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Bistum Färöer

Index Bistum Färöer

Das ehemalige katholische Bistum Färöer (lat.: Dioecesis Fareyensis; norweg.: Kirkjubøur bispedømme) existierte vom 11.

19 Beziehungen: Ámundur Ólavsson, Bistum Nidaros, Färöische Holzkirchen, Färöische Volkskirche, Geschichte der Färöer, Heini Havreki, Jens Riber, Kirche von Undløse, Kirchengestühl von Kirkjubøur, Kirkjubøargarður, Kirkjubøur, Liste der Bischöfe der Färöer, Liste der ehemaligen katholischen Diözesen, Römisch-katholische Kirche auf den Färöern, Roykstova, Sankt-Olav-Kirche (Kirkjubøur), Schafsbrief, Swithun von Winchester, 1100.

Ámundur Ólavsson

Ámundur Ólavsson, auch Amund Olufsson († 1538) war ein römisch-katholischer Geistlicher.

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Bistum Nidaros

Nidarosdom Karte der lutherischen Bistümer in Norwegen (Bistum Nidaros in violett) Das Bistum Nidaros (früher auch Bistum Trondhjem, norwegisch Nidaros bispedømme) ist eins der elf Bistümer der evangelisch-lutherischen Norwegischen Kirche.

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Färöische Holzkirchen

Färöische Briefmarke von 1992. Künstler: Jákup Pauli Gregoriussen. In seinem Buch ''Gomlu trækirkjurnar'' werden diese und andere Geschichten erzählt Die Kirche von Sandur steht auf historischem Grund und kann auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Die Färöischen Holzkirchen (färöisch: trækirkja, Pl. trækirkjur) aus dem 19.

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Färöische Volkskirche

Olavskirche (unten links im Bild) stammt aus dem 13. Jahrhundert. Zusammen mit den anderen Baudenkmälern dort wurde sie zur Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen. Bis zur Reformation auf den Färöern 1538 war hier der Sitz des Bistums Färöer. Die färöische Volkskirche ist nach ihrer auf Grundlage des Übernahmegesetzes von 2005 erfolgten Übernahme durch den färöischen Staat am 29.

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Geschichte der Färöer

1919 entworfen und das erste Mal gehisst; zwanzig Jahre daraufhin „Aufrührerfahne“; nach der britischen Besetzung der Färöer im Zweiten Weltkrieg am 25. April 1940 anerkannt; und im Autonomiegesetz der Färöer 1948 bestätigt: Merkið, die Flagge der Färöer. Sie hängt heute in der Kirche zu Fámjin ''FÆROARUM – Prima & accurata delineatio.'' Die älteste bekannte Färöerkarte hat Lucas Debes 1673 gezeichnet. Die Geschichte der Färöer umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Färöer-Inseln von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Heini Havreki

Heini Jonssøn Havregster, dänisch: Heine Johnsen Havreke, färöisch: Heini Jónsson, genannt Havreki Heini der Schiffbrüchige (* 1514 (?) in Bergen, Norwegen; † 1576 in Radøy) war ein norwegischer und färöischer Pfarrer.

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Jens Riber

Jens Gregersen Riber oder Jens Gregoriussen Riber oder Jens Gregerssøn Riber (* 1480 (?) in Ribe, Dänemark; † 9. August 1571 in Stavanger, Norwegen) war der erste lutherische Bischof auf den Färöern und später in Stavanger.

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Kirche von Undløse

Kirche von Undløse Grundriss romanische (rot) und gotische Zeit (grün) Langhaus mit Fresken Altar von 1644 und Altartisch (um 1575–1600) Triumphkreuz (14. Jh.) mit Christus-Figur (um 1450) Die evangelisch-lutherische Kirche von Undløse steht im westlichen Teil der dänischen Insel Seeland.

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Kirchengestühl von Kirkjubøur

Andreas auf einer Gestühlswange von Kirkjubøur. Das Kirchengestühl von Kirkjubøur (Färöisch: Kirkjubøstólarnir) aus dem frühen 15.

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Kirkjubøargarður

Kirkjubøur im Februar 2007: Links der alte Königsbauernhof, rechts die Ruine des Magnusdoms, der gerade restauriert wird. Norwegischen Löwen'', der andeutet, dass die Inseln nach der Wikingerzeit auf den Färöern eine norwegische Kolonie waren. Königsbauer Jóannes Patursson (1866–1946). Der Kirkjubøargarður (färöisch für „Hof von Kirkjubøur“, auch als „Königsbauernhof“ oder „Roykstovan“ bekannt) aus dem 11. Jahrhundert ist das älteste noch heute bewohnte Holzhaus Europas.

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Kirkjubøur

Kirkjubøur Lage von Kirkjubøur Kirkjubøur – Malerische Lage am Meer Olavskirche Magnusdom Kirkjubøur (dänischer Name: Kirkebø, wörtlich: Kirchenflur bzw. Kirchdorf) ist ein Ort der Färöer im Südwesten der Insel Streymoy und gehört mit drei wichtigen Baudenkmälern zu den Hauptsehenswürdigkeiten des Landes.

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Liste der Bischöfe der Färöer

Seit der Christianisierung der Färöer um 1000 unterstanden die Inseln dem Erzbischof von Bremen.

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Liste der ehemaligen katholischen Diözesen

Die Liste der ehemaligen katholischen Diözesen enthält alle aufgehobenen Diözesen und diesen gleichgestellte Teilkirchen der römisch-katholischen Kirche, die aus 24 Kirchen eigenen Rechts, nämlich der Lateinischen Kirche (auch Römische Kirche genannt) und 23 Unierten Kirchen besteht.

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Römisch-katholische Kirche auf den Färöern

Die Marienkirche in Tórshavn Blick vom Tórshavner Stadtpark zur Marienkirche Marienkirche Die Römisch-katholische Kirche auf den Färöern geht zurück auf das Jahr 999, verschwand mit der Reformation 1538 und existiert erst seit 1931 wieder kontinuierlich bis heute innerhalb des immediaten Bistums Kopenhagen.

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Roykstova

Die Roykstova (färöisch, „Rauchstube“) ist der zentrale Raum im alten Bauernhaus der Färöer.

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Sankt-Olav-Kirche (Kirkjubøur)

Magnuskathedrale. Das Innere der Kirche mit Altargemälde des Künstlers Sámal Mikines, der Mitglied der Gemeinde ist. Die Olavskirche 1925 mit höherem Turm als heute. Gemälde von Jógvan Waagstein auf einer Briefmarke von 2005. Die Sankt-Olavs-Kirche (fär. Ólavskirkjan „Olavskirche“) in Kirkjubøur wurde ca.

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Schafsbrief

S. 132 im Lundarbók: Anfang des Schafsbriefs Der Schafsbrief (färöisch Seyðabrævið) ist das älteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Färöer.

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Swithun von Winchester

Swithun, Bischof von Winchester. Moderne Skulptur in Stavanger in Norwegen. Swithun von Winchester, auch Swithin oder Svithun (* um 800 in Hampshire; † 2. Juli 862 in Winchester) ist der Name eines englischen Heiligen der römisch-katholischen Kirche; seine Gedenktage sind der 2.

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1100

Gottfried von Bouillon.

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