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Bruno Melmer

Index Bruno Melmer

Hermann August Peter Bruno Melmer (* 7. November 1909 in Wiesbaden; † 25. März 1978 in Berlin) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer.

11 Beziehungen: Emil Puhl, Geschichte des Zahnarztberufs, Inspektion der Konzentrationslager, KZ Auschwitz-Birkenau, Liste der Biografien/Mel, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Wiesbaden, Nekrolog 1978, Raubgold, Reichsbank-Goldschatz von Merkers, Tripartite Gold Commission.

Emil Puhl

Kurt Lange bei der Betrachtung der Entwürfe zu den neuen Zwanzigmarkscheinen (1940). Blessing, '''Puhl''', v. Wedel. Emil Johann Rudolf Puhl (* 28. August 1889 in Berlin; † 30. März 1962 in Hamburg) war ein deutscher Beamter der Deutschen Reichsbank, von Februar 1939 bis zum Mai 1945 deren Vizepräsident.

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Geschichte des Zahnarztberufs

k.u.k. Militär-Oberrealschule, (später Martinkaserne), Eisenstadt, 1912 Die moderne Geschichte des Zahnarztberufes begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer nichtakademischen Ausbildung, der Konkurrenz durch Laienbehandler und zahnbehandelnde Ärzte, einem niedrigen Sozialen Status und einer begrenzten Nachfrage nach zahnmedizinischen Leistungen.

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Inspektion der Konzentrationslager

SS-Übungslagers Sachsenhausen, Sitz der Inspektion der Konzentrationslager ab 1938, welches sich neben dem eigentlichen KZ befand Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war der Name der zentralen SS-Verwaltungs- und Führungsbehörde für die nationalsozialistischen Konzentrationslager, die während des Zweiten Weltkrieges als „Amtsgruppe D“ in das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (WVHA) integriert wurde.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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Liste der Biografien/Mel

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Wiesbaden

Wappen der Stadt Wiesbaden Diese Liste enthält in Wiesbaden geborene Persönlichkeiten sowie solche, die in Wiesbaden ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein.

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Nekrolog 1978

Keine Beschreibung.

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Raubgold

Als Raubgold oder auch Nazigold werden Wert- und Vermögensgegenstände bezeichnet, die von den Nationalsozialisten vor und während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland selbst und im besetzten Ausland widerrechtlich von Privatpersonen und staatlichen Institutionen angeeignet wurden.

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Reichsbank-Goldschatz von Merkers

Blick in den „Goldraum“, 15. April 1945 Manets ''Wintergarten'' in Merkers, 25. April 1945 Der Reichsbank-Goldschatz von Merkers war eine am Ende des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten in den Schachtanlagen des Werra-Fulda-Kalireviers in der Nähe der thüringischen Ortschaft Merkers deponierte große Menge von Gold und Bargeld aus Beständen der Reichsbank wie auch von anderen Wertsachen und Vermögenswerten, darunter zahlreiche Kunstwerke und Raubgold.

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Tripartite Gold Commission

Die Tripartite Commission for the Restitution of Monetary Gold, kurz: Tripartite Gold Commission (TGC) war eine Einrichtung der drei Siegerstaaten Vereinigtes Königreich, Frankreich und Vereinigte Staaten in Brüssel, die im September 1946 gegründet und beauftragt wurde, das vom Deutschen Reich entführte oder geraubte Währungsgold (ca. 337 Tonnen) an die Ursprungsländer zurückzugeben.

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