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Entelechie

Index Entelechie

In der Philosophie versteht man unter Entelechie die Eigenschaft von etwas, sein Ziel (Telos) in sich selbst zu haben.

53 Beziehungen: Akt und Potenz, Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch, Alfred von Sareshel, Bernhard von Chartres, Das Parfum, De anima, Der Nachsommer, Dualismus, Edgar Dacqué, Entwicklungspsychologie, Faust. Der Tragödie zweiter Teil, Hans Driesch, Ichbewusstsein, Integrationsraum, Johann Wolfgang von Goethe, Lebensphilosophie, Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, Maschinenparadigma, Maslowsche Bedürfnishierarchie, Materie, Mechanistisches Weltbild, Metapsychologie, Monade (Philosophie), Monadologie, Morphisches Feld, Naturtheorie, Nemesios von Emesa, P-Funk-Mythologie, Panpsychismus, Philosophie der Biologie, Philosophie des 19. Jahrhunderts, Philosophische Anthropologie, Physikotheologie, Plotin, Poetik (Aristoteles), Porphyrios, Prozessphilosophie, Richard Woltereck, Schwangerschaftsabbruch, Seele, Sein, Selbst, Selbstorganisation, Teleologie, Teleonomie, Tugend, Umwertung aller Werte, Urworte. Orphisch, Vitalismus, Vollkommenheit, ..., Wilhelm Wundt, Zeittafel zur Philosophiegeschichte, Zweck. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Akt und Potenz

Die Begriffe Akt (weitgehend synonym ist entelecheia) und Potenz (lateinisch potentia, griechisch δύναμις, dynamis) sind im philosophischen Sprachgebrauch Gegenbegriffe.

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Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch

Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch (wiss. Transliteration Aleksandr Gavrilovič Gurvič; * in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 27. Juli 1954 in Moskau) war ein russischer Biologe und Mediziner.

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Alfred von Sareshel

Alfred von Sareshel, auch Alfred von Sarchel; lateinisch Alfredus Sareshalensis und Alfredus Anglicus (* um 1154; † nach 1220), war ein englischer Philosoph und Übersetzer des 13.

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Bernhard von Chartres

Bernhard von Chartres († nach 1124) war ein Gelehrter und stark vom Platonismus geprägter Philosoph der frühscholastischen Zeit.

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Das Parfum

Diogenes (1994) analog dem der Originaledition (1985) Das Parfum.

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De anima

Wilhelms von Moerbeke. Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1033, fol. 113r (Anfang des 14. Jahrhunderts) De anima (lateinisch; Perí psychḗs, deutsch „Über die Seele“) ist eine Schrift des Aristoteles.

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Der Nachsommer

Erstdruck 1857 Der Nachsommer mit dem Untertitel Eine Erzählung (1857) ist ein Roman in drei Bänden von Adalbert Stifter.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Edgar Dacqué

Edgar Dacqué (* 8. Juli 1878 in Neustadt an der Weinstraße (damals Neustadt an der Haardt); † 14. September 1945 in München) war ein deutscher Paläontologe, Geologe und Naturphilosoph.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Titelblatt des 1831 vollendeten zweiten Teils der Tragödie Johann Wolfgang von Goethe (1828) Faust.

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Hans Driesch

Hans Driesch Hans Adolf Eduard Driesch (* 28. Oktober 1867 in Kreuznach; † 17. April 1941 in Leipzig) war ein deutscher Biologe und Philosoph.

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Ichbewusstsein

Ichbewusstsein ist das Bewusstsein des Menschen zu seiner Ich-Identität oder das Wissen des Individuums um seine Identität.

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Integrationsraum

Integrationsraum (abgeleitet von „Integration“) ist ein Konzept der psychosomatischen Medizin und geht auf Thure von Uexküll zurück.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Lebensphilosophie

Nietzsche. Lebensphilosophie ist eine im 19.

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Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

Griechische Wortstämme sind im Deutschen überwiegend in Fachausdrücken zu finden, die entweder direkt dem Griechischen entstammen oder Neubildungen sind.

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Maschinenparadigma

Maschinenparadigma ist ein theoretisches Konzept der frühen Neuzeit, das die Welt als Maschine zu begreifen sucht.

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Maslowsche Bedürfnishierarchie

Die bekannte ''Pyramide'' ist eine Interpretation von Maslows Bedürfnishierarchie. Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide, ist ein sozialpsychologisches Modell des US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow (1908–1970).

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Materie

Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia.

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Mechanistisches Weltbild

Als mechanistisches Weltbild (auch: Mechanizismus, Mechanismus, Mechanistische Weltanschauung, mechanische Philosophie) bezeichnet man eine philosophische Position, die im Sinne eines metaphysischen Materialismus von der These ausgeht, dass nur Materie existiert und z. B.

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Metapsychologie

Die Metapsychologie (von altgr. meta „über, hinter, 'jenseits'“) ist das Kernstück der psychoanalytischen Theorie Sigmund Freuds und stellt im Allgemeinen eine technische Ausarbeitung seines Strukturmodells der Psyche dar, das den Organismus in drei seelische Instanzen untergliedert: das Es gilt als der Keim, aus dem sich das Ich und das ÜberIch entfalten.

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Monade (Philosophie)

Der Terminus Monas (von „Einheit, Einfachheit“) oder Monade bezieht sich naturphilosophisch auf eine gedachte Einheit von zugleich physischer und psychischer Bedeutung.

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Monadologie

Manuskriptseite der Monadologie Quentin Massys (1466–1530): Le prêteur et sa femme (Ausschnitt) Die Monadologie (von griechisch μονάς monás „Eins“, „Einheit“) ist die von Gottfried Wilhelm Leibniz begründete Monadenlehre und Titel des Werkes von 1714, in dem er diese in 90 Paragraphen darlegt.

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Morphisches Feld

Als morphisches Feld (engl. „morphic field“), ursprünglich auch als morphogenetisches Feld, bezeichnet der britische Biologe Rupert Sheldrake ein hypothetisches Feld, das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie, aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll.

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Naturtheorie

Eine Naturtheorie ist eine Theorie zur Beschreibung und Erklärung der äußeren, nicht von Menschen gemachten Wirklichkeit (der „unkultivierten“ Natur im Gegensatz zur Kultur).

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Nemesios von Emesa

Nemesios von Emesa (latinisiert Nemesius) war ein griechischer Philosoph und Bischof von Emesa in Syrien.

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P-Funk-Mythologie

George Clinton and Parliament Funkadelic, Erfinder der P-Funk-Mythologie, 2006 in Granada Theatre, Dallas, Texas Die P-Funk-Mythologie ist eine von George Clinton und Parliament-Funkadelic geschaffene Mythologie.

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Panpsychismus

Panpsychismus (von altgriech. πᾶν pan „alles“ und ψυχή psyche „Seele“) ist eine metaphysische Theorie, der zufolge alle existenten (und nicht auf anderes reduzierbaren) Objekte geistige Eigenschaften besitzen.

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Philosophie der Biologie

Die Philosophie der Biologie (auch Biophilosophie) ist ein Teilgebiet der Wissenschaftstheorie.

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Philosophie des 19. Jahrhunderts

Die Philosophie des 19.

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Philosophische Anthropologie

Caspar David Friedrich, ''Der Mönch am Meer'' (1808–1810). Das Bild thematisiert die Frage nach der Stellung und der Bedeutung des Menschen im Weltganzen. Philosophische Anthropologie (Anthropologie: „Menschenkunde“, von, und -logie) ist das Fachgebiet der Philosophie, das sich mit dem Wesen des Menschen befasst.

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Physikotheologie

Die Physikotheologie (auch Naturtheologie) ist eine theologische Richtung, in der der rationalistische Erweis der Existenz Gottes in den Wundern seiner Schöpfung (der Natur, griech. physis) erblickt wird; zur Entwicklung siehe: Theologischer Rationalismus.

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Plotin

alt.

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Poetik (Aristoteles)

Die Poetik ist ein wohl um 335 v. Chr. als Vorlesungsgrundlage verfasstes Buch des Aristoteles, das sich mit der Dichtkunst und deren Gattungen beschäftigt.

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Prozessphilosophie

Prozessphilosophie ist eine Bezeichnung für metaphysische Konzeptionen, die Ereignisse und Prozesse als die grundlegenden Elemente der Realität darstellen.

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Richard Woltereck

Richard Woltereck (* 6. April 1877 in Hannover; † 23. Februar 1944 in Seeon) war ein deutscher Zoologe und Hydrologe.

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Schwangerschaftsabbruch

Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Sein

Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.

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Selbst

Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.

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Selbstorganisation

Selbstorganisation ist eine Form der Systementwicklung, bei der formgebende oder gestaltende Einflüsse bei der „Evolution“ von Systemen von seinen Elementen selbst ausgehen.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Teleonomie

Teleonomie (von und de, siehe auch -nomie) bezeichnet in der Biophilosophie eine kausalanalytische Erklärungsweise für einen zielgerichtet scheinenden Vorgang.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Umwertung aller Werte

Friedrich Nietzsche um 1875 Die Umwertung aller Werte ist ein von Friedrich Nietzsche geprägtes Schlagwort und ein zentraler Begriff seiner Philosophie und Moralkritik.

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Urworte. Orphisch

Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler Urworte.

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Vitalismus

Vitalismus (von lateinisch vitalis, ‚Lebenskraft gebend/habend‘, von vita „Leben“) ist eine Sammelbezeichnung für Lehren, die als Grundlage alles Lebendigen eine Lebenskraft (vis vitalis) oder einen besonderen „Lebensstoff“ als eigenständiges Prinzip, annehmen (Bei Georg Ernst Stahl stellt die Seele Lebenskraft und Lebensprinzip dar).

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Vollkommenheit

Vollkommenheit bezeichnet einen Zustand, der sich nicht noch weiter verbessern lässt.

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Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt, Porträtfotografie, veröffentlicht in der ''Weltrundschau zu Reclams Universum 1902'' Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph.

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Zeittafel zur Philosophiegeschichte

Die nachstehende Zeittafel zur Philosophiegeschichte ist eine zeitlich geordnete Liste ausgewählter Philosophen.

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Zweck

Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.

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