Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Bratislavaer Burg

Index Bratislavaer Burg

Die Bratislavaer Burg, auch Pressburger Burg genannt, ist das Wahrzeichen der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

74 Beziehungen: Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Alfred Piffl, Árpáden, Bakalowits, Basilika (Bautyp), Befestigung, Bratislava, Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes, Buda, Budzieszowice, Burgbergtunnel (Bratislava), Carnuntum (Militärlager), Comenius-Universität Bratislava, Die Presse, Donau, Donaulimes, Ferdinand I. (HRR), Franz Anton Hillebrandt, Germanen, Giovanni Battista Carlone (Architekt), Goten, Gulden, Habsburg, Hussiten, Janko Alexy, Joseph II., K.u.k. Hoflieferant, Kaiserstein (Gestein), Kaisersteinbruch, Kastell Gerulata, Königreich Ungarn, Kelten, Kleine Karpaten, Komitat Pressburg, Kronleuchter, Leithagebirge, Leopold I. (HRR), Maria Christina von Österreich (1742–1798), Maria Theresia, Mährerreich, Münze, Nationale Wiedergeburt der Slowaken, Nationalrat der Slowakischen Republik, Oppidum (Kelten), Ottokar II. Přemysl, Palais Grassalkovich, Palatin (Ungarn), Paul Pálffy von Erdőd (1592-1653), Petržalka, Pietro Maino Maderno, ..., Präsident der Slowakei, Römisches Bürgerrecht, Reformation, Reichstag (Ungarn), Romanik, Salzburger Annalen, Schlacht bei Mohács (1526), Schlacht von Pressburg, Schlesien, Schlossgrund (Bratislava), Sigismund (HRR), Slawen, Slowakei, Slowakische Krone (1993–2008), Slowakischer Staat, Staré Mesto (Bratislava), Steintransport, Türkenkriege, Tschechoslowakei, Ungarische Kronjuwelen, Völkerwanderung, Verfassung der Slowakischen Republik, Wolfgang von Kempelen, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Albert Kasimir von Sachsen-Teschen

Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1777) Albert Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen, auch Albrecht Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen (* 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden; † 10. Februar 1822 in Wien) war Herzog von Teschen, kaiserlicher bzw.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Albert Kasimir von Sachsen-Teschen · Mehr sehen »

Alfred Piffl

Alfred Piffl (* 13. Juni 1907 in Gersdorf an der Adler, Mähren, Österreich-Ungarn; † 16. Juni 1972 in Bratislava, Tschechoslowakei) war ein tschechischer Architekt, Bauhistoriker und Denkmalschützer.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Alfred Piffl · Mehr sehen »

Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Árpáden · Mehr sehen »

Bakalowits

Fischhof) im Jahre 1845 Werbung von E. Bakalowits Söhne Glaswaren (1904) Empire-Messingluster aus dem Jahr 1892 im Zeremoniensaal der Wiener Hofburg. Das Kristallglas hängt in gegliederten Koppenketten. Durchmesser: 1,45 m, Höhe: 1,90 m. Karat galvanisch vergoldet, die blattförmigen Kristallglaselemente sind handgeschliffen. Bakalowits ist ein Glasfabrikationsunternehmen im 6.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Bakalowits · Mehr sehen »

Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Basilika (Bautyp) · Mehr sehen »

Befestigung

Die rund fünf Kilometer lange Befestigungsmauer der Stadt Ston gehört zu den längsten in Europa erhaltenen. Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das um einen Ort oder ein Gebiet errichtet wird, entweder um das Eindringen von Feinden oder die Abwanderung der Bewohner zu verhindern, oder aber dem Schutz vor Tieren oder Naturgewalten zu dienen.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Befestigung · Mehr sehen »

Bratislava

Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Bratislava · Mehr sehen »

Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes

Die Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes in Bratislava (slowakisch offiziell Most SNP, (Verordnung des Bürgermeisters von Bratislava Nr. 4/2012) (slowakisch) kurz für Most Slovenského národného povstania, ab 1993 bis 29. August 2012 offiziell Nový most – Neue Brücke; in August 2012 wurde sie wieder in Most SNP zurück umbenannt) ist eine zwischen 1967 und 1972 nach einem Entwurf von Arpád Tesár (Bauingenieur), Jan Lacko (Architekt) und Ivan Slameň (Architekt) errichtete Straßenbrücke über die Donau, die den Namen nach dem Slowakischen Nationalaufstand 1944 trägt.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes · Mehr sehen »

Buda

alternativtext.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Buda · Mehr sehen »

Budzieszowice

Budzieszowice (deutsch Bauschwitz, 1936–1945 Bauschdorf) ist ein Ort der Gmina Łambinowice in der Woiwodschaft Opole in Polen.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Budzieszowice · Mehr sehen »

Burgbergtunnel (Bratislava)

Nordöstliches Portal am Nordrand der Altstadt Der Burgbergtunnel (slowakisch Tunel pod hradným vrchom, andere Bezeichnungen Tunel pod (Bratislavským) hradom – „Tunnel unter der Burg (Bratislava)“, hradný tunel – „Burgtunnel“ oder lokal auch nur električkový tunel – „Straßenbahntunnel“) ist ein 792 m langer Straßenbahn- und ehemaliger Straßentunnel in der Altstadt von Bratislava.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Burgbergtunnel (Bratislava) · Mehr sehen »

Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Carnuntum (Militärlager) · Mehr sehen »

Comenius-Universität Bratislava

Gebäude der Comenius-Universität Die Aula der Comenius-Universität Die Comenius-Universität in Bratislava,, ist eine Universität in Bratislava in der Slowakei.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Comenius-Universität Bratislava · Mehr sehen »

Die Presse

Die Presse ist eine in Wien erscheinende überregionale österreichische Tageszeitung, die zur Styria Media Group gehört und gemäß ihrer Blattlinie eine „bürgerlich-liberale Auffassung“ vertritt.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Die Presse · Mehr sehen »

Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Donau · Mehr sehen »

Donaulimes

Als Donaulimes bezeichnet man den Teil der römischen Militärgrenze entlang der Donau im heutigen Bayern, Österreich, der Slowakei, in Ungarn, Serbien, Bulgarien und Rumänien.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Donaulimes · Mehr sehen »

Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Ferdinand I. (HRR) · Mehr sehen »

Franz Anton Hillebrandt

Franz Anton Hillebrandt, gelegentlich Franz Anton Hillebrand, (* 2. April 1719 in Wien; † 25. Jänner 1797 ebenda) war ein österreichischer Architekt.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Franz Anton Hillebrandt · Mehr sehen »

Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Germanen · Mehr sehen »

Giovanni Battista Carlone (Architekt)

Giovanni Battista Carlone (* um 1580/1590; † 28. Dezember 1645 in Wien) aus Rovio war ein schweizerisch-italienischer Baumeister und Architekt.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Giovanni Battista Carlone (Architekt) · Mehr sehen »

Goten

alternativtext.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Goten · Mehr sehen »

Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Gulden · Mehr sehen »

Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Habsburg · Mehr sehen »

Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Hussiten · Mehr sehen »

Janko Alexy

Janko Alexy Janko Alexy (* 25. Januar 1894 in Liptovský Mikuláš; † 22. September 1970 in Bratislava) war ein berühmter slowakischer Maler und ein bedeutender Schriftsteller und Publizist.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Janko Alexy · Mehr sehen »

Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Joseph II. · Mehr sehen »

K.u.k. Hoflieferant

ungarische Wappen führen. Die k.u.k. Kammerlieferanten durften das persönliche Wappen des Kaisers führen Hoflieferanten-Diplom für Johann Farina aus Köln (Weihnachten 1872) Lauben mit dem Doppeladler, 2019 Ein k.u.k. Hoflieferant (kaiserlicher und königlicher Hoflieferant, manchmal auch k. & k. Hoflieferant geschrieben) war in der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie ein Händler oder Dienstleister (ab 1911 auch Unternehmen), der durch ein kaiserliches Privileg eine Sonderbewilligung hatte, Waren und Dienstleistungen an den Hof in Wien zu liefern.

Neu!!: Bratislavaer Burg und K.u.k. Hoflieferant · Mehr sehen »

Kaiserstein (Gestein)

Florianstatue Der Kaiserstein ist ein besonders dichter und widerstandsfähiger Leithakalk aus den Brüchen von Kaisersteinbruch.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Kaiserstein (Gestein) · Mehr sehen »

Kaisersteinbruch

Dorf und Steinbrüche um 1900 Kirchenplatz um 1900 Ehem. Pansipp-Haus, Försterhaus Postkarte von 1902 Kaisersteinbruch, einst der kaiserliche Steinbruch am Leithagebirge, ist seit 1970 ein Ort auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde in der Großgemeinde Bruckneudorf im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Kaisersteinbruch · Mehr sehen »

Kastell Gerulata

300px Lageskizze der Kastelle in Rusovce/Bergl Grabungsskizze der Kasernenräume mit Ofenanlagen Mauerreste des spätantiken Kastells Chronologie der Bauphasen auf der Flur Bergl und Grundriss des spätantiken Burgus Konservierte Überreste des ''Burgus'' Brunneneinfassung im Innenhof des Burgus Cautopatesrelief am Eingang des Museums Das Kastell Gerulata war Bestandteil der Festungskette am Limes Pannonicus auf dem Gebiet der heutigen Slowakei. Seine Überreste befinden sich in Rusovce, einem Stadtteil der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Das Reiterlager war vermutlich vom 1. bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. durchgehend mit römischen Truppen belegt. Die baulichen Überreste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Neben dem am linken Donauufer gelegenen Iža (Kastell Iža-Leányvár), ist Gerulata das bisher einzige bekannte Limeskastell auf dem Gebiet der Slowakei. Ein Ausstellungsgebäude des Städtischen Museums Bratislava befindet sich direkt beim einstigen Lagerstandort.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Kastell Gerulata · Mehr sehen »

Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Königreich Ungarn · Mehr sehen »

Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Kelten · Mehr sehen »

Kleine Karpaten

Geomorphologischen Einteilung der Slowakei Die Kleinen Karpaten – Blick von der Burg Blasenstein (''Plavecký hrad''). Die Kleinen Karpaten (slowakisch Malé Karpaty) sind ein zirka 85 Kilometer langer, bewaldeter Gebirgszug im Westen der Slowakei und im Osten Niederösterreichs.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Kleine Karpaten · Mehr sehen »

Komitat Pressburg

Das Komitat Pozsony, auch Komitat Pressburg genannt (oder Prešpurský komitát, deutsch auch Pressburger Gespanschaft), war eine Verwaltungseinheit im Nordwesten des Königreichs Ungarn.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Komitat Pressburg · Mehr sehen »

Kronleuchter

Kronleuchter aus Murano-Glas in der Ca’ Rezzonico, Venedig Ein Kronleuchter (auch Lüster, in Österreich Luster) ist ein Beleuchtungselement, das zumeist von der Decke hängt und durch die Verwendung von mehreren Lichtquellen und – häufig – Elementen zur Lichtbrechung (meist aus Metall, Edelstein, Glas oder Kunststoff) ein Lichterspiel produziert.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Kronleuchter · Mehr sehen »

Leithagebirge

Das Leithagebirge liegt geografisch an der Landesgrenze zwischen Niederösterreich und dem Burgenland.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Leithagebirge · Mehr sehen »

Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Leopold I. (HRR) · Mehr sehen »

Maria Christina von Österreich (1742–1798)

Erzherzogin Marie Christine von Habsburg-Lothringen (um 1766) Maria Christina (auch Marie Christine) Johanna Josepha Antonia Erzherzogin von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen (* 13. Mai 1742 in Wien; † 24. Juni 1798 ebenda) war das fünfte Kind des Kaisers Franz I. Stephan und der Kaiserin Maria Theresia sowie Erzherzogin von Österreich.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Maria Christina von Österreich (1742–1798) · Mehr sehen »

Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Maria Theresia · Mehr sehen »

Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Mährerreich · Mehr sehen »

Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Münze · Mehr sehen »

Nationale Wiedergeburt der Slowaken

Die Nationale Wiedergeburt der Slowaken (slow. Slovenské národné obrodenie) ist in der Geschichtsschreibung die traditionelle Bezeichnung für die Zeit der Formierung der modernen slowakischen Nation im Zeitalter der Aufklärung in den Jahren 1780–1848 (nach manchen Quellen bis 1867).

Neu!!: Bratislavaer Burg und Nationale Wiedergeburt der Slowaken · Mehr sehen »

Nationalrat der Slowakischen Republik

Das Hauptgebäude des Nationalrats, gleich neben der Burg Bratislava Der Nationalrat der Slowakischen Republik (oft kurz Národná rada, Abkürzung NR SR) ist ein Einkammerparlament mit 150 Abgeordneten und einziger Träger der legislativen Gewalt in der Slowakei.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Nationalrat der Slowakischen Republik · Mehr sehen »

Oppidum (Kelten)

Keltisches Oppidum, 1. Jahrhundert v. Chr. Unter einem Oppidum (lat. oppidum Befestigung, Schanzanlage, fester Platz; Plural: oppida) versteht man eine befestigte, stadtartig angelegte Siedlung der Latènezeit (späte Eisenzeit).

Neu!!: Bratislavaer Burg und Oppidum (Kelten) · Mehr sehen »

Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Ottokar II. Přemysl · Mehr sehen »

Palais Grassalkovich

Blick auf das Palais Grassalkovich Das Palais Grassalkovich (slowakisch Grasalkovičov palác), heutzutage auch Präsidentenpalais (Prezidentský palác) genannt, ist ein Bauwerk in Bratislava.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Palais Grassalkovich · Mehr sehen »

Palatin (Ungarn)

Das Amt des Palatin (später: palatinus (regni);;, später: palatín / nádvorník, oder dvorjanik) war während der gesamten Existenz des Königreichs Ungarn das nominell höchste Amt im Königreich.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Palatin (Ungarn) · Mehr sehen »

Paul Pálffy von Erdőd (1592-1653)

Paul Pálffy Graf Paul Pálffy von Erdőd, familienintern Paul IV. (* 19. Januar 1592Anderen biographischen Angaben zufolge ist er 1589 geboren. auf der Bibersburg, Königreich Ungarn; † 6. November 1653In manchen Biographien wird der 26. November 1653 als Sterbetag angegeben. in Preßburg, Königreich Ungarn) war ab 1649 Palatin von Ungarn.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Paul Pálffy von Erdőd (1592-1653) · Mehr sehen »

Petržalka

Petržalka (deutsch Engerau – auch Audorf, ungarisch Pozsonyligetfalu – bis 1907 Ligetfalu) ist ein Stadtteil von Bratislava (deutsch Pressburg).

Neu!!: Bratislavaer Burg und Petržalka · Mehr sehen »

Pietro Maino Maderno

Brunnen im Schloss Bučovice Bacchus krönt den Brunnen Pietro Maino Maderno (auch Peter Matterny, Matern, Materna, * um 1592 in Bissone am Luganersee; † 15. März 1653 in Moosbrunn) war kaiserlicher Hofbildhauer der Renaissance, Sohn des Architekten Andrea.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Pietro Maino Maderno · Mehr sehen »

Präsident der Slowakei

Der Präsident der Slowakischen Republik ist Staatsoberhaupt seines Landes.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Präsident der Slowakei · Mehr sehen »

Römisches Bürgerrecht

Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Römisches Bürgerrecht · Mehr sehen »

Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Reformation · Mehr sehen »

Reichstag (Ungarn)

Der ungarische Landtag, ab 1867 Reichstag, war als Vorgänger des heutigen ungarischen Parlaments die gesetzgebende Versammlung des Königreichs Ungarn bis 1918.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Reichstag (Ungarn) · Mehr sehen »

Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Romanik · Mehr sehen »

Salzburger Annalen

Als Salzburger Annalen bezeichnet man historiographische Aufzeichnungen des bayerisch-österreichischen Raumes vom 8.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Salzburger Annalen · Mehr sehen »

Schlacht bei Mohács (1526)

Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I. bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Schlacht bei Mohács (1526) · Mehr sehen »

Schlacht von Pressburg

Herzogs Luitpold von Bayern in der Schlacht bei Preßburg. Gemälde von Wilhelm Lindenschmit der Ältere (vor 1848) Peter Johann Nepomuk Geiger: Schlacht bei Pressburg (1850) In der Schlacht bei Pressburg wurde der von Markgraf Luitpold von Bayern angeführte bayerische Heerbann am 4.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Schlacht von Pressburg · Mehr sehen »

Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Schlesien · Mehr sehen »

Schlossgrund (Bratislava)

Schlossgrund im 17. Jahrhundert Schlossgrund (2008) Neubauten am Schlossgrund / Zuckermandel (2020) Schlossgrund bzw.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Schlossgrund (Bratislava) · Mehr sehen »

Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Sigismund (HRR) · Mehr sehen »

Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Slawen · Mehr sehen »

Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Slowakei · Mehr sehen »

Slowakische Krone (1993–2008)

Die Slowakische Krone (slowakisch slovenská koruna) war vom 8.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Slowakische Krone (1993–2008) · Mehr sehen »

Slowakischer Staat

Die Slowakei von 1939 bis 1945 Der Slowakische Staat (slowakisch Slovenský štát, ab Juli 1939 amtlich Slowakische Republik, Slovenská republika), seit 1993 teilweise auch Erste Slowakische Republik bzw.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Slowakischer Staat · Mehr sehen »

Staré Mesto (Bratislava)

Staré Mesto (deutsch Altstadt, ungarisch Óváros) umfasst den historischen Kern der slowakischen Hauptstadt Bratislava sowie einige angrenzende Gebiete.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Staré Mesto (Bratislava) · Mehr sehen »

Steintransport

Flaschenzügen, sowie 907 Arbeitern und 75 Pferden 200-Tonnenbock aus Carrara-Marmor für eine Skulptur Der Steintransport hat eine lange Tradition und ist auch heute noch eine gefährliche und schwere Arbeit.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Steintransport · Mehr sehen »

Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Türkenkriege · Mehr sehen »

Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Tschechoslowakei · Mehr sehen »

Ungarische Kronjuwelen

Stephanskrone, Reichsapfel und Zepter Die ungarischen Kronjuwelen waren die Insignien des Apostolischen Monarchen von Ungarn in der über 900-jährigen Geschichte des Königreichs und sind teils frühmittelalterlichen Ursprungs.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Ungarische Kronjuwelen · Mehr sehen »

Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Völkerwanderung · Mehr sehen »

Verfassung der Slowakischen Republik

Die Verfassung der Slowakischen Republik (Nr. 460/1992 Zb.) ist die aktuell geltende Verfassung der Slowakei.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Verfassung der Slowakischen Republik · Mehr sehen »

Wolfgang von Kempelen

Selbstporträt Kempelens (Kohlezeichnung mit Signatur) Wolfgang von Kempelen (* 23. Januar 1734 in Pressburg; † 26. März 1804 in der Alservorstadt, heute Wien) war ein ungarischer Mechaniker, Erfinder, Architekt und Staatsbeamter im Königreich Ungarn bzw.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Wolfgang von Kempelen · Mehr sehen »

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Neu!!: Bratislavaer Burg und Zweiter Weltkrieg · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Bratislavský hrad, Burg Bratislava, Burg Pressburg, Burg von Bratislava, Pressburger Burg.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »