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Basel III

Index Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

68 Beziehungen: Ökonomisches Kapital, Überschussreserve, BaFin-Journal, Bankbetriebslehre, Bankbilanzierung, Bankenaufsicht, Bankprüfung, Bankrecht (Deutschland), Basel (Begriffsklärung), Basel I, Basel II, Basel IV, Basler, Basler Akkord, Basler Ausschuss, Berner Kantonalbank, Bilanzstrukturmanagement, BIZ-Turm, Citigroup, Coco-Anleihe, CoRep, Covenants, Eigenhandel, Eigenkapital, Eigenmittel (Kreditinstitut), Finance Watch, Finanzierung, Finetrading, Freiheit statt Kapitalismus, Fritz R. Glunk, Geldpolitik, Geldschöpfung, Geschichte des Geldes, Globales Finanzsystem, Grüne Erde (Unternehmen), Informationssicherheit, Institutsvergütungsverordnung, ISO 31000, IT-Compliance, James Dimon, Jonathan Hill, Baron Hill of Oareford, Kapital, Kapitalmarktunvollkommenheit, Kreditklemme, Kreditrisiko, Liquiditätsdeckungsquote, Liquiditätsquote, Meldewesen (Bank), Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken, ..., Mittelstand, Operationelles Risiko, Postbank, Raiffeisen Bank International, RAROC-Steuerung, Refinanzierung, Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie), Risikoanalyse, Risikomanagement, Risikotragfähigkeit, Strukturelle Liquiditätsquote, Sylvie Matherat, Unitranche-Finanzierung, Unternehmensanleihe, Unternehmensfinanzierung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Wandelanleihe, Zinsgleitklausel. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Ökonomisches Kapital

Ökonomisches Kapital ist in der Soziologie eine von drei Kapitalsorten oder im Bankwesen eine Messgröße, welche die Abdeckung des gesamten Finanzrisikos aus dem Bankgeschäft eines Kreditinstituts anzeigt.

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Überschussreserve

Die Überschussreserve ist im Bankwesen dasjenige Zentralbankgeld, um welches das Zentralbankgeldguthaben einer Geschäftsbank ihre sich aus der Mindestreserveverpflichtung ergebende und bei der Zentralbank gehaltene Mindestreserve (Reserve-Soll) übersteigt.

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BaFin-Journal

Das BaFin-Journal (Eigenschreibweise BaFinJournal) ist ein monatlich als PDF erscheinender Titel der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der sich an die Akteure im Finanzwesen richtet.

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Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

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Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankprüfung

Die Bankprüfung ist ein Verfahren zur Beurteilung und Überwachung von Banken und Finanzinstituten durch unabhängige Prüfer oder Regulierungsbehörden.

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Bankrecht (Deutschland)

Unter Bankrecht wird im deutschen Recht eine Querschnittsmaterie verschiedener Gesetze und gesetzesähnlicher Rechtsnormen zusammengefasst, die sich mit den Rechtsverhältnissen im Kreditwesen, bei Bankgeschäften und dem Bankenaufsichtsrecht befassen.

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Basel (Begriffsklärung)

Basel steht für.

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Basel I

Basel I (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juli 1988 veröffentlicht wurden.

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Basel II

Basel II (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juni 2004 veröffentlicht wurden.

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Basel IV

Basel IV (offiziell: Basel III: Finalising post-crisis reforms) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2017 veröffentlicht wurden.

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Basler

Basler steht für.

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Basler Akkord

Basler Akkord steht für den internationalen Abstimmungsprozess zur Erzeugung von.

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Basler Ausschuss

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (kürzer als Basler Ausschuss bezeichnet) wurde 1974 von den Zentralbanken und Bankaufsichtsbehörden der G10-Staaten als Reaktion auf den Konkurs der Herstatt-Bank und weiterer Banken gegründet.

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Berner Kantonalbank

Die Berner Kantonalbank AG (BEKB) (Markenname «BEKB | BCBE») mit Sitz in Bern ist die Kantonalbank des Schweizer Kantons Bern.

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Bilanzstrukturmanagement

Das Bilanzstrukturmanagement (englisch asset liability management, oft abgekürzt mit ALM), bezeichnet die Abstimmung der Fälligkeitsstruktur der aktiven und passiven Bilanzpositionen, respektive die Steuerung des damit verbundenen Zinsänderungsrisikos.

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BIZ-Turm

Der BIZ-Turm, seltener BIZ-Hochhaus, ist ein 69,5 Meter hohes Verwaltungshochhaus und Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel.

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Citigroup

388 Greenwich Street, Hauptsitz der Citigroup in New York City Die Citigroup Inc. ist ein Finanzdienstleister mit Hauptsitz in New York, der im Oktober 1998 durch die Fusion der Citicorp und der Travelers Group entstand.

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Coco-Anleihe

Eine Coco-Anleihe oder bedingte Pflichtwandelanleihe (englisch contingent convertible bond oder kurz coco bond; auch Additional-Tier-1-Anleihe resp. AT1-Anleihe) ist eine langfristige, nachrangige Anleihe mit meist festem Kupon, die bei Eintreten von vorab festgelegten Ereignissen (Wandlungskriterien) automatisch von Fremd- in Eigenkapital gewandelt wird.

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CoRep

CoRep ist die Abkürzung von Common Reporting Framework und im Bankwesen der Anglizismus für einen Teil des Meldewesens.

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Covenants

Covenants (kein Pluraletantum; auch der Gebrauch im Singular als „Covenant“ ist möglich) sind im Finanzwesen der Anglizismus für Kredit- und Anleihebedingungen des Gläubigers, die der Schuldner erfüllen muss.

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Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

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Finance Watch

Finance Watch ist eine Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Brüssel, die Fachanalysen zu den Finanzmärkten und deren Regulierung auf nationaler und europäischer Ebene erstellt und als Bürgeranwalt das Gemeinwohlinteresse öffentlich vertritt.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finetrading

Prozessablauf bei Finetrading Rechtliche Dreiecksbeziehung beim Finetrading Finetrading ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anglizismus für eine Finanzierung im Streckengeschäft des Warenhandels, die ohne die Einschaltung von Kreditinstituten erfolgt.

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Freiheit statt Kapitalismus

Freiheit statt Kapitalismus ist ein Sachbuch der Politikerin Sahra Wagenknecht (Die Linke), das im Mai 2011 im Eichborn-Verlag veröffentlicht wurde.

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Fritz R. Glunk

Fritz Rolf Glunk (* 27. Dezember 1936; † 24. Dezember 2021) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Publizist.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

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Geschichte des Geldes

Im 8. Jahrhundert wurden in Japan Pfeilspitzen, Reis und Goldpuder als Tauschmittel benutzt. schottische Bezeichnung Dollar, die noch heute Namensbestandteil vieler Währungen ist.Jack Weatherford, The History of Money, Crown Publishers Inc. 1997, ISBN 0-609-80172-4, S. 116 Die Geschichte des Geldes beginnt mit der neolithischen Revolution ab ca.

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Globales Finanzsystem

Im Mount Washington Hotel fand im Juli 1944 die Bretton-Woods-Konferenz statt, in der unter anderem die Gründung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds beschlossen wurde. Das globale Finanzsystem ist das Zusammenspiel von Finanzmärkten, regulierten Finanzintermediären (z. B. Banken, Versicherungen), wenig bis nicht regulierten Schattenbanken (zum Beispiel Investmentfonds), der nationalen und supranationalen Finanzmarktaufsicht, der Zentralbanken und internationaler Organisationen wie beispielsweise dem Internationalen Währungsfonds.

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Grüne Erde (Unternehmen)

Grüne Erde GmbH (kurz Grüne Erde) ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Scharnstein im Almtal in Oberösterreich, das sich auf die Herstellung von und den Handel mit ökologischen, nachhaltigen und sozial fairen Produkten spezialisiert hat.

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Informationssicherheit

Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung, -speicherung und -lagerung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll.

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Institutsvergütungsverordnung

Die Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten (Institutsvergütungsverordnung) beinhaltet bankaufsichtsrechtliche Mindestanforderungen für die Vergütungssysteme von deutschen Finanzinstituten, die schädliche Anreize zur Eingehung unverhältnismäßig hoher Risiken unterbinden sollen.

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ISO 31000

Die ISO 31000:2018 ist eine ISO-Norm, die sich mit Risikomanagement beschäftigt.

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IT-Compliance

IT-Compliance beschreibt in der Unternehmensführung die Einhaltung der gesetzlichen, unternehmensinternen und vertraglichen Regelungen im Bereich der IT-Landschaft.

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James Dimon

Jamie Dimon (2013) James „Jamie“ L. Dimon (* 13. März 1956 in New York City) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftsmanager.

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Jonathan Hill, Baron Hill of Oareford

Jonathan Hill, Baron Hill of Oareford, 2015 Jonathan Hopkin Hill, Baron Hill of Oareford, CBE, PC (* 24. Juli 1960) ist ein britischer Wirtschaftsmanager und Politiker der Conservative Party.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalmarktunvollkommenheit

Die Kapitalmarktunvollkommenheit hat ihre Wurzeln in dem theoretischen Modell des vollkommenen Kapitalmarktes.

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Kreditklemme

Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Liquiditätsdeckungsquote

Die Liquiditätsdeckungsquote (insbesondere in der Schweiz auch Liquiditätsquote;, abgekürzt LCR) ist im Bankwesen eine im Zuge von Basel III etablierte betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Bewertung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos von Kreditinstituten.

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Liquiditätsquote

Als Liquiditätsquote wird allgemein eine Quote aus liquiden Mitteln und dem Gesamtvermögen oder den Verbindlichkeiten bezeichnet.

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Meldewesen (Bank)

Meldewesen ist im Bereich der Kreditinstitute und Finanzdienstleister die Bezeichnung für deren gesetzliche Pflicht zur Erfüllung einer Vielzahl von Anzeigepflichten gegenüber der Bankenaufsicht.

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Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA)

Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), abgekürzt MaRisk (BA), sind Verwaltungsanweisungen, die mit einem Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Kreditinstituten veröffentlicht wurden.

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Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken

Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind im Bankwesen ein wesentlicher Teil der seit Januar 2014 in allen EU-Mitgliedstaaten geltenden Kapitaladäquanzverordnung (englische Abkürzung CRR) im Rahmen von Basel III.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Operationelles Risiko

Unter einem operationellen Risiko versteht man bei einem Unternehmen Risiken, die außerhalb der typischen unternehmerischen Risiken auftreten und einen Schaden verursachen können.

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Postbank

Postbank ist eine Marke sowie Zweigniederlassung der Deutschen Bank.

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Raiffeisen Bank International

Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) ist die zweitgrößte österreichische Bank.

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RAROC-Steuerung

Die RAROC-Steuerung (Risk Adjusted Return on Capital) kennzeichnet ein wertschöpfungsorientiertes Zielsystem, welches in Kreditinstituten zur Anwendung kommt.

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Refinanzierung

Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.

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Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie)

Die Richtlinie 2013/36/EU über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen ist eine Richtlinie der Europäischen Union.

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Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

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Strukturelle Liquiditätsquote

Die strukturelle Liquiditätsquote (in der Schweiz Finanzierungsquote; englisch net stable funding ratio, abgekürzt NSFR) ist eine im Zuge von Basel III etablierte Kennzahl, die der Optimierung der strukturellen Liquidität von Kreditinstituten dienen soll, wobei ein Zeithorizont von einem Jahr betrachtet wird.

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Sylvie Matherat

Sylvie Matherat (* 6. Mai 1962) ist eine französische Rechts- und Politikwissenschaftlerin.

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Unitranche-Finanzierung

Eine Unitranche-Finanzierung (oder kurz Unitranche) ist im Finanzwesen ein Finanzierungsinstrument, das eine Mischung aus Fremd- und Mezzanine-Finanzierung darstellt.

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Unternehmensanleihe

Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.

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Unternehmensfinanzierung

Als Unternehmensfinanzierung wird in der Betriebswirtschaftslehre die betriebliche Funktion der Finanzierung in Unternehmen verstanden.

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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

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Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

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Zinsgleitklausel

Zinsgleitklauseln sind Klauseln in Kreditverträgen, die dem Kreditgeber das jederzeitige einseitige Recht einräumen, den Kreditzins mit sofortiger Rechtswirkung zu senken oder zu erhöhen.

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Leitet hier um:

Basel 3.

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