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Elektrische Feldkonstante

Index Elektrische Feldkonstante

Die elektrische Feldkonstante, auch Permittivität des Vakuums oder Influenzkonstante \varepsilon_0 ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von elektrischen Feldern spielt.

97 Beziehungen: Aluminium-Elektrolytkondensator, Übergangsdipolmoment, Bethe-Formel, Bohrscher Radius, Bremsstrahlung, CGS-Einheitensystem, Coulombsches Gesetz, Debye-Gleichung, Debye-Länge, Depolarisierungsfaktor, Dielektrikum, Dipol (Physik), Elektrische Feldstärke, Elektrische Flussdichte, Elektrische Kapazität, Elektrische Ladung, Elektrische Suszeptibilität, Elektrischer Fluss, Elektrisches Feld, Elektrisches Potential, Elektrolytkondensator, Elektromagnetische Maßeinheiten, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektrostatik, Elektrostatisches Einheitensystem, Elementarladung, Elliptische Integrale, Energie-Impuls-Tensor, Feinstrukturkonstante, Feldkonstante, Fock-Operator, Gaußsches Einheitensystem, Gaußsches Gesetz, Hartree-Energie, Heaviside-Lorentz-Einheitensystem, Impulsstromdichte, Intensität (Physik), Ionisierungsenergie, Ionosphäre, Kapillarelektrochromatographie, Kondensator (Elektrotechnik), Kondensatormikrofon, Kopplungskonstante, Kristalloptik, Kugelkondensator, Lamb-Verschiebung, Landau-Länge, Larmor-Formel, Licht, Lichtgeschwindigkeit, ..., Magnetische Feldkonstante, Maxwellscher Spannungstensor, Membranpotential, Mott-Streuung, Multipolentwicklung, Natürliche Einheiten, Nichtlineare Optik, Oszillatorstärke, P-n-Übergang, Permittivität, Physikalische Konstante, Planck-Einheiten, Plasma-Randschicht, Plasmaoszillation, Plasmon (Physik), Polarisierbarkeit, Polymer-Elektrolytkondensator, Quadrupol, Quanten-Hall-Effekt, Rationale Funktion, Rationalisierte Planck-Einheiten, Rationalisiertes Einheitensystem, Raumladungsgesetz, Rayleigh-Limit, Richtiger Wert, Rydberg-Konstante, Schottky-Gleichung, Shuntimpedanz, Snelliussches Brechungsgesetz, Solare Radioastronomie, Spannungswaage, Spitzenentladung, Statische Lichtstreuung (Polymeranalytik), Strahlungsdruck, Strahlungsrückwirkung, Synchrotronstrahlung, Tantal-Elektrolytkondensator, Thomson-Problem, Transferimpedanz, Tunnelionisation, Uehling-Potential, Verschiebungspolarisation, Verschiebungsstrom, Volumenplasmon, Weber-Kohlrausch-Experiment, Wellenwiderstand des Vakuums, Zylinderkondensator. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Aluminium-Elektrolytkondensator

Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit flüssigem Elektrolyten weisen eine große Vielfalt an Bauformen, Baugrößen und Baureihen auf. Ein Aluminium-Elektrolytkondensator, auch „Elko“ genannt, ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode (+) aus einer Aluminiumfolie besteht, auf der durch anodische Oxidation, auch Formierung genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne elektrisch isolierende Aluminiumoxidschicht als Dielektrikum erzeugt wird.

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Übergangsdipolmoment

oszillierenden, elektrischen Dipolmoments, welches zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen führt. Sie ist also direkt proportional zur Übergangswahrscheinlichkeit zwischen beiden Eigenzuständen. Das Übergangsdipolmoment (auch Übergangsmatrixelement) \vec_ ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, Moleküls oder Festkörpers elektromagnetische Strahlung zu absorbieren, oder bei fluoreszierenden Stoffen auch zu emittieren.

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Bethe-Formel

Die Bethe-Formel (auch Bethe-Gleichung, Bethe-Bloch-Formel, Bethe-Bloch-Gleichung oder Bremsformel) gibt den Energieverlust pro Weg an, den schnelle geladene schwere Teilchen (z. B. Protonen, Alphateilchen, Ionen) beim Durchgang durch Materie durch inelastische Stöße mit den Elektronen erleiden; die übertragene Energie bewirkt im Material Anregung oder Ionisation.

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Bohrscher Radius

Der bohrsche Radius \,a_0 bezeichnet den Radius des Wasserstoffatoms im niedrigsten Energiezustand und somit auch den Radius seiner ersten und kleinsten Elektronenschale im Rahmen des bohrschen Atommodells; dabei bleibt die kleine Korrektur, die der Mitbewegung des Atomkerns um den Schwerpunkt entspricht, noch unberücksichtigt.

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Bremsstrahlung

Erzeugung von Röntgenbremsstrahlung durch Abbremsung eines schnellen Elektrons im Coulombfeld eines Atomkerns (schematische Darstellung) Bremsstrahlung ist die elektromagnetische Strahlung, die durch die Beschleunigung eines elektrisch geladenen Teilchens, z. B.

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CGS-Einheitensystem

Das CGS-Einheitensystem (auch CGS-System, cgs-System, CGS oder cgs, aus dem Englischen „centimetre gram second“) ist ein metrisches, kohärentes Einheitensystem basierend auf den Einheiten Zentimeter, Gramm und Sekunde.

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Coulombsches Gesetz

Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.

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Debye-Gleichung

Die Debye-Gleichung (benannt nach dem niederländischen Physikochemiker Peter Debye) verknüpft die makroskopisch messbare Größe Permittivität \varepsilon mit den mikroskopischen (molekularen) Größen elektrische Polarisierbarkeit \alpha und permanentes Dipolmoment \mu: Darin sind.

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Debye-Länge

In der Plasmaphysik ist die Abschirmlänge \lambda_\mathrm, nach Peter Debye Debye-Länge oder Debye-Radius genannt, die charakteristische Länge, auf welcher das elektrische Potential einer lokalen Überschussladung auf das \tfrac-fache abfällt (e: Eulersche Zahl).

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Depolarisierungsfaktor

Der Depolarisierungsfaktor beschreibt den Einfluss der Form (Depolarisierungseffekt) eines dielektrischen Körpers auf dessen Polarisation und Dipolmoment.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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Dipol (Physik)

Vektor eines Dipols, der aus zwei gegensätzlichen Ladungen beliebiger Art besteht. Ein Dipol (griechisch: Präfix di-: zwei-, πόλος (pólos).

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Elektrische Feldstärke

Die physikalische Größe elektrische Feldstärke beschreibt die Stärke und Richtung eines elektrischen Feldes, also die Fähigkeit dieses Feldes, Kraft auf Ladungen auszuüben.

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Elektrische Flussdichte

Die elektrische Flussdichte \vec (von englisch displacement) – auch elektrische Erregung, dielektrische Verschiebung, Verschiebungsdichte oder Verschiebungsflussdichte genannt – beschreibt die Dichte der elektrischen Feldlinien in Bezug auf eine Fläche.

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Elektrische Kapazität

Die elektrische Kapazität (Formelzeichen C, von; Adjektiv kapazitiv) ist eine physikalische Größe aus dem Bereich der Elektrostatik, Elektronik und Elektrotechnik.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektrische Suszeptibilität

Die elektrische Suszeptibilität \chi_e ist eine Materialeigenschaft, welche die Fähigkeit zur elektrischen Polarisierung in einem eingeprägten elektrischen Feld angibt.

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Elektrischer Fluss

Der elektrische Fluss oder auch Verschiebungsfluss \mathit\Psi (Psi) ist eine physikalische Größe aus der Elektrostatik und Elektrodynamik.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elektrisches Potential

Das elektrische Potential, auch Coulomb-Potential, ist eine physikalische Größe in der klassischen Elektrodynamik.

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Elektrolytkondensator

Ein Elektrolytkondensator (Abk. Elko oder Elyt) ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode (+) aus einem Metall (Ventilmetall) besteht, auf dem durch anodische Oxidation, auch Formierung genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne, elektrisch isolierende Oxidschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet.

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Elektromagnetische Maßeinheiten

In der Physik sind verschiedene Einheitensysteme für elektrische und magnetische Größen entwickelt worden.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Elektrostatisches Einheitensystem

Das elektrostatische Einheitensystem (kurz ESU für electrostatic units, deutsch esE für elektrostatische Einheiten) ist ein physikalisches Einheitensystem, das auf dem CGS-System der Mechanik aufbaut und dieses um elektromagnetische Einheiten ergänzt.

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Elementarladung

Die Elementarladung (Symbol: e) ist die kleinste frei existierende elektrische Ladungsmenge.

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Elliptische Integrale

Ein elliptisches Integral ist ein Integral vom Typ wobei R eine rationale Funktion in zwei Variablen und P(x) ein Polynom dritten oder vierten Grades ohne mehrfache Nullstelle ist.

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Energie-Impuls-Tensor

Der Energie-Impuls-Tensor ist ein Tensor, der vor allem in der Feldtheorie verwendet wird.

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Feinstrukturkonstante

Gaußschen Einheiten­system). Die Feinstrukturkonstante \alpha ist eine physikalische Konstante der Dimension Zahl, die die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung angibt.

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Feldkonstante

Feldkonstante steht für.

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Fock-Operator

Der Fock-Operator ist ein effektiver Ein-Elektronen-Operator.

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Gaußsches Einheitensystem

Das gaußsche Einheitensystem, auch gaußsches CGS-System oder natürliches Einheitensystem genannt, ist ein physikalisches Einheitensystem, das auf dem CGS-System der Mechanik aufbaut und dieses um elektromagnetische Einheiten ergänzt.

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Gaußsches Gesetz

Das Gaußsche Gesetz, auch Satz von Gauß, beschreibt in der Elektrostatik und Elektrodynamik den elektrischen Fluss durch eine geschlossene Fläche.

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Hartree-Energie

Die Hartree-Energie E_ (nach dem englischen Physiker Douglas Rayner Hartree) ist eine physikalische Konstante, die in den atomaren Einheiten als Einheit der Energie benutzt wird: \begin E_\mathrm &.

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Heaviside-Lorentz-Einheitensystem

Das Heaviside-Lorentz-Einheitensystem (HLE) ist ein physikalisches Einheitensystem.

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Impulsstromdichte

Die Impulsstromdichte ist eine physikalische Größe, die (analog zu anderen Stromdichten) den Transport von Impuls beschreibt.

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Intensität (Physik)

Die Intensität oder Strahlungsintensität I ist in der Physik meist die Flächenleistungsdichte beim Transport von Energie.

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Ionisierungsenergie

Die Ionisierungsenergie (auch Ionisationsenergie, Ionisierungspotential, Ionisierungsenthalpie) ist die Energie, die benötigt wird, um ein in der Gasphase befindliches Atom oder Molekül zu ionisieren, d. h., um ein Elektron vom Atom oder Molekül zu trennen.

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Ionosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre (links) und Lage der Ionosphäre (rechts) Ionosphärenschichten: Elektronen­dichte und Ionen-Zusammensetzung Detailansicht von Atmosphäre und Ionosphäre mit der Verteilung von Temperatur, Druck, Dichte und Elektronenkonzentration Die Ionosphäre ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der große Mengen von Ionen und freien Elektronen enthält.

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Kapillarelektrochromatographie

Die Kapillarelektrochromatographie (engl. capillary electrochromatography, CEC) ist eine biochemische Methode zur Trennung von Molekülen in der stationären Phase einer chromatographischen Trennsäule durch Elektroosmose.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Kondensatormikrofon

Schematischer Aufbau eines Kondensator­mikro­fons (NF-Schaltung, ohne Impedanzwandler) Ein Kondensatormikrofon (capacitor microphone) ist ein elektroakustischer Wandler, der Schall in ein entsprechendes elektrisches Signal wandelt.

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Kopplungskonstante

Als Kopplungskonstante wird in der Physik eine Konstante bezeichnet, welche die Stärke einer fundamentalen Wechselwirkung festlegt.

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Kristalloptik

Die Kristalloptik beschäftigt sich mit der Wechselwirkung elektromagnetischer Strahlung, in der Regel im sichtbaren Wellenlängenbereich, mit kristallinen oder anderweitig anisotropen Festkörpern, aber verallgemeinernd auch mit optisch aktiven Flüssigkeiten.

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Kugelkondensator

Unter einem Kugelkondensator oder sphärischen Kondensator versteht man einen elektrischen Kondensator, der aus zwei konzentrischen, gegeneinander isolierten, metallischen Kugeloberflächen besteht.

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Lamb-Verschiebung

Lamb-Verschiebung als eine von mehreren Aufspaltungen der Energieniveaus des Wasserstoffatoms Die Lamb-Verschiebung (auch Lamb-Shift) ist ein Effekt in der Quantenphysik, der 1947 von Willis Eugene Lamb und Robert C. Retherford entdeckt wurde.

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Landau-Länge

Die Landau-Länge (nach Lew Dawidowitsch Landau) gibt an, bei welchem Abstand die elektrostatische potentielle Energie zweier Ladungsträger eines Plasmas gleich ist der mittleren thermischen Energie.

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Larmor-Formel

Die Larmor-Formel, nach Joseph Larmor, ist eine Formel aus der klassischen Elektrodynamik, aus der die abgestrahlte Leistung eines beschleunigten elektrisch geladenen Teilchens berechnet werden kann.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lichtgeschwindigkeit

Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.

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Magnetische Feldkonstante

Die magnetische Feldkonstante μ0, auch magnetische Permeabilität des Vakuums (nicht empfohlen: Induktionskonstante), ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von Magnetfeldern spielt.

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Maxwellscher Spannungstensor

Der Maxwellsche Spannungstensor T (benannt nach James Clerk Maxwell) ist ein symmetrischer Tensor zweiter Stufe, der in der klassischen Elektrodynamik verwendet wird, um die Wechselwirkung zwischen elektromagnetischen Kräften und mechanischem Impuls darzustellen.

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Membranpotential

Das Membranpotential (präziser: die Transmembranspannung) ist eine spezielle elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, in denen geladene Teilchen (Ionen) in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen.

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Mott-Streuung

Die Mott-Streuung (nach Nevill F. Mott) ist die elastische Streuung eines als punktförmig betrachteten Spin-1/2-Teilchens (Fermions), z. B.

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Multipolentwicklung

Die Multipolentwicklung ist in der Physik ein Verfahren zur Lösung der Poisson-Gleichung in drei Raumdimensionen, bei der die Lösungsfunktion als Laurent-Reihe entwickelt wird.

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Natürliche Einheiten

Als Natürliche Einheiten in der Physik werden Systeme von Maßeinheiten bezeichnet, die durch die Werte von Naturkonstanten gegeben sind.

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Nichtlineare Optik

Die nichtlineare Optik (kurz NLO) ist in der Physik ein Teilgebiet der Optik der elektromagnetischen Wellen, bei denen der Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und elektrischer Polarisation in einem Medium nicht linear, sondern höheren Grades ist.

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Oszillatorstärke

Die dimensionslose Oszillatorstärke f kennzeichnet die Stärke der Kopplung eines Übergangs zwischen zwei bestimmten Quantenzuständen (z. B. eines Atoms) und elektromagnetischer Strahlung.

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P-n-Übergang

Ein p-n-Übergang bezeichnet einen Materialübergang in Halbleiterkristallen zwischen Bereichen mit entgegengesetzter Dotierung.

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Permittivität

Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.

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Physikalische Konstante

Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert.

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Planck-Einheiten

Die Planck-Einheiten bilden ein System natürlicher Einheiten für die physikalischen Größen.

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Plasma-Randschicht

Als Randschicht oder Debyeschicht wird der Übergangsbereich eines Plasmas zu einer begrenzenden Wand bezeichnet.

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Plasmaoszillation

In der Physik ist eine Plasmaoszillation (auch Langmuir-Welle) eine periodische Oszillation der Ladungsdichte in einem Medium, zum Beispiel in einem Plasma oder einem Metall.

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Plasmon (Physik)

Plasmonen werden die quantisierten Schwankungen der Ladungsträgerdichte im Festkörper genannt; quantenmechanisch werden sie als bosonische Quasiteilchen behandelt.

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Polarisierbarkeit

Die Polarisierbarkeit \alpha ist eine Eigenschaft von Molekülen und Atomen.

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Polymer-Elektrolytkondensator

Quaderförmige Polymer-Elektrolytkondensatoren. Zylindrische Polymer-Elektrolytkondensatoren sind als Polymer-Kondensatoren daran erkennbar, dass sie keine Sollbruchstelle im Becher haben. Ein Polymer-Elektrolytkondensator, Abk.

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Quadrupol

Ladung der roten Punkte beträgt +Q, die der blauen Punkte −Q. Potential eines realen elektrischen Quadrupols Potential eines elektrischen Punkt-Quadrupols Ein Quadrupol entsteht aus der nebenstehend dargestellten Anordnung zweier entgegengesetzt-gleicher elektrischer oder magnetischer Dipole mit beliebigem Abstandsvektor, typischerweise \vec a genannt.

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Quanten-Hall-Effekt

Der Quanten-Hall-Effekt (kurz: QHE) äußert sich dadurch, dass bei tiefen Temperaturen und starken Magnetfeldern die senkrecht zu einem Strom auftretende Spannung nicht wie beim klassischen Hall-Effekt linear mit dem Magnetfeld anwächst, sondern in Stufen.

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Rationale Funktion

'''rot:''' Graph der gebrochenrationalen Funktion f(x).

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Rationalisierte Planck-Einheiten

Die rationalisierten Planck-Einheiten bilden ein Einheitensystem, das eng mit den Planck-Einheiten verwandt ist.

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Rationalisiertes Einheitensystem

Rationalisierte Einheitensysteme sind Einheitensysteme, in denen Faktoren von 4\pi r^2 im Nenner der Kraftgleichungen auftreten.

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Raumladungsgesetz

Das Raumladungsgesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen elektrischer Stromstärke und Spannung einer evakuierten Zweielektrodenanordnung bei raumladungsbegrenztem Betrieb (z. B. Röhrendiode mit Glühkathode).

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Rayleigh-Limit

Gasgetragene Tropfen können nur eine bestimmte maximale Anzahl gleichnamiger Ladungen aufnehmen.

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Richtiger Wert

Der Begriff richtiger Wert ist ein Begriff aus der Messtechnik und der Qualitätssicherung, er steht in enger Beziehung zum Begriff wahrer Wert.

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Rydberg-Konstante

Die Rydberg-Konstante R_\infty ist eine nach Johannes Rydberg benannte Naturkonstante.

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Schottky-Gleichung

Die Schottky-Gleichung (auch bekannt als Langmuir-Schottkysche Raumladungsgesetz oder Schottky-Langmuir-Raumladungsgesetz, nach Walter Schottky und Irving Langmuir) beschreibt die Abhängigkeit der elektrischen Stromdichte von der Anodenspannung in einer Elektronenröhre.

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Shuntimpedanz

Die Shuntimpedanz ist ein Begriff aus der Hochfrequenztechnik, genauer aus dem Gebiet der Hohlraumresonatoren.

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Snelliussches Brechungsgesetz

Reflexion eines Lichtstrahls beim Eintritt in Glas. Der nach rechts oben reflektierte Strahl hat den gleichen Winkel zum Lot auf die Oberfläche wie der von links oben einfallende Strahl (jeweils 60°). Der Winkel des ins Glas eindringenden Strahls (Brechungswinkel) beträgt bei diesem Versuch 35°. Das Glas hat einen größeren Brechungsindex als Luft. Das Brechungsgesetz, auch Snelliussches Brechungsgesetz, Snelliussches Gesetz oder Snellius-Gesetz beschreibt die Richtungsänderung der Ausbreitungsrichtung einer ebenen Welle beim Übergang in ein anderes Medium.

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Solare Radioastronomie

Die solare Radioastronomie befasst sich mit der Radiostrahlung der Sonne und deren Ursachen.

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Spannungswaage

Eine Spannungswaage oder Potentialwaage, auch als absolutes Elektrometer bezeichnet, ist ein historischer Versuchsaufbau und eine spezielle Bauform eines Elektrometers.

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Spitzenentladung

Entladung an einer Metallspitze im Hochspannungslabor Als Spitzenentladung werden Funkenentladungen oder Koronaentladungen bezeichnet, die an elektrostatisch mit Hochspannung aufgeladenen oder unter Hochspannung stehenden Leitern bevorzugt an herausragenden Spitzen stattfinden, weil dort die Dichte der Feldlinien und damit auch die elektrische Feldstärke am größten ist.

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Statische Lichtstreuung (Polymeranalytik)

Die Statische Lichtstreuung beschreibt die Analyse des zeitlichen Mittelwertes der Intensität des Lichtes, das von Lösungen von Makromolekülen oder von Dispersionen von Teilchen mit Durchmessern deutlich unter 0,1 µm gestreut wird.

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Strahlungsdruck

Der Strahlungsdruck p_\mathrm oder Lichtdruck ist der Druck, der durch absorbierte, emittierte oder reflektierte elektromagnetische Strahlung auf eine Fläche wirkt.

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Strahlungsrückwirkung

Die Strahlungsrückwirkung ist ein Effekt in der Elektrodynamik.

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Synchrotronstrahlung

Als Synchrotronstrahlung bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung, die tangential zur Bewegungsrichtung geladener Teilchen abgestrahlt wird, wenn diese aus einer geraden Bahn abgelenkt werden.

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Tantal-Elektrolytkondensator

Axial-gebecherte, radial-perlenförmige und oberflächenmontierbare Tantal-Elektrolytkondensatoren im Größenvergleich mit einem Streichholz Ein Tantal-Elektrolytkondensator, auch Tantal-Kondensator oder Tantal-Elko genannt, ist ein Elektrolytkondensator, dessen Anode (+) aus TantalTantal-Materialdaten besteht, auf dem durch anodische Oxidation, auch „Formierung“ genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne, elektrisch isolierende Oxidschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet.

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Thomson-Problem

Beim Thomson-Problem sollen n Elektronen so auf der Oberfläche einer Einheitskugel verteilt werden, dass das gesamte elektrostatische Potential, das sich durch die Coulombkraft einstellt, sein Minimum annimmt.

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Transferimpedanz

Die Transferimpedanz Z_\mathrm, auch Kopplungswiderstand, ist eine dimensionsbehaftete Messgröße für die Schirmwirkung geschirmter elektrischer Leitungen.

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Tunnelionisation

Tunnelionisation ist ein Vorgang, bei dem Elektronen durch die Potentialbarriere aus einem Atom oder Molekül entweichen.

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Uehling-Potential

Das Uehling-Potential, nach Edwin Albrecht Uehling, ist die Modifikation des Coulomb-Potentials der Elektrostatik durch Effekte der Quantenelektrodynamik.

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Verschiebungspolarisation

Der negative Ladungsschwerpunkt (Elektronenhülle) liegt rechts neben dem Atomkern (positiver Ladungsschwerpunkt) Bei der Verschiebungspolarisation \vec P (auch Deformationspolarisation genannt) werden durch ein externes elektrisches Feld induzierte Dipole gebildet, indem.

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Verschiebungsstrom

Der Verschiebungsstrom ist der Teil des elektrischen Stromes, der durch die zeitliche Änderung des elektrischen Flusses gegeben ist.

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Volumenplasmon

Volumenplasmonen stellen ähnlich den Plasmonen Schwingungsquanten dar, jedoch unter Berücksichtigung einer neuen Schwingungsmode, die für das ganze Raumvolumen gilt (Spezialfall in der Theorie von Davies).

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Weber-Kohlrausch-Experiment

Das Weber-Kohlrausch-Experiment ist ein historisches Physik-Experiment, das von den Physikern Wilhelm Eduard Weber und Rudolf Kohlrausch im Jahr 1855 durchgeführt wurde.

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Wellenwiderstand des Vakuums

Der Wellenwiderstand des Vakuums, auch Freiraumwellenwiderstand, Feldwellenwiderstand des Vakuums oder Wellenimpedanz des Vakuums, ist eine physikalische Konstante mit der Einheit Ohm.

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Zylinderkondensator

Ein idealer Zylinderkondensator ist ein Kondensator, der aus zwei elektrisch leitenden Zylindermänteln besteht, zwischen welchen sich ein Dielektrikum (Isolator) befindet.

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Leitet hier um:

Elektrische Konstante, Epsilon 0, Epsilon0, Influenzkonstante, Permittivität des Vakuums, Vakuum-Permittivität, Vakuumpermittivität, Ε0, Ε₀.

AusgehendeEingehende
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