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Cone-in-cone-Struktur

Index Cone-in-cone-Struktur

Cone-in-cone-Strukturen sind sekundäre Sedimentstrukturen, die im Verlauf der Diagenese gebildet werden.

4 Beziehungen: Bass-Formation, Kentland-Krater, Strahlenkegel (Gestein), Tutenmergel.

Bass-Formation

Die Bass-Formation ist ein geologischer Schichtenverband im Grand Canyon.

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Kentland-Krater

Der Kentland-Krater ist ein Impaktkrater, der im US-amerikanischen Bundesstaat Indiana vor mehr als 97 Millionen Jahren durch einen Meteoriten verursacht wurde.

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Strahlenkegel (Gestein)

Strahlenkalk aus dem Steinheimer Becken (Typlokalität). Breite des Handstücks: 17 cmStrahlenkalk (''Shatter-Cone'') in einem Ammoniten-Steinkern aus dem Steinheimer Impaktkrater (Typlokalität). Breite des Handstücks: 4,5 cm Strahlenkalk mit unterschiedlichen Orientierungen der vorkommenden Strahlenkegel (Steinheimer Becken). Breite des Handstücks: 17 cm Großer Strahlenkalk aus dem Steinheimer Becken. Breite des Handstücks: 25 cm Aufschluss Wengenhausen. Breite des Handstücks: 7 cm Als Strahlenkegel (auch Druckkegel oder englisch Shatter Cone – „Schmetterkegel“) bezeichnet man eine oft konisch geformte Bruchfläche im Gestein, auf deren Oberfläche feine, strahlenartige Streifen (Striae) zu sehen sind, die von der Spitze (Apex) ausgehen.

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Tutenmergel

Mit dem Begriff Tutenmergel (auch als Nagelkalk und in älterer Literatur als Dutenkalk oder Dütenmergel bezeichnet) wird eine morphologische Erscheinung in Mergelgesteinen beschrieben, die den Eindruck ineinandergeschachtelter Kegel erweckt.

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