12 Beziehungen: Andrea Kühn, Beta-Propeller-Protein-assoziierte Neurodegeneration, Flunarizin, Hypokinese, Kinesia paradoxa, MPTP, Multisystematrophie, Neuroferritinopathie, Parkinson-Krankheit, Risperidon, Tiefe Hirnstimulation, Tremor.
Andrea Kühn
Andrea Kühn (* 17. Dezember 1970 in Budapest) ist eine deutsche Neurologin und Neurowissenschaftlerin im Bereich Bewegungsstörungen und Neuromodulation an der Berliner Charité.
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Beta-Propeller-Protein-assoziierte Neurodegeneration
Das WIPI4-Protein ist ein 7-flügliger Beta-Propeller. Es wird durch das WDR45-Gen kodiert und ist für Autophagieprozesse verantwortlich. Die Beta-Propeller-Protein-assoziierte Neurodegeneration (BPAN) ist eine seltene Krankheit aus dem Spektrum der NBIA-Erkrankungen.
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Flunarizin
Flunarizin ist ein Arzneistoff, der in der vorbeugenden Behandlung der Migräne und in der Behandlung des Schwindels eingesetzt wird.
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Hypokinese
Die Bewegungsstörung in Form der Hypokinese oder auch Hypokinesie (griechisch υποκίνηση, ipokínisi, „das Weniger-Bewegen“, von υπο-, ipo-, „weniger“, „unter“ und κίνηση, kínisi, „die Bewegung“) hat mehrere medizinische Bedeutungen.
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Kinesia paradoxa
Kinesia paradoxa (manchmal auch K. paradoxica) ist ein Phänomen in der Neurologie, welches bei an Formen der Akinesie oder Bradykinesie leidenden Patienten, vor allem bei an Parkinson Erkrankten, beobachtet werden kann.
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MPTP
MPTP (1-Methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridin) ist ein Neurotoxin, das die Symptome der Parkinsonschen Erkrankung auslöst.
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Multisystematrophie
Der Begriff Multisystematrophie (MSA) bezeichnet eine rasch fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, bei der multiple Systeme betroffen sind.
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Neuroferritinopathie
Die Neuroferritinopathie ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit fortschreitender, der Chorea Huntington ähnelnder Bewegungsstörung und geringer Wahrnehmungsstörung.
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Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
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Risperidon
Risperidon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika, die in der Psychiatrie primär zur Behandlung der Schizophrenie verwendet werden.
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Tiefe Hirnstimulation
Stereotaxiegerät zur Platzierung einer Stimulationselektrode Abbildung der Sonden im Gehirn in einer Röntgenaufnahme des Schädels Die Tiefe Hirnstimulation (THS; englisch DBS ‚Deep Brain Stimulation‘) ist ein grundsätzlich reversibler, neurochirurgischer Eingriff in das Gehirn, der für die Behandlung bestimmter neurologischer Erkrankungen wie zum Beispiel der Parkinson-Krankheit weltweit zugelassen ist.
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Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
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