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Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Index Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus ist eine Enzyklopädie über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung, die erstmals 1997 erschien.

140 Beziehungen: Achsenmächte, Adolf Bartels, Adolf Hitler, Adolf-Hitler-Freiplatzspende, Alfred Jodl, Amt Rosenberg, Anschluss Österreichs, Antifaschismus, Antikommunismus, Arier, Asphaltliteratur, Außenpolitisches Amt der NSDAP, Überfall auf Polen, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Berliner Erklärung (Alliierte), Bernhard Rust, Betriebsführer (Nationalsozialismus), Blut-und-Boden-Ideologie, Boxheimer Dokumente, Dekadenz, Der Mythus des 20. Jahrhunderts, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Deutsche Christen, Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus, Deutsches Frauenwerk, Deutsches Nachrichtenbüro, Dietrich Eckart, Dietrich Eichholtz, Dietrich Loder, Digitale Bibliothek (Produkt), Drittes Reich, Durchgangsstraße IV, Eichmann-Prozess, Eisenwerke Oberdonau, Emil Hácha, Endlösung der Judenfrage, Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, Ernst Jünger, Ernst Wilhelm Bohle, Faschismus, Führer, Feder-Bosch-Abkommen, Feldscher-Aktion, Friedrich II. (Preußen), Friedrich Rehse, Generalgouvernement, Gertrud Scholtz-Klink, Geschichte der Juden in der Slowakei, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gespräche mit Hitler, ..., Gleichschaltung, Gregor Strasser, Großdeutscher Bund, Große Hungersnot in Griechenland, Hans F. K. Günther, Harzburger Front, Heinrich Heim (Jurist), Herbert Backe, Hermann Graml, Hermann Rauschning, Hermann Weiß (Historiker), Heuaktion, Hilfskasse der NSDAP, Hinrich Lohse, Hitlerjugend, Hoheneichen-Verlag, Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus, Institut zur Erforschung der Judenfrage, Jüdischer Mischling, Judenstern, Julius Streicher, Julleuchter, Kinder-Euthanasie, Kurt Mayer (Historiker), Lebensfähigkeitsdebatte Österreichs nach 1918, Lebensraum im Osten, Lebensraum-Politik, Legalitätstaktik, Liechtenstein in der Zeit des Nationalsozialismus, Liste von Enzyklopädien und Lexika in deutscher Sprache, Martin Bormann, Massaker von Katyn, Massaker von Oradour, Männerorchester von Auschwitz, Mechelen-Zwischenfall, Mein Kampf, Memelland, Millenarismus, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund, Nürnberger Gesetze, Nordische Gesellschaft, NS-Staat, Oswald Spengler, Plön, Politischer Leiter, Präsidialkanzlei, Protektorat Böhmen und Mähren, Röhm-Putsch, Regierung Dönitz, Reichsamt für Agrarpolitik, Reichserntedankfest, Reichskommissar, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, Reichsmütterschule Wedding, Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten, Reichsnährstand, Reichspräsident, Reichspressekammer, Reichsstelle für Raumordnung, Rudolf Heß, Rudolf von Sebottendorf, Schlacht von Stalingrad, Schutzmannschaft (Nationalsozialismus), Shmuel Krakowski, Sicherheitspolizei (Nationalsozialismus), Sonderbehandlung, Struktur der NSDAP, Sturmabteilung, Sudetenkrise, System (Nationalsozialismus), Todesmarsch, Todesmärsche von KZ-Häftlingen, Ulmer Reichswehrprozess, Völkisch, Völkischer Beobachter, Vierjahresplan, Volksgemeinschaft, Volkstum, Volkstumspolitik, Wehrwirtschaftsführer, Werner von Blomberg, Wolfgang Benz, Wolfram Selig, Zeit des Nationalsozialismus, Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus, 25-Punkte-Programm. Erweitern Sie Index (90 mehr) »

Achsenmächte

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Adolf Bartels

Adolf Bartels Adolf Bartels (* 15. November 1862 in Wesselburen; † 7. März 1945 in Weimar) war ein völkisch-antisemitischer deutscher Schriftsteller, Journalist, Literaturhistoriker und Kulturpolitiker.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Adolf-Hitler-Freiplatzspende

Die Adolf-Hitler-Freiplatzspende war eine 1933 ins Leben gerufene soziale Einrichtung der NSDAP.

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Alfred Jodl

Alfred Jodl (1940) Alfred Josef Ferdinand Jodl, vor 1899 Alfred Josef Baumgärtler (* 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg), war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1944 Generaloberst).

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Amt Rosenberg

Der Ausdruck Amt Rosenberg (ARo) im engeren Sinne bezeichnet eine Dienststelle für Kulturpolitik und Überwachungspolitik des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg, die im Jahre 1934 im Zusammenhang mit seiner Ernennung zum Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP (DBFU, für Der Beauftragte des Fuehrers) unter der Bezeichnung „Dienststelle Rosenberg“ (DRbg) in der Margaretenstraße 17 in Berlin-Tiergarten (gegenüber der Matthäuskirche im Diplomatenviertel) eingerichtet wurde.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Antifaschismus

Roten Frontkämpferbundes 1928 in Berlin Antifaschismus (von griechisch ἀντί antí „gegen“) bezeichnet eine Haltung und soziale Bewegungen, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden.

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Antikommunismus

Der amerikanische Präsident John F. Kennedy hält am 26. Juni 1963 vor 300.000 Zuhörern eine antikommunistische Rede vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin („Ich bin ein Berliner“). Der Antikommunismus ist eine politische Grundhaltung, die sich mit jeweils unterschiedlichem Gewicht gegen die Theorien, Ideologien, die politischen Bewegungen und Gruppierungen sowie die Herrschaftsform des Kommunismus richtet.

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Arier

Der Ausdruck Arier (avestisch airiia, altpersisch ariyā) von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung) ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von „iranisch“ (vgl.

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Asphaltliteratur

Als Asphaltliteratur wird ab dem Jahr 1918 ein „großstädtisches, nicht mehr heimatlich verwurzeltes Schrifttum“ bezeichnet.

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Außenpolitisches Amt der NSDAP

Einsatzstabs Reichsleiter Rosenberg.Ernst Piper: ''Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe.'' München 2005, S. 489. (Anders als Bollmus schrieb Piper den Straßennamen mit h.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Berliner Erklärung (Alliierte)

Die Berliner Erklärung (auch: Berliner oder Juni-Deklaration) vom 5.

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Bernhard Rust

Bernhard Rust, 1934 Bernhard Rust (* 30. September 1883 in Hannover; † 8. Mai 1945 in der Gemeinde Berend/Nübel, Kreis Schleswig) war ein deutscher Politiker (NSDAP), Mitglied des Landtages und Mitglied des Reichstages.

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Betriebsführer (Nationalsozialismus)

Nach der Definition durch das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20.

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Blut-und-Boden-Ideologie

Hakenkreuz, Schwert und Ähre Richard Walther Darré auf einer Kundgebung des Reichsnährstandes in Goslar am 13. Dezember 1937 Die Blut-und-Boden-Ideologie ist eine agrarpolitische Ideologie, welche die Einheit eines rassisch definierten Volkskörpers mit seinem Siedlungsgebiet postuliert.

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Boxheimer Dokumente

Werner Best (1942) Bei den Boxheimer Dokumenten – in der Literatur gelegentlich auch Boxheimer Dokument genannt – handelte es sich um Pläne für eine gewaltsame Machtübernahme durch Mitglieder der NSDAP.

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Dekadenz

Thomas Couture: ''Les Romains de la décadence'', 1847 Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden.

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Der Mythus des 20. Jahrhunderts

„Der Mythus des 20. Jahrhunderts“. Einband der 143.–146. Auflage von 1939 Der Mythus des 20.

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Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt

Moskau, 24. August 1939: Handschlag Stalins und Ribbentrops nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts Bekanntmachung über den deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 25. September 1939 im Reichsgesetzblatt Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt (vollständige Bezeichnung: Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) oder nach den Unterzeichnern Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt, ist auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt.

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Deutsche Christen

St.-Marien-Kirche am Neuen Markt in Berlin Wandlung der DC-Embleme 1932 – 1935 – 1937 Die Deutschen Christen (DC) waren eine rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte.

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Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus

Als Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden verschiedene erfolglose Bestrebungen des Kolonialrevisionismus beschrieben, nach der Machtergreifung Kolonien in Übersee zurückzuerlangen, die das Deutsche Reich im Versailler Vertrag von 1920 hatte abtreten müssen.

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Deutsches Frauenwerk

Algiz-Rune Walther Darré und Hermann Göring bei der Verkostung eines Brotaufstrichs aus Rohkost bei der vom DFW ausgerichteten Ausstellung „Die sparsame Hausfrau“ (1937) Das Deutsche Frauenwerk (DFW) war ein nationalsozialistischer Frauenverband, der im Oktober 1933 geschaffen wurde.

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Deutsches Nachrichtenbüro

Die Deutsches Nachrichtenbüro GmbH (abgekürzt DNB) war die offizielle zentrale Presseagentur des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Dietrich Eckart

Karl Bauer Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein rechtsextremer Publizist, Verleger, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers.

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Dietrich Eichholtz

Dietrich Eichholtz (* 22. August 1930 in Danzig; † 21. Juni 2016) war ein deutscher Historiker.

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Dietrich Loder

Dietrich Loder (* 31. Oktober 1900 München; † nach 1955) war ein deutscher Marineoffizier, nationalsozialistischer Schriftsteller, Journalist und Publizist.

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Digitale Bibliothek (Produkt)

Die Digitale Bibliothek ist eine Reihe digitaler Texteditionen, die zwischen 1997 und 2007 im Verlag Directmedia Publishing in Form von CD- und DVD-ROMs erschien.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Durchgangsstraße IV

Durchgangsstraße IV (abgekürzt DG IV oder Dg. 4, auch bekannt als Rollbahn Süd oder Straße der SS) war die Bezeichnung für eine 2175 km lange Fernverkehrsstrecke, die nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion von Berlin durch die besetzten Gebiete der Sowjetunion bis in den Kaukasus führen sollte.

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Eichmann-Prozess

Adolf Eichmann während seines Prozesses in Jerusalem (Mai 1961) Als Eichmann-Prozess wird das Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen deutschen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann bezeichnet, in dem dieser vor dem Jerusalemer Bezirksgericht zwischen dem 11.

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Eisenwerke Oberdonau

Die Eisenwerke Oberdonau waren Teil des mit dem Anschluss Österreichs zwischen 1938 und 1941 neuerrichteten Stahl- und Rüstungs-Großunternehmens „Hütte Linz der Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten Hermann Göring“ und damit eine bedeutende Division der Muttergesellschaft, Hermann-Göring-Werke (RHG) im oberösterreichischen Linz.

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Emil Hácha

Emil Hácha (1940er Jahre) Göring (Berlin, 1939) 400668-9). Vandenhoeck & Ruprecht u. a., Göttingen u. a. 1951, S. 235. mit den Unterschriften von Adolf Hitler, Ribbentrop, Dr. E. Hácha und Dr. Chvalkovsky. Emil Hácha (* 12. Juli 1872 in Trhové Sviny; † 27. Juni 1945 in Prag) war ein tschechischer Jurist, Politiker, Lyriker, Übersetzer und gewählter Präsident der Tschecho-Slowakischen Republik (1938–1939).

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Endlösung der Judenfrage

31. Juli 1941: Auftrag Görings an Heydrich zum Erstellen eines organisatorischen Gesamtentwurfs für die ''Endlösung der Judenfrage'' Endlösung der Judenfrage, kurz Endlösung, ist ein Ausdruck aus der Sprache des Nationalsozialismus für den Holocaust (die Shoah).

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Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.

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Ernst Jünger

128px Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Persönlichkeit und Werk durch die Teilnahme am Ersten Weltkrieg geprägt wurden.

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Ernst Wilhelm Bohle

Ernst Wilhelm Bohle auf der Anklagebank im Nürnberger Prozess Ernst Wilhelm Bohle (* 28. Juli 1903 in Bradford, Großbritannien; † 9. November 1960 in Düsseldorf) war von 1933 bis 1945 Gauleiter der NSDAP/AO, der Auslandsorganisation der NSDAP.

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Faschismus

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.

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Führer

Ein Führer ist jemand, der die Leitung (Führung) einer Gruppe oder einer Institution innehat.

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Feder-Bosch-Abkommen

Das Feder-Bosch-Abkommen (auch Benzinvertrag) war ein am 14.

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Feldscher-Aktion

Als Feldscher-Aktion oder Feldscher-Angelegenheit bezeichnete man im internen Sprachgebrauch des Auswärtigen Amtes (AA) in der Zeit des Nationalsozialismus eine Reihe von diplomatischen Versuchen verschiedener Staaten, 1943 und 1944 bei der deutschen Regierung die Ausreiseerlaubnis für eine begrenzte Zahl von Juden aus dem deutschen Herrschaftsbereich zu erwirken.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Rehse

Friedrich Josef Maria Rehse (* 23. März 1870 in Münster; † 14. Januar 1952 in München) war ein deutscher Fotograf und Kunstverleger.

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Generalgouvernement

Gliederung des Großdeutschen Reiches, Mai 1944 Der Begriff Generalgouvernement (polnisch Generalne Gubernatorstwo) lautete zunächst Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete und bezeichnete zunächst die Gebiete der früheren Zweiten Polnischen Republik, die 1939–1945 vom Deutschen Reich militärisch besetzt und nicht unmittelbar durch Annexion in das Reichsgebiet eingegliedert wurden, wie u. a.

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Gertrud Scholtz-Klink

Gertrud Scholtz-Klink (1934) Gertrud Scholtz-Klink (* 9. Februar 1902 in Adelsheim, Großherzogtum Baden als Gertrud Emma Treusch; † 24. März 1999 in Tübingen) war Reichsfrauenführerin im NS-Staat.

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Geschichte der Juden in der Slowakei

Bild aus dem Holocaust-Museum im KZ SereďDie Geschichte der Juden in der Slowakei deckt sich für einen Zeitraum von fast tausend Jahren mit der Geschichte der Juden in Ungarn, da die Slowakei bis 1918 zum Königreich Ungarn gehörte und größtenteils Oberungarn bzw.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Gespräche mit Hitler

Gespräche mit Hitler ist ein von Hermann Rauschning verfasstes Buch, das Gespräche des Autors mit Adolf Hitler in den Jahren 1932–1934 dokumentieren sollte.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Gregor Strasser

Bundesarchiv Gregor Strasser (auch Gregor Straßer; * 31. Mai 1892 in Geisenfeld; † 30. Juni 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Großdeutscher Bund

Lager des Großdeutschen Bunds im Grunewald, Berlin 1933 Der Großdeutsche Bund war ein im März 1933 entstandener, kurzlebiger Zusammenschluss aus zahlreichen Bünden der Bündischen Jugend.

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Große Hungersnot in Griechenland

Die Große Hungersnot im Herbst und Winter 1941/1942 war die mit Abstand schlimmste Hungersnot in der Geschichte Griechenlands.

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Hans F. K. Günther

Hans F. K. Günther (Scherl-Bilderdienst 1936) Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda) war ein deutscher Philologe, der in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus als Rassentheoretiker tätig war und als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ In: Der Spiegel, 1/1952.

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Harzburger Front

Stahlhelm waren die Nationalsozialisten nicht bereit. Die Harzburger Front war ein Bündnis antidemokratischer Nationalisten und Rechtsextremisten gegen die Weimarer Republik und insbesondere gegen das zweite Kabinett Brüning.

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Heinrich Heim (Jurist)

Heinrich Heim (* 15. Juni 1900 in München; † 26. Juni 1988 ebenda)Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2007, S. 238.

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Herbert Backe

Herbert Backe in der Uniform eines SS-Gruppenführers (Aufnahme vom 2. Juni 1942) Herbert Friedrich Wilhelm Backe (* 1. Mai 1896 in Batumi, Russisches Kaiserreich; † 6. April 1947 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Hermann Graml

Hermann Graml (* 10. November 1928 in Miltenberg; † 4. Februar 2019 in Wasserburg am Inn) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Hermann Rauschning

Hermann Rauschning (1933) Hermann Adolf Reinhold Rauschning (* 7. August 1887 in Thorn; † 8. Februar 1982 in Portland, Oregon, USA) war ein deutscher Politiker und Autor.

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Hermann Weiß (Historiker)

Hermann Weiß (* 29. Februar 1932 in Gunzenhausen; † 11. Oktober 2015 in Gröbenzell) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Nationalsozialismus.

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Heuaktion

„Heuaktion“ war eine nationalsozialistische Tarnbezeichnung für die 1944 geplante systematische Deportation von Kindern und Jugendlichen aus Weißrussland und Ostpolen (Kresy) als Zwangsarbeiter in das Deutsche Reich.

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Hilfskasse der NSDAP

Die Hilfskasse der NSDAP war eine Unfall- und Haftpflichtversicherung für SA-, SS- und NSDAP-Mitglieder sowie Angehörige weiterer Gliederungen und angeschlossener Verbände, wie etwa dem NSKK.

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Hinrich Lohse

Hinrich Lohse (um 1938) Doblen (1942) Hinrich Lohse (* 2. September 1896 in Mühlenbarbek; † 25. Februar 1964 ebenda) war ein deutscher Kaufmann, Bankangestellter und nationalsozialistischer Politiker.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Hoheneichen-Verlag

Der Hoheneichen-Verlag war ein während des Ersten Weltkriegs im Jahre 1915 von Dietrich Eckart gegründeter Verlag, dessen Firmensitz in Wolfratshausen bei München sowie in München-Schwabing lag.

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Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus

Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus ist ein Thema der Geschichtswissenschaft, das sich mit der Geschichte der Homosexualität im nationalsozialistischen Deutschland befasst, insbesondere mit der Diskriminierung und Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Institut zur Erforschung der Judenfrage

Sichtung von Thora-Rollen im Keller des Instituts, 6. Juli 1945 Das Institut zur Erforschung der Judenfrage war zwischen 1939 und 1945 eine parteipolitische Einrichtung der NSDAP, die 1941 offiziell als die erste Außenstelle der „Hohen Schule“ des Parteiideologen Alfred Rosenberg an der Bockenheimer Landstraße 68/70 in Frankfurt am Main eröffnet wurde.

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Jüdischer Mischling

Nürnberger Gesetze Der nationalsozialistische und rassentheoretische Begriff „jüdischer Mischling“ wurde in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Judenstern

Der Judenstern. Der Judenstern (umgangssprachlich auch „Gelber Stern“) war ein vom nationalsozialistischen Regime am 19. September 1941 durch Polizeiverordnung für das Gebiet des Deutschen Reichs und des Protektorats Böhmen und Mähren eingeführtes öffentliches Zwangskennzeichen für Personen, die nach den Nürnberger Gesetzen von 1935 als Juden galten.

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Julius Streicher

Unterschrift von Julius Streicher, 1935 Julius Sebastian Streicher (* 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Publizist und Politiker (DSP, NSDAP).

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Julleuchter

Julleuchter Julleuchter mit der Rune Elhaz anstelle des Herzsymbols Der Julleuchter ist ein angeblich heidnisch-germanischer, tatsächlich jedoch im Rahmen der neuheidnischen Germanenverehrung konstruierter Kultgegenstand, der die Sonnenwende symbolisieren soll.

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Kinder-Euthanasie

Kinder-Euthanasie ist eine verharmlosende Bezeichnung für die im Nationalsozialismus organisierte Tötung geistig und körperlich behinderter Kinder und Jugendlicher sowie solcher mit auffälligem Verhalten.

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Kurt Mayer (Historiker)

Bundesarchiv Kurt Mayer (* 27. Juni 1903 in Otterberg; † 8. Juni 1945 in Bad Oldesloe) war ein deutscher Historiker, SS-Standartenführer und Amtschef des Reichssippenamtes und damit letztinstanzlich zuständig, um in Zweifelsfällen einen Ariernachweis ausstellen zu lassen.

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Lebensfähigkeitsdebatte Österreichs nach 1918

Die Lebensfähigkeitsdebatte Österreichs war eine unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs von den Befürwortern eines Anschlusses an das Deutsche Reich begonnene Diskussion.

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Lebensraum im Osten

Lebensraum im Osten ist ein politischer Begriff, der mit der „germanischen“ oder „arischen“ Besiedlung von Gebieten außerhalb der deutschen Grenzen, vor allem im (nördlichen) Mittel- und Osteuropa, verbunden ist.

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Lebensraum-Politik

Lebensraum-Politik oder Lebensraum-Ideologie sind Schlagwörter für die in der ersten Hälfte des 20.

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Legalitätstaktik

Jacobus Belsen: ''Wie Herr Hitler das Wort „legal“ in den Mund nimmt''. ''Der wahre Jacob'', 27. Februar 1932. Als Legalitätstaktik oder Legalitätskurs wird die Taktik Adolf Hitlers und der NSDAP bezeichnet, die Macht im Staat nicht durch eine Revolution oder einen Putsch zu erobern, sondern unter äußerlicher Wahrung der Legalität.

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Liechtenstein in der Zeit des Nationalsozialismus

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Liste von Enzyklopädien und Lexika in deutscher Sprache

In der Liste von Enzyklopädien und Lexika in deutscher Sprache befinden sich Überblickinformationen zu alten und neuen Enzyklopädien und Lexika aus dem deutschsprachigen Raum.

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Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

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Massaker von Katyn

Exhumierte Opfer in Katyn (April 1943) Beim Massaker von Katyn (auch Massenmord von Katyn oder Massenerschießungen von Katyn, polnisch Zbrodnia Katyńska) erschossen Angehörige des sowjetischen Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten (NKWD) vom 3. April bis 11. Mai 1940 etwa 4400 gefangene Polen, größtenteils Offiziere, in einem Wald bei Katyn, einem Dorf 20 Kilometer westlich von Smolensk.

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Massaker von Oradour

Die Ruine der Kirche von Oradour-sur-Glane Oradour-sur-Glane: Blick von Süden. Links die Ruine der Kirche; am rechten Rand der Straße die Gleise der Straßenbahn mit der darüberliegenden Oberleitung Das Massaker von Oradour am 10. Juni 1944 war ein durch die Waffen-SS verübtes Kriegsverbrechen an der Bevölkerung des französischen Dorfes Oradour-sur-Glane.

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Männerorchester von Auschwitz

Die Männerorchester in Auschwitz waren mehrere Orchester im Konzentrationslager Auschwitz, die fast ausschließlich aus Berufsmusikern bestanden.

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Mechelen-Zwischenfall

Bf 108 B Taifun der Messerschmitt-Stiftung Der Mechelen-Zwischenfall bezeichnet die Notlandung eines deutschen Flugzeugs nordöstlich der belgischen Stadt Maasmechelen (Stadtteil Vucht) am 10. Januar 1940.

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Mein Kampf

Deutschen Historischen Museums in Berlin) Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers.

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Memelland

Das Memelland 1923 bis 1939 unter litauischer Hoheit. Flagge des Memellandes Die Landesfarben des Memellandes Briefmarken des Memellandes, 1920–1925 Französisches Mandatsgebiet. „Die Säerin“, französische Briefmarke, überdruckt „MEMEL 1 Mark“ (1920) Das Memelland oder Memelgebiet war ein Gebiet im nördlichen Ostpreußen, das Deutschland 1920 nach Artikel 99 des Versailler Vertrags ohne Volksabstimmung an die alliierten Mächte abtreten musste.

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Millenarismus

Millenarismus, Millennialismus (von lat. millennium „Jahrtausend“) oder Chiliasmus (von griechisch χίλια chilia „tausend“, adj. „chiliastisch“) bezeichnet ursprünglich den Glauben an die Wiederkunft Jesu Christi und das Errichten seines tausend Jahre währenden Reiches (genannt Tausendjähriges Reich oder tausendjähriges Friedensreich), manchmal mit Israel als politisch und religiös dominierender Weltmacht.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation

Die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO) war eine betriebsbezogene Organisationsform der Arbeitnehmer unter Regie der NSDAP.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund

Der Nationalsozialistische Deutsche Dozentenbund, auch „NS-Dozentenbund“, NSDDB, NSDB, NSDDozB oder NSDoB (für NS-Dozentenbund oder NSD-Dozentenbund) genannt, war eine Parteigliederung der NSDAP.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Nordische Gesellschaft

J. C. Lillie erbaute Haus Breite Straße 50 um 1900, ab 1926 Sitz der Nordischen Gesellschaft bis zur Zerstörung 1942 Die Nordische Gesellschaft war eine 1921 in Lübeck gegründete und dort ansässige Gesellschaft, die sich zunächst der Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Lübeck und den Ländern des europäischen Nordens widmete.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oswald Spengler

150px Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am Harz; † 8. Mai 1936 in München) war ein deutscher Philosoph.

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Plön

Plön (plattdeutsch: Plöön) ist die Kreisstadt des Kreises Plön in Schleswig-Holstein und hat knapp 9000 Einwohner.

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Politischer Leiter

Bundesarchiv Zeppelinwiese in Nürnberg, Reichsparteitag 1937 Deutschen Hof, Reichsparteitag 1937 Politischer Leiter – in den Anfangsjahren auch „Amtswalter“ genannt – war eine Bezeichnung für Amtsträger der NSDAP.

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Präsidialkanzlei

Eingang zur Präsidialkanzlei (1939) Präsidialkanzlei war in der Zeit des Nationalsozialismus der Name des Büros des Reichspräsidenten unter der Leitung von Staatssekretär Otto Meissner.

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Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

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Röhm-Putsch

Karl Ernst, links Franz von Stephani; Dezember 1933) Mit dem nationalsozialistischen Begriff Röhm-Putsch werden bis heute die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ.

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Regierung Dönitz

Dönitz und Hitler im Führerbunker, 1945 Die Regierung Dönitz, auch als Flensburger Regierung bezeichnet, war die geschäftsführende Reichsregierung unter Karl Dönitz in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, die Adolf Hitler vor seinem Suizid schriftlich bestimmt hatte.

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Reichsamt für Agrarpolitik

Das Reichsamt für Agrarpolitik befand sich am Bavariaring 21 in München.Reichsbund der Deutschen Beamten (Hrsg.): ''Deutscher Beamten-Kalender.'' Verlag Beamtenpresse, Berlin 1938, S. 53. https://books.google.de/books?id.

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Reichserntedankfest

Das erste Reichserntedankfest von 1933, Blick von der Rednertribüne hoch zum Bückeberg mit Adolf Hitler und Tross in der Bildmitte Das Reichserntedankfest, umgangssprachlich auch Bückebergfest genannt, fand auf dem etwa fünf Kilometer südlich von Hameln gelegenen Bückeberg bei Hagenohsen in den Jahren von 1933 bis 1937, jeweils am ersten Sonntag nach dem Michaelistag (29. September), statt.

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Reichskommissar

Ein Reichskommissar war kurzfristig in der Revolutionszeit 1848/49 und dann vor allem in der Zeit des Deutschen Reiches (1871–1945) der Inhaber einer höheren oder höchsten Amtsstelle in Deutschland.

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Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums

Die „großzügigste Umsiedlungsaktion der Weltgeschichte“ – NS-Propagandaplakat zur Kolonisierung des Warthegaues (1939/41) Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums (Kürzel: RKF, auch RKFDV) war die vom Reichsführer SS Heinrich Himmler bei der Erledigung der ihm von Adolf Hitler im sogenannten „Erlass zur Festigung des deutschen Volkstums“ vom 7.

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Reichsmütterschule Wedding

Die Reichsmütterschule Wedding war eine nationalsozialistische Bildungseinrichtung im Berliner Bezirk Wedding, in der zwischen 1936 und 1945 Funktionärinnen des Mütterdienstes geschult wurden und junge Frauen im Sinne der NS-Ideologie Unterricht in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten sowie Kinderpflege und -erziehung erhielten.

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Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete

Das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO), auch als „Ostministerium“ (RMO) bezeichnet, war während des Zweiten Weltkriegs von 1941 bis 1945 die Zentralbehörde der nationalsozialistischen Zivilverwaltung der von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebiete im Baltikum und der Sowjetunion.

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Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten

Das Reichsministerium für die Kirchlichen Angelegenheiten, auch Reichskirchenministerium, war ein Ministerium des Deutschen Reiches zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichspressekammer

Die Reichspressekammer (RPK) regelte während der Zeit des Nationalsozialismus das deutsche Pressewesen.

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Reichsstelle für Raumordnung

Die Reichsstelle für Raumordnung (RfR) wurde am 26.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Rudolf von Sebottendorf

Rudolf von Sebottendorf, auch Rudolf von Sebottendorff, eigentlich Adam Alfred Rudolf Glauer, Pseudonym Erwin Torre (* 9. November 1875 in Hoyerswerda; † 8./9. Mai 1945 vermutlich in Istanbul), war ein deutsch-osmanischer antisemitischer Okkultist und Verleger.

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Schlacht von Stalingrad

Die Schlacht von Stalingrad ist eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.

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Schutzmannschaft (Nationalsozialismus)

ukrainische Schutzmannschaft, Dezember 1942 Als Schutzmannschaft (kurz: Schuma oder Schutzm.) wurden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges Hilfspolizeieinheiten aus kollaborierenden Einheimischen in deutsch besetzten Gebieten Osteuropas bezeichnet.

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Shmuel Krakowski

Shmuel Krakowski, auch Samuel, Stefan und andere Schreibweisen, (geboren 23. März 1926 in Warschau; gestorben September 2018) war ein polnisch-israelischer Historiker.

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Sicherheitspolizei (Nationalsozialismus)

Standarte des Chefs der Sicherheitspolizei Die Sicherheitspolizei (kurz Sipo oder SiPo) umfasste im Deutschen Reich während der Zeit des Nationalsozialismus die Geheime Staatspolizei (Gestapo) und die Kriminalpolizei (Kripo).

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Sonderbehandlung

„Sonderbehandlung“ (S.B.) war in der NS-Sprache eine Tarnbezeichnung für die Ermordung von Menschen.

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Struktur der NSDAP

Die Struktur der NSDAP war zentralistisch und straff hierarchisch.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Sudetenkrise

Die Sudetenkrise oder sudetendeutsche Krise im Jahr 1938 war ein vom nationalsozialistischen Deutschland provozierter und eskalierter internationaler Konflikt mit dem Ziel, die staatliche Existenz der Tschechoslowakei zu zerstören und ihre böhmischen und mährischen Landesteile dem deutschen Reichsgebiet einzuverleiben.

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System (Nationalsozialismus)

Mit dem Begriff System bezeichneten Nationalsozialisten im verächtlichen Sinne die Weimarer Republik und – in Österreich – den austrofaschistischen „Ständestaat“ unter Engelbert Dollfuß und seinem Nachfolger Kurt Schuschnigg.

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Todesmarsch

Gedenkstein in Meyenburg Als Todesmarsch werden in der Konflikt- und Gewaltforschung erzwungene Märsche von Personengruppen bezeichnet, bei denen der Tod der Marschierenden billigend in Kauf genommen wird oder sogar das Ziel ist.

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Todesmärsche von KZ-Häftlingen

Gedenkstein an den ''Todesmarsch vom KZ Dachau nach Süden'' im April 1945. Standort: Krailling, errichtet 1989 Gedenktafel in Nassenheide Breitenfeld Gedenkstätte für einen Todesmarsch östlich von Clausthal-Zellerfeld Als Todesmärsche von KZ-Häftlingen (teils auch euphemistisch Evakuierungsmärsche genannt) werden verschiedene „Räumungsaktionen“ der SS-Wachmannschaften in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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Ulmer Reichswehrprozess

Als Ulmer Reichswehrprozess bezeichnen Historiker ein Gerichtsverfahren vor dem Reichsgericht in Leipzig gegen die Offiziere der Reichswehr Leutnant Richard Scheringer, Leutnant Hanns Ludin und Oberleutnant Hans Friedrich Wendt – alle Angehörige des 5. Artillerie-Regiments in Ulm – vom 23.

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Völkisch

Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Vierjahresplan

Der Vierjahresplan bezeichnet die auf dem Auftrag Adolf Hitlers gründende nationalsozialistische Wirtschaftsprogrammatik, ab 1936 binnen vier Jahren die wirtschaftliche und militärische Kriegsfähigkeit durch Autarkie und forcierte Aufrüstung zu erreichen.

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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.

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Volkstum

NS-Propaganda aus dem Jahr 1938 Volkstum bezeichnet eine weltanschaulich, ethnisch oder kulturell begründete Gruppenidentität.

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Volkstumspolitik

Volkstumspolitik ist eine rein deutsche Begriffsprägung, die nach dem Ersten Weltkrieg und den im Versailler Vertrag verfügten Gebietsabtretungen unter dem politischen Schlagwort Heim ins Reich zur Entfaltung kam.

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Wehrwirtschaftsführer

Zivile Anstecknadel eines WeWiFü Bundesarchiv Willy Messerschmitt (1958) Wehrwirtschaftsführer (WeWiFü) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich zunächst ein Ehrentitel, der im Rahmen der Auszeichnungen der NSDAP an die Leiter rüstungswichtiger Betriebe vergeben wurde.

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Werner von Blomberg

Generalfeldmarschall Werner von Blomberg (1937) Werner Eduard Fritz von Blomberg (* 2. September 1878 in Stargard, Pommern; † 14. März 1946 in Nürnberg) war von 1933 bis 1938 Reichswehrminister (ab 1935 Reichskriegsminister) und ab 1936 der erste Generalfeldmarschall der Wehrmacht.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Wolfram Selig

Wolfram Selig (* 1936) ist ein deutscher Historiker.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus

KZ-Kennzeichnung „Bibelforscher“ Die Geschichte der Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus ist geprägt von den Konflikten mit den nationalsozialistischen Staatsorganen, unter anderem wegen ihrer Verweigerung des Kriegsdienstes und des Hitlergrußes.

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25-Punkte-Programm

Das 25-Punkte-Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.

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AusgehendeEingehende
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