150 Beziehungen: -mer, Abwehr (Biologie), Agarose, Alexander Juljewitsch Grosberg, Alexei Remowitsch Chochlow, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Amylopektin, Antiparallelität (Biochemie), ASEP, Backbone (Biochemie), BASF, Beggiatoa, Bindungsstelle, Bio-basierter Kunststoff, Bioökonomie, Biofilm, Biokomposit, Biomassevergasung, Biowerkstoff, Brasilianischer Verpackungsmarkt, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatphthalat, Celluloseacetatpropionat, Cellulosenitrat, Cereibacter sphaeroides, Chemiezellstoff, Chitin, Chitosan, Chondroitin, Concatamer, Copolymer, CP, Cupriavidus, Cupriavidus necator, Cyanophycin, Cyanothece, D-Aminosäuren, Dünnschlempe, Degradation von Kunststoffen, Denaturierung (Biochemie), Depolymerisation, Dextrane, Dmitri Anatoljewitsch Kusnezow, DNA-Extraktion, Dynamische Lichtstreuung, Elektrofiltration, Elektrophoresepuffer, Entzündungshemmung, EREMA Group, ..., Erich Schmid Institut der ÖAW, Essigsäure, Ethanol, Fangschreckenkrebse, Faserverbundwerkstoff, Feld-Fluss-Fraktionierung, Frederick Sanger, Frederik R. Wurm, Gabriele Reich (Apothekerin), Gelöster organischer Stickstoff, Geneart, Gerald Muschiolik, Gert Fricker, Glucose, Glykogen, Glykosylierung, Hans-Peter Fink, Heteroatom, Holzgas, Ilja Michailowitsch Lifschiz, Immunpräzipitation, Intermediärstoffwechsel, Γ-Polyglutaminsäure, Kenaf, Kernspinresonanzspektroskopie, Klemmbaustein, Kondensationsreaktion, Konstitution (Chemie), Kork, Korken, Kunststoff, Leindotteröl, Lignin, Ligninsulfonat, Lysosom, Makromolekül, Marc Mézard, Massenspektrometrie, Methanogenese, Microcarrier, Molekül, Molekülmarkierung, Monolignole, N-Acetylglucosamin, Nativer Zustand, NatureWorks, Naturfaser-Spritzguss, Naturfaserverstärkter Kunststoff, Naturstoff, Nukleotidsequenz, Oleochemie, Orciraptor agilis, Peter Wich, Phyllosphäre, Poly(3-hydroxybutyrat-co-3-hydroxyhexanoat), Polyelektrolyte, Polyhydroxyalkanoate, Polyhydroxybuttersäure, Polyhydroxyvaleriansäure, Polylactid-Polyhydroxyalkanoat-Blends, Polymer, Polymerphysik, Polynukleotide, Polyphenole, Polysaccharide, Primärstruktur, Proteinreinigung, Pyrolyseöl, Raichana Waliullowna Kunakowa, Ralf Huss, Richard R. Ernst, RNA-Polymerasen, RNA-Reinigung, Schaumstoff, Schleimstoffe, Seidensekretion, Sphaerotilus natans, Stärke als nachwachsender Rohstoff, Stärkepolymer, Stromatolith, Strukturmotiv, Suberin, Symbiodinium, Thermoplastische Stärke, Transfektion, Transfercenter für Kunststofftechnik, Trittschalldämmung, United States Navy Marine Mammal Program, Uwe B. Sleytr, Verdauungsenzym, Walther Burchard, Weichtiere, Weizenhalmfaser, Wiktor Alexandrowitsch Kabanow, Xanthan, Zentrales Dogma der Molekularbiologie, Zweidimensionale Kernspinresonanzspektroskopie, (S)-2-Methyl-3,4,5,6-tetrahydropyrimidin-4-carbonsäure, 2,5-Furandicarbonsäure, 3-Hydroxypropionsäure. Erweitern Sie Index (100 mehr) »
-mer
-mer ist ein Konfix (Wortbestandteil) in Personennamen und Fremdwörtern.
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Abwehr (Biologie)
Abwehrreaktion einer Kröte, die sich aufbläht Abwehr im biologischen Sinn bezeichnet bei Tieren und Pflanzen alle Strategien, durch die ein Schaden durch Fressfeinde oder Parasiten, im weiteren Sinne auch durch Umwelteinflüsse, verhindert oder zumindest gemindert werden soll.
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Agarose
Agarose ist ein Polysaccharid aus D-Galactose und 3,6-Anhydro-L-Galactose, die glycosidisch miteinander verbunden sind.
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Alexander Juljewitsch Grosberg
Alexander Juljewitsch Grosberg (* 2. Februar 1949 in Moskau) ist ein sowjetischer Polymerphysiker, Biophysiker und Hochschullehrer.
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Alexei Remowitsch Chochlow
Alexei Remowitsch Chochlow (2017) Alexei Remowitsch Chochlow (* 10. Januar 1954 in Moskau) ist ein sowjetisch-russischer Polymerphysiker und Hochschullehrer.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
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Amylopektin
Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer (Sessel-Schreibweise) Amylopektin ist der Hauptbestandteil (70–80 %) der natürlichen pflanzlichen Stärke, z. B.
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Antiparallelität (Biochemie)
Antiparallelität ist in der Molekularbiologie, Genetik und Biochemie die Beschreibung für gegenläufige Orientierungen von zwei Teilbereichen eines Biopolymers.
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ASEP
Der ASEP (für) bezeichnet in der Mathematik und der statistischen Physik einen stochastischen Prozess und wechselwirkendes Teilchensystem.
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Backbone (Biochemie)
räumliche Struktur besser zu überschauen. In der Chemie, insbesondere der Biochemie, sowie der Molekularbiologie versteht man unter einem Backbone (englisch backbone „Rückgrat“), einer Hauptkette oder einem Rückgrat eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome, die als Kette das „Rückgrat“ eines Makromoleküls bilden.
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BASF
Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.
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Beggiatoa
Beggiatoa ist eine Gattung von Gammaproteobakterien, die zur Ordnung Thiotrichales (alias Beggiatoales) gehören. Diese Bakteriengattung war eine der ersten, die der russische Botaniker Sergei Winogradski (auch Winogradsky) entdeckte. Während seiner Forschungen im botanischen Labor von Anton de Bary im Jahr 1887 stellte er fest, dass Beggiatoa Schwefelwasserstoff (H2S) als Energiequelle oxidiert und dabei intrazelluläre Schwefeltröpfchen bildet, wobei Sauerstoff der terminale Elektronenakzeptor ist und CO2 als Kohlenstoffquelle dient. Winogradski bezeichnete diese Form des Stoffwechsels als „Inorgoxidation“ (Oxidation anorganischer Verbindungen), heute Chemolithotrophie genannt. Die Beggiatoa-Arten leben in schwefelreichen Umgebungen auf Böden, sowohl im Süßwasser als auch im Meer, etwa in den hydrothermalen Schloten der Tiefsee und in verschmutzten Meeresumgebungen. Diese Entdeckung war die erste Entdeckung einer Lithotrophie. Diese farblosen Bakterien bilden fadenförmige Kolonien (Filamente, wie bei filamentösen Cyanobakterien auch Trichome genannt) und kann in einem Biofilm angeordnet sein, der mit bloßem Auge sichtbar ist und aus sehr langen weißen Fadenmatten besteht; die weiße Farbe ist dabei auf den gespeicherten Schwefel zurückzuführen. Die Beggiatoa-Bakterien sind dabei manchmal mit anderen Schwefelbakterien vergesellschaftet, z. B. mit der Gattung Thiothrix 1888 aus derselben Familie Thiotrichaceae et al. 2005. Formell beschrieben wurden zwei Arten von Beggiatoa: die Typusart Beggiatoa alba und Beggiatoa leptomitoformis, wobei letztere erst 2017 veröffentlicht wurde. Diese Arten von Beggiatoa haben Zellen mit einem Durchmesser von bis zu 200 µm und gehören damit zu den größten Prokaryoten der Erde.
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Bindungsstelle
Eine Bindungsstelle bezeichnet in der Biochemie und Pharmakologie die Kontaktfläche bei der Bindung eines Biopolymers an ein anderes Molekül.
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Bio-basierter Kunststoff
Verpackung aus Biokunststoff (Celluloseacetat) Als bio-basierte Kunststoffe (englisch bio-based plastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt werden.
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Bioökonomie
Bioökonomie (im europäischen Raum teilweise auch als knowledge-based bio-economy) wird von manchen gesehen als die Transformation von einer marktwirtschaftlichen Erdöl-basierten Wirtschaft hin zu einer Marktwirtschaft, in der fossile Ressourcen durch verschiedene nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden.
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Biofilm
Abb. 1. Oben: Sehr dünner Biofilm, der eine Fläche (Substratum) bewachsen hat. Unten: Schwebstoff in einem Gewässer. Zuck­mücken-Larven). Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (einem Film), in der MischpopulationenKarl Höll: Wasser. ISBN 978-3-110-22677-5, S. 663–669.
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Biokomposit
Biokomposite oder Bioverbundwerkstoffe sind Verbundwerkstoffe mit einer biogenen Komponente.
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Biomassevergasung
Holzvergaser Güssing (2006) Holzvergasungsanlage Villach, 15,5 MW BWL, (2010) Biomassevergasung bezeichnet eine thermo-chemische Umwandlung von Biomasse in ein brennbares Produktgas (Brenngas) mit Hilfe eines Vergasungs- oder Oxidationsmittels (meist Luft, Sauerstoff, Kohlendioxid oder Wasserdampf).
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Biowerkstoff
Polyamid) Der Begriff Biowerkstoff wurde als Oberbegriff für Werkstoffe geschaffen, die vollständig oder zu relevanten Anteilen auf nachwachsenden Rohstoffen (Naturprodukte oder Holz) basieren.
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Brasilianischer Verpackungsmarkt
Der brasilianische Verpackungsmarkt ist mit einem Umsatz von 35 Milliarden US-Dollar (1,5 % des BIP) für das Kalenderjahr 2014 der fünftgrößte weltweit.
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Celluloseacetatbutyrat
Acylresten ('''grün''' markiert), die sich von der Buttersäure ableiten. Die Verteilung der Esterfunktionen kann innerhalb der Polymerkette schwanken. Celluloseacetatbutyrat (CAB) ist ein Biopolymer, das auf Cellulose basiert.
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Celluloseacetatphthalat
Acylresten ('''grün''' markiert), die sich von der Phthalsäure ableiten. Die Verteilung der Esterfunktionen kann innerhalb der Polymerkette schwanken. Celluloseacetatphthalat ist ein Biopolymer, das auf Cellulose basiert.
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Celluloseacetatpropionat
Acylresten ('''grün''' markiert), die sich von der Propionsäure ableiten. Die Verteilung der Esterfunktionen kann innerhalb der Polymerkette schwanken. Celluloseacetatpropionat (CAP) ist ein Biopolymer, das auf Cellulose basiert.
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Cellulosenitrat
mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.
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Cereibacter sphaeroides
Cereibacter sphaeroides (früher Rhodo­bacter sphaero­ides, Rhodo­pseudo­monas sph(a)ero­ides, …; in der GTDB provisorisch Cerei­bacter_A sphaeroides) ist eine Spezies von Purpur­bakterien, einer Gruppe von Bakterien, die Energie durch Photosynthese gewinnen können.
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Chemiezellstoff
Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern von Zellstoff Als Chemiezellstoff (englisch dissolving pulp) wird hochreine Cellulose bezeichnet, die meist aus Holz durch das Sulfat- oder Sulfitverfahren gewonnen wird.
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Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
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Chitosan
Schematische Darstellung der enzymatischen Synthese von Chitosan aus Chitin Chitosan (griech. χιτών „Unterkleid, Hülle, Panzer“), auch Poliglusam oder Poly-D-Glucosamin oder Polyglucosamin, ist ein natürlich vorkommendes Biopolymer, das sich vom Chitin ableitet und wie dieses ein Polyaminosaccharid ist.
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Chondroitin
Chondroitinsulfat (auch Chondritinsulfat) ist ein biologisches Makromolekül.
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Concatamer
Ein Concatamer (synonym Concatemer) ist ein Biopolymer mit einer Serie von Wiederholungseinheiten, z. B. repetitive DNA (synonym tandem repeat DNA) oder Proteine mit repetitiven Aminosäuresequenzen.
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Copolymer
Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.
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CP
CP steht für.
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Cupriavidus
Cupriavidus ist eine Bakterien-Gattung aus der Familie der Burkholderiaceae.
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Cupriavidus necator
Cupriavidus necator ist eine Bakterien-Art aus der Familie der Burkholderiaceae.
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Cyanophycin
--> Cyanophycin bzw.
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Cyanothece
Cyanothece ist eine Gattung einzelliger, diazotropher, sauerstoffhaltiger, photosynthetisierender Cyanobakterien.
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D-Aminosäuren
D-Aminosäuren sind eine Klasse von Aminosäuren, bei denen die funktionellen Gruppen – Carboxygruppe (–COOH) und Aminogruppe (–NH2) – α-ständig in D-Konfiguration vorliegen.
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Dünnschlempe
Die Dünnschlempe ist ein bei der Ethanol-Destillation anfallendes Abspaltprodukt, das durch Trennen der flüssigen von den festen Bestandteilen der Destillationsrückstände (der Schlempe) gewonnen wird.
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Degradation von Kunststoffen
Durch Materialermüdung gebrochene Hartschale eines Skischuhs Degradation bezeichnet bei Kunststoffen deren Abbau oder Zerfall.
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Denaturierung (Biochemie)
Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.
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Depolymerisation
Depolymerisation ist eine Sequenz von chemischen Reaktionen in denen ein Polymer in seine Monomere bzw.
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Dextrane
Dextrane sind hochmolekulare, verzweigte, neutrale Biopolysaccharide, die Hefen und Bakterien als Reservestoffe dienen.
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Dmitri Anatoljewitsch Kusnezow
Dmitri Anatoljewitsch Kusnezow (engl. Transkription Kuznetsov oder Kouznetsov; * 1955)Gian Marco Rinaldi: Zuerst in: Scienza & Paranormale 43 (2002), S. 20–64 (italienisch).
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DNA-Extraktion
Eine DNA-Extraktion beschreibt die Extraktion von DNA aus Zellen.
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Dynamische Lichtstreuung
Prinzip der Dynamischen Lichtstreuung am Beispiel großer und kleiner Partikel Bei der dynamischen Lichtstreuung (DLS), auch Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS) oder quasielastische Lichtstreuung (QELS), handelt es sich um eine Analyse-Methode, bei der das Streulicht eines Lasers an einer gelösten bzw.
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Elektrofiltration
Die Elektrofiltration ist eine Methode, in der die Membranfiltration mit der Elektrophorese in einem Dead-End Prozess kombiniert wird.
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Elektrophoresepuffer
Ein Elektrophoresepuffer (umgangssprachlich auch Laufpuffer) ist ein Puffer, der zu einer Elektrophorese verwendet wird.
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Entzündungshemmung
Entzündungshemmung bezeichnet die körpereigene oder therapeutische Abschwächung von Entzündung, bei der die Ursache der Entzündung nicht beseitigt wird.
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EREMA Group
EREMA Firmensitz Ansfelden Die EREMA Group GmbH ist ein österreichisches Unternehmen für Kunststoffrecycling mit Sitz in Ansfelden.
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Erich Schmid Institut der ÖAW
Frontalansicht des Gebäudes nach dem Umbau im Sommer 2022 Werkshallen nach dem Umbau im Sommer 2022 Das Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaften (ESI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften – benannt nach dem Physiker Erich Schmid – ist ein außeruniversitäres, anwendungsorientiertes und kooperatives Forschungsunternehmen, das, neben dem Materials Center Leoben (MCL) und dem Polymer Competence Center Leoben (PCCL), Teil des werkstoffwissenschaftlichen Clusters am Campus der Montanuniversität Leoben ist.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Fangschreckenkrebse
Die Fangschreckenkrebse (Stomatopoda) sind eine Ordnung der Höheren Krebse (Malacostraca).
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Faserverbundwerkstoff
Ein Faserverbundwerkstoff ist ein Verbundwerkstoff, ein Mehrphasen- oder Mischwerkstoff, der im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten besteht: aus den verstärkenden Fasern sowie einer bettenden „Matrix“ (dem Füll- und Klebstoff zwischen den Fasern).
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Feld-Fluss-Fraktionierung
Die Feld-Fluss-Fraktionierung (abgekürzt: FFF) ist eine Technik der analytischen Chemie.
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Frederick Sanger
Frederick Sanger Frederick Sanger OM, CH, CBE (* 13. August 1918 in Rendcomb, Gloucestershire; † 19. November 2013 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein britischer Biochemiker.
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Frederik R. Wurm
Frederik R. Wurm (* 1981 in Wiesbaden) ist ein deutscher Chemiker.
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Gabriele Reich (Apothekerin)
Gabriele Reich (* 23. März 1956) ist eine deutsche Apothekerin und Dozentin an der Universität Heidelberg.
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Gelöster organischer Stickstoff
Der gelöste organische Stickstoff (engl. dissolved organic nitrogen, DON) gehört als Teil des gesamten organischen Stickstoffs zu den Stickstoff-Summenparametern und bezeichnet die gelösten Formen.
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Geneart
Die Geneart AG mit Stammsitz in Regensburg war ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung synthetischer Gene spezialisiert hatte.
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Gerald Muschiolik
Gerald Muschiolik 2019 Gerald Muschiolik (* 7. Mai 1941 in Cottbus) ist ein deutscher Lebensmitteltechnologe, Lebensmittelwissenschaftler und Hochschullehrer.
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Gert Fricker
Gert Fricker (2012) Gert Wilhelm Mathias Fricker (* 5. Juni 1956 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Biochemiker und Professor an der Universität Heidelberg.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Glykogen
Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.
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Glykosylierung
7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.
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Hans-Peter Fink
Hans-Peter Fink (* 20. Januar 1949) ist ein deutscher Physiker, außerplanmäßiger Professor für Biopolymerforschung der Universität Potsdam und Honorarprofessor der Universität Kassel.
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Heteroatom
Chlormethan (links) enthält das Heteroatom Chlor. Die Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid enthält die Heteroatome Magnesium und Chlor. Mit dem Buchstaben δ ist die Polarität angegeben. Heteroatome (von heteros, „das andere (von zweien)“) sind in organisch-chemischen Verbindungen solche Atome, die kein Kohlenstoff oder Wasserstoff sind.
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Holzgas
Holzvergaser an einem Opel P4 (1940) Imbert in Köln umgebaut Holzgas ist ein brennbares Gas, das sich aus Holz gewinnen lässt; es wird in Holzvergasern erzeugt.
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Ilja Michailowitsch Lifschiz
Ilja Michailowitsch Lifschiz (* in Charkow; † 23. Oktober 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Theoretischer Physiker, Festkörperphysiker, Polymerphysiker und Hochschullehrer.
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Immunpräzipitation
Eine Immunpräzipitation (IP) ist eine biochemische Methode, bei der in einem Pulldown-Assay mittels eines Antikörpers ein Antigen aus einer Lösung konzentriert wird.
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Intermediärstoffwechsel
Der Intermediärstoffwechsel oder intermediäre Stoffwechsel (Amphibolismus) bezeichnet die Umwandlung von Metaboliten geringer Molekülmasse (Georg Löffler: Basiswissen Biochemie. Mit Pathobiochemie. 7. Auflage. Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-76512-7, S. 9 f. Bei solchen Stoffwechselreaktionen werden, je nach Bedarf, Metabolite aus dem Katabolismus oder dem Anabolismus bezogen. Zum Intermediärstoffwechsel zählen daher keine Aufbaureaktionen bzw. Abbaureaktionen für Biopolymere.
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Γ-Polyglutaminsäure
--> γ-Polyglutaminsäure oder Poly-Gamma-Glutaminsäure, abgekürzt γ-PGS (eine Polyglutaminsäure, abgekürzt PGS), ist ein in verschiedenen Organismen natürlich vorkommendes Biopolymer.
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Kenaf
Kenaf (Hibiscus cannabinus) ist eine tropische bis subtropische Pflanze aus der Familie der Malvengewächse, die zur Gewinnung der gleichnamigen Fasern und Öl angebaut wird.
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Kernspinresonanzspektroskopie
Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.
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Klemmbaustein
Das Lego-System ist das weltweit weitestverbreitete Klemmbaustein-System. Klemmbausteine (auch Noppenbaustein oder Steckbaustein) sind modulare Konstruktionselemente, die üblicherweise aus Kunststoff gefertigt sind und die sich formschlüssig zusammenbauen lassen.
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Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
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Konstitution (Chemie)
An das mittlere C-Atom sind zwei H-Atome gebunden. Hier der Kohlen­wasser­stoff Propan. Die Konstitution ist die Menge und Art der Atome und Bindungen (einschließlich der Bindungsordnungen) in einem Molekül.
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Kork
Halb geschälte Korkeiche Schälung von Korkrinde in Aracena, Südspanien Als Kork (auch Phellem, von phellós „Korkeiche, Kork“) wird die äußerste Gewebeschicht der Periderm bezeichnet.
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Korken
Zwei verschiedene Korken (links: Schaumweinkorken aus Korkgranulat, rechts: Weinkorken aus Korkgranulat) Naturkorken (oben rechts: alte (Portwein-)Korken) Korken mit Kunststoffkappe Alter manueller Verkorkungsapparat Der Korken ist ein elastischer, weitgehend wasser- und gasdichter Flaschenverschluss aus Kork, primär für Wein-, Sekt- und Obstbrandflaschen.
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Kunststoff
Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.
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Leindotteröl
Leindotterfrucht mit Samen Leindotteröl wird durch das Pressen aus den Samen des Leindotters gewonnen.
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Lignin
Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.
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Ligninsulfonat
Ligninsulfonate oder auch Lignosulfonate sind die Salze der Ligninsulfonsäure, einem wasserlöslichen, anionischen, polyelektrolytischen, verzweigten Polymer.
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Lysosom
Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.
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Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
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Marc Mézard
Marc Mézard, 2022 Marc Mézard (* 29. August 1957 in Aurillac) ist ein französischer theoretischer Physiker, der sich mit statistischer Mechanik ungeordneter Systeme und speziell Spin-Gläsern befasst.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Methanogenese
Die Methanogenese (auch Methanbildung) ist die Bildung von Methan durch den Stoffwechsel von Lebewesen, die als Methanogene oder Methanbildner bezeichnet werden.
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Microcarrier
iPS auf Microcarrier in einer ''spinner flask'' Microcarrier (auch microcarrier beads, deutsch etwa ‚Mikroträgerperlen‘) sind in der Zellkultur und Biotechnologie meist kugelförmige Wachstumssubstrate für die Produktion von adhärenten Zellen in Bioreaktoren in größeren Mengen (in 3D-Zellkultur) oder von daraus gewonnenen rekombinanten Proteinen.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Molekülmarkierung
Die Molekülmarkierung (labeling, labelling, tagging) ist eine Methode der Chemie und Biochemie zur selektiven Bindung eines Atoms oder Moleküls an ein Molekül.
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Monolignole
Als Monolignole bezeichnet man ''p''-Cumarylalkohol (H), Coniferylalkohol (G) und Sinapylalkohol (S).
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N-Acetylglucosamin
N-Acetylglucosamin ist ein Monosaccharid und ein Derivat der D-Glucose, das an der Position 2 des Ringes einen acetylierten Aminrest besitzt.
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Nativer Zustand
Substrate (rot) gebunden Der native Zustand (synonym native Konformation) ist in der Biochemie eine Konformation von Biopolymeren mit der niedrigsten freien Energie.
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NatureWorks
NatureWorks LLC ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz in Minnetonka, Minnesota.
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Naturfaser-Spritzguss
Handschuhfach aus hanffaserverstärktem Kunststoff in einer Matrix aus Polypropylen (PP), hergestellt im NF-Spritzgussverfahren (Möller Tech). Der Naturfaser-Spritzguss als eine Art des Thermoplast-Spritzgießens ist ein Verarbeitungsverfahren für naturfaserverstärkte Kunststoffe.
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Naturfaserverstärkter Kunststoff
Türinnenverkleidung aus hanffaserverstärktem Kunststoff (Matrix Polyethylen PE) Naturfaserverstärkter Kunststoff, kurz NFK, ist ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff (z. B. Polyesterharz, Epoxidharz oder Polyamid) und Naturfasern.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Nukleotidsequenz
Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).
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Oleochemie
Sonnenblumenöl, hier als Lebensmittel abgepackt, kann in der Oleochemie als Rohstoff dienen essentiellen Fettsäureresten (.
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Orciraptor agilis
Orciraptor agilis ist ein Einzeller aus der Familie Viridiraptoridae, Stamm Cercozoa.
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Peter Wich
Peter R. Wich ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer (Makromolekulare Chemie, Biopolymere, Bioorganische Chemie, Supramolekulare Chemie).
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Phyllosphäre
Die Phyllosphäre ist in der Ökologie der Bereich, den die Oberflächen von Blättern und Blattscheiden als Lebensraum für andere Organismen bilden.
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Poly(3-hydroxybutyrat-co-3-hydroxyhexanoat)
--> | Quelle GHS-Kz.
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Polyelektrolyte
Beispiel: Polystyrolsulfonat Polyelektrolyte sind wasserlösliche Verbindungen mit großer Kettenlänge (Polymere), die anionische (Polysäuren) oder kationische (Polybasen) dissoziierbare Gruppen tragen.
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Polyhydroxyalkanoate
Struktur von poly-(''R'')-3-hydroxybutyrat (P3HB), ein Polyhydroxyalkanoat Polyhydroxyalkanoate (PHA) oder Polyhydroxyfettsäuren (PHF) sind natürlich vorkommende wasserunlösliche und lineare Biopolyester, die von vielen Bakterien als Reservestoffe für Kohlenstoff und Energie gebildet werden.
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Polyhydroxybuttersäure
PHB Polymerkristalle Bild eines optischen Polarisierungs Mikroskop. Das Biopolymer Polyhydroxybuttersäure (andere Bezeichnungen: Polyhydroxybutyrat, PHB, Poly-(R)-3-hydroxybutyrat, P(3HB)) ist ein Polyhydroxyalkanoat (PHA).
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Polyhydroxyvaleriansäure
Poly(3-hydroxyvaleriansäure), Kurzzeichen PHV, auch Polyhydroxyvalerat genannt, ist ein Biopolymer aus der Gruppe der Polyhydroxyalkanoaten.
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Polylactid-Polyhydroxyalkanoat-Blends
Polylactid (PLA) umgangssprachlich auch Polymilchsäure genannt und Polyhydroxyalkanoate (PHA) und ihre Verbundstoffe werden als potenzielle Alternativen zum Ersatz von petrochemischen Kunststoffen beschrieben.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polymerphysik
Die Polymerphysik ist ein Teilgebiet der Physik weicher Materie und beschäftigt sich mit der Beschreibung und dem prädiktiven Verständnis der physikalischen Eigenschaften von synthetischen Makromolekülen sowie von aus diesen bestehenden Polymermaterialien und Kunststoffen.
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Polynukleotide
Polynukleotide, sind lineare (unverzweigte), je nach Quelle aus 13 bzw.
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Polyphenole
Polyphenole sind chemische Verbindungen aus der Stoffgruppe der Phenole beziehungsweise Hydroxyaromaten.
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Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
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Primärstruktur
500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.
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Proteinreinigung
Proteinreinigung (auch Proteinaufreinigung) bezeichnet den Vorgang, aus einem komplexen biologischen Gemisch oder einer Lösung, die mehrere Biomoleküle enthält, eines oder mehrere Proteine anzureichern und zu reinigen.
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Pyrolyseöl
Pyrolyseöl aus Getreideabfällen Pyrolyseöl (auch „Bio-Öl“ oder „Biocrudeoil“ genannt) ist eine dunkelbraune Flüssigkeit, die durch Pyrolyse von organischen Stoffen, etwa von Biomasse oder Kunststoffabfällen bei Temperaturen von zirka 500 °C gewonnen wird.
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Raichana Waliullowna Kunakowa
Raichana Waliullowna Kunakowa (* 9. September 1946 in der Siedlung Bljawtamak zwischen Mednogorsk und Kuwandyk) ist eine sowjetisch-russische Chemikerin und Hochschullehrerin.
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Ralf Huss
Ralf Huss (* 22. Juli 1962 in Plettenberg) ist ein deutscher Pathologe und Autor.
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Richard R. Ernst
alternativtext.
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RNA-Polymerasen
RNA-Polymerasen sind Proteinkomplexe, die als Enzyme beim Aufbau des strangförmigen Polymers einer Ribonukleinsäure (RNA) aus ihren Grundbausteinen (Ribonukleotide) mitwirken.
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RNA-Reinigung
Die RNA-Reinigung (auch RNA-Präparation, RNA-Isolierung) umfasst biochemische Methoden zur Trennung von RNA aus einem Gemisch oder einer Lösung, die mehrere Biomoleküle enthält.
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Schaumstoff
Schaumstoffe sind künstlich hergestellte Stoffe mit zellförmiger (oder ''zellige''r) Struktur.
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Schleimstoffe
Das Schaumnest des Zwergfadenfischs (''Trichogaster lalius'') enthält tierische Schleimstoffe. Schleimstoffe sind eine heterogene Gruppe von Biopolymeren, die vorwiegend aus Polysacchariden bestehen.
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Seidensekretion
Seidensekretion umfasst die Produktion von Seidekomponenten und deren Sekretion durch ein Tier.
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Sphaerotilus natans
Sphaerotilus natans ist eine Bakterium-Art aus der Gattung Sphaerotilus.
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Stärke als nachwachsender Rohstoff
Stärkekörner bei 800-facher Vergrößerung mit Polarisationsfilter. Stärke, vor allem Kartoffelstärke, Maisstärke und Weizenstärke, gehört aufgrund ihrer vielfältigen Anwendungen in der chemisch-technischen Industrie neben Holz und Zucker zu den wichtigsten nachwachsenden Rohstoffen.
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Stärkepolymer
Als Stärkepolymere werden grundsätzlich alle Polymere bezeichnet, die auf das natürlich vorkommende Polysaccharid Stärke aufbauen.
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Stromatolith
Hamelin Pool) Video über Stromatolith Huy, Sachsen-Anhalt Stromatolith aus der Asse bei Braunschweig, ein Exemplar derjenigen, die Kalkowskys Beschreibung von 1908 zugrunde lagen Stromatolithen (von und λίθος lithos ‚Stein‘) sind biogene Sedimentgesteine, die durch Einfangen und Bindung von Sedimentpartikeln oder Fällung gelöster Stoffe infolge des Wachstums und Stoffwechsels von Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden sind (Biomineralisation).
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Strukturmotiv
Ein Strukturmotiv bezeichnet in der Biochemie einen Satz von zwei oder mehr Sekundärstrukturen in Biopolymeren mit funktioneller Bedeutung oder ein Teil einer Proteindomäne.
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Suberin
Korkeiche (''Quercus suber'') Suberin ist ein pflanzliches hydrophobes Biopolymer, das in Zellwänden eingelagert ist.
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Symbiodinium
Chloro­plast ist stark netz­artig und um die Zell­peri­pherie verteilt. Symbiodinium ist eine Gattung von Dinoflagellaten, die in traditioneller Auffassung die größte und am weitesten verbreitete Gruppe der bekannten endosymbiotisch lebenden Dinoflagellaten umfasst.
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Thermoplastische Stärke
Verpackungschips aus thermoplastischer Stärke Thermoplastische Stärke (TPS) ist ein thermoplastisches Biopolymer, bei dem die als Rohstoff dienenden Stärkekörner destrukturiert werden.
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Transfektion
Als Transfektion wird in der Zellbiologie das Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in tierische und teilweise auch andere eukaryotische Zellen bezeichnet.
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Transfercenter für Kunststofftechnik
Die Transfercenter für Kunststofftechnik GmbH (TCKT) ist eine anwendungsorientiertes Forschungseinrichtung mit Sitz in Wels (Stadt).
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Trittschalldämmung
Die Trittschalldämmung ist die Schalldämmung von Trittschall.
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United States Navy Marine Mammal Program
Logo Das US Navy Marine Mammal Program (NMMP) ist ein von der US Navy geleitetes Programm zur Erforschung des militärischen Nutzens von Meeressäugetieren.
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Uwe B. Sleytr
Uwe Bernd Sleytr (* 15. Juli 1942 in Wien) ist ein emeritierter Universitätsprofessor für Mikrobiologie und ehemaliger Vorstand des Departments für Nanobiotechnologie der Universität für Bodenkultur Wien.
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Verdauungsenzym
Verdauungsenzyme sind Enzyme (früher als Fermente bezeichnete Katalysatoren chemischer Reaktionen), die während der Verdauung im Verdauungssystem unter anderem Nahrung in ihre Einzelteile zerlegen, um sie so für den Stoffwechsel verwertbar zu machen.
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Walther Burchard
Walther Burchard (* 15. Mai 1930 in Posen) ist ein deutscher Physiker, Chemiker sowie Universitätsprofessor.
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Weichtiere
Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Weizenhalmfaser
Weizenhalmfaser (auch Weizenfaser) bezeichnet die Fasern aus dem Halm des Weizens.
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Wiktor Alexandrowitsch Kabanow
Wiktor Alexandrowitsch Kabanow Wiktor Alexandrowitsch Kabanow (* 15. Januar 1934 in Moskau; † 31. März 2006 ebenda) war ein russischer Chemiker, Polymerchemiker und Hochschullehrer.
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Xanthan
Xanthan (selten Xantan) ist ein natürlich vorkommendes Polysaccharid.
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Zentrales Dogma der Molekularbiologie
Das Zentrale Dogma der Molekularbiologie ist eine 1958 von Francis Crick publizierte Hypothese über den möglichen Informationsfluss zwischen den Biopolymeren DNA, RNA und Protein.
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Zweidimensionale Kernspinresonanzspektroskopie
Unter zweidimensionaler Kernspinresonanzspektroskopie (2D-NMR) versteht man Kernspinresonanzspektroskopieverfahren, bei denen die Intensitäten in Abhängigkeit von zwei Frequenzachsen aufgezeichnet werden, generiert also dreidimensionale Diagramme.
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(S)-2-Methyl-3,4,5,6-tetrahydropyrimidin-4-carbonsäure
(S)-2-Methyl-3,4,5,6-tetrahydropyrimidin-4-carbonsäure (synonym Ectoin) ist ein zur Gruppe der kompatiblen Solute bzw.
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2,5-Furandicarbonsäure
2,5-Furandicarbonsäure (FDCA) ist eine Dicarbonsäure, die durch Dehydratisierung von Hexosen und Oxidation des sich daraus ergebenden Hydroxymethylfurfurals (5-HMF) erzeugt werden kann.
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3-Hydroxypropionsäure
--> | Quelle GHS-Kz.
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