21 Beziehungen: Adenom, Akromegalie, Dopaminagonist, Ergoline, Ergotismus, Feline Fibroadenomatose, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Geburtseinleitung, Glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums, Läufigkeit, Lysergsäureamide, Mutterkornalkaloide, Ovarialinsuffizienz, Parkinson-Krankheit, Parkinsonmittel, Prolaktinom, Restless-Legs-Syndrom, Scheinträchtigkeit, Trenbolon, 5-HT1B-Rezeptor, 5-HT2B-Rezeptor.
Adenom
Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.
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Akromegalie
Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, und μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung der Akren bezeichnet, zu denen insbesondere die Enden der Gliedmaßen (Hände und Füße) und vorspringende Körperteile wie Kinn, Ohren und Nase zählen.
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Dopaminagonist
Dopaminagonisten sind Wirkstoffe, die ebenso wie Dopamin in der Lage sind, Dopamin-Rezeptoren (D-Rezeptoren) zu stimulieren.
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Ergoline
Ringnomenklatur der Steroide Ergoline (auch Ergolinderivate) sind vom Ergolin abgeleitete chemische Verbindungen.
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Ergotismus
Roggenähre mit Mutterkorn (dunkle, längliche, kornähnliche Struktur), der Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes ''Claviceps purpurea'' Ergotismus oder Mutterkornvergiftung (früher auch Antoniusfeuer und lateinisch de; von lateinisch de, auch ‚verflucht‘, ‚abscheulich‘) ist eine von dem giftigen Pilz Claviceps purpurea (dem „Mutterkorn“) ausgehende Vergiftung (Mykotoxikose) und bezeichnet die Symptomatik dieser Vergiftung mit Mutterkornalkaloiden wie zum Beispiel Ergotamin oder Ergometrin.
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Feline Fibroadenomatose
ausgeprägte Knotenbildung der linken Milchleiste (rechts im Bild) bei einer Katze mit Fibroadenomatose Die Feline Fibroadenomatose (Syn. Fibroepitheliale Hyperplasie, feline Mammahyperplasie) ist eine hormonell beeinflusste Erkrankung der Milchdrüse der Katzen (felin von), die durch eine reversible Zubildung von mesenchymalen und epithelialen Zellen (Fibroadenome) im Gesäuge gekennzeichnet ist.
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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).
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Geburtseinleitung
Die Geburtseinleitung ist die künstliche Auslösung der Geburt vor Einsetzen der Wehen mittels verschiedener hormoneller Substanzen.
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Glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums
Gebärmutter mit zahlreichen Zysten (gelber Pfeil) und Auftreibung einzelner Uterusabschnitte durch Sekretansammlung (weiße Pfeile). 1 Eierstocktasche, 2 Mesometrium. Dieselbe Gebärmutter eröffnet im Bereich der Gebärmutterauftreibungen mit zahlreichen Zysten (Pfeile) des Endometriums. Die Glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums (Hyperplasia glandularis cystica endometrii) ist eine krankhafte Verdickung (Hyperplasie) des Endometriums (der Schleimhaut der Gebärmutter), die aufgrund der Besonderheiten im Sexualzyklus besonders bei Haushunden auftritt.
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Läufigkeit
Vulva einer Hündin im Proöstrus, erkennbar am blutigen Scheidenausfluss Als Läufigkeit oder Hitze der Hündin bezeichnet man in der Kynologie bestimmte Phasen des Sexualzyklus bei weiblichen Hunden.
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Lysergsäureamide
Lysergsäureamide (meist kurz: Lysergamide) sind eine chemische Stoffgruppe, welche die Amide der Lysergsäure und ihre Derivate umfasst.
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Mutterkornalkaloide
Roggenähre mit Mutterkorn Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden etwa 80 natürlich vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Indolalkaloide bezeichnet.
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Ovarialinsuffizienz
Bei der Ovarialinsuffizienz (engl. ovarian insufficiency oder ovarian failure) können die Eierstöcke der Frau, die in der Fachsprache Ovarien genannt werden, aus unterschiedlichen Gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen.
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Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
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Parkinsonmittel
Parkinsonmittel bzw.
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Prolaktinom
Das Prolaktinom ist ein gutartiger Tumor (Adenom) des Hypophysenvorderlappens (Adenohypophyse), der Prolaktin produziert.
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Restless-Legs-Syndrom
Das Restless-Legs-Syndrom (kurz RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Disease (kurz WED) oder Wittmaack-Ekbom-Syndrom, äußert sich durch einen unbeherrschbaren Bewegungsdrang und quälende Missempfindungen insbesondere in den Beinen.
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Scheinträchtigkeit
Als Scheinträchtigkeit – auch Lactatio sine graviditate, Pseudogravidität oder Lactatio falsa – wird eine hormonell bedingte Veränderung in der Milchdrüse weiblicher Tiere bezeichnet, die manchmal auch von Verhaltensänderungen begleitet ist.
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Trenbolon
Trenbolon (ugs. Tren) ist ein synthetisch hergestellter Arzneistoff aus der Gruppe der anabolen Steroide mit mäßig androgener (vermännlichender) und stark anaboler Wirkung.
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5-HT1B-Rezeptor
Der 5-HT1B-Rezeptor (kurz 5-HT1B, früher auch 5-HT1Dβ-Rezeptor, von 5-Hydroxytryptamin (Serotonin)) ist ein Protein aus der Familie der Serotonin-Rezeptoren (5-HT-Rezeptoren), das durch Serotonin, einem körpereigenen Gewebshormon und Neurotransmitter, aktiviert werden kann.
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5-HT2B-Rezeptor
Der 5-HT2B-Rezeptor (kurz 5-HT2B) ist ein Protein aus der Familie der Serotonin-Rezeptoren (5-HT-Rezeptoren), das durch Serotonin, einem körpereigenen Gewebshormon und Neurotransmitter, aktiviert werden kann.
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