Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Basalmembran

Index Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

175 Beziehungen: Agrin, Aktinische Keratose, Alport-Syndrom, Augenfleck, Axonotmesis, Basalmembranartige Matrix, Basalzelle, Bauchspeicheldrüse, Bärtierchen, Benignität, Bindegewebe, Blasenbildende Autoimmundermatosen, Blut-Liquor-Schranke, Blut-Luft-Schranke, Blut-Thymus-Schranke, Blut-Tumor-Schranke, Blutgefäß, Blutkreislauf, Blutversorgung des Gehirns, BM, Bowman-Kapsel, Bruch-Membran, Bullöses Pemphigoid, Bursa Fabricii, Carcinoma in situ, Cathepsine, Cholesteatom, Chronisch-venöse Insuffizienz, Chronische Nierenerkrankung der Katze, Clark-Level, Dermales Zylindrom, Dermatitis herpetiformis Duhring, Desmosom, Disse-Raum, Druse (Netzhaut), Dystrophin, EBJ Herlitz, Endothel, Endotheliitis, Entactin, Epidermis (Wirbellose), Epidermis (Wirbeltiere), Epidermolysis bullosa junctionalis, Epithel, Epithelial-mesenchymale Transition, Epitheliales Zelladhäsionsmolekül, Erythroplasie, Extrazelluläre Matrix, Fettgewebe, Fettkörper, ..., Fibrose, Flimmerepithel, Fokal segmentale Glomerulosklerose, Fraser-Syndrom, Frontale fibrosierende Alopezie, Gastrotropin, Gefäß (Anatomie), Gelenkkapsel, Gewebelose, Glatte Muskulatur, Glomerulum, Goodpasture-Syndrom, Hans-Joachim Merker, Hämolytisch-urämisches Syndrom, Hemidesmosom, Heparanase, Hoden, Hodenkanälchen, Hornhaut, Hyperglykämie, Idiopathische interstitielle Pneumonie, Interleukine, Interstitielle Lungenerkrankung, Α-Ketoglutarsäure, Kapillare (Anatomie), Karl Tryggvason, Keimschicht, Klaus Kühn (Biochemiker), Knochenmetastase, Kollagen-Typ 13α1, Kollagen-Typ 14α1, Kollagen-Typ 15α1, Kollagen-Typ 17α1, Kollagen-Typ 19α1, Kollagen-Typ 27α1, Kollagen-Typ 28α1, Kollagen-Typ 4α1, Kollagen-Typ 4α2, Kollagen-Typ 4α3, Kollagen-Typ 4α4, Kollagen-Typ 4α5, Kollagen-Typ 4α6, Kollagen-Typ 8α2, Kollagene, Komplementsystem, Lamina, Laminine, Leichtketten-Speicherkrankheit, Leukodiapedese, Lichen planopilaris, Lichen planus mucosae, Lunge, Lungenbläschen, Lupus erythematodes, Malignes Melanom, Medical Needling, Melanozyt, Membran, Membrana praeformativa, Membranöse Glomerulonephritis, Membranoproliferative Glomerulonephritis, Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ II, Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ III, Metastase, Mikrovilli, Milchdrüse, Minimal-Change-Glomerulonephritis, Morbus Bowen, Morbus Fabry, Motorische Endplatte, Multiples Myelom, Muskelfaser, Muskelfaserriss, Myoblast, Myoepithelzelle, Myofibroblast, Myotendinöse Verbindung, Neodermata, Neodermis, Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran, Netzhaut, Nierenkörperchen, Ontogenetische Entwicklung der Zähne, Pansen, Patch-Clamp-Technik, Pathologie, Peptidasen, Perlecan, Peter Szurman, Plattenepithelkarzinom, Plattwürmer, Pneumozyt, Podozyt, Polylactid-Polyhydroxyalkanoat-Blends, Polyzystisches Ovar-Syndrom, Postinfektiöse Glomerulonephritis, Prostata, Pseudozyanose, Pyodermie, Rasch progressive Glomerulonephritis, Redlich-Obersteiner-Zone, Retikuläre Faser, Schilddrüse, Schwann-Zelle, Schweißdrüse, Sinusoid (Blutgefäß), Skelett, Spermatogonium, Stevens-Johnson-Syndrom, Theca interna, Thekazelle, TNM-Klassifikation, Trichoplax adhaerens, Trommelfell, Tunica intima, Ulcus, Urämischer Pruritus, Urinuntersuchung, Vaginalzytologie, Vielzellige Tiere, Zahnhalteapparat, Zellpolarität, Zervixkarzinom, Zipper-Mechanismus, Zystenniere. Erweitern Sie Index (125 mehr) »

Agrin

Agrin ist ein Proteoglycan aus der Gruppe der Heparansulfate.

Neu!!: Basalmembran und Agrin · Mehr sehen »

Aktinische Keratose

Die aktinische Keratose, auch aktinische Präkanzerose oder solare Keratose oder Licht-Keratose (von, aktinisch: durch Strahlung hervorgerufen; siehe auch Aktinometer; und von; Abkürzung: AK), ist eine lichtbedingte Hautveränderung.

Neu!!: Basalmembran und Aktinische Keratose · Mehr sehen »

Alport-Syndrom

Das Alport-Syndrom, auch hereditäre Nephritis („erbliche Nierenentzündung“) oder progressive hereditäre Nephritis genannt, ist eine vererbte Krankheit mit fehlgebildeten Kollagenfasern des Typ IV.

Neu!!: Basalmembran und Alport-Syndrom · Mehr sehen »

Augenfleck

Bildbeschreibung Der Augenfleck (auch Stigma genannt) ist ein Sinnesorganell zumeist photosynthetisierender, begeißelter Protisten, das der Phototaxis dient.

Neu!!: Basalmembran und Augenfleck · Mehr sehen »

Axonotmesis

Die Axonotmesis ist ein traumatischer Schaden eines peripheren Nerven mit Durchtrennung des Axons.

Neu!!: Basalmembran und Axonotmesis · Mehr sehen »

Basalmembranartige Matrix

Eine basalmembranartige Matrix ist eine komplexe Mischung von Biomolekülen, die in der 3D-Zellkultur und beim Tissue Engineering als Wachstumsgrundlage (Matrix, Zellsubstrat) verwendet wird.

Neu!!: Basalmembran und Basalmembranartige Matrix · Mehr sehen »

Basalzelle

Als Basalzellen bezeichnet man Zellen, welche in tiefen Zellschichten von Epithelien auf oder in der Nähe der Basalmembran ruhen.

Neu!!: Basalmembran und Basalzelle · Mehr sehen »

Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

Neu!!: Basalmembran und Bauchspeicheldrüse · Mehr sehen »

Bärtierchen

Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

Neu!!: Basalmembran und Bärtierchen · Mehr sehen »

Benignität

Benignität (‚Güte‘, ‚Milde‘) bedeutet allgemein „Gutartigkeit“.

Neu!!: Basalmembran und Benignität · Mehr sehen »

Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

Neu!!: Basalmembran und Bindegewebe · Mehr sehen »

Blasenbildende Autoimmundermatosen

Als blasenbildende Autoimmundermatosen bezeichnet man eine Gruppe von Hautkrankheiten, bei denen der Körper Antikörper gegen Strukturen in der Haut bildet, so dass sich die Haut löst und sich Blasen bilden.

Neu!!: Basalmembran und Blasenbildende Autoimmundermatosen · Mehr sehen »

Blut-Liquor-Schranke

Die Blut-Liquor-Schranke ist eine physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Liquorsystem des zentralen Nervensystems.

Neu!!: Basalmembran und Blut-Liquor-Schranke · Mehr sehen »

Blut-Luft-Schranke

Die Blut-Luft-Schranke bezeichnet die dünne Schicht, die in der Lunge den luftgefüllten Raum der Lungenbläschen (Alveolen) von dem Blut in den Kapillaren trennt.

Neu!!: Basalmembran und Blut-Luft-Schranke · Mehr sehen »

Blut-Thymus-Schranke

Die Blut-Thymus-Schranke schützt die im Thymus reifenden T-Lymphozyten vor der Exposition mit Antigenen.

Neu!!: Basalmembran und Blut-Thymus-Schranke · Mehr sehen »

Blut-Tumor-Schranke

Als Blut-Tumor-Schranke (engl. blood-tumor barrier) bezeichnet man die physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und einem soliden malignen (bösartigen) Tumor.

Neu!!: Basalmembran und Blut-Tumor-Schranke · Mehr sehen »

Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Blutgefäß · Mehr sehen »

Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

Neu!!: Basalmembran und Blutkreislauf · Mehr sehen »

Blutversorgung des Gehirns

Arterien des Gehirns(Ansicht von unten, der rechte Schläfenlappen wurde teilweise entfernt) Präparat des Gehirns mit den ''Arteriae vertebrales'', der ''Arteria basilaris'', den Kleinhirnarterien und einem vollständigen Circulus arteriosus beim Menschen (Perspektive wie bei der Abbildung oben) Die Blutversorgung des Gehirns ist der Teil des Blutkreislaufes, der dem Gehirn Sauerstoff, Glucose und andere Nährstoffe zuführt und Stoffwechselprodukte sowie Kohlenstoffdioxid abtransportiert.

Neu!!: Basalmembran und Blutversorgung des Gehirns · Mehr sehen »

BM

BM steht als Abkürzung für.

Neu!!: Basalmembran und BM · Mehr sehen »

Bowman-Kapsel

Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Nierenkörperchen: '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Kapselraum), '''7''' Macula densa Die Bowman-Kapsel (benannt nach William Bowman, früher auch als Malpighi-Kapsel bezeichnet) ist eine doppelwandige Struktur, welche das Glomerulum – das Kapillarknäuel des Nierenkörperchens – umgibt.

Neu!!: Basalmembran und Bowman-Kapsel · Mehr sehen »

Bruch-Membran

Schichten und Zelltypen der Säugetierretina, RPE: retinales Pigmentepithel, OS: Außensegmente der Photorezeptorzellen, IS: Innensegmente der Photorezeptorzellen, ONL: äußere nukleäre Schicht, OPL: äußere plexiforme Schicht, INL: innere nukleäre Schicht, IPL: innere plexiforme Schicht, GC: Ganglienzellschicht. P: Pigmentepithelzelle, BM: Bruch-Membran, R: Stäbchen, C: Zapfen, H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle, M: Müller-Zelle, A: Amakrine-Zelle, G: Ganglienzelle, Ax: Axone, Pfeil: Membrane limitans externa.Die Einfallsrichtung des Lichts ist hier von unten nach oben Die Bruch-Membran ist eine Grenzmembran zwischen der Aderhaut (Choroidea) und dem retinalen Pigmentepithel (RPE) des Auges.

Neu!!: Basalmembran und Bruch-Membran · Mehr sehen »

Bullöses Pemphigoid

Beim bullösen Pemphigoid (von „bullös“, das heißt „blasig“; und von altgriechisch pemphix, „Blase“, daneben auch „Hauch“, „Wind“, „Atem“, „Strahl“, „Lichtstrahl“, „Tropfen“, „Dunst“ und „Nebel“) handelt es sich um eine blasenbildende Hauterkrankung.

Neu!!: Basalmembran und Bullöses Pemphigoid · Mehr sehen »

Bursa Fabricii

Die Bursa Fabricii oder Bursa cloacalis ist ein sackförmiges lymphatisches Organ der Vögel, welches am Dach der Kloake zu finden ist.

Neu!!: Basalmembran und Bursa Fabricii · Mehr sehen »

Carcinoma in situ

Als Carcinoma in situ (CIS) (wörtlich: „Krebs am Ursprungsort“) wird ein Frühstadium eines epithelialen Tumors ohne invasives Tumorwachstum bezeichnet, welcher ausschließlich intraepithelial wächst, zum Beispiel in der obersten Haut- oder Schleimhautschicht oder in den Milchgängen der Brustdrüse.

Neu!!: Basalmembran und Carcinoma in situ · Mehr sehen »

Cathepsine

Bändermodell des Cathepsin K. Cathepsine (auch Kat(h)epsine von ‚verdauen‘) sind Endoproteasen, die beispielsweise in Lysosomen, eosinophilen Granulozyten und Osteoklasten zu finden sind und einen hydrolytischen Abbau der extrazellulären Matrix und der Basalmembran bewirken (Proteasen sind eiweißspaltende Enzyme).

Neu!!: Basalmembran und Cathepsine · Mehr sehen »

Cholesteatom

Als Cholesteatom (Synonym: Perlgeschwulst, Zwiebelgeschwulst, Otitis media epitympanalis) des Ohres bezeichnet man eine Einwucherung von mehrschichtig verhornendem Plattenepithel in das Mittelohr mit nachfolgender chronisch-eitriger Entzündung des Mittelohrs von Säugetieren.

Neu!!: Basalmembran und Cholesteatom · Mehr sehen »

Chronisch-venöse Insuffizienz

Die Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI), auch chronisch venöses Stauungssyndrom, chronische Veneninsuffizienz genannt, beruht auf einer Mikrozirkulationsstörung der Gefäße infolge einer venösen Abflussbehinderung.

Neu!!: Basalmembran und Chronisch-venöse Insuffizienz · Mehr sehen »

Chronische Nierenerkrankung der Katze

Die chronische Nierenerkrankung der Katze (CNE) – in der älteren Literatur auch chronische Niereninsuffizienz (CNI) oder chronisches Nierenversagen genannt – ist eine unheilbare, fortschreitende Krankheit, die durch eine allmähliche Abnahme der Nephrone und damit zu einer abnehmenden Funktion (Insuffizienz) der Nieren gekennzeichnet ist.

Neu!!: Basalmembran und Chronische Nierenerkrankung der Katze · Mehr sehen »

Clark-Level

Das Clark-Level ist ein histologisches System, um die Stadien eines malignen Melanoms einzuteilen.

Neu!!: Basalmembran und Clark-Level · Mehr sehen »

Dermales Zylindrom

Das dermale Zylindrom (Spiegler-Tumor) ist ein seltener gutartiger Tumor der Hautanhangsgebilde, der meist im Bereich von Kopf oder Hals beobachtet wird.

Neu!!: Basalmembran und Dermales Zylindrom · Mehr sehen »

Dermatitis herpetiformis Duhring

Dermatitis herpetiformis Duhring, Morbus Duhring, Duhring-Brocq-Krankheit mit pathognomischer, herpesähnlicher Hauteffloreszenz Die Dermatitis herpetiformis Duhring (auch Morbus Duhring, Duhring-Brocq-Krankheit) ist eine nach dem Hautarzt Louis Adolphe Duhring (1845–1913) benannte Hautkrankheit aus der Gruppe der blasenbildenden Autoimmundermatosen mit subepidermaler Blasenbildung.

Neu!!: Basalmembran und Dermatitis herpetiformis Duhring · Mehr sehen »

Desmosom

Schematische Darstellung eines Desmosoms Desmosomen (und), auch Macula adhaerens, sind Zellstrukturen in Zellmembranen, die enge scheibenförmige Verbindungen zwischen zwei Zellen herstellen.

Neu!!: Basalmembran und Desmosom · Mehr sehen »

Disse-Raum

µm. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Robin Fraser, University of Otago. Der Disse-Raum, Dissesche Raum oder perisinusoidale Raum ist ein etwa 10–15 µm breiter anatomischer Spaltraum zwischen den erweiterten Leberkapillaren (Lebersinusoiden) und den Leberzellen (Hepatozyten).

Neu!!: Basalmembran und Disse-Raum · Mehr sehen »

Druse (Netzhaut)

Als Drusen bezeichnet man Ablagerungen von extrazellulärem Material unterhalb der Netzhaut.

Neu!!: Basalmembran und Druse (Netzhaut) · Mehr sehen »

Dystrophin

Dystrophin ist ein Protein in Wirbeltieren, das in der Muskelfasermembran (Sarkolemm) vorkommt und als Bindeglied zwischen den kontraktilen Elementen und dem Membransystem dient.

Neu!!: Basalmembran und Dystrophin · Mehr sehen »

EBJ Herlitz

Die EBJ Herlitz, der Typ Herlitz der Junktionalen Epidermolysis bullosa (JEB-H) ist eine seltene angeborene schwere Verlaufsform der Junktionalen Epidermolysis bullosa mit Blasenbildung und ausgedehnten Veränderungen an der Haut und den Schleimhäuten mit Ausnahme der Speiseröhre.

Neu!!: Basalmembran und EBJ Herlitz · Mehr sehen »

Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

Neu!!: Basalmembran und Endothel · Mehr sehen »

Endotheliitis

Als Endotheliitis wird eine Entzündung des Endothels bezeichnet, also der innenliegenden Zellschicht von Blutgefäßen.

Neu!!: Basalmembran und Endotheliitis · Mehr sehen »

Entactin

Entactin oder Nidogen ist ein Glykoprotein, das in der Basalmembran von Zellen exprimiert wird und aus drei globulären Domänen (G1, G2 und G3) besteht.

Neu!!: Basalmembran und Entactin · Mehr sehen »

Epidermis (Wirbellose)

Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.

Neu!!: Basalmembran und Epidermis (Wirbellose) · Mehr sehen »

Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

Neu!!: Basalmembran und Epidermis (Wirbeltiere) · Mehr sehen »

Epidermolysis bullosa junctionalis

Die Epidermolysis bullosa junctionalis (EBJ) ist eine Form der Epidermolysis bullosa mit Spaltbildung zwischen der Epidermis und der Dermis in Höhe der Lamina lucida, eines Teiles der Basalmembran.

Neu!!: Basalmembran und Epidermolysis bullosa junctionalis · Mehr sehen »

Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

Neu!!: Basalmembran und Epithel · Mehr sehen »

Epithelial-mesenchymale Transition

Als Epithelial-mesenchymale Transition (EMT) bezeichnet man den Übergang von Epithelzellen in Zellen mit mesenchymalen Eigenschaften.

Neu!!: Basalmembran und Epithelial-mesenchymale Transition · Mehr sehen »

Epitheliales Zelladhäsionsmolekül

Das epitheliale Zelladhäsionsmolekül (epithelial cell adhesion molecule, EpCAM) ist ein Oberflächenprotein und Zelladhäsionsmolekül, das auf der Zelloberfläche von verschiedenen Epithelzellen zu finden ist und unter anderem Zell-Zell-Kontakte vermittelt.

Neu!!: Basalmembran und Epitheliales Zelladhäsionsmolekül · Mehr sehen »

Erythroplasie

Die Erythroplasie, Synonyma: Nacktpapilläres Epitheliom; Queyrat-Syndrom oder Erythroplasia de Queyrat (Erstbeschreiber Louis Auguste Queyrat, * 2. Dezember 1856, Meymanat (Creuse), Frankreich; † 18. Oktober 1933, Paris, französischer Dermatologe), ist eine an den Genitalien auftretende, durch humane Papillomviren ausgelöste Hauterkrankung, die zu Hautkrebs führen kann (Präkanzerose).

Neu!!: Basalmembran und Erythroplasie · Mehr sehen »

Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

Neu!!: Basalmembran und Extrazelluläre Matrix · Mehr sehen »

Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

Neu!!: Basalmembran und Fettgewebe · Mehr sehen »

Fettkörper

Der Fettkörper ist ein für Insekten charakteristisches Organ, welches der Speicherung und Synthese von Stoffen dient.

Neu!!: Basalmembran und Fettkörper · Mehr sehen »

Fibrose

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.

Neu!!: Basalmembran und Fibrose · Mehr sehen »

Flimmerepithel

Elektronenmikroskopische Aufnahme Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet.

Neu!!: Basalmembran und Flimmerepithel · Mehr sehen »

Fokal segmentale Glomerulosklerose

Unter dem Begriff fokal segmentale Glomerulosklerose (FSGS) wird eine Gruppe von chronischen Erkrankungen der Niere zusammengefasst, die gekennzeichnet ist durch im Lichtmikroskop sichtbare Vernarbungen (Sklerose) der Kapillarschlingen des Nierenkörperchens (Glomerulum) (Glomerulosklerosen).

Neu!!: Basalmembran und Fokal segmentale Glomerulosklerose · Mehr sehen »

Fraser-Syndrom

Das Fraser-Syndrom ist eine äußerst seltene Mutation, die bislang bei etwa 150 Kindern beschrieben wurde.

Neu!!: Basalmembran und Fraser-Syndrom · Mehr sehen »

Frontale fibrosierende Alopezie

Die frontale fibrosierende Alopezie (FFA, Synonym: postmenopausale frontale fibrosierende Alopezie, M. Kossard) ist eine Autoimmunerkrankung der Haut, die durch eine Zerstörung der Haarfollikel (Haarwurzelscheide) zur narbigen Alopezie (Haarausfall) führt.

Neu!!: Basalmembran und Frontale fibrosierende Alopezie · Mehr sehen »

Gastrotropin

Gastrotropin ist ein Transportprotein aus dem Lipidstoffwechsel.

Neu!!: Basalmembran und Gastrotropin · Mehr sehen »

Gefäß (Anatomie)

Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.

Neu!!: Basalmembran und Gefäß (Anatomie) · Mehr sehen »

Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

Neu!!: Basalmembran und Gelenkkapsel · Mehr sehen »

Gewebelose

Die Gewebelosen (Parazoa), Grant & Todd 1838, sind ein traditionell verwendetes Taxon innerhalb der Tiere (Animalia), das hauptsächlich aus den Schwämmen (Porifera) besteht.

Neu!!: Basalmembran und Gewebelose · Mehr sehen »

Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

Neu!!: Basalmembran und Glatte Muskulatur · Mehr sehen »

Glomerulum

Glomerulus im Rasterelektronenmikroskop (REM). Bildbreite 115 µm. Das Glomerulum (Plural Glomerula) oder auch der Glomerulus (Plural Glomeruli) ist ein stark gewunden verlaufendes und verzweigtes Kapillarsystem im Nierenkörperchen.

Neu!!: Basalmembran und Glomerulum · Mehr sehen »

Goodpasture-Syndrom

Das Goodpasture-Syndrom ist eine sehr seltene schwere Autoimmunerkrankung, bei der vorwiegend die Nieren und Lungen beteiligt sind.

Neu!!: Basalmembran und Goodpasture-Syndrom · Mehr sehen »

Hans-Joachim Merker

Hans-Joachim Merker (* 7. Oktober 1929 in Merseburg; † 17. August 2014) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin.

Neu!!: Basalmembran und Hans-Joachim Merker · Mehr sehen »

Hämolytisch-urämisches Syndrom

Das hämolytisch-urämische Syndrom (Abkürzung HUS oder auch HU-Syndrom), auch Gasser-Syndrom genannt, ist eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße und damit eine von zwei Formen der thrombotischen Mikroangiopathie.

Neu!!: Basalmembran und Hämolytisch-urämisches Syndrom · Mehr sehen »

Hemidesmosom

Hemidesmosomen sind Zellstrukturen in Zellmembranen, die eine Verbindung zwischen Zellen und Basallamina herstellen.

Neu!!: Basalmembran und Hemidesmosom · Mehr sehen »

Heparanase

Heparanase (Synonyme: Heparansulfat-Endoglycosidase; Endo-β-D-glucuronidase) ist ein vom Körper gebildetes Enzym, eine Endoglycosidase, die spezifisch Heparansulfat-Ketten von Zelloberflächen- und Basalmembran-Heparansulfat-Proteoglycanen spaltet.

Neu!!: Basalmembran und Heparanase · Mehr sehen »

Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

Neu!!: Basalmembran und Hoden · Mehr sehen »

Hodenkanälchen

Die Hodenkanälchen oder Samenkanälchen (Tubuli seminiferi) sind der Ort im Hoden, an dem im Rahmen der Spermatogenese die Spermien gebildet werden.

Neu!!: Basalmembran und Hodenkanälchen · Mehr sehen »

Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

Neu!!: Basalmembran und Hornhaut · Mehr sehen »

Hyperglykämie

Hyperglykämie („über“, glykys „süß“ und haima „Blut“, umgangssprachlich auch Überzucker) ist eine krankhaft vermehrte Menge an Glukose im Blut (Blutzucker).

Neu!!: Basalmembran und Hyperglykämie · Mehr sehen »

Idiopathische interstitielle Pneumonie

'''Schematische Darstellung eines Bronchiolus terminalis''''''A''': Alveolen'''AS''': Alveolarsepten'''BR''': Bronchioli respiratorii'''BT''': Bronchiolus terminalis'''D''': Schleimhautdrüse'''DA''': Ductus alveolaris '''M''': zirkuläre Muskelschicht des Bronchiolus'''N''': Nerv'''PA''': Äste der Pulmonalarterie'''PV''': Äste der Pulmonalvenen Die idiopathischen interstitiellen Pneumonien (IIP) bilden eine Gruppe von seltenen Krankheitsformen, die durch ein unterschiedliches Ausmaß von Lungenentzündung (Pneumonie) und -vernarbung (Lungenfibrose), hauptsächlich des Bindegewebes der Lunge (Interstitium), gekennzeichnet sind.

Neu!!: Basalmembran und Idiopathische interstitielle Pneumonie · Mehr sehen »

Interleukine

Interleukine (IL-x) sind zu den Zytokinen zählende Peptidhormone, d. h., sie sind körpereigene Botenstoffe der Zellen des Immunsystems.

Neu!!: Basalmembran und Interleukine · Mehr sehen »

Interstitielle Lungenerkrankung

Interstitielle Lungenerkrankung (englisch: Interstitial Lung Disease (ILD)) oder diffuse Lungenparenchymerkrankung (englisch: Diffuse Parenchymal Lung Disease (DPLD)) bezeichnet eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die das Epithel der Lungenbläschen (Alveolarepithel), das Endothel der Lungenkapillaren, die Basalmembran sowie die perivaskulären und perilymphatischen Gewebe der Lunge befällt.

Neu!!: Basalmembran und Interstitielle Lungenerkrankung · Mehr sehen »

Α-Ketoglutarsäure

α-Ketoglutarsäure (2-Oxoglutarsäure, 2-Oxopentandisäure) ist eine sich vom n-Pentan ableitende Dicarbonsäure, die eine zusätzliche Carbonylgruppe am α-C-Atom trägt.

Neu!!: Basalmembran und Α-Ketoglutarsäure · Mehr sehen »

Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

Neu!!: Basalmembran und Kapillare (Anatomie) · Mehr sehen »

Karl Tryggvason

Karl Tryggvason (* 1947) ist ein isländischer Mediziner.

Neu!!: Basalmembran und Karl Tryggvason · Mehr sehen »

Keimschicht

Aufbau der menschlichen Haut mit Hautanhangsgebilden Die Keimschicht (lateinisch Stratum germinativum) ist die untere, aus lebenden Zellen gebildete Schicht der Oberhaut.

Neu!!: Basalmembran und Keimschicht · Mehr sehen »

Klaus Kühn (Biochemiker)

Klaus Kühn (* 1. Mai 1927 in Breslau; † 8. April 2022) war ein deutscher Biochemiker und Wissenschaftler in der Erforschung der Bindegewebe-Proteine.

Neu!!: Basalmembran und Klaus Kühn (Biochemiker) · Mehr sehen »

Knochenmetastase

Schnitt durch den Kopf eines Oberschenkelknochens eines Patienten mit Knochenmetastasen. Deutlich sichtbar ist die lytische Läsion im oberen Bereich des Knochenmarks. Osteoplastische Metastasierung bei einem Patienten mit Prostatakarzinom: Nahezu alle Anteile des Brustkorbs sind betroffen. Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren.

Neu!!: Basalmembran und Knochenmetastase · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 13α1

Kollagen Typ XIII, alpha 1 ist ein Kollagen mit Transmembrandomänen, das vom Gen COL13A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 13α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 14α1

Kollagen Typ XIV, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL14A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 14α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 15α1

Kollagen Typ XV, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL15A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 15α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 17α1

Kollagen Typ XVII, alpha 1 ist ein Kollagen mit Transmembrandomänen, das vom Gen COL17A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 17α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 19α1

Kollagen Typ XIX, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL19A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 19α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 27α1

Kollagen Typ XXVII, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL27A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 27α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 28α1

Kollagen Typ XXVIII, alpha 1 ist ein Kollagen, das vom Gen COL28A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 28α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 4α1

Kollagen Typ IV, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A1 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 4α1 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 4α2

Kollagen Typ IV, alpha 2, auch bekannt als Alpha-2-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A2 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 4α2 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 4α3

Kollagen Typ IV, alpha 3, auch bekannt als Alpha-3-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A3 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 4α3 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 4α4

Kollagen Typ IV, alpha 4, auch bekannt als Alpha-4-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A4 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 4α4 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 4α5

COL4A5 ist ein Gen, das im menschlichen Organismus Kollagen Typ IV, alpha 5, auch bekannt als Alpha-5-Typ-IV-Kollagen, ein netzbildendes Kollagen, codiert.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 4α5 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 4α6

Kollagen Typ IV, alpha 6, auch bekannt als Alpha-6-Typ-IV-Kollagen, ist ein netzbildendes Kollagen, das im menschlichen Organismus vom Gen COL4A6 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 4α6 · Mehr sehen »

Kollagen-Typ 8α2

Kollagen Typ VIII, alpha 2 ist ein netzbildendes Kollagen, das vom Gen COL8A2 codiert wird.

Neu!!: Basalmembran und Kollagen-Typ 8α2 · Mehr sehen »

Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

Neu!!: Basalmembran und Kollagene · Mehr sehen »

Komplementsystem

Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.

Neu!!: Basalmembran und Komplementsystem · Mehr sehen »

Lamina

Lamina steht für.

Neu!!: Basalmembran und Lamina · Mehr sehen »

Laminine

Die Laminine sind kollagenähnliche Glykoproteine und ein Bestandteil der extrazellulären Matrix.

Neu!!: Basalmembran und Laminine · Mehr sehen »

Leichtketten-Speicherkrankheit

Die Leichtketten-Speicherkrankheit ist eine seltene Speicherkrankheit mit Ablagerungen monoklonaler Leichtketten (Immunglobuline) in verschiedenen Organen, insbesondere der Niere und wird von der WHO zu den „monoclonal deposition diseases“ gezählt.

Neu!!: Basalmembran und Leichtketten-Speicherkrankheit · Mehr sehen »

Leukodiapedese

Unter einer Leukodiapedese (von und de) versteht man das Hindurchtreten von Immunzellen (Monozyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten) durch die Innenauskleidung (Endothel) der kleinen Blutgefäße (Arteriolen, Kapillaren und Venolen).

Neu!!: Basalmembran und Leukodiapedese · Mehr sehen »

Lichen planopilaris

Der Lichen planopilaris ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut, die durch Zerstörung der Haarfollikel zu einer narbigen Alopezie (Haarausfall) führt.

Neu!!: Basalmembran und Lichen planopilaris · Mehr sehen »

Lichen planus mucosae

Der Lichen planus mucosae bezeichnet die Schleimhautmanifestation des Lichen ruber planus (kurz: Lichen ruber oder Lichen planus, auch: Knötchenflechte).

Neu!!: Basalmembran und Lichen planus mucosae · Mehr sehen »

Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

Neu!!: Basalmembran und Lunge · Mehr sehen »

Lungenbläschen

Bronchie, Details der Alveolen und des Lungenkreislaufs Die Lungenbläschen oder Alveolen (von) stellen als Ausstülpungen der Alveolargänge und der Alveolarsäcke das blinde Ende des Respirationstrakts dar und sind die strukturellen Elemente der Lunge, in denen bei der Atmung der Gasaustausch zwischen Blut und Alveolarluft erfolgt.

Neu!!: Basalmembran und Lungenbläschen · Mehr sehen »

Lupus erythematodes

Schmetterlingserythem bei systemischem Lupus Der Lupus erythematodes (von und aus de, und Suffix de), auch Schmetterlingsflechte und Schmetterlingskrankheit, ist eine seltene AutoimmunerkrankungPschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 257.

Neu!!: Basalmembran und Lupus erythematodes · Mehr sehen »

Malignes Melanom

Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).

Neu!!: Basalmembran und Malignes Melanom · Mehr sehen »

Medical Needling

Medical Needling ist ein Verfahren der Kosmetischen Chirurgie.

Neu!!: Basalmembran und Medical Needling · Mehr sehen »

Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

Neu!!: Basalmembran und Melanozyt · Mehr sehen »

Membran

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus lateinisch membrāna ‚Häutchen‘) beschreibt dünne Strukturen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die wie eine Haut oder Folie im Verhältnis zu ihrer Dicke eine große flächige Ausdehnung haben.

Neu!!: Basalmembran und Membran · Mehr sehen »

Membrana praeformativa

Die Membrana praeformativa ist eine anatomische Struktur, die während der Zahnentwicklung auftritt.

Neu!!: Basalmembran und Membrana praeformativa · Mehr sehen »

Membranöse Glomerulonephritis

Die membranöse Glomerulonephritis (membranöse Glomerulopathie, epimembranöse Glomerulonephritis, membranöse Nephropathie) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Nierenkörperchen.

Neu!!: Basalmembran und Membranöse Glomerulonephritis · Mehr sehen »

Membranoproliferative Glomerulonephritis

Die membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN, mesangiokapilläre Glomerulonephritis, lobuläre Glomerulonephritis) ist eine seltene Erkrankung des Nierenkörperchens (Glomerulus).

Neu!!: Basalmembran und Membranoproliferative Glomerulonephritis · Mehr sehen »

Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ II

Die membranoproliferative Glomerulonephritis Typ II (Dense Deposit Disease, MPGN II) ist eine seltene Nierenerkrankung, die vorwiegend bei Kindern im Alter zwischen 5 und 15 Jahren auftritt.

Neu!!: Basalmembran und Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ II · Mehr sehen »

Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ III

Die Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ III ist eine sehr seltene Form der Membranoproliferativen Glomerulonephritis mit Immunkomplexablagerungen subepithelial und subendothelial.

Neu!!: Basalmembran und Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ III · Mehr sehen »

Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

Neu!!: Basalmembran und Metastase · Mehr sehen »

Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

Neu!!: Basalmembran und Mikrovilli · Mehr sehen »

Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

Neu!!: Basalmembran und Milchdrüse · Mehr sehen »

Minimal-Change-Glomerulonephritis

Die Minimal-Change-Glomerulonephritis (MCGN, Synonyme: glomeruläre Minimalläsionen, Lipoidnephrose, besser ist die Bezeichnung Minimal-Change-Glomerulopathie (MCGP) bzw. (englisch) Minimal Change Disease (MCD), da ihr alle Charakteristika einer Entzündung (-itis) fehlen) ist eine Erkrankung des Nierenkörperchens und bei Kindern die häufigste Ursache eines nephrotischen Syndroms; im Alter unter zehn Jahren beträgt der Anteil 90 % der Erkrankten, im Alter darüber liegt der Anteil über 50 %. Beim nephrotischen Syndrom im Erwachsenenalter beträgt der Anteil der Minimal-Change-Glomerulonephritis etwa 10–15 %. Die Nierenfunktion ist meist normal, kann bei Erwachsenen aber auch geringgradig eingeschränkt sein.

Neu!!: Basalmembran und Minimal-Change-Glomerulonephritis · Mehr sehen »

Morbus Bowen

Morbus Bowen der rechten Schläfe Mikroskopisches Bild (Histologie) eines Morbus Bowen. Die Basallamina ist von den Tumorzellmassen noch nicht in die Tiefe durchbrochen („Carcinoma in situ“), daher erfolgt keine Metastasierung. vergrößerter Ausschnitt Der Morbus Bowen, auch: Dermatosis praecancerosa Bowen, Erythroplasie de Queyrat (s. u.), Dyskeratosis maligna, ist ein intraepidermales Carcinoma in situ.

Neu!!: Basalmembran und Morbus Bowen · Mehr sehen »

Morbus Fabry

Bändermodell des Enzyms α-Galactosidase A.Eine Mutation im ''GLA''-Gen, das für dieses Protein codiert, verursacht bei Morbus-Fabry-Patienten eine verminderte Aktivität dieses Enzyms. Dies hat zur Folge, dass bestimmte Fette (Glycosphingolipide) nicht ausreichend abgebaut werden können und sich in verschiedenen Zellen ansammeln. Diese Ablagerungen führen zu den Symptomen des Morbus Fabry. Morbus Fabry (auch Fabry-Krankheit, Fabry-Syndrom oder Fabry-Anderson-Krankheit genannt) ist eine seltene, angeborene, monogenetische Stoffwechselstörung aus der Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten.

Neu!!: Basalmembran und Morbus Fabry · Mehr sehen »

Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

Neu!!: Basalmembran und Motorische Endplatte · Mehr sehen »

Multiples Myelom

Illustration der am häufigsten vorkommenden Knochenläsionen im Rückenwirbel bei Patienten mit Multiplem Myelom Das Multiple Myelom (MM), kurz auch Myelom, häufig synonym verwendet Plasmozytom (früher auch myelogenes Plasmocytom) und weniger gebräuchlich Plasmazellmyelom, Morbus Kahler, Kahler-Krankheit bzw.

Neu!!: Basalmembran und Multiples Myelom · Mehr sehen »

Muskelfaser

Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.

Neu!!: Basalmembran und Muskelfaser · Mehr sehen »

Muskelfaserriss

Doppelter Muskelfaserriss am Oberschenkel Der Muskelfaserriss ist eine Sportverletzung, bei der es nach einer stärkeren Belastung zum Zerreißen von Muskelgewebe kommt.

Neu!!: Basalmembran und Muskelfaserriss · Mehr sehen »

Myoblast

Ein Myoblast (von griechisch μῦς, mys „Muskel“, βλάστος, blastos „Keim“), auch Sarkoblast (griech. σάρξ, sárx „Fleisch“), ist eine spindelförmige Vorläuferzelle der Skelettmuskelfasern bei Embryonen.

Neu!!: Basalmembran und Myoblast · Mehr sehen »

Myoepithelzelle

Myoepithelzellen sind kontraktile Epithelzellen mit Eigenschaften der glatten Muskelzellen (myo von griech. mys „Muskel“).

Neu!!: Basalmembran und Myoepithelzelle · Mehr sehen »

Myofibroblast

Myofibroblasten sind ein Zelltyp, der 1971 erstmals elektronenmikroskopisch in Granulationsgewebe nachgewiesen wurde.

Neu!!: Basalmembran und Myofibroblast · Mehr sehen »

Myotendinöse Verbindung

Myotendinöse Verbindungen sind Spezialisierungen der Plasmamembran an den Verbindungen der Muskelfasern mit den Kollagenfasern der Ursprungs-, Ansatz- und Zwischensehnen.

Neu!!: Basalmembran und Myotendinöse Verbindung · Mehr sehen »

Neodermata

Bei den Neodermata (von altgriechisch néos ‚neu‘ und δερμα ‚Haut‘, wörtlich Neuhäuter) handelt es sich um ein Taxon, mit dem drei Klassen der Plattwürmer zusammengefasst werden, nämlich die Bandwürmer (Cestoda), die Hakensaugwürmer (Monogenea) und die Saugwürmer (Trematoda) mit den Digenea und den Aspidobothrii.

Neu!!: Basalmembran und Neodermata · Mehr sehen »

Neodermis

Die Neodermis oder das Tegument ist eine „sekundäre Körperbedeckung“ bei den Angehörigen der Neodermata, zu denen die Bandwürmer (Cestoda), die Hakensaugwürmer (Monogenea) und die Saugwürmer (Trematoda) gehören, sowie den Kratzwürmern (Acanthocephala).

Neu!!: Basalmembran und Neodermis · Mehr sehen »

Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran

Die Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran ist die häufigste Ursache von roten Blutkörperchen im Urin (Hämaturie) sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.

Neu!!: Basalmembran und Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran · Mehr sehen »

Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

Neu!!: Basalmembran und Netzhaut · Mehr sehen »

Nierenkörperchen

Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.

Neu!!: Basalmembran und Nierenkörperchen · Mehr sehen »

Ontogenetische Entwicklung der Zähne

Röntgenbild des dritten, zweiten und ersten Backenzahns im rechten Unterkiefer in verschiedenen Entwicklungsstufen Mikroskopische Zeitrafferaufnahme der Entwicklung eines Mauszahns. Schematische Darstellung: (1) Hertwig’sche Epithelscheide, (2) Malassez’sche Epithelreste,(3) Zahnfollikel, (4) Zementoblasten,(5) Periodontales Ligament, (6) Alveolarzellen, (7) Knochen, (8) Odontoblasten. Die ontogenetische Entwicklung der Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten.

Neu!!: Basalmembran und Ontogenetische Entwicklung der Zähne · Mehr sehen »

Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

Neu!!: Basalmembran und Pansen · Mehr sehen »

Patch-Clamp-Technik

Patch-Clamp-Experiment an einer Nervenzelle aus dem Hippocampus. Die Pipette wurde im Foto nachträglich blau eingefärbt. Die Patch-Clamp-Technik ist eine Messmethode in der Elektrophysiologie, mit der sich der Strom durch einzelne Ionenkanäle in der Zellmembran einer Zelle darstellen lässt, gemessen werden dabei Stromstärken von wenigen Picoampere (10−12 Ampere).

Neu!!: Basalmembran und Patch-Clamp-Technik · Mehr sehen »

Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

Neu!!: Basalmembran und Pathologie · Mehr sehen »

Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

Neu!!: Basalmembran und Peptidasen · Mehr sehen »

Perlecan

Perlecan ist ein Proteoglykan in Wirbeltieren, welches in der Basalmembran verschiedener Epitheltypen als Strukturprotein an andere Proteine bindet.

Neu!!: Basalmembran und Perlecan · Mehr sehen »

Peter Szurman

Peter Szurman bei einer Fachkonferenz in der Augenklinik Sulzbach Peter Szurman (* 27. Juni 1968 in Trinec) ist ein deutscher Augenarzt, Wissenschaftler und Professor für Augenheilkunde in Sulzbach/Saar.

Neu!!: Basalmembran und Peter Szurman · Mehr sehen »

Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

Neu!!: Basalmembran und Plattenepithelkarzinom · Mehr sehen »

Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

Neu!!: Basalmembran und Plattwürmer · Mehr sehen »

Pneumozyt

Die Pneumozyten, auch Alveolarepithelzellen oder Alveolozyten genannt, sind spezialisierte Zellen, die in der Lunge vorkommen und dort die Lungenbläschen (Alveolen) auskleiden.

Neu!!: Basalmembran und Pneumozyt · Mehr sehen »

Podozyt

Glomerulums. Zwischen den Podozytenfortsätzen sind zahlreiche Filtrationsschlitze sichtbar.Die Podozyten (von altgriechisch poús (πούς) – Genitiv podós (ποδός).

Neu!!: Basalmembran und Podozyt · Mehr sehen »

Polylactid-Polyhydroxyalkanoat-Blends

Polylactid (PLA) umgangssprachlich auch Polymilchsäure genannt und Polyhydroxyalkanoate (PHA) und ihre Verbundstoffe werden als potenzielle Alternativen zum Ersatz von petrochemischen Kunststoffen beschrieben.

Neu!!: Basalmembran und Polylactid-Polyhydroxyalkanoat-Blends · Mehr sehen »

Polyzystisches Ovar-Syndrom

Das polyzystische Ovar (oder: Ovarial)-Syndrom (kurz: PCO-Syndrom, PCOS), eigentlich Syndrom polyzystischer Ovarien, kurz auch Polyzystische Ovarien, ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen und gekennzeichnet durch ein komplex gestörtes hormonales Gleichgewicht.

Neu!!: Basalmembran und Polyzystisches Ovar-Syndrom · Mehr sehen »

Postinfektiöse Glomerulonephritis

Die postinfektiöse Glomerulonephritis (Poststreptokokken-Glomerulonephritis) ist eine akute Entzündung der Nierenkörperchen (Glomerulonephritis), die eine bis vier Wochen nach einem Infekt mit betahämolysierenden Streptokokken der Gruppe A auftreten kann.

Neu!!: Basalmembran und Postinfektiöse Glomerulonephritis · Mehr sehen »

Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

Neu!!: Basalmembran und Prostata · Mehr sehen »

Pseudozyanose

Histologie eines Hautbioptates bei Pseudozyanose: Ablagerungen eisenhaltigen Pigmentes in Dermis und basalen Epidermislagen (Berliner-Blau-Reaktion). Unter einer Pseudozyanose versteht man eine bläuliche oder grau-bläuliche Verfärbung der Haut und/oder der Schleimhäute, die im Gegensatz zur Zyanose nicht auf einen verminderten Sauerstoffgehalt des Blutes (Hypoxämie) oder eine verminderte Durchblutung, sondern meist auf Pigmentablagerungen zurückgeht.

Neu!!: Basalmembran und Pseudozyanose · Mehr sehen »

Pyodermie

Als Pyodermie bezeichnet man eine brennende, eitrige Entzündung der Haut.

Neu!!: Basalmembran und Pyodermie · Mehr sehen »

Rasch progressive Glomerulonephritis

Bei der rasch progressiven Glomerulonephritis oder rapid progressiven Glomerulonephritis (kurz RPGN) handelt es sich um eine schubweise auftretende extrakapilläre Glomerulonephritis, die mit einem raschen Verlust der Nierenfunktion einhergeht.

Neu!!: Basalmembran und Rasch progressive Glomerulonephritis · Mehr sehen »

Redlich-Obersteiner-Zone

Die Redlich-Obersteiner-Zone wird als Grenze zwischen zentralem und peripheren Nervensystem angesehen.

Neu!!: Basalmembran und Redlich-Obersteiner-Zone · Mehr sehen »

Retikuläre Faser

Retikuläre Fasern oder Retikulinfasern (von lat. rete, das Netz) bestehen aus dünnen Bündeln von Kollagenfibrillen (Kollagen Typ 3) und haben einen Durchmesser von 0,2 bis 1 µm.

Neu!!: Basalmembran und Retikuläre Faser · Mehr sehen »

Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.

Neu!!: Basalmembran und Schilddrüse · Mehr sehen »

Schwann-Zelle

Eine Schwann-Zelle aus einer Zellkultur Bei der Schwann-Zelle (Gliocytus periphericus, auch Schwannsche Zelle) handelt es sich um eine spezielle Form einer Gliazelle.

Neu!!: Basalmembran und Schwann-Zelle · Mehr sehen »

Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

Neu!!: Basalmembran und Schweißdrüse · Mehr sehen »

Sinusoid (Blutgefäß)

µm. Ein Sinusoid ist ein kleines Blutgefäß, das einer erweiterten Kapillare mit durchschnittlich 10–30 µm Durchmesser entspricht und wegen seines diskontinuierlichen EndothelsL.C.U. Junqueira, José Carneiro: Histologie.

Neu!!: Basalmembran und Sinusoid (Blutgefäß) · Mehr sehen »

Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

Neu!!: Basalmembran und Skelett · Mehr sehen »

Spermatogonium

Spermatogonien (Einzahl Spermatogonium oder Spermatogonie), auch Ursamenzellen, sind die Stammzellpopulation im Keimepithel des Hodens.

Neu!!: Basalmembran und Spermatogonium · Mehr sehen »

Stevens-Johnson-Syndrom

Das Stevens-Johnson-Syndrom (Synonym: Dermatostomatitis Baader, Fiessinger-Rendu-Syndrom) ist eine infekt- oder arzneimittelallergisch bedingte Hauterkrankung.

Neu!!: Basalmembran und Stevens-Johnson-Syndrom · Mehr sehen »

Theca interna

Die Theca interna ist eine Zellformation, die sich bei der Bildung und Entwicklung der Tertiärfollikel aus der Theca folliculi differenziert.

Neu!!: Basalmembran und Theca interna · Mehr sehen »

Thekazelle

Als Thekazelle bezeichnet man die aus dem Stroma des Eierstocks hervorgehenenden äußeren Zellen der Ovarialfollikel, die eine Hülle um das aus Granulosazellen bestehende Follikelepithel bilden.

Neu!!: Basalmembran und Thekazelle · Mehr sehen »

TNM-Klassifikation

Die TNM-Klassifikation dient in der Medizin zur Einteilung (Klassifikation) von malignen Tumoren (bösartigen Krebserkrankungen) in Stadien.

Neu!!: Basalmembran und TNM-Klassifikation · Mehr sehen »

Trichoplax adhaerens

Trichoplax adhaerens ist die einzige allgemein anerkannte Art der Placozoa.

Neu!!: Basalmembran und Trichoplax adhaerens · Mehr sehen »

Trommelfell

a.

Neu!!: Basalmembran und Trommelfell · Mehr sehen »

Tunica intima

Transversalschnitt durch eine kleine Arterie und Vene der Schleimhaut der Epiglottis eines Kindes. (Tunica intima ist bei 'e') Schnitt durch ein Segment eines Blutgefäßes Die Tunica intima (von lat. Tunica.

Neu!!: Basalmembran und Tunica intima · Mehr sehen »

Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

Neu!!: Basalmembran und Ulcus · Mehr sehen »

Urämischer Pruritus

Der urämische Pruritus (Pruritus uraemicus) ist ein chronischer Juckreiz bei chronischem Nierenversagen (bei chronischer Nierenissuffizienz), der bei 50–90 % aller Dialysepatienten auftritt und zu erheblichen Beeinträchtigungen von Schlaf und Arbeit führen kann.

Neu!!: Basalmembran und Urämischer Pruritus · Mehr sehen »

Urinuntersuchung

Die Urinuntersuchung, Harnuntersuchung, Harndiagnostik oder Urindiagnostik, selten auch Urognostik, ist eine der ältesten Methoden, um Vorhandensein, Schwere und Verlauf von Erkrankungen von Nieren und Harnwegen zu untersuchen.

Neu!!: Basalmembran und Urinuntersuchung · Mehr sehen »

Vaginalzytologie

Intermediär- und Superfizialzellen sowie einige Granulozyten (follikuläres Zellbild) Die Vaginalzytologie (Synonym Kolpozytologie, von bzw. griech. κόλπος kólpos ‚Scheide‘ sowie griech. κύτος kytos ‚Zelle‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen, die von der Innenauskleidung der Scheide – dem Vaginalepithel – gewonnen werden.

Neu!!: Basalmembran und Vaginalzytologie · Mehr sehen »

Vielzellige Tiere

Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.

Neu!!: Basalmembran und Vielzellige Tiere · Mehr sehen »

Zahnhalteapparat

Der Zahnhalteapparat (Parodontium; von und ὀδούς, Gen. de) ist das funktionelle Verankerungssystem des Zahnes, das auch als Attachment bezeichnet wird.

Neu!!: Basalmembran und Zahnhalteapparat · Mehr sehen »

Zellpolarität

Schema einer Epithelzelle. Als Zellpolarität bezeichnet man in der Biologie eine polare Morphologie einer Zelle, also eine spezifische Ausrichtung von Zellstrukturen.

Neu!!: Basalmembran und Zellpolarität · Mehr sehen »

Zervixkarzinom

Das Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom (von) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri).

Neu!!: Basalmembran und Zervixkarzinom · Mehr sehen »

Zipper-Mechanismus

Der Zipper-Mechanismus ist ein Rezeptor-vermittelter Invasionsprozess von pathogenen Bakterien in eukaryotische Wirtszellen.

Neu!!: Basalmembran und Zipper-Mechanismus · Mehr sehen »

Zystenniere

Präparat polyzystischer Nieren Im Vergleich dazu gesunde Nieren (vom Lamm) Schnitt durch eine polyzystische Niere eines Erwachsenen Zystennieren sind eine Gruppe ernsthafter, meist erblich bedingter Erkrankungen der Nieren.

Neu!!: Basalmembran und Zystenniere · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Basale Matrix, Basallamina, Lamina fibroreticularis.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »