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Ferdinand Streichhan

Index Ferdinand Streichhan

Carl Heinrich Ferdinand Streichhan (* 20. Januar 1814 in Zehdenick; † 19. Juni 1884 in Jena) war ein deutscher Architekt und BaubeamterCentralblatt der Bauverwaltung, 4.

56 Beziehungen: Akropolis, Apolda, Architekt, Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin, Athen, Baubeamter, Bauhaus-Universität Weimar, Bauhausstraße (Weimar), Berlin, Canitz (Riesa), Carl-Alexander-Platz, Clemens Wenzeslaus Coudray, Eisenach, Erfurt, Gedächtnishalle (Weimar), Gitta Günther, Goetheplatz (Weimar), Großherzoglich-Sächsische Baugewerkenschule Weimar, Hannelore Henze, Hauptstaatsarchiv am Beethovenplatz, Haus der Erholung (Weimar), Haus Streichhan, Hausorden vom Weißen Falken, Hellmut Seemann, Historischer Friedhof Weimar, Historismus, Jena, Karl Friedrich Röhr, Karl Friedrich Schinkel, Klassizismus, Kunitz (Jena), Lesemuseum, Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale), Maria Pawlowna, Museum Neues Weimar, Neuruppin, Otto Minkert, Racibórz, Reminiszenz, Russisch-Orthodoxe Kapelle (Weimar), Sachsen-Weimar-Eisenach, Thüringer Oberlandesgericht, Vieselbach, Walter Steiner (Geologe), Wasserturm, Weimar, Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte, Weimarer Fürstengruft, Wolfram Huschke (Musikwissenschaftler), Zehdenick, ..., Zentralblatt der Bauverwaltung, Zuschreibung (Kunst), 1814, 1884, 19. Juni, 20. Januar. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Akropolis

Akropolis in Athen Der Begriff Akropolis (Oberstadt), auch Akropole genannt, bezeichnet im ursprünglichen Sinn den zu einer antiken griechischen Stadt gehörenden Burgberg beziehungsweise die Wehranlage, die zumeist auf der höchsten Erhebung nahe der Stadt erbaut wurde.

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Apolda

Apolda (umgangssprachlich Abolle oder Apolle) ist die Kreisstadt des mittelthüringischen Landkreises Weimarer Land im Städtedreieck mit Weimar und Jena.

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Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin

Außenansicht des Architekturmuseums, 2011 Das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin ist eine Sammlung von Architekturzeichnungen überwiegend preußischer und deutscher Architekten des 18.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Baubeamter

Der Begriff Baubeamter gilt als veraltet und bezeichnete vom 18. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert einen Architekten, Baumeister, Bauingenieur, Maschinenbauingenieur oder Schiffsingenieur, der in einem Dienstverhältnis mit einer staatlichen oder städtischen Verwaltungseinheit stand.

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Bauhaus-Universität Weimar

Geschwister-Scholl-Straße 8 Die Bauhaus-Universität Weimar ist eine auf gestalterische und technische Bereiche spezialisierte Universität in Weimar, deren Ursprünge auf die 1860 gegründete Großherzoglich-Sächsische Kunstschule und auf das 1919 gegründete Staatliche Bauhaus zurückgehen.

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Bauhausstraße (Weimar)

Bauhausstraße 11 Die nach dem Bauhaus benannte Bauhausstraße in Weimar, die einmal von 1874 bis 1954 Kurthstraße hieß, ist eine Straße, die direkt mit der Bauhaus-Universität Weimar verbunden ist.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Canitz (Riesa)

Canitz ist ein zu Riesa gehöriges Dorf.

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Carl-Alexander-Platz

Ehem. Streichhan-Kaserne (HfM Franz Liszt) in Weimar Der nach dem Großherzog Carl Alexander (Sachsen-Weimar-Eisenach) benannte Carl-Alexander-Platz in der Parkvorstadt von Weimar ist der zwischen Albrecht-Dürer-Straße und Leibnizallee gelegene Platz mit der Streichhan-Kaserne und den dazugehörigen Gebäuden.

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Clemens Wenzeslaus Coudray

Grabmal Coudrays auf dem Historischen Friedhof Weimar Wilhelmshospital Fulda, 1840 Rathaus von Bad Berka Blick über den Marktplatz von Bad Berka Großherzogliche Wagenremise (heute Haus der Demokratie) Weimar Weimarer Fürstengruft Goethebrunnen am Frauenplan Torhaus Frauenplan (1822) Löwenkämpferportal im Park an der Ilm Wohnhaus C.W. Coudrays Clemens Wenzeslaus Coudray (* 23. November 1775 in Ehrenbreitstein bei Koblenz; † 4. Oktober 1845 in Weimar) war ein deutscher Architekt des Klassizismus.

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Eisenach

Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Gedächtnishalle (Weimar)

Gedächtnishalle Weimar Die Gedächtnishalle in Weimar hat die Form einer neoromanischen Kapelle.

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Gitta Günther

Gitta-Maria Günther (* 1936 in Stettin) ist eine deutsche Archivarin, Sachbuchautorin und Herausgeberin insbesondere zur Geschichte der Stadt Weimar sowie dem Konzentrationslager Buchenwald.

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Goetheplatz (Weimar)

Der Goetheplatz in Weimar ist eine Platzanlage, die einerseits Verkehrsknotenpunkt, andererseits Zugang zur Altstadt darstellt.

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Großherzoglich-Sächsische Baugewerkenschule Weimar

Die Großherzoglich-Sächsische Baugewerkenschule in Weimar war eine ursprünglich unter der Bezeichnung Freie Gewerkenschule im Jahr 1829 von Clemens Wenzeslaus Coudray eingerichtete Abend- und Sonntagsfachschule für Bauhandwerker (vgl. Baugewerkschule), die im Jahr 1859 nach einem entsprechenden Namenswechsel der Großherzoglichen Oberbaubehörde und der Leitung des jeweiligen Oberbaudirektoren unterstellt wurde.

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Hannelore Henze

Hannelore Henze (* 14. Juni 1936 in Plauen) ist eine deutsche Autorin und Architektin.

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Hauptstaatsarchiv am Beethovenplatz

Hauptstaatsarchiv in Weimar Das Hauptstaatsarchiv am Beethovenplatz in Weimar wurde 1883 bis 1885 als Archivzweckbau von Carl Heinrich Ferdinand Streichhan (1814–1884) errichtet.

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Haus der Erholung (Weimar)

Jugendclub mon ami Das ehemalige Haus der Erholung in Weimar, heute Jugend- und Kulturzentrum „mon ami“, auf dem Goetheplatz ist ein klassizistisches Gebäude.

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Haus Streichhan

Haus Streichhan Das Haus Belvederer Allee 5 in Weimar mit dem damit verbundenen Garten bzw.

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Hausorden vom Weißen Falken

Carl August an Goethe verliehener Bruststern zum Großkreuz des Hausordens vom Weißen Falken Der Hausorden der Wachsamkeit oder vom weißen Falken war der einzige Orden des Herzogtums und späteren Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Hellmut Seemann

Hellmut Theodor Seemann (* 16. Dezember 1953 in Heidelberg) ist ein deutscher Kulturmanager und ehemaliger Präsident der Klassik Stiftung Weimar (2001–2019).

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Historischer Friedhof Weimar

Grabmäler auf der Westseite des Historischen Friedhofs Welterbe-Emblems Der Historische Friedhof in Weimar ist einer der meistbesuchten Friedhöfe Deutschlands.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Jena

Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Karl Friedrich Röhr

Prellerhaus, Belvederer Allee 8 Belvederer Allee 6 Karl Friedrich Röhr (1807–1892) war ein deutscher Maurermeister und Bauunternehmer in Weimar.

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Karl Friedrich Schinkel

128px Karl Friedrich Schinkel (* 13. März 1781 in Neuruppin; † 9. Oktober 1841 in Berlin) war ein preußischer Baubeamter, Baumeister, Architekt, Stadtplaner, Denkmalpfleger, Maler, Grafiker, Medailleur und Bühnenbildner, der den Klassizismus und den Historismus entscheidend mitgestaltete.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kunitz (Jena)

Luftaufnahme, Mai 2023 St. Martin Kunitzer Hausbrücke über die Saale Kunitz ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Jena in Thüringen.

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Lesemuseum

Lesemuseum in Weimar Das Lesemuseum in Weimar ist ein 1859/60 errichtetes klassizistisches Gebäude am Goetheplatz 12 und war zunächst ein Vereinshaus.

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Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale)

Das Deutsche Nationaltheater mit dem Goethe-Schiller-Denkmal Die Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) umfasst die als Einzeldenkmale erfassten Kulturdenkmale der thüringischen Stadt Weimar, die vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie als Bau- und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der Stadt mit Stand vom 20.

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Maria Pawlowna

Maria Pawlowna, Porträt von Wladimir Lukitsch Borowikowski Maria Pawlowna Romanowa, Großfürstin von Russland (russisch: Мария Павловна Романова) (* in Pawlowsk bei Sankt Petersburg; † 23. Juni 1859 auf Schloss Belvedere bei Weimar) war ein Mitglied des Hauses Romanow-Holstein-Gottorp und durch Heirat Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Museum Neues Weimar

Museum Neues Weimar Das Museum mit dem Vimaria-Brunnen um 1900 Das Museum Neues Weimar (1919 bis 1946: Thüringisches Landesmuseum; von 1999 bis 2020 Neues Museum Weimar) in Weimar ist ein Museum der Klassik Stiftung Weimar für Kunst und Design um 1900 mit eigener Museumswerkstatt für handwerkliche Arbeiten.

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Neuruppin

Neuruppin ist die Kreisstadt des Landkreises Ostprignitz-Ruppin im Norden des Landes Brandenburg.

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Otto Minkert

Otto Minkert, auch Otto Minckert, (* 12. November 1845 in Weimar; † 22. April 1900 ebenda; vollständiger Name: Johannes Friedrich Otto Minkert) war ein deutscher Architekt, der vor allem in Weimar lebte und arbeitete.

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Racibórz

Racibórz (deutsch Ratibor, schlesisch Rattebor, tschechisch Ratiboř) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Reminiszenz

Reminiszenz („sich erinnern“) ist eine Bezeichnung für eine Erinnerung oder für einen Anklang an etwas Früheres.

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Russisch-Orthodoxe Kapelle (Weimar)

Russisch-Orthodoxe Kapelle auf dem Historischen Friedhof Weimar (Ansicht von Westen, 2017) Die russisch-orthodoxe Hl-Maria-Magdalena-Kirche Weimar wurde 1860 bis 1862 als Grabkapelle für die russische Großfürstin Maria Pawlowna errichtet.

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Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Thüringer Oberlandesgericht

Das Thüringer Oberlandesgericht ist das Oberlandesgericht des Freistaats Thüringen mit Sitz in Jena und bildet die Spitze der Thüringer ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Vieselbach

Vieselbach ist ein Ortsteil im äußeren Osten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Walter Steiner (Geologe)

Walter Steiner (* 12. Juni 1935 in Böhmisch Leipa, Tschechoslowakei; † 5. Dezember 2012 in Jena) war ein deutscher Geologe, Paläontologe und Museumsdirektor.

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Wasserturm

Wasserturm der Bahn in Kornwestheim von 1914 Umgenutzter Wasserturm von 1936 im NOI Techpark Südtirol/Alto Adige in Bozen Wasserturm ist die Bezeichnung für ein Betriebsbauwerk der Wasserversorgung, das einen Hochbehälter zur Speicherung von Trinkwasser oder Brauchwasser besitzt.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte

Weimar.

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Weimarer Fürstengruft

Die Fürstengruft mit nördlich ausgerichtetem Portikus-Eingang Westansicht der Fürstengruft, rechts die angrenzende Grabkapelle Oberer Innenraum der Fürstengruft Die Särge Goethes und Schillers Die Weimarer Fürstengruft ist die Grabstätte einiger Mitglieder der Häuser Sachsen-Weimar und Sachsen-Weimar-Eisenach auf dem Historischen Friedhof in Weimar.

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Wolfram Huschke (Musikwissenschaftler)

Wolfram Huschke (* 18. April 1946 in Weimar) ist ein deutscher Musikpädagoge und -wissenschaftler.

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Zehdenick

Hastbrücke und Schleuse an der Havel Stadtkirche Elisabethmühle Zehdenick ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Oberhavel des Landes Brandenburg.

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Zentralblatt der Bauverwaltung

Das Zentralblatt der Bauverwaltung (bis 1902: Centralblatt der Bauverwaltung) war eine in deutscher Sprache herausgegebene Fachzeitschrift für Bauwesen und Architektur.

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Zuschreibung (Kunst)

Eine Zuschreibung ist eine – zwar begründete aber letztlich immer noch hochgradig spekulative – Zuordnung eines unsignierten und meist auch undatierten Kunstwerkes zu einem mehr oder weniger bekannten Künstler oder dessen Werkstatt.

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1814

Keine Beschreibung.

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1884

Keine Beschreibung.

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19. Juni

Der 19.

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20. Januar

Der 20.

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Leitet hier um:

Carl Heinrich Ferdinand Streichhan, Streichhan.

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