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Ektoderm

Index Ektoderm

Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.

129 Beziehungen: Ameloblastom, Anoderm, Anus, Archenteron, Außenohr, Augenbläschen, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Bilateria, Blinder Fleck (Auge), Blumentiere, Branchiomerie, Brian K. Hall, Buccalorgan, Chordatiere, Christ-Siemens-Touraine-Syndrom, David Berry Hart, Dickdarm, Diffuses neuroendokrines System, Drei, Drosophila melanogaster, EEC-Syndrom, Eihäute, Ektodermale Dysplasie, Ellis-van-Creveld-Syndrom, Embryoblast, Embryogenese (Mensch), Entoderm, Entwicklungsbiologie, Epiblast, Epidermaler Nävus, Epitheliozoa, Extremitätenentwicklung, Fischschädel, Frankfurter Evolutionstheorie, Gastrulation, Gehirnentwicklung beim Menschen, Geschichte der Evolutionstheorie, Gewebetiere, Gliazelle, Gonophor, Großhirnrinde, Harnblase, Hassall-Körperchen, Hornhaut, Hox-Gen, Hypospadie, Induktion (Biologie), Insekten, Integument (Zoologie), Iris (Auge), ..., Julia Platt, Karzinom, Keimblatt, Kelchwürmer, Kiefermündchen, Knospe (Zoologie), Koralle, Linea dentata, Linse (Auge), Liste deutscher Erfinder und Entdecker, Liste griechischer Präfixe, Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, Liste menschlicher Zelltypen, Malpighische Gefäße, Mantelaktinie, Membrana praeformativa, Mesenchym, Mesoderm, Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, Mundbucht, Myoepithelzelle, Nasenhöhle, Nebenniere, Nesseltiere, Neuralleiste, Neuralrohr, Neuralrohrdefekt, Neuroanatomie, Neuroektoderm, Neuroektodermaler Tumor, Neurula, Neurulation, Nozizeptor, Ontogenese, Ontogenetische Entwicklung der Zähne, Papillom, Paraganglion, Parenchym, Peribranchialraum, Planula, Pluripotenz, Proctodaeum, Pseudocoel, Rachenmembran, Radiata, Rathke-Tasche, Rückenmark, Robert Remak (Mediziner), Rundmäuler, Süßwasserpolypen, Scalidophora, Schalenweichtiere, Schamlippen, Scheidenvorhof, Schizocoelie, Schwämme, Sensorisch, Septate Junction, Sinus cervicalis, Spemann-Organisator, Spinales Lipom, Spiralia, Stammzelle, Steinkorallen, Stomodaeum, Teloblastie, Teratom, Termiten, Thymus, Topistische Hirnforschung, Trichoplax adhaerens, Triploblast, Urmund, Vulva, Weißfleckensyndrom-Virus, Weibliche Brust, Wirbeltiere, Zahn, Zahnschmelz. Erweitern Sie Index (79 mehr) »

Ameloblastom

Das Ameloblastom (von Altenglisch amel „Schmelz“ und „Keim“) (veraltet: Adamantinom) ist ein lokal invasiv wachsender Tumor, der sich von den zahnschmelzbildenden Zellen, den Ameloblasten, ableitet.

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Anoderm

Das Anoderm, auch als Analschleimhaut, Analkanalhaut oder Analhaut bezeichnet, ist eine mit zahlreichen Nervenenden versehene Schleimhaut im unteren Abschnitt des Analkanals (Canalis analis).

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Archenteron

Als Archenteron (gr. ἀρχή, arché.

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Außenohr

äußerem Gehörgang und Ohrmuschel samt Ohrläppchen Helix,3) Ohrwulst, Bogenwulst, (Anthelix auriculae),4) Tragus,5) Antitragus,6) Ohrläppchen (Lobulus auriculae),7) Fossa triangularis,8) Scapha Das Außenohr (Auris externa) ist ein Bestandteil des Ohres und umfasst die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang, beim Menschen auch das Ohrläppchen.

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Augenbläschen

Als Augenbläschen oder Vesicula optica bezeichnet man die paarige seitliche Ausstülpung der Wand des embryonalen Vorderhirnbläschens (Prosencephalon) im Bereich des späteren Zwischenhirns (Diencephalon).

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Blinder Fleck (Auge)

Perimetriebefund eines normalen Gesichtsfeld des rechten Auges; das temporal gelegene schwarz markierte Skotom ist der ''Blinde Fleck''. Papille liegt etwa 4 mm bzw. 15° nasal der Fovea centralis, entsprechend bildet sich der „blinde Fleck“ im Gesichtsfeld temporal ab. Gelben Fleck'' (''Macula lutea'') und rechts davon die hell aufscheinende Sehnervenpapille, wo die Nervenfasern den Augapfel verlassen und Blutgefäße zutreten. Octopus liegt der Fall anders(Pigmentzellschicht hier dunkelrot) Als Blinder Fleck wird in der Augenheilkunde die Stelle des Gesichtsfelds bezeichnet, auf die sich jeweils die Austrittsstelle des Sehnervs im Außenraum projiziert.

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Blumentiere

Die Blumentiere (Anthozoa) sind mit etwa 7500 Arten die größte Klasse der Nesseltiere (Cnidaria).

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Branchiomerie

Branchiomerie ist die Segmentierung, welche sich im Embryo vom Darm aus entwickelt – namentlich die Bildung der Kiemenbögen.

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Brian K. Hall

Brian Keith Hall (* 28. Oktober 1941 in Port Kembla, New South Wales) ist ein australisch-kanadischer Entwicklungsbiologe und Hochschullehrer an der Dalhousie University in Halifax (Nova Scotia).

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Buccalorgan

Das Buccalorgan ist eine morphologisch vielgestaltige Struktur im vordersten, Pharynx genannten Abschnitt des Darmkanals bei den Polychaeten, den vielborstigen Ringelwürmern.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Christ-Siemens-Touraine-Syndrom

Das Christ-Siemens-Touraine-Syndrom (x-chromosomale an- oder hypohidrotische ektodermale Dysplasie) ist eine sehr seltene Erbkrankheit, die mit einer Reihe von Fehlbildungen der Abkömmlinge ektodermalen Gewebes einhergeht.

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David Berry Hart

Porträt von David Berry Hart David Berry Hart, M.D., F.R.C.P.E. (* 12. Dezember 1851 Edinburgh; † 10. Juni 1920 ebenda) war ein schottischer (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland) Arzt, Chirurg und Hochschullehrer.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Diffuses neuroendokrines System

Das diffuse neuroendokrine System (DNES) fasst hormonbildende Zellen zusammen, die bestimmte Merkmale mit Nervenzellen (Neuronen) teilen und einzeln oder in kleinen Gruppen verstreut im Oberflächenepithel verschiedener Organe zu finden sind.

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Drei

Die Drei (3) ist die natürliche Zahl zwischen zwei und vier.

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Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

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EEC-Syndrom

Das EEC-Syndrom, Akronym für '''E'''ktrodaktylie – '''E'''ktodermale Dysplasie – Cleft für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte (LKG), ist eine seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen einer Kombination von Spaltbildung in Hand oder Fuß, Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte und Ektodermaler Dysplasie.

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Eihäute

Eihäute, auch Embryonalhüllen, Fruchthüllen oder Keimhüllen genannt, umgeben den sich entwickelnden Embryo bzw.

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Ektodermale Dysplasie

Zahnfehlbildungen bei einer ''hypohidrotischen ektodermalen Dysplasie'' (.

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Ellis-van-Creveld-Syndrom

Das Ellis-van-Creveld-Syndrom (EVC), auch als chondroektodermale Dysplasie bezeichnet, ist eine sehr seltene autosomal-rezessiv vererbte Krankheit.

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Embryoblast

Schematischer Aufbau der Blastozyste Embryoblast (von und de) ist ein Fachbegriff aus der Embryologie für jenen Teil der Blastozyste, aus dem sich der eigentliche Embryo entwickelt.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

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Entwicklungsbiologie

Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

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Epiblast

Darstellung des frühen Embryos (Beschriftung auf französisch: épiblaste.

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Epidermaler Nävus

Der Epidermale Nävus ist ein angeborenes, vom Ektoderm abstammendes Hamartom (Nävus) mit einer streifenförmigen, meist braun gefärbten Verdickung der Epidermis und einer Hyperkeratose.

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Epitheliozoa

Zu der Gruppe der Epitheliozoa („Deckgewebetiere“; von Epithel, „Deckgewebe“ und gr. ζῷον zóon, „Tier“) gehören die echten Gewebetiere (Eumetazoa) und ihre nächsten Verwandten, die Plattentiere (Placozoa).

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Extremitätenentwicklung

Abb. 1a Embryonale Entwicklungsphase der Hand bei der Maus am 14. Tag nach Befruchtung Die Extremitätenentwicklung ist ein Bereich der Embryogenese und bildet eine Grundlage für Erkenntnisse über die molekularen und zellularen Mechanismen zur Formfindung in der Organogenese von Wirbeltieren.

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Fischschädel

Schematischer Bau des Tiefseefisches ''Anoplogaster cornuta'' (Anoplogastridae). Skelettteile nach einem Radiogramm: 1 Radien der Schwanzflosse, 2 – der Rückenflosse, 3 Wirbel, 4 Schultergürtel, davor (hell) der schmale Kiemendeckel, (dunkel) der Kieferstiel (Hyomandibulare und Praeoperculare), 5 Gehirnschädel, 6 Suborbitalia (Kanalknochen, hier sehr verbreitert, äußere Wand reduziert zum besseren Spüren feinster Wasserbewegungen, wie sie von Beutetieren verursacht werden), 7 Fangzähne (obere auf dem Praemaxillare, untere auf dem Dentale), 8 Maxillare (hinten mit Supramaxillare), 9 Articulare, darunter Hyoid mit Branchiostegalradien; 10 Pelvis (Becken), 11 Bauchflosse, 12 Brustflosse, 13 Schwanzstiel (zwischen After- und Schwanzflosse), 14 Schwanzflossenskelett. Der Schädel der Fische ist der älteste in der Stammesgeschichte der Chordatiere (Chordata).

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Frankfurter Evolutionstheorie

Evolution der Tierwelt in der Interpretation und Darstellungsweise der Vertreter der Frankfurter Evolutionstheorie, 4. Aufl. 2007 Frankfurter Evolutionstheorie (auch Kritische Evolutionstheorie) ist eine Selbstbezeichnung durch Vertreter eines Konzepts der evolutiven Wandlung der Körperstruktur und -form von Organismen gemäß hydraulisch-energetischen Prinzipien.

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Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

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Gehirnentwicklung beim Menschen

Embryogenese des Vertebratengehirns: Das Neuralrohr (nicht illustriert) differenziert zunächst in Prosencephalon, Mesencephalon und Rhombencephalon (linke Bildhälfte, ungefähr 4. Woche). Anschließend differenziert das Prosencephalon in '''Diencephalon''' und Telencephalon. Das Diencephalon differenziert weiter aus. Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.

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Geschichte der Evolutionstheorie

Illustration zur Evolution des Menschen, wie sie G. Avery 1876 auffasste evolutionären Stammbaums von 1837 Die Geschichte der Evolutionstheorie umfasst die Entwicklung der biologischen Erklärungen für den Wandel der Lebensformen durch die Zeit von den ersten Ansätzen in der Antike über verschiedene Teilhypothesen, die schließlich zur Evolutionstheorie von Charles Darwin als Grundlage für die spätere synthetischen Theorie führten.

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Gewebetiere

Gewebetiere (Eumetazoa) (altgr. εὖ eu gut, echt + μετά (da)nach + ζῷον, Lebewesen, Tier) sind ein hypothetisches Taxon in der Systematik der vielzelligen Tiere.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Gonophor

Gonophorenbildung bei verschiedenen Hydromedusen (Abbildung in der Enzyclopaedia Britannica von 1911, basierend auf Zeichnungen von August Weismann) Gonophoren sind als sitzende und knospenartige, seltener auch sich ablösende und bewegliche, Auswüchse gebildete Zooide des festsitzenden Polypenstadiums der Nesseltiere (Phylum Cnidaria), insbesondere der Hydrozoa.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Harnblase

Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.

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Hassall-Körperchen

Hassall-Körperchen in Thymusgewebe Hasall-Körperchen Hassall-Körperchen (lat. Corpuscula thymi) sind runde, schichtweise Zusammenballungen von mehreren Thymusepithelzellen in einem normalen Thymus.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Hox-Gen

Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.

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Hypospadie

Die Hypospadie (Hypospadia penis) ist eine angeborene Entwicklungsstörung der Harnröhre (Urethra) des Mannes.

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Induktion (Biologie)

Als Induktion bezeichnet man die Einleitung eines entwicklungsphysiologischen Vorgangs.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Integument (Zoologie)

Das Integument (lat. integumentum „Decke“, „Hülle“, „äußere Haut“) bezeichnet die gegenüber dem übrigen Gewebe differenzierte äußere Körperhülle bei allen Gewebetieren.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Julia Platt

Julia Platt, 1882 Julia Barlow Platt (* 14. September 1857 in San Francisco; † 1935) war Wirbeltierembryologin und Politikerin.

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Karzinom

Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.

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Keimblatt

Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

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Kelchwürmer

Die Kelchwürmer, auch Kelchtiere (Entoprocta (Gr.: mit innerem After), auch Kamptozoa) genannt, sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten.

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Kiefermündchen

Die Kiefermündchen (Gnathostomulida) sind kleine, ein bis vier Millimeter lange marine Würmer, die zur Meiofauna gezählt werden.

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Knospe (Zoologie)

Die Knospe ist bei Tieren das Stück des elterlichen Körpers, aus dem auf ungeschlechtlichem Weg ein neues Individuum heranwächst und entweder zeitlebens mit dem elterlichen Tier in Zusammenhang bleibt oder sich später von ihm loslöst.

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Koralle

Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.

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Linea dentata

Die Linea dentata (lat. linea.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Liste deutscher Erfinder und Entdecker

Die Liste deutscher Erfinder und Entdecker ist eine Liste von Erfindern und Entdeckern aus Deutschland in alphabetischer Reihenfolge des Familiennamens.

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Liste griechischer Präfixe

Griechische Vorsilben (Präfixe) sind Bestandteil vieler deutscher und internationaler Fach- und Lehnwörter.

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Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

Griechische Wortstämme sind im Deutschen überwiegend in Fachausdrücken zu finden, die entweder direkt dem Griechischen entstammen oder Neubildungen sind.

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Liste menschlicher Zelltypen

Nervenzelle (in grün), Balken ≙ 0,1 mm Es existieren mehr als 300 Zelltypen im menschlichen Körper.

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Malpighische Gefäße

Schema der Insektenanatomie, (20 gelb): Malpighi-Gefäße Insekts, das ein Malpighisches Gefäß zeigt Die Malpighischen Gefäße (nach Marcello Malpighi) sind Blindausstülpungen des Mitteldarmes (bei Spinnentieren) bzw.

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Mantelaktinie

Die Mantelaktinie (Adamsia palliata) ist eine Seeanemonenart, die Schneckenschalen besiedelt.

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Membrana praeformativa

Die Membrana praeformativa ist eine anatomische Struktur, die während der Zahnentwicklung auftritt.

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Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

Schmelzhypoplasie an den oberen mittleren Schneidezähnen Die Molare-Inzisive-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch „Kreidezähne“ genannt, ist eine spezielle Form der Schmelzbildungsstörung, nämlich einer systemisch bedingten Hypomineralisation der Sechsjahrmolaren (Zähne 16, 26, 36, 46) und/oder der oberen bleibenden Inzisivi (Schneidezähne).

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Mundbucht

20 Tage alter Embryo Die Mundbucht (Stomatodeum, Syn.: Stomatodaeum, Stomodeum, Stomodaeum) ist ein Hohlraum beim primitiven Embryo.

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Myoepithelzelle

Myoepithelzellen sind kontraktile Epithelzellen mit Eigenschaften der glatten Muskelzellen (myo von griech. mys „Muskel“).

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Neuralrohr

Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

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Neuralrohrdefekt

Unter dem Oberbegriff Neuralrohrdefekt (NRD) oder Neuralrohrfehlbildung werden jene Fehlbildungen zusammengefasst, bei denen es in der Embryonalentwicklung zu einem unvollständigen Verschluss des Neuralrohrs gekommen ist.

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Neuroanatomie

Schema eines in der Medianebene geschnittenen menschlichen Gehirns Die Neuroanatomie ist eine Wissenschaft, die den Aufbau des Nervensystems untersucht.

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Neuroektoderm

Das Neuroektoderm entsteht während der Embryonalentwicklung aus dem äußeren Keimblatt (Ektoderm).

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Neuroektodermaler Tumor

Ein Neuroektodermaler Tumor ist ein vom Neuroektoderm (dem äußeren Keimblatt beim Embryo) ausgehender Tumor des Zentralnervensystems (Hirntumor) oder des Peripheren Nervensystems.

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Neurula

Die Neurula ist ein Stadium in der Embryonalentwicklung, das auf die Gastrula folgt.

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Neurulation

Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.

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Nozizeptor

Ein Nozizeptor (von) – auch als Nozisensor oder fälschlicherweise als Nozirezeptor bezeichnet – ist eine freie sensorische Nervenendigung, die bei einer drohenden oder erfolgten Gewebeschädigung (durch thermische, chemische oder mechanische Noxen) elektrische Signale (Aktionspotentiale) generiert.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Ontogenetische Entwicklung der Zähne

Röntgenbild des dritten, zweiten und ersten Backenzahns im rechten Unterkiefer in verschiedenen Entwicklungsstufen Mikroskopische Zeitrafferaufnahme der Entwicklung eines Mauszahns. Schematische Darstellung: (1) Hertwig’sche Epithelscheide, (2) Malassez’sche Epithelreste,(3) Zahnfollikel, (4) Zementoblasten,(5) Periodontales Ligament, (6) Alveolarzellen, (7) Knochen, (8) Odontoblasten. Die ontogenetische Entwicklung der Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten.

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Papillom

Papillom der Gesichtshaut Das Papillom ist ein gutartiger Tumor, der von den obersten Haut- oder Schleimhautschichten eines Organismus ausgeht.

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Paraganglion

Paraganglion der Gallenblase Paraganglien sind Ansammlungen fortsatzloser, sekretorisch aktiver (neuroendokriner) Zellen ohne nervöse Funktionen.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Peribranchialraum

Der Peribranchialraum ist ein Hohlraum im Vorderkörper ursprünglicher Chordatiere (Manteltiere, Schädellose und die Larven der Neunaugen), der den Kiemendarm umgibt.

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Planula

Die Planula oder Planulalarve ist eine Larvenform der Nesseltiere (Cnidaria).

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Pluripotenz

Als pluripotent (von „mehr“ und lat. potentia „Vermögen, Kraft“) bezeichnet man Stammzellen, welche die Fähigkeit besitzen, sich zu Zellen der drei Keimblätter (Ektoderm, Entoderm, Mesoderm) und der Keimbahn eines Organismus zu entwickeln.

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Proctodaeum

Das Proctodaeum (von griech. proktos.

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Pseudocoel

Von einem Pseudocoel wird in der Zoomorphologie gesprochen, wenn der flüssigkeitsgefüllte Körperhohlraum zwischen Entoderm und Ektoderm nicht vollständig von mesodermalem Gewebe umgeben ist, und wenn außerdem während der Embryonalentwicklung keine Verschmelzung von einer sekundären mit der primären Leibeshöhle auftrat (Letzteres wäre ein Mixocoel).

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Rachenmembran

15 Tage alter menschlicher Embryo: Die Rachenmembran ist als ''Buccopharyngeal membrane'' bezeichnet. Die Rachenmembran (Membrana stomatopharyngealis) ist eine zarte Trennwand zwischen Mundbucht und Vorderdarm in der frühen Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren.

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Radiata

Eine Rippenqualle (''Mnemiopsis leidyi'') Ein Nesseltier, die Ohrenqualle (''Aurelia aurita'') Als Radiata („Strahlentiere“; von lat. radius „Strahl“) werden die radiärsymmetrisch aufgebauten Gewebetiere bezeichnet, wobei der Begriff heute vor allem eine historische Bedeutung hat.

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Rathke-Tasche

Die nach dem Anatomen Martin Rathke (1793–1860) bezeichnete Rathke-Tasche ist eine Ausstülpung des Rachendaches beim Fötus, aus der sich während der Organogenese der Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse) entwickelt.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Robert Remak (Mediziner)

Robert Remak Robert Remak (* 26. Juli 1815 in Posen; † 29. August 1865 in Kissingen) war ein deutscher Arzt, Embryologe und Neurophysiologe sowie Deutschlands erster jüdischer Privatdozent.

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Rundmäuler

Die Rundmäuler (Cyclostomata oder Cyclostomi, von griechisch κύκλος kýklos „Kreis“ + στόμα stóma „Mund“) sind eine Überklasse der Chordatiere (Chordata), in der die heute noch lebenden kieferlosen Wirbeltiere, die Schleimaale (Myxinoidea) und die Neunaugen (Petromyzonta), vereint werden.

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Süßwasserpolypen

Süßwasserpolypen (Hydra) sind eine Gattung aus der Klasse der Hydrozoen (Hydrozoa), die zum Stamm der Nesseltiere (Cnidaria) gehören.

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Scalidophora

Die Scalidophora (Gr.: Skaliden Tragende) sind ein rangloses Taxon, in dem drei Stämme wirbelloser Tiere vereint werden, die Priapswürmer (Priapulida), die Korsetttierchen (Loricifera) und die Hakenrüssler (Kinorhyncha).

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Schalenweichtiere

Schalenweichtiere (Conchifera) sind alle Weichtiere mit einem primären, flächig ein- oder zweiklappigen oder gehäuseartigen Außenskelett auf der (ursprünglichen) Rückenseite des Körpers.

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Schamlippen

Äußere (''Labia majora pudendi'') und innere Schamlippen (''Labia minora pudendi'') bei einer Vulva nach Schamhaarentfernung Die Schamlippen (lateinisch Labia pudendi, von labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paariger Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.

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Scheidenvorhof

Vulva der Frau (die sogenannte '''Hartsche Linie''' im Scheidenvorhof wird durch eine gepunktete, weiße Linie markiert) Der Scheidenvorhof ist in der Anatomie des Menschen der Teil der Vulva, der zwischen den kleinen Schamlippen liegt.

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Schizocoelie

Schizocoelie ist ein Begriff aus der Embryologie.

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

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Septate Junction

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Septate Junctions im sich entwickelnden Tracheensystem von ''Drosophila''Septate Junctions, selten auch als Septumverbindungen bezeichnet, sind in der Zellbiologie schmale Bänder aus Membranproteinen, die Epithelzellen von Invertebraten vollständig umgürten.

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Sinus cervicalis

Schematische Darstellung der Cervicalregion beim menschlichen Embryo: I-IV: Schlundbögen, 1-4: Schlundtaschen (innen) bzw. Schlundfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e '''Sinus cervicalis'''. Der Sinus cervicalis, deutsch auch als Halsdreieck bezeichnet, ist eine mit ektodermalem Gewebe ausgekleidete Einstülpung in der Außenseite der Cervicalregion (Branchialregion, „Kiemendarm“) von Säugetierembryos.

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Spemann-Organisator

Spemanns Organisator, auch Spemann-Mangold-Organisator genannt, ist in der Embryologie das älteste und bekannteste Beispiel eines embryonalen Signalzentrums.

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Spinales Lipom

Ein spinales Lipom ist eine sehr seltene angeborene Entwicklungsstörung mit einer Raumforderung von Fett- und Bindegewebe in Verbindung zur Rückenmarkshaut (Leptomeninx) oder zum Rückenmark, die häufig zu einem Tethered cord führt.

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Spiralia

Als Spiralia (Spiralfurcher) werden eine Reihe von Stämmen der Bilateria (Zweiseitentiere) zusammengefasst, die primär eine besondere Art der Furchung, die Spiralfurchung aufweisen.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Steinkorallen

Steinkorallen im Flachwasser Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde.

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Stomodaeum

Das Stomodaeum (auch „Mündung“, „Öffnung“ und hodaios.

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Teloblastie

präanale Sprossungszone bei einer Larve Mit Teloblastie (griech. τέλος.

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Teratom

Teratom des Eierstocks mit Hautgewebe Gewebe mit Zähnen, Haut und Haaren aus einem Teratom des Eierstocks. Teratom des Eierstocks mit Haaren und Zähnen Ein Teratom (von griechisch teras „Schreckbild, Monster“ und dem Suffix -om, hier im Sinne von „ähnelnd“, demnach „Monstrosität“), früher auch Wundergeschwulst genannt, ist eine angeborene, oft organähnliche Mischgeschwulst, die sich aus primitiven pluripotenten Stammzellen entwickelt.

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Termiten

Termiten (Termitoidae, Termitoidea oder Isoptera) sind eine staatenbildende, in warmen Erdregionen vorkommende Epifamilie der zu den Insekten gehörenden Schaben.

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Thymus

Lage und (grobes) Schema des Thymus. Der Thymus (latinisiert von), oft auch die Thymusdrüse oder das Bries genannt, ist eine Drüse des lymphatischen Systems von Wirbeltieren und somit Teil des Immunsystems.

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Topistische Hirnforschung

Topistische Hirnforschung nennt man in der Neurophysiologie die seit Beginn des 20.

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Trichoplax adhaerens

Trichoplax adhaerens ist die einzige allgemein anerkannte Art der Placozoa.

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Triploblast

Triploblasten (von lat.-gr. tri ~ drei und blastos ~ Keim, Knospe) im weiteren Sinne sind Gewebetiere, bei denen sich im Zuge der Gastrulation aus der Blastula drei Keimblätter herausbilden.

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Urmund

Als Urmund, Prostoma oder Blastoporus wird in der Embryologie bei einem sich entwickelnden Embryo die Öffnung bezeichnet, an der sich seine Körperfläche zum Urdarm einstülpt.

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Weißfleckensyndrom-Virus

Das Weißfleckensyndrom-Virus (wissenschaftlich White spot syndrome virus, WSSV, auch Chinese baculovirus-like virus, CBV) ist das einzige vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) bestätigte Spezies (und Typusspezies) der Gattung WhispovirusRoxane-Marie Barthélémy, Eric Faure, Taichiro Goto: In: Biology, 2019,, (PDF; 1,3 MB) (white spot virus), der einzigen Gattung in der Familie Nimaviridae.

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Weibliche Brust

Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zahnschmelz

Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.

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