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Bilanzstichtag

Index Bilanzstichtag

Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.

169 Beziehungen: Abschreibung auf Umlaufvermögen, Aktiva, Aktivierung (Rechnungswesen), Anlagen im Bau, Anlagengitter, Anlagevermögen, Bankbilanzierung, Bauleistung, Börsenkurs, Bestandsgröße, Bestandsverzeichnis, Bestätigungsvermerk, Betriebliche Altersversorgung, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Betriebsmittel (Produktion), Betriebsstoff, Bewegungsbilanz, Bewertung (Rechnungswesen), Bewertungsstichtag, Bewertungswahlrecht, Bilanz, Bilanzkontinuität, Bilanzkosmetik, Bilanzrecht (Deutschland), Bilanzsumme, Bilanztheorie, Bilanzwahrheit, Buchungssatz, Buchwert, Closing (Finanzwesen), CpD-Konto, Dauerschuldverhältnis, Deckungskapital, Derivat (Wirtschaft), Devisentermingeschäft, Direktzusage, Disagio, Eigenhandel, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Einzelwertberichtigung, Energiederivat, Entnahme, Erfüllungsbetrag, Eventualverbindlichkeit, Exposure (Finanzwirtschaft), Fair Value, Fertigerzeugnis, Festbewertung, Finanzanlage, Finanzierungsregeln, ..., Finanzkontrakt, Finanzplanung, Finanzrechnung, Forderung, Fortführungsprinzip, Fremdwährung, Fristenkongruenz, Gesamtleistung, Geschäft (Wirtschaft), Geschäfts- oder Firmenwert, Geschäftsbericht, Geschäftsjahr, Geschäftsvolumen, Gewinn, Gewinnabführungsvertrag, Glattstellung, Gleitender Durchschnittspreis, Großunternehmen, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Halbfabrikat, Handelsaktiva, Höchstwertprinzip, Hedge Accounting, Herstatt-Bank, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Imparitätsprinzip, International Accounting Standard 10, International Accounting Standard 21, International Financial Reporting Standard 2, Inventar, Inventur, Jahresabschluss, Jahresabschlussprüfung, Jahresüberschuss, Junk Bond, Kalkulatorische Abschreibung, Kapitalerhöhung, Kapitalflussrechnung, Kassageschäft, Kassenbestand, Kaufmann (HGB), Klimaneutralität, Kommunale Jahresabschlussanalyse, Konto, Konzernabschluss, Konzernhaftung, Kreditderivat, Kreditportfolio, Kurswert, Lagerkennziffer, Lagerrisiko, Laufzeit (Wirtschaft), Lieferantenkredit, Lieferung, Liquiditätsgrad, Manko, Mark to market, Marktpreis, Marktwert, Mutterunternehmen, Neubewertungsreserve, Niederstwertprinzip, Nutzungswert, Offene-Posten-Buchhaltung, Offener Posten, Oman Air, Organschaftsvertrag, Pauschalwertberichtigung, Publizität, Rückrechnung, Rückstellung, Rückstellung für Beitragsrückerstattung, Realisationsprinzip, Rechnungsabgrenzung, Rechnungslegung, Rechnungsperiode, Reinvermögen, Revenue Recognition, Rohstoff (Produktion), Sachanlage, Saisonbetrieb, Scheingewinn, Schlussbilanz, Schulden, Schwebendes Geschäft, Settlement (Finanzwesen), Stichprobeninventur, Stichtag, Stille Reserven, Stromgröße, Stundung, Stuttgarter Verfahren, Teilwertabschreibung, Termin, Termingeschäft, Tochtergesellschaft, Umlaufvermögen, Unternehmensgröße, Verbindlichkeit, Verbrauchsfolgeverfahren, Vermögensgegenstand, Vernünftige kaufmännische Beurteilung, Vorratsinvestition, Vorsichtsprinzip, Warenbestand, Wareneinsatz, Werkstoff (Produktion), Wert (Wirtschaft), Wertaufhellung, Wertbegründung, Wertberichtigung, Wertminderung, WestLB, Wurzeltheorie, Zillmer-Verfahren, Zinsspanne, Zuschreibung (Rechnungswesen), Zweifelhafte Forderung, 31. Dezember. Erweitern Sie Index (119 mehr) »

Abschreibung auf Umlaufvermögen

Die Abschreibung auf Umlaufvermögen bezeichnet im Rechnungswesen die buchmäßige Erfassung der Wertverluste von Gegenständen im Umlaufvermögen.

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Aktiva

Unter Aktiva (Singular Aktivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögens, das auf der linken Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Aktivierung (Rechnungswesen)

Unter Aktivierung versteht man die Aufnahme eines Vermögensgegenstandes (HGB-Terminologie) bzw.

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Anlagen im Bau

Anlagen im Bau sind eine Bilanzposition des Sachanlagevermögens bilanzierender Unternehmen, die sich auf noch im Fertigstellungsprozess befindliche Anlagen bezieht.

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Anlagengitter

Als Anlagengitter (oder Anlagenspiegel) wird bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen die im Anhang zur Bilanz für Kapitalgesellschaften erforderliche Aufgliederung des Anlagevermögens bezeichnet.

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Anlagevermögen

Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.

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Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

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Bauleistung

Bauleistungen sind in der Bauwirtschaft alle Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

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Bestandsverzeichnis

Ein Bestandsverzeichnis ist ein Verzeichnis eines Bestandes.

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Bestätigungsvermerk

Der Bestätigungsvermerk (umgangssprachlich „Testat“, aus, „das Bezeugte“) ist in der Wirtschaft und im Handelsrecht das Gesamturteil eines Abschlussprüfers nach der Prüfung des Jahresabschlusses von Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen.

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Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist der Sammelbegriff für alle finanziellen Leistungen, die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer aus Anlass seines Arbeitsverhältnisses zur Altersversorgung, Versorgung von berechtigten Hinterbliebenen im Todesfall oder zur Invaliditätsversorgung bei Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit zusagt.

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Betriebs- und Geschäftsausstattung

Betriebs- und Geschäftsausstattung (kurz BGA oder BuGA) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für Gegenstände im Sachanlagevermögen, die nicht unmittelbar in der Produktion eingesetzt sind, sondern im überwiegend administrativen Bereich der langfristigen Produktionsbereitschaft dienen.

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Betriebsmittel (Produktion)

Betriebsmittel gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die über einen längeren Zeitraum hinweg für die betriebliche Leistungserstellung zur Verfügung stehen.

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Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

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Bewegungsbilanz

Die Bewegungsbilanz ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Instrument der Bilanz- und Finanzanalyse, das aus Veränderungen aller Bilanzpositionen von Bilanzen zwischen zwei aufeinander folgenden Bilanzstichtagen entwickelt wird.

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Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

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Bewertungsstichtag

Der Bewertungsstichtag ist ein Stichtag, an dem eine Bewertung von Vermögensgegenständen oder Sachgesamtheiten stattfindet.

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Bewertungswahlrecht

Unter Bewertungswahlrecht versteht man im Rechnungswesen das dem bilanzierenden Unternehmen kraft Gesetzes eingeräumte Recht, zwischen zwei oder mehreren Werten wählen zu dürfen.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzkontinuität

Bilanzkontinuität ist im Rechnungswesen ein auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung beruhender Bilanzierungsgrundsatz, wonach mehrere zeitlich aufeinander folgende Jahresabschlüsse eines Unternehmens sowohl die gleichen Gliederungen aufweisen müssen (formelle Bilanzkontinuität) als auch möglichst gleichen Bewertungsprinzipien zu folgen haben (materielle Bilanzkontinuität).

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Bilanzkosmetik

Bilanzkosmetik (oder Bilanzverschönerung, Bilanzaufhübschung; mit der wörtlichen Bedeutung „Fensterdekoration“, von daher auch im Deutschen oft mit dem Anglizismus Window Dressing benannt) bezeichnet alle Maßnahmen im Rahmen der Bilanzpolitik, die der optischen und kurzfristigen Gestaltung des Bilanzbildes vor dem Bilanzstichtag dienen und dem Bilanzleser einen möglichst günstigen Eindruck von der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens verschaffen sollen.

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Bilanzrecht (Deutschland)

Unter Bilanzrecht versteht man alle Rechtsnormen und Rechtsprechung, die sich mit Fragen des Rechnungswesens, der Buchführung und Bilanzierung in Unternehmen befassen.

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Bilanzsumme

Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.

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Bilanztheorie

Als Bilanztheorie werden in der Betriebswirtschaftslehre mehrere, sich voneinander unterscheidende Theorien bezeichnet, die sich mit dem Wesen und den Aufgaben der Bilanz, Bilanzierung und der Erfolgsrechnung von Unternehmen befassen.

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Bilanzwahrheit

Bilanzwahrheit ist im Rechnungswesen ein auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung beruhender Bilanzierungsgrundsatz, der auf die materielle (inhaltliche) Richtigkeit, Vollständigkeit und Willkürfreiheit eines Jahresabschlusses abzielt.

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Buchungssatz

right Ein Buchungssatz (auch: Buchungsformel, Kontenanruf) gibt in der Buchführung als Teil des Rechnungswesens an, auf welchen Konten ein Geschäftsvorfall gebucht werden muss.

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Buchwert

Buchwert ist im Rechnungswesen der Wert, mit dem ein Wirtschaftsgut zum Bilanzstichtag in der Bilanz aktiviert oder als Kapitalposition passiviert ist.

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Closing (Finanzwesen)

Closing (oder Closing out) ist im Finanzwesen der Anglizismus für die Glattstellung von Optionsgeschäften.

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CpD-Konto

CpD-Konten (Abkürzung von „Conto pro Diverse“; oder Zwischenkonten, Interimskonten) sind in der Buchführung und im Rechnungswesen Hilfskonten, die lediglich der kurzfristigen Verrechnung dienen und deren Buchungen spätestens bis zum Bilanzstichtag auf Bestands- oder Erfolgskonten zu übertragen sind.

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Dauerschuldverhältnis

Das Dauerschuldverhältnis ist in der Rechtswissenschaft ein Schuldverhältnis, das auf wiederkehrende, sich über einen längeren Zeitraum wiederholende Leistungen und Gegenleistungen gerichtet ist und nur einmal in einem Vertrag vereinbart werden muss.

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Deckungskapital

Das Deckungskapital ist in der Versicherungsmathematik die Bezeichnung für einen versicherungsmathematisch berechneten Wert, der einem Versicherungsvertrag zu einem bestimmten Zeitpunkt des Versicherungsverlaufs zugeordnet wird.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Devisentermingeschäft

Devisentermingeschäft (auch Devisenforward; oder abgekürzt) ist ein Termingeschäft mit Devisen als Basiswert.

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Direktzusage

Eine Direktzusage (auch: Pensionszusage) ist eine arbeitsrechtlich bestehende Verpflichtung eines Unternehmens, aus eigenen Mitteln dem Arbeitnehmer oder dessen Hinterbliebenen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses unter bestimmten Voraussetzungen einmalige oder laufende Versorgungsleistungen (Altersrente, Berufsunfähigkeitsrente, Todesfallleistung) zu zahlen.

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Disagio

Disagio (IPA: oder Damnum, Abgeld) ist im Finanzwesen ein Abschlag vom Nennwert, der bei einer Kreditgewährung oder der Emission eines Wertpapiers vereinbart werden kann oder der Betrag, um den der Kurs einer Banknote oder einer Münze unter deren Nennwert liegt.

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Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

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Eigenkapitalveränderungsrechnung

Die Eigenkapitalveränderungsrechnung (oder Eigenkapitalspiegel) ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere im Rechnungswesen eine detaillierte Liste über die Untergliederung und Veränderungen des Eigenkapitals in der Bilanz.

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Einzelwertberichtigung

Als Einzelwertberichtigung bezeichnet man im Rechnungswesen eine Wertberichtigung, die den Buchwert einer bestimmten Forderung an ihren niedrigeren tatsächlichen Wert anpasst.

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Energiederivat

Energiederivate sind in der Energiewirtschaft Derivate, bei denen als Basiswerte Energieprodukte zugrunde liegen.

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Entnahme

Unter Entnahmen versteht man im Gesellschaftsrecht sämtliche vermögenswerten Zuwendungen einer Personengesellschaft an ihre Gesellschafter.

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Erfüllungsbetrag

Erfüllungsbetrag (engl. settlement value) ist im Bilanzrecht der Bewertungsmaßstab für Verbindlichkeiten und Rückstellungen und bezeichnet den Betrag, mit dem ein bilanzierender Schuldner eine Verbindlichkeit bei deren Fälligkeit zu erfüllen hat.

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Eventualverbindlichkeit

Eventualverbindlichkeiten resultieren bei bilanzierenden Unternehmen aus der Übernahme von Haftungen wie Bürgschaften, Garantien, sonstigen Gewährleistungs­verträgen oder weitergegebenen Wechseln, wenn zum Bilanzstichtag unsicher ist, ob und wann sie zu echten Verbindlichkeiten werden.

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Exposure (Finanzwirtschaft)

Das Exposure ist im Bankwesen ein Anglizismus für offene Risikopositionen von Finanzinstrumenten und Basiswerten innerhalb des Geschäftsvolumens.

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Fair Value

Fair Value ist bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen der Anglizismus für eine Wertkonvention bei der Bewertung von Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten zum aktuellen Marktwert.

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Fertigerzeugnis

Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.

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Festbewertung

Unter Festbewertung versteht man im Rechnungswesen eine zulässige Bewertung des Sachanlagevermögens und der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, wenn deren Bestand in seiner Größe, seinem Wert und seiner Zusammensetzung nur geringen Schwankungen unterliegt und deren Gesamtwert für das Unternehmen von nachrangiger Bedeutung ist.

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Finanzanlage

Finanzanlagen (oder Finanzanlagevermögen) sind bei Unternehmen derjenige Teil des Anlagevermögens, der sämtliche, dauernd dem Betriebszweck dienenden monetären und nicht-physischen Vermögensgegenstände umfasst.

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Finanzierungsregeln

Die Finanzierungsregeln (auch Finanzregeln) sind von der Betriebswirtschaftslehre aufgestellte, normierte Regeln, welche sich mit der Finanzierung (Ausstattung mit Kapital) von Unternehmen befassen.

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Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

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Finanzplanung

Unter Finanzplanung versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.

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Finanzrechnung

Die Finanzrechnung ist im Rechnungswesen ein Bestandteil des Jahresabschlusses und des Haushaltsplans.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Fortführungsprinzip

Das Fortführungsprinzip (auch Going-Concern-Prinzip oder Grundsatz der Unternehmensfortführung) ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen und besagt, dass bei der Bewertung von Bilanzpositionen von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen wird, sofern weder tatsächliche noch rechtliche Gegebenheiten dieser Annahme entgegenstehen.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Fristenkongruenz

Fristenkongruenz ist in der Betriebswirtschaftslehre die Übereinstimmung der Fristen von Kapitalbindung und Kapitalüberlassung von Aktiva und Passiva in der Bilanz eines Unternehmens.

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Gesamtleistung

Die Gesamtleistung (gelegentlich auch: Betriebsleistung) ist im Rechnungswesen das Resultat bewerteter, periodengerechter, dem eigentlichen Betriebszweck dienender Produktion von Gütern oder Dienstleistungen eines Unternehmens.

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Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

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Geschäfts- oder Firmenwert

Der Geschäfts- oder Firmenwert („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Geschäfts- oder Firmenwert) oder als selbst geschaffener Firmenwert eine Höherbewertung des eigenen Unternehmens darstellt (originärer Geschäfts- oder Firmenwert).

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Geschäftsbericht

Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und Lagebericht zu erläutern und zu ergänzen.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinnabführungsvertrag

Mit einem Gewinnabführungsvertrag verpflichtet sich eine deutsche Kapitalgesellschaft gegenüber einem in- oder ausländischen Unternehmen in beliebiger Rechtsform, den Gewinn an letzteres Unternehmen abzuführen.

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Glattstellung

Als Glattstellung wird im Bankwesen eine Anlage- oder Handelsstrategie bezeichnet, bei der eine offene Anlagebuch- oder Handelsbuchposition durch eine genau entgegengesetzte Transaktion neutralisiert wird mit dem Ziel der Risikominimierung.

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Gleitender Durchschnittspreis

Ein gleitender Durchschnittspreis (kurz GLD-Preis) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die bei der sich wiederholenden Beschaffung von Material oder Fertigerzeugnissen das sich verändernde Preisniveau von Einstandspreisen berücksichtigt.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils auch ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden und dem Institut der Wirtschaftsprüfer zusammensetzen.

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Halbfabrikat

Halbfabrikat (Halbfertigerzeugnis (analog zu Fertigerzeugnis), Halbfertigprodukt, unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht vollständig fertiggestellte Produkte, die später zu Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet werden.

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Handelsaktiva

Unter Handelsaktiva versteht man vor allem einen bankspezifischen Bilanzposten.

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Höchstwertprinzip

Das Höchstwertprinzip ist ein Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, der bei der Bilanzierung des Fremdkapitals als Bewertungsverfahren zu beachten ist.

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Hedge Accounting

Hedge Accounting ist der Anglizismus für die Bilanzierung von Sicherungsgeschäften.

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Herstatt-Bank

Ehemaliges Gebäude der Herstatt-Bank in Köln (2010) Die Herstatt-Bank (I. D. Herstatt KGaA) war eine Kölner Privatbank, die vom Bankier Iwan David Herstatt gegründet und geleitet wurde.

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Hilfsstoff (Rechnungswesen)

Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.

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Imparitätsprinzip

Das Imparitätsprinzip ist im Bilanzrecht ein Grundsatz, wonach negative Erfolgsbestandteile im Jahresabschluss stets zu erfassen sind, positive Erfolgsbestandteile dagegen erst, wenn sie realisiert wurden.

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International Accounting Standard 10

Der International Financial Reporting Standard 10 (IAS 10) ist eine Rechnungslegungsvorschrift des International Accounting Standards Board (IASB), der die Bilanzierung und Anhangsangaben von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag behandelt.

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International Accounting Standard 21

Der International Accounting Standard 21 (IAS 21) ist eine Rechnungslegungsvorschrift des IASB.

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International Financial Reporting Standard 2

Der International Financial Reporting Standard 2 (IFRS 2) ist ein Rechnungslegungsstandard des International Accounting Standards Board (IASB), der die Bilanzierung anteilsbasierter Vergütungen regelt.

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Inventar

Inventar in Betrieben oder Schulen der DDR wurde als Volkseigentum durch einen solchen Aufkleber mit Inventar-Nummer kenntlich gemacht. Das Inventar („Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen ein Bestandsverzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag.

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Inventur

Inventur im Einzelhandel Die Inventur (von „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, „Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jahresabschlussprüfung

Als Jahresabschlussprüfung (oder Pflichtprüfung) wird im Bilanzrecht und in der Wirtschaft die Überprüfung des Jahresabschlusses von Unternehmen und sonstigen bilanzierungspflichtigen Personenvereinigungen durch Abschlussprüfer bezeichnet.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Junk Bond

Ein Junk Bond (oder Hochzinsanleihe, Ramschanleihe, Schrottanleihe; oder) ist der Anglizismus für eine Anleihe eines Emittenten von schlechter Bonität.

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Kalkulatorische Abschreibung

Die kalkulatorische Abschreibung ist im Rechnungswesen ein Teil der kalkulatorischen Kosten, die den tatsächlichen Werteverzehr vom Sachanlagevermögen unabhängig von handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Schranken zugrunde legen.

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Kapitalerhöhung

Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können.

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Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung (KFR; auch Cashflow-Rechnung) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen eine Liquiditätsrechnung, welche die Zahlungsströme eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

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Kassageschäft

Kassageschäfte (oder spot) sind standardisierte Finanzinstrumente über bestimmte Basiswerte, die spätestens zwei Handelstage nach Geschäftsabschluss von beiden Vertragsparteien Zug um Zug durch Zahlung (Kauf) und Lieferung (Verkauf) zu erfüllen sind.

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Kassenbestand

Kassenbestand ist allgemein der Bestand an Zahlungsmitteln (Bargeld in Form von Geldscheinen und Münzen) zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Kaufmann (HGB)

Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.

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Klimaneutralität

Klimaneutralität bedeutet, dass durch menschliche Aktivität in Summe das Klima nicht beeinflusst wird.

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Kommunale Jahresabschlussanalyse

Die kommunale Jahresabschlussanalyse befasst sich als Art der Bilanzanalyse mit der Untersuchung von kommunalen Gebietskörperschaften hinsichtlich deren wirtschaftlicher Lage anhand ihres Jahresabschlusses oder ihres Gesamtabschlusses.

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Konto

T-Konto Auf einem Konto (von, „Rechnung“; aus, „Berechnung“) werden in der Buchführung und im Rechnungswesen mittels Buchung Geschäftsvorfälle erfasst oder im Zahlungsverkehr Zahlungsvorgänge zu einer zentralen Datenstruktur zusammengefasst.

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Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

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Konzernhaftung

Der Begriff Konzernhaftung beschreibt das haftungsrechtliche Innen- und Außenverhältnis von rechtlich selbständigen Unternehmen, die in einer wirtschaftlichen Einheit unter einer einheitlichen Leitung zusammengeschlossen sind, gegenüber benachteiligten Gläubigern oder Minderheitsgesellschaftern.

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Kreditderivat

Kreditderivate sind eine Unterart der Derivate und handelsfähige Finanzinstrumente, die Darlehen, Kredite, Anleihen oder vergleichbare Aktiva als Basiswert zum Inhalt haben und das darin liegende potenzielle Ausfallrisiko beim Sicherungsnehmer absichern und beim Sicherungsgeber erhöhen.

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Kreditportfolio

Ein Kreditportfolio ist im Bankwesen ein Portfolio, welches das gesamte Kreditgeschäft innerhalb des Geschäftsvolumens beinhaltet.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Lagerkennziffer

Lagerkennziffern sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, mit denen der Unternehmer die Wirtschaftlichkeit einer Lagerhaltung überprüft.

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Lagerrisiko

Unter einem Lagerrisiko versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass Lagerbestände während der Lagerhaltung mengenmäßig oder qualitativ beeinträchtigt werden, im Wert verlieren oder nicht verkauft werden können.

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Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

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Lieferantenkredit

Lieferantenkredit (auch Warenkredit oder Handelskredit) ist ein Kredit, den ein Lieferant (Kreditor) seinen Kunden (Debitoren) durch Gewährung eines Zahlungsziels für die Begleichung seiner Rechnung einräumt.

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Lieferung

Die Lieferung (auch Auslieferung) ist beim Versendungskauf die Übergabe von Waren durch den Lieferanten oder in dessen Auftrag durch Logistikdienstleister oder Postunternehmen an den Kunden.

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Liquiditätsgrad

Der Liquiditätsgrad ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Zahlungsfähigkeit eines Wirtschaftssubjekts, seinen Zahlungsverpflichtungen jederzeit fristgerecht nachkommen zu können, wiedergibt.

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Manko

Das Manko ist in der Kaufmannssprache ein Fehlbetrag in einer Kasse oder im Lager, allgemein auch jegliche Differenz oder Lücke.

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Mark to market

Mark to market (englisch für „nach Markt bepreisen“ oder „den Marktwert ansetzen“), auch Neubewertung oder Marktbewertung genannt, ist eine Bewertungsmethode beim Jahresabschluss von Kreditinstituten, die im Grundsatz die Bewertung von Finanzinstrumenten nach dem aktuellen Marktpreis verlangt.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Mutterunternehmen

Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann.

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Neubewertungsreserve

Die Neubewertungsreserve (oder Neubewertungsrücklage) ist im Rechnungswesen ein Passivposten in der Bilanz, der zum Eigenkapital gehört.

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Niederstwertprinzip

Das Niederstwertprinzip ist bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen einer der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, wonach Vermögensgegenstände, für die mehrere Wertkonventionen in Frage kommen, mit dem niedrigeren beizulegenden Wert in der Bilanz angesetzt werden müssen oder können.

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Nutzungswert

Der Nutzungswert ist in der Wirtschaft allgemein der Wert für die Nutzung von Sachen oder Rechten, den ein spezifischer Nutzer oder das Steuerrecht dieser Nutzung beimisst.

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Offene-Posten-Buchhaltung

Die Offene-Posten-Buchhaltung ist eine vereinfachte Variante der Buchführung für kleine Unternehmen.

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Offener Posten

Offener Posten ist in der Buchhaltung eine Buchung, für welche noch die ausgleichende Gegenbuchung fehlt.

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Oman Air

Oman Air ist die nationale Fluggesellschaft des Oman mit Sitz in Maskat und Basis auf dem Flughafen Maskat.

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Organschaftsvertrag

Der Organschaftsvertrag ist ein im deutschen Steuerrecht verwendeter Begriff, der die steuerliche Organschaft regelt und die Folge von Unternehmensverträgen bei Konzerngesellschaften sein kann.

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Pauschalwertberichtigung

Mit Pauschalwertberichtigungen wird im Rechnungswesen bei Unternehmen den latenten Forderungs- und Kreditrisiken Rechnung getragen, weil nach dem Vorsichtsprinzip alle vorhersehbaren Risiken zu berücksichtigen sind.

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Publizität

Publizität („öffentlich zugänglich machen, preisgeben, veröffentlichen“; zu, „öffentlich“, Publikum) ist im Rechnungswesen und in der Wirtschaft die Veröffentlichung von Unternehmensdaten über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Unternehmen aus einem bestimmten Geschäftsjahr.

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Rückrechnung

Unter einer Rückrechnung ist eine Rechnung zu verstehen, die nachträgliche Datenänderungen in einer neuen Abrechnung berücksichtigt.

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Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

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Rückstellung für Beitragsrückerstattung

Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) ist eine versicherungstechnische Rückstellung im Jahresabschluss eines Versicherers.

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Realisationsprinzip

Das Realisationsprinzip ist im Rechnungswesen ein Grundsatz der Bilanzierung, wonach die erfolgswirksame Vereinnahmung von Umsatzerlösen, Erträgen oder Gewinnen erst erfolgen darf, wenn sie vom Unternehmen bis zum Bilanzstichtag realisiert sind.

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Rechnungsabgrenzung

Als Rechnungsabgrenzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen eine Bilanzierung bezeichnet, bei der Aufwand und Ertrag demjenigen Geschäftsjahr zugeordnet werden, dem sie wirtschaftlich zugehören, unabhängig davon, ob der Zahlungsvorgang in einem anderen Geschäftsjahr stattgefunden hat oder stattfinden wird.

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Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

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Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

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Reinvermögen

Das Reinvermögen (auch Nettovermögen) ist in der Finanzbuchhaltung und Wirtschaftswissenschaft der Saldo (d. h. die Differenz) zwischen dem auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesenen Vermögen (Bruttovermögen) und den auf der Passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten (Schulden) eines Unternehmens.

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Revenue Recognition

Der Begriff Revenue Recognition (kurz für Revenue Recognition Principle respektive Revenue Recognition Policy) ist eine Form der Umsatzlegung die an das US-GAAP und IFRS angelehnt ist.

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Rohstoff (Produktion)

Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.

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Sachanlage

Sachanlagen sind im Rechnungswesen materielle Vermögensgegenstände, die sich im Eigentum eines Unternehmens befinden, auf Dauer im Unternehmen verbleiben und in der Regel betriebsnotwendig sind, also nötig, um die Produktion und den Betrieb aufrechtzuerhalten.

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Saisonbetrieb

MS Rheinenergie Saisonbetrieb ist in der Wirtschaft ein Unternehmen, dessen Produkte oder Dienstleistungen regelmäßig wiederkehrenden Schwankungen hinsichtlich des Auslastungsgrades durch die Jahreszeit oder durch Verbrauchergewohnheiten unterliegen.

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Scheingewinn

Unter einem Scheingewinn wird bei Unternehmen ein Gewinn verstanden, der durch die zwischen Beschaffung und Wiederbeschaffung verbrauchter Produktionsmittel, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe eingetretene Geldentwertung entstanden ist.

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Schlussbilanz

Die Schlussbilanz ist im Rechnungswesen eine Bilanz, deren Bilanzstichtag am Ende des Geschäftsjahres liegt.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Schwebendes Geschäft

Mit dem unbestimmten Rechtsbegriff schwebendes Geschäft wird nach herrschender Meinung ein Vertragsverhältnis bezeichnet, das auf einen gegenseitigen Leistungsaustausch gerichtet ist, jedoch beide Vertragspartner mit der Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtung noch nicht begonnen oder einer oder beide Vertragspartner ihre wesentlichen Vertragspflichten noch nicht voll erfüllt haben.

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Settlement (Finanzwesen)

Der Anglizismus Settlement steht im Finanzwesen für die gegenseitige Erfüllung von Kassa- und Termingeschäften, die in der Lieferung des Basiswerts durch den Verkäufer und der Bezahlung als Gegenleistung durch den Käufer besteht.

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Stichprobeninventur

Die Stichprobeninventur ist ein Inventur-Vereinfachungsverfahren und in Deutschland seit dem 1.

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Stichtag

Als Stichtag wird in ein Tag bezeichnet, an dem eine Frist beginnt oder endet oder ein bestimmtes Ereignis eintritt oder ein bestimmter Sachverhalt stattfindet.

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Stille Reserven

Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Stundung

Bei der Stundung wird die Fälligkeit einer Forderung oder von einzelnen Tilgungszeitpunkten hinausgeschoben unter Aufrechterhaltung der Erfüllbarkeit.

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Stuttgarter Verfahren

Das Stuttgarter Verfahren ist eine Methode zur Schätzung des Unternehmenswertes für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer.

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Teilwertabschreibung

Die Teilwertabschreibung ist ein Begriff aus dem Steuerrecht und bezeichnet eine außerordentliche Abschreibung auf ein Wirtschaftsgut auf den am Bilanzstichtag niedrigeren Teilwert.

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Termin

Ein Termin („Grenzzeichen“; daraus auch später Ziel, Ende oder Zahlungsfrist) ist ein festgelegter Zeitpunkt im allgemeinen Zeitablauf und wird durch ein Kalenderdatum und häufig auch eine Uhrzeit festgelegt.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

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Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

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Unternehmensgröße

Die Unternehmensgröße ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik die Größe eines Unternehmens, gemessen an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatzerlöse, Anzahl der Beschäftigten, Höhe des Eigenkapitals oder Bilanzsumme/Geschäftsvolumen.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verbrauchsfolgeverfahren

Das Verbrauchsfolgeverfahren ist in der Betriebswirtschaftslehre, im Rechnungswesen und im Steuerrecht ein Verfahren zur einfachen Ermittlung von Anschaffungs- und Herstellungskosten gleichartiger Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens und eine Methode, in welcher Reihenfolge Waren im Rahmen der Lagerhaltung gelagert werden.

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Vermögensgegenstand

Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.

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Vernünftige kaufmännische Beurteilung

Vernünftige kaufmännische Beurteilung wird als unbestimmter Rechtsbegriff im Bilanzrecht des Handelsgesetzbuchs (HGB) und in anderen Gesetzen oft verwendet und zielt als Objektivierungskriterium darauf ab, dass im bilanzierenden Unternehmen auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse im Rahmen eines gerichtlich nachprüfbaren Beurteilungsspielraumes ohne Anwendung von Willkür entschieden werden muss und auch objektive fachkundige Dritte die getroffenen Annahmen nachvollziehen können.

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Vorratsinvestition

Vorratsinvestition (oder Lagerinvestition) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Investition, die zur Erhöhung der Lagerbestände führt.

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Vorsichtsprinzip

Unter Vorsichtsprinzip wird im deutschen Rechnungswesen der Grundsatz verstanden, wonach bei der Bilanzierung alle Risiken und Verluste angemessen zu berücksichtigen sind.

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Warenbestand

Ein Warenbestand ist im Rechnungswesen der Lagerbestand an Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffen („RHB-Stoffe“), Halbfabrikaten, Zwischenprodukten, Fertigerzeugnissen und Handelswaren (Commodities).

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Wareneinsatz

Wareneinsatz ist im Rechnungswesen und Handel die Summe aller in einem Geschäftsjahr verkauften Waren, bewertet mit dem Einstandspreis.

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Werkstoff (Produktion)

Werkstoffe gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die als Material bei der betrieblichen Leistungserstellung in die Produkte oder Dienstleistungen eingehen.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Wertaufhellung

Als Wertaufhellung werden bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen Umstände für die Bewertung im Jahresabschluss bezeichnet, deren Entstehung im Geschäftsjahr liegen, deren Wirkung aber erst nach dem Bilanzstichtag erkennbar wird.

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Wertbegründung

Als Wertbegründung (oder Wertbeeinflussung) werden bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen Umstände für die Bewertung im Jahresabschluss bezeichnet, die erst nach dem Bilanzstichtag eintreten und bekannt werden.

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Wertberichtigung

Wertberichtigungen sind im Rechnungswesen Korrekturposten auf der Passivseite der Bilanz, die den Buchwert eines Vermögenspostens an seinen niedrigeren tatsächlichen Wert anpassen.

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Wertminderung

Unter Wertminderung versteht man im Rechnungswesen den Betrag, um den der aktuelle Wert eines Vermögensgegenstands zu einem bestimmten Zeitpunkt unter seinem anfänglichen Buchwert liegt.

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WestLB

Zentrale der WestLB in Düsseldorf, Herzogstraße 15 Als Zweiganstalt der Landesbank der Rheinprovinz gab die Kommunalbank der Rheinprovinz 1921 eine Anleihe heraus Gebäude Friedrichstraße 62–80 Die WestLB AG war eine international tätige Landesbank mit Hauptsitz in Düsseldorf, die als Kreditinstitut alle Bankgeschäfte betreiben durfte.

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Wurzeltheorie

Die Wurzeltheorie ist in der Wirtschaft eine Methodik, wonach bei der Bewertung von Vermögensgegenständen oder Sachgesamtheiten jene Wertveränderungen nach dem Bewertungsstichtag berücksichtigt werden dürfen, deren Ursache bereits vor dem Bewertungsstichtag liegt.

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Zillmer-Verfahren

Das Zillmer-Verfahren (auch Zillmerungs-Verfahren) ist eine mathematische Formel zur Berechnung des wirtschaftlichen Wertes der Verpflichtung, die ein Versicherer aus einem Lebensversicherungsvertrag hat.

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Zinsspanne

Zinsspanne (oder Zinsmarge) ist in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Rentabilität eines Kreditinstituts gemessen werden kann.

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Zuschreibung (Rechnungswesen)

Zuschreibung ist im Handels-, Bilanz- und Steuerrecht die Erhöhung des Buchwerts eines Vermögensgegenstandes gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr aufgrund einer eingetretenen Werterhöhung.

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Zweifelhafte Forderung

Zweifelhafte Forderungen ist ein Begriff aus dem Handelsrecht und dem Rechnungswesen, der die ungewisse Einbringlichkeit von Forderungen beschreibt.

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31. Dezember

Der 31.

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Leitet hier um:

Abschlussstichtag.

AusgehendeEingehende
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