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Carlo Frati

Index Carlo Frati

Carlo Frati (* 22. Februar 1863 in Bologna; † 28. Februar 1930 ebenda) war ein italienischer Bibliothekar, Romanist und Italianist.

9 Beziehungen: Biblioteca Nazionale Marciana, Biblioteca Palatina (Parma), Emilio Teza, Frati, Giambattista Passano, Léon Dorez, Liste der Biografien/Frat, Nekrolog 1930, Orso Ipato.

Biblioteca Nazionale Marciana

Die Biblioteca Nazionale Marciana (Nationale Markusbibliothek, Bibliothek von San Marco, Libreria Marciana, Biblioteca Marciana, Libreria Sansoviniana, Libreria di San Marco) ist eine der größten Nationalbibliotheken Italiens und eine der wichtigsten Sammlungen für griechische, lateinische und orientalische Handschriften.

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Biblioteca Palatina (Parma)

Die Biblioteca Palatina di Parma ist eine öffentliche Bibliothek im Zentrum von Parma.

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Emilio Teza

Emilio Teza Emilio Teza (* 24. September 1831 in Venedig; † 30. März 1912 in Padua) war ein italienischer Romanist, Indogermanist, Orientalist, Philologe, Linguist, Literaturwissenschaftler und Übersetzer.

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Frati

Frati ist der Familienname von.

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Giambattista Passano

Giambattista Passano (* 1815 in Genua; † 1891 in Genua) war ein italienischer Italianist und Bibliograf.

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Léon Dorez

Léon Dorez (* 17. Juli 1864 in Villemaur-sur-Vanne; † 25. Januar 1922 in Paris) war ein französischer Bibliothekar, Romanist und Italianist.

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Liste der Biografien/Frat

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Nekrolog 1930

Keine Beschreibung.

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Orso Ipato

Einflussbereich des Byzantinischen Reiches und Venedigs um 720 Wappen des wohl ersten Dogen „Orso Ipatto“ entsprechend den Vorstellungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein, später wurden rückblickend auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein solches Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte.Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen, vor allem seit dem 17. Jahrhundert, auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert: „Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Orso Ipato (* in Heracleia (Venetien); † 737?), in den zeitnahen Quellen Ursus, in der Frühen Neuzeit gelegentlich auch Orleo genannt, war etwa von 726 bis zu seinem Tod Doge von Venedig.

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