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Binomialverteilung

Index Binomialverteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der Binomialverteilung für n.

128 Beziehungen: A-posteriori-Wahrscheinlichkeit, A-priori-Wahrscheinlichkeit, Abraham de Moivre, Achorripsis, Übergangskern, B (Begriffsklärung), Bayes-Schätzer, Bayessche Statistik, Bedingte Varianz, Bedingte Verteilung, Bedingter Erwartungswert, Bernoulli (Familie), Bernoulli-Prozess, Bernoulli-Verteilung, Beta-Binomialverteilung, Beta-Verteilung, Binomial, Binomial-Prozess, Binomialtest, Bootstrapping-Verfahren, Bruno de Finetti, BV, Casio fx-991ES, Charakteristische Funktion (Stochastik), Dirac-Verteilung, Diskrete Gleichverteilung, Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung, Ehrenfest-Modell, Empirische Verteilungsfunktion, Ennskraftwerke AG, Erwartungstreue, Exponentialfamilie, Falsifikationismus, Faltung (Stochastik), Faltungshalbgruppe, Formelsammlung Stochastik, Galtonbrett, Gauß-Filter, Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Gesetz der großen Zahlen, Gesetz der Verteilung von Schriftzeichen verschiedener Komplexität, Gesetz der Verteilung von Wortlängen, Gitterförmige Verteilung, Green-Funktion (Stochastik), Hypergeometrische Verteilung, Jakob I Bernoulli, Konfidenzintervall für die Erfolgswahrscheinlichkeit der Binomialverteilung, Kumulation, Lagemaß (Stochastik), Larson-Nomogramm, ..., Legierungsverbreiterung, Likelihood-Funktion, Liste multivariater und matrixvariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Liste univariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Liste von Beziehungen zwischen Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Lokale Grenzwertsätze, Maß (Mathematik), Markow-Kette, Mathematik des Glücksspiels, Maximum-a-posteriori-Schätzung, Maximum-Likelihood-Methode, McNemar-Test, Momenterzeugende Funktion, Mora (Einheit), Multinomialverteilung, Negative Binomialverteilung, Nichtrandomisierter Test, Normal-Approximation, Normalverteilung, Olaf Bunke, P-Wert, Panjer-Algorithmus, Panjer-Verteilung, Parametrische Statistik, Pólya-Verteilung, Perkolationstheorie, Poisson-Approximation, Poisson-Verteilung, Punktschätzer, Rademacherverteilung, Random Forest, Random Walk, Randomisierter Test, Randverteilung, Realisierung (Stochastik), Rekurrente Markow-Kette, Relative Häufigkeit, Reproduktivitätseigenschaft, Risikomatrix, Risikoquantifizierung, Sammelbilderproblem, Satz von Bayes, Satz von Cramér (Große Abweichungen), Satz von Moivre-Laplace, Schätzfunktion, Schwaches Gesetz der großen Zahlen, Standardfehler, Statische Lichtstreuung (Polymeranalytik), Statistische Physik, Statistischer Test, Statistisches Modell, Stochastik, Summarische Risikoprüfung, Symmetrische einfache Irrfahrt, Symmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung, The Wall (Fernsehsendung), TI-89, Tschebyscheffsche Ungleichung, Unendliche Teilbarkeit, Univariate Wahrscheinlichkeitsverteilung, Urnenmodell, Varianz (Stochastik), Variation (Kombinatorik), Verallgemeinerte Binomialverteilung, Verallgemeinerte lineare Modelle, Verslänge, Verteilung einer Zufallsvariablen, Verteilungsfunktion, Verteilungsklasse, Verteilungstyp, Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion, Wahrscheinlichkeitsmaß, Wienerprozess, Zentrale Grenzwertsätze, Zentraler Grenzwertsatz, Zufallsstichprobe, Zwei-Drittel-Gesetz. Erweitern Sie Index (78 mehr) »

A-posteriori-Wahrscheinlichkeit

Die A-posteriori-Wahrscheinlichkeit ist ein Begriff aus der bayesschen Statistik.

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A-priori-Wahrscheinlichkeit

Die A-priori-Wahrscheinlichkeit (auch Anfangswahrscheinlichkeit, Vortest- oder Ursprungswahrscheinlichkeit) ist in den Naturwissenschaften ein Wahrscheinlichkeitswert, der anhand von allgemeinem Vorwissen bzw.

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Abraham de Moivre

Abraham de Moivre Abraham de Moivre (* 26. Mai 1667 in Vitry-le-François; † 27. November 1754 in London) war ein französischer Mathematiker, der vor allem für den Satz von Moivre bekannt ist.

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Achorripsis

Achorripsis (griech. für Αχος „Klang“ und ρίψη „Wurf“; also etwa: Klang der Bewegung/Ströme) ist ein von Iannis Xenakis (1922–2001) komponiertes Orchesterwerk für 21 Instrumente; es wurde 1956 unter der Leitung von Hermann Scherchen uraufgeführt.

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Übergangskern

Als Übergangskern bezeichnet man spezielle Abbildungen zwischen Messräumen in der Wahrscheinlichkeitstheorie, die im ersten Argument messbar sind und im zweiten Argument ein Maß liefern.

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B (Begriffsklärung)

B steht für.

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Bayes-Schätzer

Ein Bayes-Schätzer (IPA:,; benannt nach Thomas Bayes) ist in der mathematischen Statistik eine Schätzfunktion, die zusätzlich zu den beobachteten Daten eventuell vorhandenes Vorwissen über einen zu schätzenden Parameter berücksichtigt.

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Bayessche Statistik

Die bayessche Statistik, auch bayesianische Statistik oder Bayes-Statistik (nach Thomas Bayes), ist ein Zweig der Statistik, der mit dem bayesschen Wahrscheinlichkeitsbegriff und dem Satz von Bayes Fragestellungen der Stochastik untersucht.

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Bedingte Varianz

Die bedingte Varianz beschreibt in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik die Varianz einer Zufallsvariablen unter der Voraussetzung, dass noch zusätzliche Informationen über den Ausgang des zugrunde liegenden Zufallsexperiments verfügbar sind.

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Bedingte Verteilung

Die bedingte Verteilung von Zufallsvariablen ist in der Stochastik eine Möglichkeit, eine multivariate Verteilung mithilfe der Randverteilungen so abzuändern, dass die neu entstandene Verteilung schon vorhandenes Wissen über die Werte von einer oder mehreren Zufallsvariablen berücksichtigt.

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Bedingter Erwartungswert

Der bedingte Erwartungswert beschreibt in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik den Erwartungswert einer Zufallsvariablen unter der Voraussetzung, dass noch zusätzliche Informationen über den Ausgang des zugrunde liegenden Zufallsexperiments verfügbar sind.

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Bernoulli (Familie)

Familienwappen Die Gelehrtenfamilie Bernoulli hat vom 17.

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Bernoulli-Prozess

Ein Bernoulli-Prozess oder eine Bernoulli-Kette (benannt nach Jakob I Bernoulli) ist eine Reihe von stochastisch unabhängigen Bernoulli-Experimenten.

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Bernoulli-Verteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der Bernoulli-Verteilung für p.

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Beta-Binomialverteilung

Die Beta-Binomialverteilung ist eine spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilung in der Stochastik.

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Beta-Verteilung

Beta-Verteilung für verschiedene Parameterwerte Kumulative Verteilungsfunktion für verschiedene Parameterwerte Die Beta-Verteilung ist eine Familie stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen über dem Intervall (0,1), parametrisiert durch zwei Parameter, die häufig als p und q – oder auch als α und β – bezeichnet werden.

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Binomial

Der Begriff binomial (lat. binominis „zweinamig“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet: In der Mathematik.

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Binomial-Prozess

Als Binomial-Prozesse bezeichnet man eine spezielle Klasse von Punktprozessen in der Theorie der stochastischen Prozesse, einem Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Binomialtest

Ein Binomialtest ist ein statistischer Test, bei dem die Teststatistik binomialverteilt ist.

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Bootstrapping-Verfahren

Das Bootstrapping-Verfahren oder Bootstrap-Verfahren (selten: Münchhausenmethode) ist in der Statistik eine Methode des Resampling.

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Bruno de Finetti

Bruno de Finetti (* 13. Juni 1906 in Innsbruck; † 20. Juli 1985 in Rom) war ein italienischer Mathematiker.

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BV

BV steht für.

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Casio fx-991ES

Der ''fx''-991ES Casio fx-82MS, fx-991ES und fx-991EX im Vergleich Der fx-991ES ist ein solar- und batteriebetriebener wissenschaftlicher Taschenrechner von Casio für Schule und Hochschule.

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Charakteristische Funktion (Stochastik)

Als charakteristische Funktion bezeichnet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie eine spezielle komplexwertige Funktion, die einem endlichen Maß oder spezieller einem Wahrscheinlichkeitsmaß auf den reellen Zahlen beziehungsweise der Verteilung einer Zufallsvariable zugeordnet wird.

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Dirac-Verteilung

Die Dirac-Verteilung oder Einpunktverteilung, manchmal auch Punktverteilung, ausgeartete Verteilung, entartete Verteilung, uneigentliche Verteilung, deterministische Verteilung, Einheitsmasse oder degenerierte Verteilung genannt, ist eine spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilung in der Stochastik.

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Diskrete Gleichverteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der diskreten Gleichverteilung auf \0,1,\dotsc,20\, d. h. n.

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Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung

Eine diskrete (Wahrscheinlichkeits-)Verteilung bzw.

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Ehrenfest-Modell

Das Ehrenfest-Modell (auch als Ehrenfest-Kette bekannt) ist ein stochastisches Modell, das den Stoffaustausch zwischen zwei durch eine Membran getrennte Behältnisse beschreibt.

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Empirische Verteilungsfunktion

Eine empirische Verteilungsfunktion – auch Summenhäufigkeitsfunktion oder (empirische) Verteilungsfunktion der Stichprobe genannt – ist in der beschreibenden Statistik und der Stochastik eine Funktion, die jeder reellen Zahl x den Anteil der Stichprobenwerte, die kleiner oder gleich x sind, zuordnet.

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Ennskraftwerke AG

Die Ennskraftwerke AG wurde 1947 gegründet.

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Erwartungstreue

Erwartungstreue (oft auch Unverzerrtheit) bezeichnet in der mathematischen Statistik eine Eigenschaft einer Schätzfunktion (kurz: eines Schätzers).

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Exponentialfamilie

In der Wahrscheinlichkeitstheorie und in der Statistik ist eine Exponentialfamilie (oder exponentielle Familie) eine Klasse von Wahrscheinlichkeitsverteilungen einer ganz bestimmten Form.

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Falsifikationismus

Sind alle Schwäne weiß? Die klassische Sicht der Wissenschaftstheorie war, dass es Aufgabe der Wissenschaft ist, solche Hypothesen zu „beweisen“ oder aus Beobachtungsdaten herzuleiten. Das erscheint jedoch schwer möglich, da dazu von Einzelfällen auf eine allgemeine Regel geschlossen werden müsste, was logisch nicht zulässig ist. Doch ein einziger schwarzer Schwan erlaubt den logischen Schluss, dass die Aussage, alle Schwäne seien weiß, falsch ist. Der Falsifikationismus strebt somit nach einem Hinterfragen, einer Falsifizierung von Hypothesen, statt nach dem Versuch eines Beweises. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.

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Faltung (Stochastik)

Als Faltung bezeichnet man in der Stochastik eine Operation, die zwei Wahrscheinlichkeitsmaße zu einem neuen Wahrscheinlichkeitsmaß kombiniert.

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Faltungshalbgruppe

Eine Faltungshalbgruppe ist in der Wahrscheinlichkeitstheorie eine Familie von Wahrscheinlichkeitsmaßen, die in gewissem Sinne stabil bezüglich der Faltung ist.

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Formelsammlung Stochastik

Dies ist eine Formelsammlung zu dem mathematischen Teilgebiet Stochastik einschließlich Wahrscheinlichkeitsrechnung, Kombinatorik, Zufallsvariablen und Verteilungen sowie Statistik.

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Galtonbrett

Galtonbrett Modell eines Galtonbretts Video Galtonbrett Galtonbrett mit fallenden Kugeln Beim Galton-Nagelbrett rollen Kugeln herab und werden an jedem Nagel nach links oder rechts abgelenkt. Dies ergibt eine Binomialverteilung Ein Galtonbrett (nach Francis Galton), auch Zufallsbrett oder Galtonsches Nagelbrett genannt, ist ein mechanisches Modell zur Demonstration und Veranschaulichung der Binomialverteilung, einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, die in vielen Zufallsexperimenten eine Rolle spielt.

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Gauß-Filter

Betragsfrequenzgang \left\vert H(j\omega) \right\vert eines Gauß-Filters mit normierter Frequenz und einer Bandbreite B von 1. Impulsantwort h(t) eines Gauß-Filters Gauß-Filter sind Frequenzfilter, welche bei der Sprungantwort keine Überschwingung und gleichzeitig maximale Flankensteilheit im Übergangsbereich aufweisen.

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Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Roulettespieler, um 1800. Das Glücksspiel war eine der frühesten Triebfedern der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Titelblatt der ''Ars Conjectandi'' von Jakob I Bernoulli aus dem Jahr 1713, eines der Werke zur Stochastik im 18. Jahrhundert Die Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Stochastik beschreibt die Entwicklung eines gleichzeitig alten und modernen Teilgebiets der Mathematik, das sich mit der mathematischen Analyse von Experimenten mit unsicherem Ausgang befasst.

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Gesetz der großen Zahlen

Visualisierung des starken Gesetzes der großen Zahlen: Auf der y-Achse ist die relative Häufigkeit einer gewürfelten Sechs aufgetragen, während auf der x-Achse die Anzahl der Durchgänge angegeben ist. Die horizontale graue Linie zeigt die Wahrscheinlichkeit eines Sechserwurfes von 16,67 % (.

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Gesetz der Verteilung von Schriftzeichen verschiedener Komplexität

Das Gesetz der Verteilung von Schriftzeichen verschiedener Komplexität sagt aus, dass Schriftzeichen verschiedener Komplexitätsgrade in Texten gemäß einem theoretisch begründbaren Sprachgesetz verwendet werden.

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Gesetz der Verteilung von Wortlängen

Das Gesetz der Verteilung von Wortlängen bedeutet, dass Wörter unterschiedlicher Länge in Texten und/oder in Wörterbüchern nicht chaotisch, sondern gesetzmäßig verteilt sind.

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Gitterförmige Verteilung

Gitterförmige Verteilungen sind Wahrscheinlichkeitsverteilungen reellwertiger diskreter Zufallsvariablen bei denen die Stellen, die mit positiver Wahrscheinlichkeit angenommen werden, eine spezielle Struktur haben, die an ein Gitter erinnert.

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Green-Funktion (Stochastik)

Die Green-Funktion ist eine reellwertige Funktion in dem mathematischen Teilgebiet der Stochastik.

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Hypergeometrische Verteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der hypergeometrischen Verteilung für n.

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Jakob I Bernoulli

Jakob Bernoulli Jakob I Bernoulli (* in Basel; † 16. August 1705 ebenda) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker.

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Konfidenzintervall für die Erfolgswahrscheinlichkeit der Binomialverteilung

Ein Konfidenzintervall für die Erfolgswahrscheinlichkeit der Binomialverteilung ist ein Konfidenzintervall (Vertrauensbereich) für den unbekannten Parameter p der Binomialverteilung (nach Beobachtung von k Treffern in einer Stichprobe der Größe n).

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Kumulation

Kumulation (auch Kumulierung; von, „Anhäufung“, „Ansammlung“) bezeichnet.

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Lagemaß (Stochastik)

Ein Lagemaß oder Lageparameter ist in der Stochastik eine Kennzahl der Verteilung einer Zufallsvariable beziehungsweise eines Wahrscheinlichkeitsmaßes.

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Larson-Nomogramm

Das Larson-Nomogramm ist ein zweidimensionales Diagramm der Binomialverteilung.

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Legierungsverbreiterung

Die Legierungsverbreiterung bezeichnet eine durch die statistische Verteilung der Legierungspartner hervorgerufene Verbreiterung von Lumineszenzlinien von Legierungen.

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Likelihood-Funktion

Die Likelihood-Funktion (oft einfach nur Likelihood), gelegentlich auch Plausibilitätsfunktion oder Mutmaßlichkeitsfunktion genannt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der mathematischen Statistik, die aus einer Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion oder einer Zähldichte gewonnen wird, indem man einen Parameter der Dichte als Variable behandelt.

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Liste multivariater und matrixvariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Diese Liste multivariater und matrixvariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen enthält multivariate Wahrscheinlichkeitsverteilungen und matrixvariate Wahrscheinlichkeitsverteilungen, unterteilt in diskrete multivariate Verteilungen, absolutstetige multivariate Verteilungen und matrixvariate Verteilungen.

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Liste univariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Diese Liste univariater Wahrscheinlichkeitsverteilungen gibt einen Überblick über die bekanntesten univariaten (eindimensionalen) Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Liste von Beziehungen zwischen Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Die nachfolgende Tabelle liefert einen Überblick über die Beziehungen zwischen Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Lokale Grenzwertsätze

Als lokale Grenzwertsätze bezeichnet man gewisse mathematische Sätze, die zu den Grenzwertsätzen der Stochastik gezählt werden.

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Maß (Mathematik)

Ein Maß ordnet Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zu. Das Bild illustriert die Monotonieeigenschaft von Maßen, das heißt größere Mengen haben auch ein größeres Maß. Ein Maß ist in der Mathematik eine Funktion, die geeigneten Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zuordnet, die als „Maß“ für die Größe dieser Mengen interpretiert werden können.

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Markow-Kette

Markow-Kette mit drei Zuständen und unvollständigen Verbindungen Eine Markow-Kette (auch Markow-Prozess, nach Andrei Andrejewitsch Markow; andere Schreibweisen Markov-Kette, Markoff-Kette, Markof-Kette) ist ein stochastischer Prozess.

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Mathematik des Glücksspiels

Bei der Mathematik des Glücksspiels handelt es sich um eine Sammlung von Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die bei Glücksspielen auftreten und in die Spieltheorie integriert werden können.

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Maximum-a-posteriori-Schätzung

Die Maximum-a-posteriori-Methode (.

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Maximum-Likelihood-Methode

Die Maximum-Likelihood-Methode, kurz ML-Methode, auch Maximum-Likelihood-Schätzung (maximum likelihood für größte Plausibilität, daher auch Methode der größten Plausibilität), Methode der maximalen Mutmaßlichkeit, Größte-Dichte-Methode oder Methode der größten Dichte bezeichnet in der Statistik ein parametrisches Schätzverfahren.

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McNemar-Test

Der McNemar-Test ist ein statistischer Test für verbundene Stichproben, bei denen ein dichotomes Merkmal betrachtet wird, wie es z. B.

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Momenterzeugende Funktion

Die momenterzeugende Funktion ist eine Funktion, die in der Wahrscheinlichkeitstheorie einer Zufallsvariablen zugeordnet wird.

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Mora (Einheit)

Die Mora oder More (von ‚Zeitraum‘) ist.

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Multinomialverteilung

Die Multinomialverteilung oder Polynomialverteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung in der Stochastik.

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Negative Binomialverteilung

Die negative Binomialverteilung (auch Pascal-Verteilung) ist eine univariate Wahrscheinlichkeitsverteilung.

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Nichtrandomisierter Test

Als nichtrandomisierte Tests wird in der Testtheorie, einem Teilgebiet der mathematischen Statistik, eine spezielle Klasse von statistischen Tests bezeichnet.

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Normal-Approximation

Die Normal-Approximation ist eine Methode der Wahrscheinlichkeitsrechnung, um die Binomialverteilung für große Stichproben durch die Normalverteilung anzunähern.

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Normalverteilung

Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Olaf Bunke

Olaf Bunke (* 6. Mai 1935 in Berlin; † 30. März 2021) war ein deutscher Mathematiker, Statistiker und Hochschullehrer.

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P-Wert

Der p-Wert (nach R. A. Fisher), auch Überschreitungswahrscheinlichkeit oder Signifikanzwert genannt (p für), ist in der Statistik und dort insbesondere in der Testtheorie ein Evidenzmaß für die Glaubwürdigkeit der Nullhypothese, die oft besagt, dass ein bestimmter Zusammenhang nicht besteht, z. B. ein neues Medikament nicht wirksam ist.

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Panjer-Algorithmus

Die Panjer-Rekursion (oder auch Panjer-Algorithmus) ist ein Algorithmus um die Wahrscheinlichkeitsverteilung einer speziellen zusammengesetzten Zufallsvariable zu berechnen.

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Panjer-Verteilung

Die Panjer-Verteilung (nach Harry Panjer) ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, welche die Verteilungen negative Binomialverteilung, Binomialverteilung (für p \in.

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Parametrische Statistik

Die parametrische Statistik ist ein Zweig der induktiven Statistik.

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Pólya-Verteilung

Die Pólya-Verteilung beschreibt einen bestimmten Typ von Zufallsexperimenten und gehört damit zur Stochastik.

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Perkolationstheorie

Die Perkolationstheorie (lat. percolare – durchsickern) ist ein Teilgebiet der Stochastik und der statistischen Physik und beschreibt das Ausbilden zusammenhängender Gebiete (Cluster) bei zufallsbedingtem Besetzen von Strukturen (Gittern).

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Poisson-Approximation

Vergleich der Poisson-Verteilung (schwarze Linien) und der Binomialverteilung mit n.

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Poisson-Verteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der Poisson-Verteilung für die Erwartungswerte \lambda.

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Punktschätzer

Als Punktschätzer bezeichnet man in der mathematischen Statistik eine Schätzfunktion, die jeder Stichprobe einen Wert zuordnet, der eine gewisse Eigenschaft des zugrundeliegenden Wahrscheinlichkeitsmaßes schätzen soll.

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Rademacherverteilung

Die Rademacherverteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung und somit dem mathematischen Teilgebiet der Stochastik zuzuordnen.

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Random Forest

Ein Random Forest. Ein Random Forest (deutsch Zufallswald) oder Random Decision Forest wird beim maschinellen Lernen eingesetzt.

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Random Walk

Simulation eines zweidimensionalen Random Walk mit 229 Schritten und einer zufälligen Schrittweite aus dem Intervall −0,5;0,5 für x- und y-Richtung Zweidimensionaler symmetrischer Random Walk mit 25000 Schritten Ein Random Walk (auch (zufällige oder stochastische) Irrfahrt, seltener zufällige SchrittfolgeRalf Sube:, S. 1345., Zufallsbewegung oder Zufallsweg) ist ein mathematisches Modell für eine Verkettung zufälliger Bewegungen.

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Randomisierter Test

Als randomisierte Tests bezeichnet man in der Testtheorie, einem Teilgebiet der mathematischen Statistik eine spezielle Klasse von statistischen Tests.

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Randverteilung

zweidimensionalen Normalverteilung sowie der beiden Marginalverteilungen (rot und blau). Als Randverteilungen oder Marginalverteilung werden in der Stochastik die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Teilfamilien einer gegebenen Familie von Zufallsvariablen bezeichnet.

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Realisierung (Stochastik)

Eine (zufällige) Realisierung oder Realisation ist ein Begriff aus der Stochastik, einem Teilgebiet der Mathematik.

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Rekurrente Markow-Kette

Die Rekurrenz und der damit eng verbundene Begriff der Transienz bilden die Basis für die Untersuchung des Langzeitverhaltens von Markow-Ketten.

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Relative Häufigkeit

Berechnung der relativen Häufigkeit als Mengendiagramm Die relative Häufigkeit ist eine Gliederungszahl und ein Maß der deskriptiven Statistik.

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Reproduktivitätseigenschaft

Die Reproduktivitätseigenschaft einer Familie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen besagt, dass die Summe von unabhängigen Zufallsvariablen mit Verteilungen aus dieser Familie eine Verteilung aus derselben Familie besitzt.

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Risikomatrix

Mittels einer Risikomatrix, Risikoportfolio bzw.

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Risikoquantifizierung

Die Risikoquantifizierung ist im Rahmen des Risikomanagements die Quantifizierung der durch Risikoanalyse ermittelten Risiken eines Unternehmens.

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Sammelbilderproblem

Sport-Sammelbilder Das Sammelbilderproblem, Sammlerproblem, Sammelalbenproblem oder Problem der vollständigen Serie befasst sich mit der Frage, wie viele Bilder einer Serie, die man einzeln nicht gezielt, sondern nur als zufällige Auswahl kaufen kann, zu erwerben sind, um ein Sammelalbum zu vervollständigen.

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Satz von Bayes

Illustration des Satzes von Bayes durch Überlagerung der beiden ihm zugrundeliegenden Entscheidungsbäume bzw. Baumdiagramme Der Satz von Bayes (IPA) ist ein mathematischer Satz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie, der die Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten beschreibt.

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Satz von Cramér (Große Abweichungen)

Der Satz von Cramér ist eine Aussage des mathematischen Teilgebiets der Stochastik.

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Satz von Moivre-Laplace

Mit wachsender Zahl von Punkten nähert sich die diskrete Binomialverteilung der stetigen Normalverteilung an. Der Satz von Moivre-Laplace, auch Grenzwertsatz von de Moivre-Laplace oder zentraler Grenzwertsatz von de Moivre-Laplace genannt, ist ein Satz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Schätzfunktion

Eine Schätzfunktion, auch Schätzstatistik oder kurz Schätzer, dient in der mathematischen Statistik dazu, aufgrund von vorhandenen empirischen Daten einer Stichprobe einen Schätzwert zu ermitteln und dadurch Informationen über unbekannte Parameter einer Grundgesamtheit zu erhalten.

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Schwaches Gesetz der großen Zahlen

Das schwache Gesetz der großen Zahlen ist eine Aussage der Wahrscheinlichkeitstheorie, die sich mit dem Grenzwertverhalten von Folgen von Zufallsvariablen beschäftigt.

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Standardfehler

Der Standardfehler oder Stichprobenfehler ist ein Streuungsmaß für eine Schätzfunktion \hat für einen unbekannten Parameter \vartheta der Grundgesamtheit.

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Statische Lichtstreuung (Polymeranalytik)

Die Statische Lichtstreuung beschreibt die Analyse des zeitlichen Mittelwertes der Intensität des Lichtes, das von Lösungen von Makromolekülen oder von Dispersionen von Teilchen mit Durchmessern deutlich unter 0,1 µm gestreut wird.

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Statistische Physik

Die statistische Physik ist ein Zweig der Physik, der Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Beschreibung physikalischer Systeme verwendet.

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Statistischer Test

Ein statistischer Test dient in der Testtheorie, einem Teilgebiet der mathematischen Statistik, dazu, anhand vorliegender Beobachtungen eine begründete Entscheidung über die Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Hypothese zu treffen.

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Statistisches Modell

Ein statistisches Modell, manchmal auch statistischer Raum genannt, ist ein Begriff aus der mathematischen Statistik, dem Teilbereich der Statistik, der sich der Methoden der Stochastik und Wahrscheinlichkeitstheorie bedient.

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Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

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Summarische Risikoprüfung

Die Summarische Risikoprüfung (SRP) ist ein systematisches, vorlagengestütztes (weitgehend standardisiertes und digital vorbereitetes), interaktives Prüfungsnetz und wird in der steuerlichen Betriebsprüfung zur Risikoabschätzung und strategischen Ausrichtung, zur einzelfallbezogenen Prüffeldselektion sowie zur Aufdeckung von Manipulationen eingesetzt.

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Symmetrische einfache Irrfahrt

Einige Beispielpfade der symmetrischen einfachen Irrfahrt Die symmetrische einfache Irrfahrt (auf \Z) ist ein spezieller stochastischer Prozess in der Wahrscheinlichkeitstheorie und das einfachste Beispiel einer Irrfahrt.

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Symmetrische Wahrscheinlichkeitsverteilung

Als symmetrische (Wahrscheinlichkeits-) Verteilungen bezeichnet man in der Stochastik spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf den reellen Zahlen.

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The Wall (Fernsehsendung)

Moderator Frank Buschmann The Wall war eine von RTL ausgestrahlte Spielshow.

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TI-89

Ein TI-89 der zweiten Generation Ein TI-89 der zweiten Generation mit anderer Farbgebung TI-89 Titanium als Taschenrechner TI-89 Online Simulator zeichnet Tabelle von y1.

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Tschebyscheffsche Ungleichung

Die tschebyscheffsche Ungleichung, auch Tschebyscheff-Ungleichung oder Bienaymé-Tschebyscheff-Ungleichung genannt, ist eine Ungleichung in der Stochastik, einem Teilgebiet der Mathematik.

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Unendliche Teilbarkeit

Der Begriff der unendlichen Teilbarkeit (auch als unbeschränkte oder unbegrenzte Teilbarkeit bezeichnet) beschreibt in der Stochastik die Eigenschaft vieler Zufallsvariablen, sich als Summe einzelner unabhängiger Zufallsvariablen zerlegen zu lassen.

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Univariate Wahrscheinlichkeitsverteilung

Die univariaten (Wahrscheinlichkeits)Verteilungen sind in der Stochastik die größte und am häufigsten anzutreffende Klasse von Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Urnenmodell

Mit Urnenmodellen wird die Wahr­scheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Farbkombinationen untersucht, wenn aus einer Urne mit verschieden­farbigen Kugeln zufällig ausgewählte Kugeln gezogen werden. Ein Urnenmodell ist ein Gedankenexperiment, das in der Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik und Kombinatorik verwendet wird, um verschiedene Zufallsexperimente auf einheitliche und anschauliche Weise zu modellieren.

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Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

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Variation (Kombinatorik)

Eine Variation (von) ist in der Kombinatorik eine Auswahl von Objekten aus einer Menge in einer bestimmten Reihenfolge.

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Verallgemeinerte Binomialverteilung

Die Verallgemeinerte Binomialverteilung (gelegentlich auch Poissonsche Verallgemeinerung der Binomialverteilung, oder Poisson-Binomialverteilung genannt) ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung und somit dem mathematischen Teilgebiet der Stochastik zuzuordnen.

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Verallgemeinerte lineare Modelle

Verallgemeinerte lineare Modelle (VLM), auch generalisierte lineare Modelle (GLM oder GLiM) sind in der Statistik eine von John Nelder und Robert Wedderburn (1972) eingeführte wichtige Klasse von nichtlinearen Modellen, die eine Verallgemeinerung des klassischen linearen Regressionsmodells in der Regressionsanalyse darstellt.

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Verslänge

Die Verslänge (Länge der Zeile eines Gedichts, Liedes, Versepos …) kann auf verschiedene Weise bestimmt werden, indem man eine beliebige sprachliche Einheit (zum Beispiel Buchstaben, Laute, Phoneme, Morphe, Silben, Wörter) wählt und auszählt, wie viele davon in einer Verszeile vorkommen.

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Verteilung einer Zufallsvariablen

Die Verteilung einer Zufallsvariablen ist ein Begriff aus der Wahrscheinlichkeitstheorie, einem Teilgebiet der Mathematik.

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Verteilungsfunktion

Die Verteilungsfunktion ist eine spezielle reelle Funktion in der Stochastik und ein zentrales Konzept bei der Untersuchung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf den reellen Zahlen.

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Verteilungsklasse

Als Verteilungsklasse oder Verteilungsfamilie (auch Klasse von Verteilungen oder Familie von Verteilungen) wird in der Stochastik und der Statistik eine Menge von Wahrscheinlichkeitsmaßen verstanden, die sich durch eine gemeinsame, mehr oder weniger abstrakte Eigenschaft auszeichnen.

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Verteilungstyp

Verteilungstyp ist ein Fachbegriff der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Zugehörigkeit einer reellen Zufallsvariablen zu einer linearen Transformationsfamilie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, der aber in der angewandten Statistik auch abweichend für die Zugehörigkeit zu einer parametrischen Familie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen verwendet wird.

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Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion

Eine wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion, auch kurz erzeugende Funktion oder Erzeugendenfunktion genannt, ist in der Wahrscheinlichkeitstheorie eine spezielle reelle Funktion.

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Wahrscheinlichkeitsfunktion

Wahrscheinlichkeitsfunktion eines fairen Würfels. Alle Augenzahlen haben die gleiche Wahrscheinlichkeit 1/6. Eine Wahrscheinlichkeitsfunktion, auch Zähldichte genannt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der Stochastik.

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Wahrscheinlichkeitsmaß

Ein Wahrscheinlichkeitsmaß dient dazu, den Begriff der Wahrscheinlichkeit zu quantifizieren und Ereignissen, die durch Mengen modelliert werden, eine Zahl im Intervall zuzuordnen.

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Wienerprozess

Pfade eines Standard-Wienerprozesses. Die grau schraffierte Fläche markiert die Standardabweichung \pm \sqrt\textVar(W_t).

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Zentrale Grenzwertsätze

Als zentrale Grenzwertsätze (ZGWS) bezeichnet man eine Klasse schwacher Konvergenzaussagen aus der Wahrscheinlichkeitstheorie, die zu den Grenzwertsätzen der Stochastik gezählt werden.

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Zentraler Grenzwertsatz

Annäherung von symmetrischen (oben) und schiefen (unten) standardisierten Binomialverteilungen mit den Parametern n und p (rot) an die Standardnormalverteilung (grün) Der zentrale Grenzwertsatz (von Lindeberg-Lévy) (auch CLT von), genauer zentraler Grenzverteilungssatz, ist ein bedeutendes Resultat der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Zufallsstichprobe

Beispiel einer Zufallsstichprobe aus einer Population Eine Zufallsstichprobe (auch Wahrscheinlichkeitsauswahl, Zufallsauswahl, Random-Sample) ist eine Stichprobe aus der Grundgesamtheit, die mit Hilfe eines speziellen Auswahlverfahrens gezogen wird.

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Zwei-Drittel-Gesetz

Das Zwei-Drittel-Gesetz, auch Gesetz des Drittels oder Gesetz der kleinen Zahlen, ist ein Satz aus der Stochastik, der einen Sonderfall der Binomialverteilung bei kleinen Erfolgswahrscheinlichkeiten von zufällig hervorgerufenen Ereignissen beschreibt.

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Leitet hier um:

Binomial-Verteilung, Binomialverteilt, Poissonscher Grenzwertsatz, Ziehen mit Zurücklegen.

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