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Einphasen-Reihenschlussmotor

Index Einphasen-Reihenschlussmotor

Schaltzeichen Universalmotor Der Einphasen-Reihenschlussmotor ist ein Elektromotor, der unverändert sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann.

102 Beziehungen: Anker (Elektrotechnik), Austria Email, ÖBB 4030, Bahnmotor, Bahnstrecke Aix-les-Bains–Annemasse, Bahnstromleitung, Barkhausenschaltung, Bayerische EG 1, Bayerische EG 2, Bayerische EP 1, Bayerische EP 3, Bayerische EP 4, Bürstenfeuer, BBÖ 1029, BBÖ 1100, BBÖ 1170.2, BBÖ 1570, Benjamin G. Lamme, BLS Ce 4/6, BLS Fb 5/7, DB-Baureihe 103, DB-Baureihe 120, Direktantrieb, Direktmotor, DR E 44 2001, DR-Baureihe 243, DR-Baureihe 250, DR-Baureihe E 05, DR-Baureihe E 11, DR-Baureihe E 16, DR-Baureihe E 170, DR-Baureihe E 251, DR-Baureihe E 42, DR-Baureihe E 49, DR-Baureihe E 50.3, DR-Baureihe E 50.4, DR-Baureihe E 63, DR-Baureihe E 79, DR-Baureihe E 92.7, DR-Baureihe E 95, DR-Baureihe ET 89, Drehstrombetrieb Brig–Iselle, Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen, Einphasenwechselstrommotor, Elektrifizierung, Elektrische Maschine, Elektrolokomotive, Elektromotor, Fahrmotor, Feldschwächung, ..., Gleichstrommaschine, Gleissysteme der Spur H0, Gleitkontakt, Greifautomat, Hans Behn-Eschenburg, Herforder Elektromotoren-Werke, Hilfsbetriebeumrichter, Hohlwellenantrieb, Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung Seddin, Kohlebürste, Kommutatormaschine, MÁV-Baureihe V51, MFO Fc 2x2/2, Motor, Nassläufer, Pürierstab, PLM Auvert-Ferrand-Lokomotive, Preußische EG 507 und EG 508, Preußische EG 538 bis EG 549, Preußische EG 551/552 bis EG 569/570, Preußische EP 202 bis EP 208, Preußische EP 235, Preußische ET 831 bis ET 842, Reihenschlussverhalten, Repulsionsmotor, RhB Ge 2/4, RhB Ge 4/6, RhB Ge 6/6 II, Sanftanlauf, SBB Ae 3/6 I, SBB Be 4/7, SBB Ce 2/4, SBB Fb 2/5, Schützensteuerung, Scheibenkollektor-Motor, Schicht (Modelleisenbahnhersteller), Schienengüterverkehr, SJ Da, SJ Rb, SNCF BB 12000, SNCF BB 13000, SNCF BB 20100, SNCF CC 14000, Staubsauger, Tatzlagerantrieb, Temperatursicherung, Thyristor, Triac, Trix, Trommelkollektor-Motor, Werner Teich, 4 VD 14,5/12-1 SRW. Erweitern Sie Index (52 mehr) »

Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

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Austria Email

Email-Kochgeschirr („Reindl“) von ''Austria Email'' mit Einschusslöchern Werbeanzeige der ''Ditmar-Brünner AG'' (1912) Die Austria Email AG ist ein österreichischer Hersteller von hochwertigen Warmwasser- und Heizsystemen und damit laut eigener Aussage Marktführer in Österreich.

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ÖBB 4030

Die Reihe 4030 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren elektrische Nahverkehrs-Triebzüge, die im S-Bahn- sowie Regionalverkehr eingesetzt wurden.

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Bahnmotor

Historischer Bahnmotor aus 1904 Als Bahnmotor oder Eisenbahnmotor bezeichnet man das Antriebsaggregat für schienengeführte Triebfahrzeuge.

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Bahnstrecke Aix-les-Bains–Annemasse

| Die Bahnstrecke Annemasse–Aix-les-Bains ist eine normalspurige Eisenbahnstrecke im französischen Département Haute-Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

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Bahnstromleitung

110-kV-Bahnstromleitung, zwei Stromkreise, mit Abzweig Eine Bahnstromleitung ist eine Hochspannungsleitung zur Stromversorgung elektrifizierter Eisenbahnen.

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Barkhausenschaltung

Barkhausenschaltung Die Barkhausenschaltung (nach Heinrich Barkhausen) dient zur Drehzahlstellung bei Universalmotoren.

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Bayerische EG 1

Die Bayerische EG 1 war eine elektrische Güterzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen für die Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden, sie waren abweichend zu vielen Konstruktionen der damaligen Zeit durch ihren Einzelachsantrieb mit Tatzlager-Fahrmotoren ausgerüstet.

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Bayerische EG 2

Die Bayerische EG 2 war eine elektrische Güterzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, die für den Betrieb auf den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden vorgesehen war.

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Bayerische EP 1

Die elektrischen Personenzuglokomotiven der Gattung EP 3/5 waren die ersten elektrischen Lokomotiven für Einphasenwechselstrom von 15 kV und 16 2/3 Hz der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen.

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Bayerische EP 3

Die Bayerische EP 3 war eine elektrische Personenzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, speziell für den Einsatz auf den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden.

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Bayerische EP 4

Die Bayerische EP 4 war eine elektrische Personenzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen für den Einsatz auf den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden.

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Bürstenfeuer

Bürstenfeuer eines defekten Motors Bürstenfeuer eines einfachen Elektromotors Bürstenfeuer bezeichnet die Entstehung von Funken am Kommutator von Elektromotoren oder an den Schleifringen von Synchrongeneratoren mit statischer Erregung.

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BBÖ 1029

Die BBÖ 1029 war eine Elektrolokomotive der Österreichischen Bundesbahnen für den Personenzugverkehr.

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BBÖ 1100

Die BBÖ 1100 und BBÖ 1100.1 waren elektrische Schnellzug-Lokomotiven in Krokodil-Bauform aus der Zwischenkriegszeit in Diensten der Österreichischen Bundesbahnen (seinerzeit BBÖ).

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BBÖ 1170.2

Die BBÖ 1170.2 war eine elektrisch angetriebene Lokomotivreihe der BBÖ.

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BBÖ 1570

Die BBÖ 1570 waren elektrische Lokomotiven der Österreichischen Bundesbahnen BBÖ und die ersten Lokomotiven mit Einzelachsantrieb in Österreich.

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Benjamin G. Lamme

Benjamin Garver Lamme (* 12. Januar 1864 in Springfield (Ohio); † 8. Juli 1924 in Pittsburgh) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur, Chefingenieur bei der Westinghouse Electric Company und Pionier der elektrischen Zugförderung.

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BLS Ce 4/6

Die Ce 4/6 war eine Elektrolokomotive, die von der Betriebsgruppe der Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon (BLS) beschafft wurde.

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BLS Fb 5/7

Die Fb 5/7 waren 13 elektrische Lokomotiven der Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon (BLS), die 1913 von SLM, MFO und BBC entwickelt und gebaut wurden.

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DB-Baureihe 103

Die Lokomotiven der Baureihe 103 (Vorserie: E 03) der Deutschen Bundesbahn (DB) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven für den schnellen Reisezugverkehr.

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DB-Baureihe 120

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn.

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Direktantrieb

Direktantriebe sind Antriebe, bei denen die Antriebsmaschine und die Arbeitsmaschine ohne Getriebe direkt verbunden sind.

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Direktmotor

Direktmotor steht für.

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DR E 44 2001

Die Baureihe E 442 der Deutschen Reichsbahn war eine elektrische Probelokomotive für den Güter- und Personenzugdienst.

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DR-Baureihe 243

Die Lokomotiven der Baureihen 243 und 212 realisieren ein mit der Versuchslokomotive 212 001 bestätigtes universelles Konzept einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn, deren Einsatzgebiet in allen Zugbetriebsbereichen lag.

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DR-Baureihe 250

Die Lokomotiven der Baureihe 250 waren schwere elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe E 05

Die drei Lokomotiven der Baureihen E 05 und E 051 waren elektrische Versuchslokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für den Schnellzugdienst.

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DR-Baureihe E 11

Die Baureihe E 11 (ab 1970: 211, ab 1992 109) war die erste nach dem Zweiten Weltkrieg neuentwickelte Bauart von elektrischen Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn auf dem Gebiet der DDR.

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DR-Baureihe E 16

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 16 (ab 1968: 116) wurden von der Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafft und waren für den Schnellzugdienst konzipiert.

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DR-Baureihe E 170

Die DR-Baureihe E 170 war eine für den Rangierdienst entwickelte vierachsige Elektrolokomotive, die 1913 für die Spandauer Hafenbahn gebaut wurde.

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DR-Baureihe E 251

Die Elektrolokomotiven der DR-Baureihe E 251 (ab 1970: 251, ab 1992: 171) entsprachen aufgrund ihrer abweichenden technischen Merkmale bezüglich des Stromsystems nicht dem Standard des Lokomotivparks der Deutschen Reichsbahn und später der Deutschen Bahn AG.

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DR-Baureihe E 42

Die Baureihe E 42 (ab 1970 Baureihe 242) der Deutschen Reichsbahn war eine Elektrolokomotive, die eine für den Güterverkehr und langsamen Personenverkehr abgewandelte Version der DR-Baureihe E 11 darstellte.

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DR-Baureihe E 49

Die Lokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen mit den Nummern EP 209/210 und EP 211/212 der Eisenbahndirektion Breslau waren Elektrolokomotiven für den Schnell- und Personenzugdienst.

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DR-Baureihe E 50.3

Die Lokomotiven der DR-Baureihe E 50.3 waren elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn für das Schlesische Netz.

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DR-Baureihe E 50.4

Die Lokomotiven der DR-Baureihe E 50.4 waren elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn für das Schlesische Netz.

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DR-Baureihe E 63

Als DR-Baureihe E 63 (ab 1968: Baureihe 163) wurde eine Serie elektrischer Rangierlokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) bezeichnet.

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DR-Baureihe E 79

Die Baureihe E 79 (ursprünglich bestellt als EG 4) waren von der Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn für die Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden beschaffte Güterzugelektrolokomotiven.

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DR-Baureihe E 92.7

Die EG 571 ab bis EG 579 ab waren elektrische Güterzug-Lokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen.

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DR-Baureihe E 95

Die Baureihe E 95 sind schwere elektrische Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), die für die Bespannung schwerer Kohleganzzüge im schlesischen Netz konzipiert worden ist.

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DR-Baureihe ET 89

Als Baureihe ET 89 wurden elektrische Triebwagen der Deutschen Reichsbahn (DR) bezeichnet, die speziell für den Einsatz auf der niederschlesischen Strecke Hirschberg–Polaun entwickelt und beschafft wurden.

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Drehstrombetrieb Brig–Iselle

| Der Drehstrombetrieb Brig–Iselle war ab der Betriebseröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 ein Versuchsbetrieb der Firma Brown, Boveri & Cie. (BBC) mit 3000 Volt bei 16 Hertz, mit dem die Tauglichkeit von Drehstrom auf einer Hauptbahnstrecke unter den erschwerten Verhältnissen eines langen Tunnels nachgewiesen wurde.

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Einphasenwechselstrom-Versuchsbetrieb Seebach–Wettingen

| Mit dem Versuchsbetrieb für hochgespannten Einphasenwechselstrom auf dem Bahnstreckenabschnitt Seebach–Wettingen wies die Maschinenfabrik Oerlikon, kurz MFO die Tauglichkeit von Einphasenwechselstrom mit hoher Spannung für den Bahnbetrieb über lange Strecken nach.

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Einphasenwechselstrommotor

Einphasenwechselstrommotor steht für.

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Elektrifizierung

Elektrische Kohlebogenlampen auf der Weltausstellung Paris 1878 Als Elektrifizierung (in der Schweiz auch Elektrifikation), veraltet auch ElektrisierungNach einem Gutachten der Gesellschaft für Deutsche Sprache von 1955 – erstellt wohl für die Deutsche Bundesbahn – ist „Elektrifizierung“ der zutreffende Ausdruck, da es bedeutet, etwas für den elektrischen Betrieb einzurichten.

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Elektrische Maschine

Schnittmodell einer rotierenden elektrischen Maschine: Elektromotor Eine elektrische Maschine ist eine in der elektrischen Energietechnik eingesetzte Maschine und stellt eine Form von Energiewandler dar.

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Elektrolokomotive

Buchs Siemens & Halske auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879 Moderne Mehrsystem-Elektrolokomotive Die MTAB IORE gehören zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt E 94 056, Baujahr 1942 Eine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive (kurz Ellok, Elektrolok oder E-Lok) ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Fahrmotor

Als Fahrmotoren, auch Traktionsmotoren oder Triebmotoren, werden die Motoren bezeichnet, mit denen ein oder mehrere Radsätze eines Triebfahrzeugs angetrieben werden.

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Feldschwächung

Als Feldschwächung wird bei rotierenden elektrischen Maschinen eine Verringerung des magnetischen Flusses der Erregerwicklung bezeichnet, welche als Folge eine Drehzahlveränderung verursacht.

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Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

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Gleissysteme der Spur H0

Gleissysteme für die Spur H0 mit 16,5 mm Spurweite (beziehungsweise für die Vorgängerspurweite 16,0 mm) werden seit den 1920er Jahren produziert.

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Gleitkontakt

Schleifring-Systeme sind rotierende Gleitkontakte, hier am drehbaren Radioteleskop Astropeiler Stromschienen sind lineare Gleitkontakte Gleitkontakte stellen eine elektrische Verbindung zu bewegten Teilen her.

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Greifautomat

Greifautomat mit Kuscheltieren Greifautomat (Detail) mit typischem Greifer und Ausgabeschacht. Selten sind die Plüschtiere so aufgestellt. Links ist der Greifer bei diesem Ufo-Catcher Ein Greifautomat (kurz: Greifer), Kraller oder Spielzeugautomat (Englisch Claw crane oder Skill crane) ist eine Kombination aus Verkaufsautomat und Spielautomat.

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Hans Behn-Eschenburg

Hans Behn-Eschenburg Hans Behn-Eschenburg (* 10. Januar 1864 in Zürich; † 18. Mai 1938 in Küsnacht) war ein Schweizer Physiker und Unternehmer.

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Herforder Elektromotoren-Werke

Die Herforder Elektromotoren-Werke GmbH & Co.

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Hilfsbetriebeumrichter

Als Hilfsbetriebeumrichter (HBU) oder auch Bordnetzumrichter bezeichnet man den Stromrichter eines Triebfahrzeuges, der die Versorgung der Nebenaggregate mit elektrischer Energie sicherstellt.

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Hohlwellenantrieb

Doppelkurbel).''Gleichstromachsmotor von 1889 nach S. H. Short'', Auszug aus Abb. 9 in: Schweizerische Bauzeitung, 1908, Band LII, Heft 19, S. 248. Großrädern. Die Achswelle verläuft in diesem Bereich innerhalb der Hohlwelle.Die Hohlwelle wird an den hellen Stellen im Fahrgestell des Fahrzeugs gelagert;Feder-Kupplungen verbinden Hohlwelle und Treibräder. 2011: Hohlwellenantrieb mit Keilpaketkupplung eines Stadler KISS: Die Treibradsatzwelle wird vom Getriebegehäuse samt hohler Ausgangswelle (rechts) und vom Rohr einer zweiteiligen Keilpaketkupplung (Mitte) umschlossen; links das angetriebene Rad. Beim Hohlwellenantrieb von Eisenbahn-Triebfahrzeugen ist die Treibradsatzwelle mit reichlichem Spiel von einer hohlen Welle umgeben, welche die Antriebskräfte vom Motor auf die Treibräder überträgt.

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Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung Seddin

Die Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung auf dem Rangierbahnhof Seddin Die Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung Seddin im Bahnhof Seddin war eine Präsentation von modernen Schienenfahrzeugen aller Traktionsarten und die erste ihrer Art in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.

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Kohlebürste

Die Kohlebürste (oder kurz Bürste, auch Schleifkohle, Motorkohle) ist ein Gleitkontakt in Motoren und Generatoren und stellt den elektrischen Kontakt zum Kollektor oder zu den Schleifringen des rotierenden Teils der Maschine (Rotor oder Läufer) her.

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Kommutatormaschine

Die Kommutatormaschine bezeichnet in der Elektrotechnik.

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MÁV-Baureihe V51

Die MÁV-Baureihe V51 war eine Serie elektrischer Gepäcktriebwagen der ungarischen Staatsbahn Magyar Államvasutak (MÁV), die im Inselbetrieb auf der mit 11 kV 16 2/3 Hz Wechselspannung elektrifizierten Lokalbahn Rákospalota–Vác eingesetzt wurden.

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MFO Fc 2x2/2

Die Lokomotiven Nr.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Nassläufer

Als Nassläufer werden Pumpenaggregate (Pumpe plus Antrieb) bezeichnet, deren rotierende Teile sich einschließlich des Rotors beziehungsweise Läufers des antreibenden Elektromotors in dem flüssigen Fördermedium drehen, welches auch zur Kühlung und Lagerung gebraucht werden kann.

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Pürierstab

Pürierstab mit austauschbaren Aufsatzteilen Elektrisches Handrührgerät mit Stabmixer-Aufsatz (hier beim Pürieren von gegartem Gemüse) Ein Pürierstab, Stabmixer, Blender, Messerstab oder auch Mixstab ist ein Elektrogerät für den Gebrauch in Haushalt und Gastronomie.

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PLM Auvert-Ferrand-Lokomotive

Die Auvert-Ferrand-Lokomotive war eine von den Ingenieuren Auvert und Ferrand der Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée (PLM) entwickelte Versuchslokomotive für 12 kV 25 Hz Wechselstrom-Betrieb.

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Preußische EG 507 und EG 508

Die EG 507 und EG 508 waren elektrische Lokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen, die für den Nahgüterverkehr auf dem Netz der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen gedacht waren.

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Preußische EG 538 bis EG 549

Die EG 538 bis EG 549 waren elektrische Lokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen für den schweren Güterzugdienst.

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Preußische EG 551/552 bis EG 569/570

Die Lokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen mit den Nummern EG 551/552 bis EG 569/570 der Eisenbahndirektion Breslau waren Elektrolokomotiven.

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Preußische EP 202 bis EP 208

Die EP 202 bis EP 208 waren Elektrolokomotiven der Preußischen Staatsbahn für den Personenzugdienst im schlesischen Netz.

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Preußische EP 235

Die EP 235 war eine elektrische Lokomotive der Preußischen Staatsbahn für das Schlesische Netz.

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Preußische ET 831 bis ET 842

Die ET 831 bis ET 842 waren elektrische Triebzüge der Preußischen Staatseisenbahnen.

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Reihenschlussverhalten

Als Reihenschlussverhalten bezeichnet man in der Motorentechnik ein charakteristisches Drehzahl-Drehmomentverhalten bestimmter Elektromotoren.

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Repulsionsmotor

Beim Repulsionsmotor handelt es sich um eine Sonderbauform eines Einphasenasynchronmotors, bei dem zur Drehzahl- und Drehmomenteneinstellung die Bürsten in ihrer Position verstellt werden können.

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RhB Ge 2/4

Die Ge 2/4 ist eine leichte Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB), von der 1913 sieben Exemplare mit den Nummern 201 bis 207 für die neu gebaute und von Anfang an elektrifizierte Bahnstrecke Bever–Scuol-Tarasp im Unterengadin in Dienst gestellt wurden.

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RhB Ge 4/6

Die Ge 4/6 ist eine Serie von sechsachsigen Elektrolokomotiven der Rhätischen Bahn (RhB).

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RhB Ge 6/6 II

Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB).

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Sanftanlauf

Als Sanftanlauf (engl. Softstart) werden Maßnahmen zur Leistungsbegrenzung beim Einschalten eines elektrischen Gerätes, meist eines größeren Netzteiles oder elektrischen Motors, bezeichnet.

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SBB Ae 3/6 I

Die SBB Ae 3/6I ist eine Einrahmen-Universallokomotive mit Einzelachsantrieb für Wechselstrom von 15'000 Volt Hertz.

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SBB Be 4/7

Die Be 4/7 ist eine elektrische Drehgestelllokomotive für den Einsatz auf der Gotthardstrecke der SBB.

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SBB Ce 2/4

Der Ce 2/4 701, ab 1951 RCe 2/4 621, dann RBe 2/4 621 und ab 1959 RBe 2/4 1010, war ein elektrischer Leichttriebwagen der SBB.

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SBB Fb 2/5

Die Fb 2/5 11001 war eine Probelokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB).

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Schützensteuerung

E 91.3 Die Schützensteuerung, bei Verwendung einer elektropneumatische Ansteuerung auch als Hüpfersteuerung oder Stufenhüpfer bezeichnet, ist eine Bauform der Ansteuerung von Stufenschaltern, die für die Steuerung von Wechselstrom- und Gleichstromleistungskreisen genutzt wird.

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Scheibenkollektor-Motor

Als Scheibenkollektor-Motor bezeichnen Modelleisenbahner den klassischen dreipoligen Märklin-Rundmotor mit Stirnradgetriebe, den es sowohl als Allstrommotor wie auch als Gleichstrommotor gibt.

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Schicht (Modelleisenbahnhersteller)

Wagenverpackung von Schicht Das Unternehmen G. Schicht war ein Spielwarenhersteller aus Dresden, welches seit 1947 ausschließlich Modelleisenbahnwagen der Spuren H0 und N produzierte und 1958 zum VEB Modellbahnwagen Dresden wurde.

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Schienengüterverkehr

Als Schienengüterverkehr (SGV), auch Eisenbahngüterverkehr genannt, werden Verkehrsleistungen von Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr bezeichnet.

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SJ Da

Die schwedische Baureihe Da ist eine Elektrolokomotive für den universellen Einsatz, die ab 1953 für die schwedischen Staatsbahnen Statens Järnvägar gebaut wurde.

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SJ Rb

Die Baureihe Rb waren sechs Vorserien-Elektrolokomotiven für den schweren Streckendienst bei Statens Järnvägar (SJ) in Schweden.

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SNCF BB 12000

Die BB 12000 waren Elektrolokomotiven für den Einsatz vor leichten Güterzügen und Personenzügen auf dem mit einer Spannung von 25 kV 50 Hz betriebenen Wechselstromnetz im Norden Frankreichs.

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SNCF BB 13000

Die BB 13000 waren Elektrolokomotiven für den Einsatz vor leichten Güterzügen und Personenzügen auf dem mit einer Spannung von 25 kV 50 Hz betriebenen Wechselstromnetz im Norden Frankreichs.

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SNCF BB 20100

Die SNCF BB 20100 waren vier französische Zweifrequenz-Elektrolokomotiven für den Einsatz im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Frankreich und der Schweiz, später auch Deutschland.

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SNCF CC 14000

Die CC 14000 waren Elektrolokomotiven für den Einsatz vor schweren Güterzügen auf dem mit einer Spannung von 25 kV 50 Hz betriebenen Wechselstromnetz im Norden Frankreichs.

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Staubsauger

Benutzung eines Staubsaugers Handstaubsauger mit Rotationsbürsten-Düse für TeppicheEin Staubsauger (früher auch Vakuumreiniger) ist ein Reinigungsgerät, das mit einem Gebläse ausgerüstet ist, welches einen Unterdruck erzeugt.

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Tatzlagerantrieb

Tatzlagermotor eines Straßenbahntriebwagen von AEG, ca. 1899 181/182). Rechts das schräg verzahnte Ritzel auf der Motorwelle. Mittig die zum Aufsetzen auf die Radsatzwelle teilbaren Tatzlager. Links die Drehmomentstützarme. Der Tatzlagerantrieb, auch als Antrieb durch Tatzlagerfahrmotor, Tatzlagermotor oder Vorgelegeachsmotor bekannt, ist eine Form des elektrischen Einzelachsantriebs von Triebfahrzeugen.

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Temperatursicherung

Eine Temperatursicherung oder Thermosicherung dient zur Abschaltung eines Stromkreises bei Übertemperatur.

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Thyristor

Thyristor Thyristor ist die Bezeichnung für ein Bauteil in der Elektrotechnik.

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Triac

Triac ist eine englische Abkürzung für triode for alternating current.

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Trix

TRIX ist die Marke, unter der die Firma Märklin ihre Gleichstrom-Modellbahnen der Spurweiten H0 und N vertreibt.

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Trommelkollektor-Motor

Als Trommelkollektor-Motor bezeichnen Modelleisenbahner einen der klassischen dreipoligen Märklin-Rundmotoren mit Stirnradgetriebe, die es sowohl als Allstrommotor wie auch als Gleichstrommotor gibt.

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Werner Teich

Werner Teich (* 16. Dezember 1932 in Ostpreußen; † 26. Dezember 2010 Mannheim) war ein deutscher Oberingenieur bei BBC in Mannheim.

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4 VD 14,5/12-1 SRW

Der 4 VD 14,5/12-1 SRW ist ein Vierzylinder-Dieselmotor des VEB IFA Motorenwerke Nordhausen, der von 1967 bis 1990 rund eine Million Mal gefertigt wurde.

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Leitet hier um:

Allstrommotor, Ankerblechpaket, Einphasen-Kommutatormotor, Einphasen-Reihenschluss-Motor, Einphasen-Reihenschlußmotor, Einphasenmotor, Einphasenreihenschlussmotor, Universalmotor, Wechselstrom-Kommutatormotor, Wendepol-Shuntwiderstand, Widerstandsverbinder.

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