Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Efferent

Index Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

141 Beziehungen: Achillessehnenreflex, Adaptation (Auge), Afferent, Allison J. Doupe, Alzheimer-Krankheit, Amygdala, Analreflex, Anisokorie, Area pretectalis, Assoziationskortex, Atemantrieb, Atemzentrum, Aurikulotemporalisneuralgie, Babinski-Reflex, Bewegungskontrolle, Brechzentrum, Brown-Séquard-Syndrom, Chorda tympani, Cochleärer Verstärker, Colliculi superiores, Corona radiata (ZNS), Defäkationsreflex, Dendrit (Biologie), Drosophila melanogaster, Edinger-Westphal-Kern, Eigenreflex, Emotion, Fühlen (Psychologie), Formatio reticularis, Fred Lembeck, Ganglion coeliacum, Ganglion mesentericum superius, Globus pallidus, Großhirnrinde, Guanethidin, Haarzelle, Haptische Wahrnehmung, Hörbahn, Hörschnecke, Hirnnerv, Hirnnervenkern, Hoden, Horace W. Magoun, Hustenreflex, Hypothalamus, Isocortex und Allocortex, Karotissinusreflex, Kleinhirn, Klitoris, Klonus, ..., Kollaterale, Kommunikation (Biologie), Kortikalisierung, Lidocain, Lidschlussreflex, Locus caeruleus, Lokalanästhesie, Lorenzinische Ampullen, Macht oder Ohnmacht der Subjektivität?, Motoneuron, Motorische Endplatte, Muskelspindel, Nerv, Nervenfaser, Nervengewebe, Nervensystem, Nervenwurzel, Nervenzelle, Nervus facialis, Nervus stapedius, Nervus thoracicus lateralis, Nervus vestibulocochlearis, Neurit, Neuroanatomie, Neuroinformatik, Neuronales Netz, Niveauschema der Reizbeantwortung, Nuclei intralaminares, Nuclei mediani, Nuclei vestibulares, Nucleus ambiguus, Nucleus cochlearis, Nucleus cuneatus, Nucleus dentatus, Nucleus emboliformis, Nucleus gracilis, Nucleus nervi abducentis, Nucleus nervi trochlearis, Nucleus reticularis, Nucleus salivatorius inferior, Nucleus suprachiasmaticus, Nucleus ventralis anterolateralis, Nucleus ventralis posteromedialis, Organum subfornicale, Orthoptist, Otoakustische Emissionen, Pansen, Paronym, Patellarsehnenreflex, Periaquäduktales Grau, Physostigmin, Plexus brachialis, Postoperative Übelkeit und Erbrechen, Projektion (Nervensystem), Psychischer Reflexbogen, Pupille, Purkinjezelle, Raphe-Kerne, Reafferenzprinzip, Reflexbogen (Physiologie), Reflextod, Reflexzeit, Reinhard Pfalz, Reiz, Renale Denervation, Robert Bentley Todd, Saugreflex, Schmerz, Seelentaubheit, Sensorisch, Somatisches Nervensystem, Somatosensorischer Cortex, Spinalnerv, Stapediusreflex, Stria terminalis, Substantia nigra, Subthalamus, Synapsengewicht, Tetanus (Physiologie), Thalamus, Tischkantenprobe, Tractus rubroolivaris, Tractus tegmentalis centralis, Truncothalamus, Vasokonstriktion, Wachstumskegel, Zellfortsatz, Zentralnervensystem, Zentrifugal (Neurologie), Zentripetal (Neurologie), Zentrum (Neuroanatomie). Erweitern Sie Index (91 mehr) »

Achillessehnenreflex

Der Achillessehnenreflex (ASR, auch Triceps-surae-Reflex) ist ein Reflex, der zur Gruppe der Eigenreflexe gehört.

Neu!!: Efferent und Achillessehnenreflex · Mehr sehen »

Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

Neu!!: Efferent und Adaptation (Auge) · Mehr sehen »

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

Neu!!: Efferent und Afferent · Mehr sehen »

Allison J. Doupe

Allison Jane Doupe (* 1954 in Montreal; † 24. Oktober 2014) war eine kanadische Neurobiologin und Professorin für Physiologie und Psychiatrie an der University of California, San Francisco.

Neu!!: Efferent und Allison J. Doupe · Mehr sehen »

Alzheimer-Krankheit

Erstbeschreibung (1906) Fortsetzung Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65.

Neu!!: Efferent und Alzheimer-Krankheit · Mehr sehen »

Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

Neu!!: Efferent und Amygdala · Mehr sehen »

Analreflex

Der Analreflex oder Perinealreflex ist ein Fremdreflex und bezeichnet das reflektorische Zusammenziehen des äußeren Afterschließmuskels (Musculus sphincter ani externus) bei Berührung der Haut des Anus oder des benachbarten Dammes (Perineum) beziehungsweise des Versorgungsgebietes des Nervus perinealis superficialis.

Neu!!: Efferent und Analreflex · Mehr sehen »

Anisokorie

Anisokorie Als Anisokorie (Adjektiv: anisokor; von altgriech. ἀ(ν)- a(n)-, Alpha privativum, ἴσος isos, deutsch ‚gleich‘, Κόρη kore, deutsch ‚Pupille‘) wird ein Unterschied in den Pupillenweiten der Augen verstanden.

Neu!!: Efferent und Anisokorie · Mehr sehen »

Area pretectalis

Die Area pretectalis oder Area praetectalis, auch Praetectum genannt, ist ein Teil des Epithalamus im Zwischenhirn.

Neu!!: Efferent und Area pretectalis · Mehr sehen »

Assoziationskortex

Der Assoziationskortex ist der Teil des Großhirns, der nicht den primären Projektionsfeldern zugeordnet werden kann.

Neu!!: Efferent und Assoziationskortex · Mehr sehen »

Atemantrieb

Atemantrieb ist ein Begriff aus der Physiologie und beschreibt die für die Belüftung der Lungen notwendigen Nervenimpulse.

Neu!!: Efferent und Atemantrieb · Mehr sehen »

Atemzentrum

Als Atemzentrum werden vereinfachend mehrere verschiedene Gruppen zentraler Neuronen funktionell zusammengefasst, die überwiegend im verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegen und gemeinsam den rhythmischen Wechsel von Ein- und Ausatmung unbewusst regeln.

Neu!!: Efferent und Atemzentrum · Mehr sehen »

Aurikulotemporalisneuralgie

Die Aurikulotemporalisneuralgie gehört zur Gruppe der Gesichtsneuralgien (Gesichtsschmerzen).

Neu!!: Efferent und Aurikulotemporalisneuralgie · Mehr sehen »

Babinski-Reflex

Babinski-Zeichen Als Babinski-Reflex oder Babinski-Zeichen bezeichnet man einen pathologischen Reflex, der bei einer Schädigung der Pyramidenbahn auftritt (Pyramidenbahnzeichen).

Neu!!: Efferent und Babinski-Reflex · Mehr sehen »

Bewegungskontrolle

Bewegungskontrolle ist ein Begriff aus der Bewegungswissenschaft.

Neu!!: Efferent und Bewegungskontrolle · Mehr sehen »

Brechzentrum

Das Brechzentrum ist ein funktionelles Zentrum im Gehirn, das sich im Hirnstamm befindet.

Neu!!: Efferent und Brechzentrum · Mehr sehen »

Brown-Séquard-Syndrom

Das Brown-Séquard-Syndrom (Abkürzung BSS) ist ein Krankheitsbild des Rückenmarks, das sich durch dissoziierte Sensibilitätsstörungen und einseitige Muskellähmungen auszeichnet.

Neu!!: Efferent und Brown-Séquard-Syndrom · Mehr sehen »

Chorda tympani

Malleus9 – Trommelfell10 – Eustachi-Röhre Amboss ist der Übersichtlichkeit halber entfernt. Die Chorda tympani (im Bild ''CHORDA TYMPANI NERVE'') kreuzt den Hammer zwischen Hammergriff und Hammerkopf (im Bild ''HEAD OF MALLEUS'') und verläuft hier offen, wie eine Saite, in der luftgefüllten Paukenhöhle. Rechts im Bild der Abzweig der Chorda tympani vom Nervus facialis (im Bild ''FACIAL NERVE''). Die Fasern der Chorda tympani verlaufen vom Abzweig gemeinsam mit den anderen Fasern des Nervus facialis nach oben (im Bild angeschnitten) zum Ganglion geniculi. Links der weitere Verlauf durch die Fissura petrotympanica (im Bild ''GLASERIAN FISSURE'') ins Innervations­gebiet des Unterkiefers. Einblick in das Mittelohr bei operativer Eröffnung des Trommelfells, im Vordergrund die Chorda tympani (4) Die Chorda tympani („Paukensaite“) ist ein Ast des siebten Hirnnervs, des Nervus facialis.

Neu!!: Efferent und Chorda tympani · Mehr sehen »

Cochleärer Verstärker

Cochleärer Verstärker ist ein Fachausdruck für die mechanische Verstärkung der Wanderwelle in der Hörschnecke (lateinisch Cochlea) im Innenohr der Säugetiere, in dem die äußeren cochleären Haarzellen im Corti-Organ frequenzspezifische Bewegungen eine Dynamikanpassung bewirken, sodass auch sehr leise Geräusche wahrgenommen werden können.

Neu!!: Efferent und Cochleärer Verstärker · Mehr sehen »

Colliculi superiores

Colliculi superiores (2). Ansicht des Hirnstammes von hinten (posterior) Die Colliculi superiores (lateinisch für „obere Hügelchen“) – bei Tieren auch als Colliculi rostrales bezeichnet – sind die oberen (vorderen) zwei Hügel der sogenannten Vierhügelplatte (Lamina quadrigemina) und damit Teil des Mittelhirndachs (Tectum mesencephali).

Neu!!: Efferent und Colliculi superiores · Mehr sehen »

Corona radiata (ZNS)

Als Corona radiata bezeichnet man in der Neuroanatomie die einem Strahlenkranz ähnlich ausgebreitete Struktur weißer Substanz der aufgefächerten Fasern verschiedenartiger auf- und absteigender Projektionsbahnen, welche die Großhirnrinde (Cortex cerebri) mit anderen Hirnregionen verbinden.

Neu!!: Efferent und Corona radiata (ZNS) · Mehr sehen »

Defäkationsreflex

Der Defäkationsreflex (auch Stuhlreflex oder Kotentleerungsreflex) ist ein zusammengesetzter Reflex, über den die Speicherfunktion des Mastdarms sowie der Stuhlgang reguliert werden.

Neu!!: Efferent und Defäkationsreflex · Mehr sehen »

Dendrit (Biologie)

Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.

Neu!!: Efferent und Dendrit (Biologie) · Mehr sehen »

Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

Neu!!: Efferent und Drosophila melanogaster · Mehr sehen »

Edinger-Westphal-Kern

Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.

Neu!!: Efferent und Edinger-Westphal-Kern · Mehr sehen »

Eigenreflex

Ein Eigenreflex ist ein Reflex, der einen Effekt in demselben Organ hervorruft, das zuvor gereizt worden ist.

Neu!!: Efferent und Eigenreflex · Mehr sehen »

Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

Neu!!: Efferent und Emotion · Mehr sehen »

Fühlen (Psychologie)

Gefühl ist ein psychologischer Oberbegriff für unterschiedlichste psychische Erfahrungen und Reaktionen wie etwa Angst, Ärger, Komik sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe, die sich (potenziell) beschreiben und damit auch versprachlichen lassen.

Neu!!: Efferent und Fühlen (Psychologie) · Mehr sehen »

Formatio reticularis

Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.

Neu!!: Efferent und Formatio reticularis · Mehr sehen »

Fred Lembeck

Fred Lembeck (* 4. Juli 1922 in Herzogenburg-Oberwinden in Niederösterreich; † 22. Oktober 2014 in Graz) war ein österreichischer Arzt und Pharmakologe.

Neu!!: Efferent und Fred Lembeck · Mehr sehen »

Ganglion coeliacum

Vorderer Bauchaortenbereich der Katze. 1 Crus sinistrum (Diaphragma), 2 Hiatus aorticus, 3 Aorta, 5 Nervus splanchnicus major, 6 Arteria coeliaca, '''8 Ganglion coeliacum''', 9 Plexus coeliacus, 10 Ganglion mesentericum craniale, 11 Plexus mesentericus cranialis, 12 Arteria mesenterica cranialis, 13 Nervus splanchnicus minor, 14 Nebenniere, 15 Arteria abdominalis cranialis (15' Zwerchfellast), 16 Magen, 17 Leber (Lobus caudatus), 18 Niere Das Ganglion coeliacum („Bauchhöhlenganglion“, von griech. koilia für „Höhle“) ist ein sympathisches Ganglion in der oberen (bei Tieren: vorderen) Bauchhöhle.

Neu!!: Efferent und Ganglion coeliacum · Mehr sehen »

Ganglion mesentericum superius

Vorderer Bauchaortenbereich der Katze.1 Crus sinistrum (Diaphragma), 2 Hiatus aorticus, 3 Aorta, 5 Nervus splanchnicus major, 6 Arteria coeliaca, 8 Ganglion coeliacum, 9 Plexus coeliacus, '''10 Ganglion mesentericum craniale''', 11 Plexus mesentericus cranialis, 12 Arteria mesenterica cranialis, 13 Nervus splanchnicus minor, 14 Nebenniere, 15 Arteria abdominalis cranialis (15' Zwerchfellast), 16 Magen, 17 Leber (Lobus caudatus), 18 Niere Das Ganglion mesentericum superius (bei Tieren als Ganglion mesentericum craniale bezeichnet) ist ein sympathisches Ganglion in der oberen (bei Tieren: vorderen) Bauchhöhle.

Neu!!: Efferent und Ganglion mesentericum superius · Mehr sehen »

Globus pallidus

Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Vernetzung der Kerne im Basalgangliensystem Der Globus pallidus (lat., dt. die blasse Kugel) oder das Pallidum ist ein Kerngebiet im Gehirn.

Neu!!: Efferent und Globus pallidus · Mehr sehen »

Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

Neu!!: Efferent und Großhirnrinde · Mehr sehen »

Guanethidin

Guanethidin (Handelsname: Thilodigon (D), Hersteller: Alcon) ist ein Arzneistoff, der in der Bluthochdrucktherapie, also als Antihypertonikum, sowie lokalanästhetisch zur Blockade eines Nervs verwandt wird.

Neu!!: Efferent und Guanethidin · Mehr sehen »

Haarzelle

Haarzellen oder Haarsinneszellen sind ein Typ von sekundären Sinneszellen (Rezeptoren) im Nervensystem von Wirbeltieren, die mechanische Reize in Nervenaktivität umwandeln.

Neu!!: Efferent und Haarzelle · Mehr sehen »

Haptische Wahrnehmung

Ertasten einer Betonstruktur Park der Sinne, Laatzen bei Hannover Als haptische Wahrnehmung (de) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Erkundung im Unterschied zur passiven taktilen Wahrnehmung.

Neu!!: Efferent und Haptische Wahrnehmung · Mehr sehen »

Hörbahn

Kerngebiete der ''Hörbahn''. Die Hörbahn ist der zentralnervöse Teil („Zentrales Hören“) des Auditorischen Systems bei Mensch und Tier.

Neu!!: Efferent und Hörbahn · Mehr sehen »

Hörschnecke

Ausguss eines menschlichen Labyrinths Die Hörschnecke, auch Gehörschnecke oder Cochlea (entlehnt von), ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar.

Neu!!: Efferent und Hörschnecke · Mehr sehen »

Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

Neu!!: Efferent und Hirnnerv · Mehr sehen »

Hirnnervenkern

Hirnnervenkerne sind Gruppen von Neuronen (sogenannte „Kerne“ oder „Kerngebiete“, ''Nuclei''), deren Axone in den Hirnnerven III bis XII verlaufen.

Neu!!: Efferent und Hirnnervenkern · Mehr sehen »

Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

Neu!!: Efferent und Hoden · Mehr sehen »

Horace W. Magoun

Horace Winchell Magoun (* 23. Juni 1907 in Philadelphia; † 6. März 1991 in Santa Monica) war ein US-amerikanischer Neuroanatom und Neurowissenschaftler.

Neu!!: Efferent und Horace W. Magoun · Mehr sehen »

Hustenreflex

Der Hustenreflex ist ein unwillkürlich ablaufender, über mehrere Umschaltstationen laufender (polysynaptischer) Schutzreflex, der die Atemwege von Fremdkörpern, Sekretansammlungen und anderen schädigenden Reizen (Hustenreize) befreit.

Neu!!: Efferent und Hustenreflex · Mehr sehen »

Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

Neu!!: Efferent und Hypothalamus · Mehr sehen »

Isocortex und Allocortex

Isocortex und Allocortex (de und) sind die nach histologischen Kriterien definierten und voneinander unterschiedenen Bereiche der Großhirnrinde.

Neu!!: Efferent und Isocortex und Allocortex · Mehr sehen »

Karotissinusreflex

Der Karotissinusreflex (auch Hering-Reflex, nach Heinrich Ewald Hering, und nicht zu verwechseln mit dem Hering-Breuer-Reflex) ist ein Schutzmechanismus des Körpers zur Stabilisierung des zentralen Blutdrucks und damit zur Sicherung der Durchblutung von Herz und Gehirn.

Neu!!: Efferent und Karotissinusreflex · Mehr sehen »

Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

Neu!!: Efferent und Kleinhirn · Mehr sehen »

Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

Neu!!: Efferent und Klitoris · Mehr sehen »

Klonus

Unter einem Klonus versteht man unwillkürliche, rhythmische Kontraktionen von Muskeln bzw.

Neu!!: Efferent und Klonus · Mehr sehen »

Kollaterale

Kollateralen (lat: con „zusammen“; latus „Seite“) sind in der Anatomie Abzweigungen, Seiten- oder Nebenäste.

Neu!!: Efferent und Kollaterale · Mehr sehen »

Kommunikation (Biologie)

Kommunikation bezieht sich in der Biologie zum einen auf die (zeichenvermittelten) Interaktionen zwischen Zellen, Geweben, Organen und Organismen zum Zwecke der Verhaltens­koordination, aber auch auf die Informationsübertragung innerhalb eines Organismus.

Neu!!: Efferent und Kommunikation (Biologie) · Mehr sehen »

Kortikalisierung

Kortikalisierung (seltener auch Kortikalisation) bezeichnet entwicklungsgeschichtlich die Verschaltung von Gehirnfunktionen subkortikaler Zentren mit der Großhirnrinde und deren allmähliche Verlagerung in die Großhirnrinde.

Neu!!: Efferent und Kortikalisierung · Mehr sehen »

Lidocain

Lidocain ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum) vom Typ der Amide und ein Antiarrhythmikum der Klasse Ib der Vaughan-Williams Klassifikation.

Neu!!: Efferent und Lidocain · Mehr sehen »

Lidschlussreflex

Menschliches Auge mit offenem/geschlossenen Augenlid Der Lidschlussreflex (auch Orbicularis-oculi-Reflex, Kornealreflex, Blinkreflex) ist ein reflektorischer Schutzmechanismus des Auges.

Neu!!: Efferent und Lidschlussreflex · Mehr sehen »

Locus caeruleus

Locus caeruleus und seine auf- und absteigenden Bahnen Der Locus caeruleus (von und de) ist ein Kerngebiet im Bereich der rückenseitigen Brückenhaube im Hinterhirn.

Neu!!: Efferent und Locus caeruleus · Mehr sehen »

Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie (von und von „Anästhesie“ von und) oder örtliche Betäubung (auch lokale Anästhesie) ist die örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

Neu!!: Efferent und Lokalanästhesie · Mehr sehen »

Lorenzinische Ampullen

Als Lorenzinische Ampullen werden die Elektrorezeptoren der Knorpelfische (Haie, Rochen und Chimären) bezeichnet.

Neu!!: Efferent und Lorenzinische Ampullen · Mehr sehen »

Macht oder Ohnmacht der Subjektivität?

Macht oder Ohnmacht der Subjektivität? war eine Untersuchung, die der Philosoph und Ethiker Hans Jonas im Zusammenhang mit seiner Arbeit an Das Prinzip Verantwortung - Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation vornahm.

Neu!!: Efferent und Macht oder Ohnmacht der Subjektivität? · Mehr sehen »

Motoneuron

Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.

Neu!!: Efferent und Motoneuron · Mehr sehen »

Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

Neu!!: Efferent und Motorische Endplatte · Mehr sehen »

Muskelspindel

Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur erfassen.

Neu!!: Efferent und Muskelspindel · Mehr sehen »

Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

Neu!!: Efferent und Nerv · Mehr sehen »

Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

Neu!!: Efferent und Nervenfaser · Mehr sehen »

Nervengewebe

Das Nervengewebe ist eines der vier Grundgewebe von Gewebetieren, zu denen neben anderen die Wirbeltiere gehören und so auch der Mensch.

Neu!!: Efferent und Nervengewebe · Mehr sehen »

Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

Neu!!: Efferent und Nervensystem · Mehr sehen »

Nervenwurzel

Als Nervenwurzel bezeichnet man die ein- und austretenden (radikulären) Nervenfasern des Rückenmarks.

Neu!!: Efferent und Nervenwurzel · Mehr sehen »

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Neu!!: Efferent und Nervenzelle · Mehr sehen »

Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

Neu!!: Efferent und Nervus facialis · Mehr sehen »

Nervus stapedius

Der Nervus stapedius („Steigbügelnerv“) ist ein Ast des Nervus facialis (VII. Hirnnerv), der motorische Nervenfasern für den Musculus stapedius (Steigbügelmuskel) im Mittelohr führt.

Neu!!: Efferent und Nervus stapedius · Mehr sehen »

Nervus thoracicus lateralis

Der Nervus thoracicus lateralis (lat. seitlicher Brustkorbnerv) ist ein paariger motorischer Nerv des Plexus brachialis bei vierfüßigen Säugetieren.

Neu!!: Efferent und Nervus thoracicus lateralis · Mehr sehen »

Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

Neu!!: Efferent und Nervus vestibulocochlearis · Mehr sehen »

Neurit

Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.

Neu!!: Efferent und Neurit · Mehr sehen »

Neuroanatomie

Schema eines in der Medianebene geschnittenen menschlichen Gehirns Die Neuroanatomie ist eine Wissenschaft, die den Aufbau des Nervensystems untersucht.

Neu!!: Efferent und Neuroanatomie · Mehr sehen »

Neuroinformatik

Die Neuroinformatik ist ein Teilgebiet der Informatik und der Neurobiologie, das sich mit der Informationsverarbeitung in neuronalen Systemen befasst, um diese in technischen Systemen anzuwenden.

Neu!!: Efferent und Neuroinformatik · Mehr sehen »

Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

Neu!!: Efferent und Neuronales Netz · Mehr sehen »

Niveauschema der Reizbeantwortung

Schichtenlehre des Aristoteles – Zum besseren Verständnis des Begriffs „Hyle“ (.

Neu!!: Efferent und Niveauschema der Reizbeantwortung · Mehr sehen »

Nuclei intralaminares

Bei den Nuclei intralaminares handelt es sich um eine Gruppe von Hirnkernen, die dem unspezifischen Thalamus (Truncothalamus) zugeordnet werden.

Neu!!: Efferent und Nuclei intralaminares · Mehr sehen »

Nuclei mediani

Die Nuclei mediani stellen neben den Nuclei intralaminares die zweite große Gruppe von Hirnkernen des unspezifischen Thalamus (Truncothalamus) dar.

Neu!!: Efferent und Nuclei mediani · Mehr sehen »

Nuclei vestibulares

Die Nuclei vestibulares, Vestibulariskerne oder Vestibularkerne bilden einen Kernkomplex aus jederseits vier Haupt-Kerngebieten und einigen kleineren zusätzlichen Kerngruppen im dorsalen Rautenhirn (Rhombencephalon).

Neu!!: Efferent und Nuclei vestibulares · Mehr sehen »

Nucleus ambiguus

Oliven. Nr. 11 bezeichnet den Nucleus ambiguus. Der Nucleus ambiguus ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) im Bereich des Tegmentum der Medulla oblongata.

Neu!!: Efferent und Nucleus ambiguus · Mehr sehen »

Nucleus cochlearis

Lage der beiden ''Nuclei cochleares'' innerhalb der Hörbahn. Die Nuclei cochleares („Schneckenkerne“) sind zwei Kerngebiete (Nuclei) im Hirnstamm, die der ersten Umschaltung der Hörbahn dienen.

Neu!!: Efferent und Nucleus cochlearis · Mehr sehen »

Nucleus cuneatus

Hirnstamm mit Nucleus cuneatus Der Nucleus cuneatus (Syn. Burdach-Kern, nach Friedrich Burdach) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) in der Medulla oblongata am kaudalen Ende der Rautengrube.

Neu!!: Efferent und Nucleus cuneatus · Mehr sehen »

Nucleus dentatus

Nucleus dentatus Der Nucleus dentatus (dt. gezahnter Kern bzw. Zahnkern), auch Nucleus lateralis cerebelli, ist das größte Kerngebiet im Kleinhirn.

Neu!!: Efferent und Nucleus dentatus · Mehr sehen »

Nucleus emboliformis

Der Nucleus emboliformis („Pfropfkern“, Syn. Nucleus interpositus anterior) ist ein Kerngebiet im Kleinhirn.

Neu!!: Efferent und Nucleus emboliformis · Mehr sehen »

Nucleus gracilis

Hirnstamm mit Nucleus gracilis Der Nucleus gracilis (Synonym: Goll-Kern, nach dem Neurohistologen Friedrich Goll) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) in der Medulla oblongata am kaudalen Ende der Rautengrube.

Neu!!: Efferent und Nucleus gracilis · Mehr sehen »

Nucleus nervi abducentis

Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 6 ist der Abduzenskern Der Nucleus nervi abducentis (Syn. Nucleus motorius nervi abducentis, Abduzenskern) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus) in der Brückenhaube, von dem der Nervus abducens (Hirnnerv VI) ausgeht.

Neu!!: Efferent und Nucleus nervi abducentis · Mehr sehen »

Nucleus nervi trochlearis

Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 4 ist der Trochleariskern Der Nucleus nervi trochlearis („Trochleariskern“) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus), von dem der Nervus trochlearis (Hirnnerv IV) ausgeht.

Neu!!: Efferent und Nucleus nervi trochlearis · Mehr sehen »

Nucleus reticularis

Der Nucleus reticularis ist ein Kerngebiet im Thalamus des Zwischenhirns.

Neu!!: Efferent und Nucleus reticularis · Mehr sehen »

Nucleus salivatorius inferior

Dieses Schema zeigt den Verlauf der efferenten Fasern des ''Nucleus salivatorius inferior'' vom Hirnstamm über das ''Ganglion oticum'' bis in die Ohrspeicheldrüse (blau) Der Nucleus salivatorius inferior ist ein paariger Hirnnervenkern des neunten Hirnnervs, des Nervus glossopharyngeus, im Hirnstamm.

Neu!!: Efferent und Nucleus salivatorius inferior · Mehr sehen »

Nucleus suprachiasmaticus

Aus dem rot gekennzeichneten Gebiet wurde ein Präparat hergestellt. Mittig ist als dunkler, vertikaler Strich der III. Ventrikel zu sehen (1) und darunter zwei birnenförmige Verdichtungen angefärbter Zellen (2), der SCN jeder Seite. Der dunkle horizontale Bereich im unteren Bilddrittel ist die Sehnervenkreuzung (3). Der Nucleus suprachiasmaticus (suprachiasmatischer Kern; englisch suprachiasmatic nucleus, SCN) ist ein Kerngebiet im Gehirn, genauer im ventralen Hypothalamus, von Säugetieren.

Neu!!: Efferent und Nucleus suprachiasmaticus · Mehr sehen »

Nucleus ventralis anterolateralis

Nucleus ventralis anterolateralis („bauchseitiger, vorn-seitlicher Kern“) ist ein Kerngebiet des Thalamus, einer Struktur des Zwischenhirns (Diencephalon).

Neu!!: Efferent und Nucleus ventralis anterolateralis · Mehr sehen »

Nucleus ventralis posteromedialis

Der Nucleus ventralis posteromedialis (kurz VPM) ist ein wichtiges somatosensorisches Kerngebiet im Thalamus.

Neu!!: Efferent und Nucleus ventralis posteromedialis · Mehr sehen »

Organum subfornicale

Das Organum subfornicale oder Subfornikalorgan liegt am Dach des III. Ventrikels unterhalb des Fornix (lat. für „Gewölbe“).

Neu!!: Efferent und Organum subfornicale · Mehr sehen »

Orthoptist

Ein Orthoptist (von) ist eine nach einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung und mit staatlicher Anerkennung ausgebildete präventiv, diagnostisch und therapeutisch tätige Fachkraft in der Augenheilkunde, deren Spezialgebiete die Strabologie (Lehre von den Schielerkrankungen) und die Neuroophthalmologie (Lehre von den neurologisch bedingten Augenerkrankungen) darstellen.

Neu!!: Efferent und Orthoptist · Mehr sehen »

Otoakustische Emissionen

Otoakustische Emissionen (kurz: OAE, von griech. ous, Genitiv otos.

Neu!!: Efferent und Otoakustische Emissionen · Mehr sehen »

Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

Neu!!: Efferent und Pansen · Mehr sehen »

Paronym

Als Paronyme bezeichnet man verwechselbar ähnliche Wörter innerhalb einer Sprache.

Neu!!: Efferent und Paronym · Mehr sehen »

Patellarsehnenreflex

Der Patellarsehnenreflex (auch Kniesehnenreflex, Kniephänomen, Patellarreflex oder Quadricepsdehnungsreflex) ist ein monosynaptischer (über nur eine Synapse verschalteter) Reflex aus der Gruppe der Eigenreflexe.

Neu!!: Efferent und Patellarsehnenreflex · Mehr sehen »

Periaquäduktales Grau

Horizontalschnitt durch das Mittelhirn, 3.

Neu!!: Efferent und Periaquäduktales Grau · Mehr sehen »

Physostigmin

Physostigmin ist ein Indolalkaloid.

Neu!!: Efferent und Physostigmin · Mehr sehen »

Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

Neu!!: Efferent und Plexus brachialis · Mehr sehen »

Postoperative Übelkeit und Erbrechen

Postoperative Übelkeit und Erbrechen, auch Postoperative Nausea und Emesis genannt, sind Nebenwirkungen von Anästhesieverfahren, insbesondere der Allgemeinanästhesie (Narkose), jedoch auch von Regionalanästhesien und Komplikationen von bestimmten chirurgischen Eingriffen.

Neu!!: Efferent und Postoperative Übelkeit und Erbrechen · Mehr sehen »

Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.

Neu!!: Efferent und Projektion (Nervensystem) · Mehr sehen »

Psychischer Reflexbogen

Als „Psychischen Reflexbogen“ bezeichnet Karl Jaspers (1883–1969) eine von der Leistungspsychologie geprägte elementare Betrachtungsweise komplexer seelischer Phänomene.

Neu!!: Efferent und Psychischer Reflexbogen · Mehr sehen »

Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

Neu!!: Efferent und Pupille · Mehr sehen »

Purkinjezelle

Taube (Zeichnung von Santiago Ramón y Cajal, 1899) Kleinhirn. Die Zellkörper von Purkinjezellen liegen in der nach ihnen benannten mittleren Schicht des Cortex cerebelli (grau eingefärbt). Purkinjezellen oder Purkyně-Zellen sind die charakteristischen großen multipolaren Nervenzellen mit stark verästeltem Dendritenbaum in der Rinde des Kleinhirns (Cortex cerebelli), deren Axone die Efferenzen der Kleinhirnrinde darstellen.

Neu!!: Efferent und Purkinjezelle · Mehr sehen »

Raphe-Kerne

Transversalschnitt durch das Mittelhirn, c.

Neu!!: Efferent und Raphe-Kerne · Mehr sehen »

Reafferenzprinzip

Das Reafferenzprinzip ist ein Modell im Bereich der Bewegungskontrolle – der Bewegungen von Lebewesen.

Neu!!: Efferent und Reafferenzprinzip · Mehr sehen »

Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.

Neu!!: Efferent und Reflexbogen (Physiologie) · Mehr sehen »

Reflextod

Als Reflextod (auch „Vagustod“; englisch vagus death) wird ein tödlicher Kreislaufstillstand bezeichnet, der nach einer übermäßigen Reizung des Nervus vagus oder des Sinus caroticus eintritt.

Neu!!: Efferent und Reflextod · Mehr sehen »

Reflexzeit

Die Reflexzeit ist bei der Erstellung eines Elektromyogramms (EMG) die Zeit zwischen dem gegebenen Stimulus und dem Auftreten des Reflexes.

Neu!!: Efferent und Reflexzeit · Mehr sehen »

Reinhard Pfalz

Reinhard Karl Julius Pfalz (* 16. Januar 1930 in Breslau; † 6. September 2014 in Ulm) war ein deutscher Arzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und erster Direktor der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Ulm.

Neu!!: Efferent und Reinhard Pfalz · Mehr sehen »

Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

Neu!!: Efferent und Reiz · Mehr sehen »

Renale Denervation

Die renale Denervation (auch: Denervierung;.

Neu!!: Efferent und Renale Denervation · Mehr sehen »

Robert Bentley Todd

Robert Bentley Todd Robert Bentley Todd Robert Bentley Todd (* 9. April 1809 in Dublin; † 30. Januar 1860 in London) war ein irischer Physiologe und Pathologischer Anatom.

Neu!!: Efferent und Robert Bentley Todd · Mehr sehen »

Saugreflex

Der Saugreflex ist eine unbedingte, das heißt angeborene, koordinierte Reflexbewegung bei vielen jungen Säugetieren, die in der Regel im Laufe der Entwicklung verlernt wird.

Neu!!: Efferent und Saugreflex · Mehr sehen »

Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

Neu!!: Efferent und Schmerz · Mehr sehen »

Seelentaubheit

Als Seelentaubheit, auch akustische Agnosie oder auditive Agnosie, bezeichnet man eine Störung des Hörverständnisses.

Neu!!: Efferent und Seelentaubheit · Mehr sehen »

Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

Neu!!: Efferent und Sensorisch · Mehr sehen »

Somatisches Nervensystem

Das somatische Nervensystem (SNS; von; auch animales oder animalisches Nervensystem (von, ‚Lufthauch‘, ‚Wind‘) bzw. cerebrospinale Nervensystem oder auch willkürliches Nervensystem) ist neben dem vegetativen Nervensystem eine der beiden Hauptabteilungen des Nervensystems der Wirbeltiere (einschließlich des Menschen).

Neu!!: Efferent und Somatisches Nervensystem · Mehr sehen »

Somatosensorischer Cortex

Sehfelder Homunkulus Der somatosensorische oder somatosensible Cortex (de, de) ist der umschriebene Anteil der Großhirnrinde, der der zentralen Verarbeitung der haptischen Wahrnehmung dient.

Neu!!: Efferent und Somatosensorischer Cortex · Mehr sehen »

Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

Neu!!: Efferent und Spinalnerv · Mehr sehen »

Stapediusreflex

Als Stapediusreflex (auch akustischer Reflex oder Mittelohrreflex) wird die Kontraktion des Stapediusmuskels im Mittelohr bezeichnet, die das Innenohr vor Schäden durch erhöhte Schalldruckpegel schützt.

Neu!!: Efferent und Stapediusreflex · Mehr sehen »

Stria terminalis

Die Stria terminalis ist ein Faserstrang im Gehirn.

Neu!!: Efferent und Stria terminalis · Mehr sehen »

Substantia nigra

Substantia nigra ("Schwarze Substanz", nach Samuel Thomas von Soemmerring auch Soemmerring-Ganglion) bezeichnet einen Teil des Gehirns.

Neu!!: Efferent und Substantia nigra · Mehr sehen »

Subthalamus

Anatomie der Basalganglien (schematisiert) 4 halbschematische Koronarschnitte Video: Fehlentscheidungen im Gehirn können durch den Nucleus subthalamicus bis zu 100 Millisekunden vor der Ausführung gestoppt werden Der Subthalamus oder Thalamus ventralis ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon), welcher vor allem für die Steuerung der Grobmotorik zuständig ist.

Neu!!: Efferent und Subthalamus · Mehr sehen »

Synapsengewicht

Synapsengewicht stellt einen zentralen Begriff zum Verständnis dynamischer Konzepte der Neurophysiologie dar, welche die Arbeitsweise vernetzter Neuronen verdeutlichen, ähnlich wie es der Konnektionismus versucht.

Neu!!: Efferent und Synapsengewicht · Mehr sehen »

Tetanus (Physiologie)

Der Begriff Tetanus (aus altgriechisch τέτανος (tetanos).

Neu!!: Efferent und Tetanus (Physiologie) · Mehr sehen »

Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

Neu!!: Efferent und Thalamus · Mehr sehen »

Tischkantenprobe

Die Tischkantenprobe (engl. Placing Reaction) ist ein neurologischer Test in der Tiermedizin, der bei kleineren Tieren, vor allem Hunden und Katzen, angewendet wird.

Neu!!: Efferent und Tischkantenprobe · Mehr sehen »

Tractus rubroolivaris

Der Tractus rubroolivaris ist eine Nervenbahn, die vom Nucleus ruber im Mittelhirn zum Nucleus olivaris inferior in der Medulla oblongata führt.

Neu!!: Efferent und Tractus rubroolivaris · Mehr sehen »

Tractus tegmentalis centralis

Der Tractus tegmentalis centralis wird auch als „zentrale Haubenbahn“ bezeichnet.

Neu!!: Efferent und Tractus tegmentalis centralis · Mehr sehen »

Truncothalamus

Als Truncothalamus bezeichnet man in der Neuroanatomie alle unspezifischen Kerngebiete im Thalamus, einem Teil des Zwischenhirns (Diencephalon).

Neu!!: Efferent und Truncothalamus · Mehr sehen »

Vasokonstriktion

Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.

Neu!!: Efferent und Vasokonstriktion · Mehr sehen »

Wachstumskegel

Immunfluoreszenzaufnahme eines Wachstumskegels Als Wachstumskegel (engl. growth cone) wird das spezialisierte Vorderende eines aussprossenden Axons (Fortsatz einer Nervenzelle) bezeichnet, mit dessen Hilfe dieses den Weg in sein Zielgebiet sucht.

Neu!!: Efferent und Wachstumskegel · Mehr sehen »

Zellfortsatz

Ein Zellfortsatz ist ein Bestandteil einer Zelle, der eine Ausstülpung der Zellmembran darstellt oder eine besondere Bildung auf der Zellmembran.

Neu!!: Efferent und Zellfortsatz · Mehr sehen »

Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

Neu!!: Efferent und Zentralnervensystem · Mehr sehen »

Zentrifugal (Neurologie)

Zentrifugal (abgeleitet von altgriechisch τὸ κέντρον.

Neu!!: Efferent und Zentrifugal (Neurologie) · Mehr sehen »

Zentripetal (Neurologie)

Zentripetal (abgeleitet von altgriechisch τὸ κέντρον.

Neu!!: Efferent und Zentripetal (Neurologie) · Mehr sehen »

Zentrum (Neuroanatomie)

Mit Zentrum (abgeleitet von, dann Stachelstab bzw. der „Kreismittelpunkt“, an dem die Spitze des Zirkels angesetzt wird) bezeichnet man in der Neuroanatomie und Neurophysiologie einen Verband von Nervenzellen, die eine Arbeitsgemeinschaft bilden, um afferente neuronale Reize zu verarbeiten und sie in efferente neuronale Impulse umzuwandeln.

Neu!!: Efferent und Zentrum (Neuroanatomie) · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Efferente Innervierung, Efferente Nerven, Efferente Nervenfaser, Efferenz.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »