle (auch Krubera-Höhle) ist eine Höhle in Abchasien, Georgien.

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Zimmerpflanze

Azaleen als Zimmerpflanzen im Gemälde ''Dívka a azalkou'' von Vojtěch Hynais (1913) Kapländische Zimmerlinde (''Sparrmannia africana'') ''Hippeastrum'' als Topfpflanze Eine Zimmerpflanze (auch Topfpflanze, in Österreich Blumenstock) ist eine Pflanze, die im Innenraum kultiviert wird.

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Leitet hier um:

Adaptation (Evolution), Anpassung (Evolution), Evolutionäre Angepasstheit, Genetische Adaption.

AusgehendeEingehende
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