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Dermatom (Anatomie)

Index Dermatom (Anatomie)

Das Dermatom (von dérma ‚Haut‘ und tomḗ ‚(Ab-)Schnitt‘) ist das von einem Rückenmarksnerven (Spinalnerven) sensibel innervierte segmentale Hautgebiet.

56 Beziehungen: Abdomen, Akutes Abdomen, Angina pectoris, Appendizitis, Bandscheibenprotrusion, Bindegewebsmassage, Blockierung (Manuelle Medizin), César Julien Jean Legallois, Charles Scott Sherrington, Chorda dorsalis, Dermatom, Diuretikum, Elisabeth Dicke, Elsberg-Syndrom, Erector Spinae Plane Block, Facettensyndrom, Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer, Henry Head, Herpes simplex, Herpes Zoster, Hypästhesie, International Standards for Neurological Classification of Spinal Cord Injury, Kehr-Zeichen, Konus-Syndrom, Krankheitsbilder des Rückenmarks, L1, L2, L4, L5, Massage, Melorheostose, Mesoderm, Myofasziales Schmerzsyndrom, Myotom, Nerv, Nervus intercostalis, Neuraltherapie, Neurologie, Periradikuläre Therapie, Peroneuslähmung, Plexus brachialis, Plexus cervicalis, Querschnittlähmung, Rückenschmerzen, Reflexologie, Reithosenanästhesie, Schröpfen, Somatotopik, Somit, Spinalanästhesie, ..., Spinalnerv, Tollwut, Transkutane elektrische Nervenstimulation, Viszerokutaner Reflex, Windpocken, Wurzelkompressionssyndrom. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Akutes Abdomen

Das Akute Abdomen (auch Akuter Bauch) ist ein medizinischer Begriff, der als Symptomentrias aus starken, akuten Bauchschmerzen, Abwehrspannung der Bauchdeckenmuskulatur und einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Kreislaufdekompensation (bis hin zum Kreislaufschock) definiert ist.

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Angina pectoris

Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.

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Appendizitis

Entzündeter Wurmfortsatz, der Länge nach durchgeschnitten Die Appendizitis (lateinisch Appendicitis) oder Wurmfortsatzentzündung ist eine Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix vermiformis) am Ende des Blinddarms (des Caecums).

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Bandscheibenprotrusion

MRT-Aufnahme einer Bandscheibenprotrusion in der Lendenwirbelsäule LWK5/SWK1 Die Bandscheibenprotrusion (auch Bandscheibenvorwölbung oder „inkompletter Bandscheibenprolaps“) ist eine mit dem Alter zunehmend häufiger zu beobachtende Veränderung im Bereich der Wirbelsäule.

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Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage (auch subkutane Reflextherapie (SRT) genannt) wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet.

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Blockierung (Manuelle Medizin)

Eine Blockierung (auch reversible segmentale Dysfunktion) ist in der Manuellen Medizin die vorübergehende Einschränkung der Beweglichkeit eines oder mehrerer Gelenke.

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César Julien Jean Legallois

César Julien Jean Legallois (auch J. J. C. Le Gallois; * 1. Februar 1770 bei Cherrueix, Bretagne; † 10. Februar 1814 in Paris) war ein französischer Arzt und Physiologe.

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Charles Scott Sherrington

Charles Scott Sherrington Charles Smart Roy und Charles Scott Sherrington (rechts), am Eingang zum alten pathologischen Institut in Cambridge 1893. Sir Charles Scott Sherrington (* 27. November 1857 in London; † 4. März 1952 in Eastbourne, Sussex) war ein britischer Neurophysiologe.

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Chorda dorsalis

Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.

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Dermatom

Dermatom steht für.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Elisabeth Dicke

Elisabeth Dicke, geborene Elisabeth Amann, (* 12. März 1884 in Lennep; † 11. August 1952 in Überlingen) war eine deutsche Krankengymnastin.

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Elsberg-Syndrom

Das Elsberg-Syndrom (als eigene Entität umstritten) ist ein neurologisches Erkrankungsbild und bezeichnet eine Entzündung von unterem Rückenmark und Nervenwurzeln, eine Radikulomyelitis von Conus medullaris und Cauda equina.

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Erector Spinae Plane Block

Der Erector Spinae Plane Block (kurz ESP-Block) ist ein regionales Lokalanästhesieverfahren, welches vor allem zur peri- und postoperativen Schmerzbehandlung eingesetzt wird.

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Facettensyndrom

Als Facettensyndrom oder Facettengelenksyndrom bezeichnet man eine (pseudoradikuläre) Schmerzsymptomatik, die durch (meist chronische) Reizung der sogenannten Facettengelenke (Wirbelgelenke) bedingt ist.

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Fremdkörpererkrankung der Wiederkäuer

Als Fremdkörpererkrankung (Indigestio a corporibus alienis, Reticuloperitonitis traumatica) bezeichnet man bei Wiederkäuern eine Aufnahme eines Fremdkörpers über das Maul, der sich im Netzmagen durch dessen Wand bohrt und Organe in der Nachbarschaft dieses Vormagens schädigt.

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Henry Head

Henry Head, etwa um 1910 Sir Henry Head (* 4. August 1861 in London; † 8. Oktober 1940 in Hartley Court bei Reading) war ein englischer Neurologe.

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Herpes simplex

Als Herpes simplex (zu ‚einfach‘) bezeichnet man verschiedene durch Herpes-simplex-Viren hervorgerufene Virusinfektionen.

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Herpes Zoster

Gürtelrose (Herpes Zoster) Herpes Zoster, auch Herpes zoster oder kurz Zoster, deutsch Gürtelrose, umgangssprachlich auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt, ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Hautbläschen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt.

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Hypästhesie

Hypästhesie oder Hypoästhesie bezeichnet eine umschriebene oder allgemeine herabgesetzte Empfindlichkeit der Berührungs- und Drucksensibilität der Haut.

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International Standards for Neurological Classification of Spinal Cord Injury

Die International Standards for Neurological Classification of Spinal Cord Injury (ISNCSCI) sind ein System zur Klassifikation von Rückenmarksschäden, das von der American Spinal Injury Association (ASIA) herausgegeben wird.

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Kehr-Zeichen

Das Kehr-Zeichen (engl. Kehr's sign) ist eine in die linke Schulter ausstrahlende Schmerzsymptomatik mit begleitender Überempfindlichkeit (Hyperästhesie) der Haut, die als klassisches Zeichen einer Milz- oder Tubarruptur gilt, aber auch bei weiteren Erkrankungen, häufig mit direkter oder indirekter Beteiligung des Zwerchfells (Ruptur der Zwerchfellarterie (Arteria phrenica), Magenperforation, subphrenischer (unter dem Zwerchfell sitzend) Abszess), auftreten kann.

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Konus-Syndrom

Das Konus-Syndrom entsteht durch Druck auf den unteren Bereich des Rückenmarks.

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Krankheitsbilder des Rückenmarks

Schematische Darstellung geschädigter Rückenmarks­bereiche bei drei verschiedenen Rückenmark­syndromen: vorderes Rückenmark­syndrom, Zentromedulläres Syndrom und Brown-Séquard-Syndrom. Der gewählte Transversal­schnitt zeigt nur Läsionen auf einer bestimmten Höhe, nicht jedoch ihren Verlauf entlang der Längsachse. Die Krankheitsbilder des Rückenmarks bilden eine große Gruppe neurologischer Erkrankungen, die auf Schädigungen des Rückenmarks (lateinisch Medulla spinalis) beruhen.

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L1

L1, L 1 oder L-1 steht für.

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L2

L2 steht für.

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L4

L4, L 4 oder L-4 steht für.

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L5

L5, L 5 oder L-5 steht für.

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Massage

Entspannungsmassage für den Schulterbereich mit Griffen der klassischen Massage Lomi Lomi Massage mit den Unterarmen Die Massage (von französisch masser ‚massieren‘, entstanden zwischen 1755 und 1771 aus bzw. massa ‚Betasten‘, oder aus griechisch μάσσειν ‚kneten; drücken; streichen; wischen‘, wohl verwandt mit altindisch mancatē ‚zermalmt‘) dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz.

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Melorheostose

Die Melorheostose (griechisch: μέλι.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Myofasziales Schmerzsyndrom

Das myofasziale Schmerzsyndrom (MSS) (weniger üblich Myogelose) ist ein Krankheitsbild, das durch Schmerzen im Bewegungsapparat gekennzeichnet ist, welche nicht von Gelenken, Periost, Muskelerkrankungen oder anderen neurologischen Erkrankungen ausgehen.

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Myotom

Der Begriff Myotom (von griechisch Mys „Muskel“, tomos „Schnitt“) wird in der Embryologie und in der Neuroanatomie verwendet und charakterisiert ein Muskelsegment.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervus intercostalis

Querschnittschema mit Rückenmark, Nervenwurzel und Nervus intercostalis Der Nervus intercostalis (deutsch Zwischenrippennerv oder Interkostalnerv; Plural Nervi intercostales) entspricht dem vorderen Ast (Ramus anterior) – bei Tieren unteren Ast (Ramus ventralis) – des jeweiligen Spinalnerven im Bereich der Brustwirbelsäule bzw.

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Neuraltherapie

Hautquaddeln in der Segmenttherapie Die Neuraltherapie (auch Therapeutische Lokalanästhesie, oder Heilanästhesie) ist ein traditionell angewandtes, (PDF) wissenschaftlich jedoch nicht anerkanntes Verfahren aus dem Bereich der Komplementärmedizin.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Periradikuläre Therapie

Lagekontrolle der PRT-Nadel offenen Magnetresonanztomographen am Universitätsklinikum Magdeburg Eine periradikuläre Therapie (PRT) ist die perkutane Applikation von Medikamenten lokal an eine Nervenwurzel (Radix) im Rahmen der Schmerztherapie von radikulären Schmerzen, welche sich einer Nervenwurzel zuordnen lassen.

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Peroneuslähmung

Der gemeinsame Wadenbeinnerv (''Nervus peroneus communis'') in der Mitte der Darstellung als ''Common peroneal'' beschriftet Eine Peroneuslähmung ist Folge einer Schädigung des Nervus peroneus communis (Synonym: Nervus fibularis communis, gemeinsamer Wadenbeinnerv).

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Plexus brachialis

Der Plexus brachialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Plexus cervicalis

Der Plexus cervicalis („Halsgeflecht“) ist eine Zusammenlagerung der vorderen Äste des ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses.

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Querschnittlähmung

Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.

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Rückenschmerzen

Als Rückenschmerzen (Notalgie) werden alle mehr oder minder starken Schmerzen im Bereich des Rückens bezeichnet, völlig unabhängig von deren Ursache.

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Reflexologie

Die Reflexologie war eine medizinhistorisch bedeutsame Lehre zur Arbeitsweise des Zentralen Nervensystems (ZNS) und wurde als objektive Wissenschaft von den Reflexen am Anfang des 20.

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Reithosenanästhesie

Als Reithosenanästhesie wird eine verminderte Sensibilität (Hypästhesie bis Anästhesie) bezeichnet, deren Ausdehnung dem typischen Besatz einer Reithose entspricht.

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Schröpfen

Mittelalterliche Darstellung eines Baders. Die Schröpfköpfe werden angesetzt (Holzschnitt um 1481). Schröpfen (lateinisch ventosatio) als lokales Blutsaugen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird.

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Somatotopik

Somatotopik oder Somatotopie (abgeleitet von.

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Somit

Somiten (rot) in einem menschlichen Embryo (Rückenansicht). Ein Somit (von lat. somitus) ist das Ursegment („Urwirbel“), das vorübergehend in der embryonalen Entwicklung der Wirbeltiere auftritt und aus dem Somitomer gebildet wird.

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Spinalanästhesie

Eine Spinalanästhesie (von lateinisch spinalis, „zu Wirbelsäule/Rückenmark gehörig“, und von „Anästhesie“') oder Lumbalanästhesie (von lateinisch lumbalis, „zur Lende gehörig“) ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Tollwut

Die Tollwut (Kompositum aus „toll“, mittelhochdeutsch für „nicht bei Sinnen“, und „Wut“), auch Rabies (von lateinisch rabere, „toll sein“) und Lyssa (von griechisch Λύσσα, „rasend“) genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.

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Transkutane elektrische Nervenstimulation

TENS-Gerät mit Elektroden Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation (dann auch Funktionelle Elektrostimulation.

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Viszerokutaner Reflex

Der viszerokutane Reflex ist ein Reflex, der bewirkt, dass Schmerzen, die in inneren Organen entstehen, als Schmerzen der Haut wahrgenommen werden.

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Windpocken

Die Windpocken oder Varizellen (veraltet auch Varicellen) sind eine durch Tröpfcheninfektion übertragbare Infektionskrankheit, die durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst wird.

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Wurzelkompressionssyndrom

Das Wurzelkompressionssyndrom beschreibt in der Medizin die mechanische Reizung einer Nervenwurzel im Bereich der Wirbelsäule.

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