11 Beziehungen: Analytische Ontologie, Arthur Norman Prior, Barcan-Formel, Granularität (Linguistik), Identität, Liste lateinischer Phrasen/D, Materielle Konstitution, Mögliche Welt, Möglichkeit, Modallogik, Notwendigkeit.
Analytische Ontologie
Die Analytische Ontologie ist eine Teildisziplin innerhalb der Analytischen Philosophie.
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Arthur Norman Prior
Arthur Norman Prior (* 4. Dezember 1914 in Masterton, Neuseeland; † 6. Oktober 1969 in Trondheim, Norwegen) war ein neuseeländisch-britischer Logiker und Philosoph, der der analytischen Philosophie der formalen Sprache zuzurechnen ist.
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Barcan-Formel
Die Barcan-Formeln sind Schemata der quantifizierten Modallogik.
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Granularität (Linguistik)
Die Granularität (lat. granum 'Korn') eines sprachlichen Ausdruckes gibt Auskunft über dessen (semantische) Schärfe.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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Liste lateinischer Phrasen/D
Initiale D.
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Materielle Konstitution
Materielle Konstitution bezeichnet in der modernen philosophischen Ontologie das Verhältnis zwischen einer Sache und dem, was diese Sache zu dem macht, was sie ist, was sie konstituiert.
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Mögliche Welt
In Philosophie, Logik sowie der sprachwissenschaftlichen Semantik dient der Begriff der möglichen Welt dazu, die Bedeutung von modalen Aussagen zu erklären, das heißt von Aussagen, die ihren Gehalt mit Modalbegriffen wie „möglich“ und „notwendig“ qualifizieren (siehe auch Modallogik sowie Modalität (Sprachwissenschaft)).
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Möglichkeit
Möglichkeit (von althochdeutsch mugan/magan „können“, „vermögen“, „mögen“; griechisch δύναμις dýnamis, lateinisch possibilitas, daher als Fremdwort Possibilität) ist die Realisierbarkeit eines Gegenstands, Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne.
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Modallogik
Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.
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Notwendigkeit
In der Alltagssprache bezeichnet man etwas als notwendig, wenn man glaubt („für notwendig halten“), dass es benötigt wird bzw.
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Leitet hier um:
De dicto, De dictu, De dictu - De re, De dictu – De re, De re, De re - De dicto, De re - De dictu, De re – De dicto, De re – De dictu, Modalität De dicto, Modalität De dictu, Modalität De re, Möglichkeit De dicto, Möglichkeit De dictu, Möglichkeit De re, Notwendigkeit De dicto, Notwendigkeit De dictu, Notwendigkeit De re.