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Bahāʾullāh

Index Bahāʾullāh

Mirzā Husain-ʿAli Nuri, genannt Bahāʾullāh, 1868 Bahāʾullāh (auch Baháʾuʾlláh transkribiert) ist der religiöse Ehrentitel von Mirzā Husain-ʿAli Nuri (geboren am 12. November 1817 in Teheran; gestorben am 29. Mai 1892 in Akkon), dem iranischen Religionsstifter des Bahaitums.

152 Beziehungen: Abgetrennte Buchstaben, Abrahamitische Religionen, Abu’l-Qasim Faizi, Adelbert Mühlschlegel, Akkon, André Brugiroux, Ansprachen in Paris, Anspruch und Verkündigung, Apokalypse, Apostel Baha’u’llahs, Auf Pfaden der Gottesliebe, Ährenlese, Babismus, Badi-Kalender, Badi’, Bahai-Lehren, Bahai-Transkription, Bahai-Wallfahrt, Bahai-Weltzentrum, Bahaitempel, Bahaitum, Bahá’í-Gemeinde in Deutschland, Bayan (Heilige Schrift), Bāb, Beantwortete Fragen, Bibliothèque orientale elzévirienne, Botschaften aus Akka, Brief an den Sohn des Wolfes, Briefe und Botschaften, Buch des Bundes, Buchstaben des Lebendigen, Bund Bahāʾullāhs, Das Buch der Gewissheit, Das Geheimnis göttlicher Kultur, Das Kommen göttlicher Gerechtigkeit, Der verheißene Tag ist gekommen, Der Weltfriedensvertrag, Die Verheißung des Weltfriedens, Die Weltordnung Baha’u’llahs, Dmitri Iwanowitsch Dolgorukow, Edelsteine göttlicher Geheimnisse, Edward Granville Browne, Epagomene, Eschatologie, ʿAbdul-Bahāʾ, Familie Baha’u’llahs, Fasten, Feuerbestattung, Fortschreitende Offenbarung, Frieden, ..., Friedhof Ohlsdorf, Gebet, Gefängnis Akkon, George Townshend (Bahai), Geschichte der Bahai-Religion, Glaubensgemeinschaft, Goldene Regel, Gott geht vorüber, Größter Name, Haifa, Hasan Balyuzi, Hände der Sache, Häuser der Gerechtigkeit, Hölle, Heiligstes Buch, Hermann Grossmann (Bahai), Hermann-Josef Frisch, Howard MacNutt, Huqúqu’lláh, Ijob, Interreligiöser Dialog, Iran, Isabella Arkadjewna Grinewskaja, Islam, Ismailia, Jenseits, Jesus außerhalb des Christentums, John Esslemont, John Ferraby, King-James-Bibel, Kitab-i-Badi, Konversion (Religion), Kosmopolitismus, Leben nach dem Tod, Lidia Zamenhof, Liste der Biografien/Bah, Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Teheran, Literaturjahr 1872, Mahdi, Maitreya, Malcolm Dedman, Manifestation Gottes, Martyrium im Bahaitum, Mirza, Mirza Abu’l-Fadl, Mishkin-Qalam, Mullah Husayn, Museum der Gefangenen des Untergrunds (Akkon), Nabil-i-Akbar, Napoleon III., Naqus, Nekrolog 1892, Neuoffenbarung, Nischapur, Nouruz, Offenbarung, Priester, Qayyūm al-Asmā, Qiblih, Religionsstifter, Ridvan, Ringsymbol, Ritter Baha’u’llahs, Robert Turner (Bahai), Schaichismus, Schrein Abdul-Bahas, Schrein Baha'ullahs, Schrein des Bab, Selbstzweck, Sendschreiben zum Göttlichen Plan, Shoghi Effendi, Sieben Täler, Sonbol Taefi, Stollbergs Inferno, Subh-e Azal, Symbole der Bahai-Religion, Tabernakel der Einheit, Theophanie, Totengebet, Udo Schaefer, Ugo Giachery, Ulrich Gollmer, Universales Haus der Gerechtigkeit, Verborgene Worte, Verfolgung der Bahai, Vier Täler, Wallfahrt, Wallfahrtsort, Wisdom of the East (John Murray), Wort Gottes, Wunder Jesu in der Bahai-Religion, Zeittafel der Bahai-Religion, Zitadelle (Akkon), 10. April, 12. August, 12. November, 1817, 1863, 1872, 1892, 19. März, 29. Mai. Erweitern Sie Index (102 mehr) »

Abgetrennte Buchstaben

Als abgetrennte Buchstaben oder „isolierte Buchstaben“ bezeichnet man einzelstehende Buchstaben, die am Anfang von 29 Suren des Koran nach der Basmala stehen.

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Abrahamitische Religionen

Symbole der drei bekanntesten abrahamitischen Religionen: Judentum (unten), Christentum (Mitte), Islam (oben) Abrahamitische Religionen, abrahamische Religionen oder Abrahamsreligionen ist in manchen islamwissenschaftlichen Studien und im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach der Tora, bzw.

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Abu’l-Qasim Faizi

Abu’l-Qasim Faizi oder Abu’l-Qasim Faydí (* 1906 in Qom, Iran; † 19. November 1980 in Haifa, Israel) war ein iranischer Bahai, der 1957 von Shoghi Effendi zu einer Hand der Sache Gottes ernannt wurde.

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Adelbert Mühlschlegel

Adelbert Mühlschlegel (* 16. Juni 1897 in Berlin; † 29. Juli 1980 in Athen) war ein deutscher Arzt und Esperantist.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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André Brugiroux

André Brugiroux (Irland 2005) André Antoine Brugiroux (* 11. November 1937 in Villeneuve-Saint-Georges, Frankreich) ist ein französischer Globetrotter und Schriftsteller.

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Ansprachen in Paris

Abdul-Baha in Paris Das Buch Ansprachen in Paris (englisch: Paris Talks) ist eine Sammlung von 52 Ansprachen Abdul-Bahas, welche er auf seiner Europareise vom 16.

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Anspruch und Verkündigung

Das Buch Anspruch und Verkündigung ist eine Sammlung von fünf weiteren Offenbarungstexten Baha’u’llahs, dem Religionsstifter der Bahai.

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Apokalypse

Apokalypse („Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt.

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Apostel Baha’u’llahs

Die Apostel Baha’u’llahs waren 19 frühe Bahai, die von Shoghi Effendi den Titel Apostel Baha’u’llahs erhielten.

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Auf Pfaden der Gottesliebe

Auf Pfaden der Gottesliebe ist die deutsche Übersetzung einer von Abdul-Baha im Jahre 1886 in Persisch verfassten Schrift, in der die Geschichte des Babismus und der Bahai-Religion zwischen 1844 und 1879 beschrieben wird.

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Ährenlese

Die Ährenlese (englisch: Gleanings from the Writings of Baha’u’llah) ist ein Buch, welches 165 ausgewählte Textstellen von Baha’u’llah, dem Religionsstifter der Bahai, enthält.

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Babismus

Hängende Gärten der Bahai in Haifa, Israel) Das Haus des Bāb in Schiras, in dem er sich Mulla Husayn offenbarte, wurde zerstört und mit einer Moschee bebaut Der Babismus ist eine vom persischen Bāb abgeleitete Bezeichnung einer religiösen Gemeinschaft, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Iran (Persien) entstand.

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Badi-Kalender

Der Badiʿ-Kalender oder Bahai-Kalender ist der religiöse Kalender sowohl des Babismus als auch des Bahaitums.

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Badi’

Badiʿ im Alter von 15 Badiʿ ist der religiöse Ehrentitel von Aqa Buzurg-i-Nishapuri (* 1852 in Nischapur; † Juli 1869 in Teheran, Iran).

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Bahai-Lehren

Schrein Bahāʾullāhs bei Akkon, Israel. Die Bahai-Lehren sind die auf den offenbarten Schriften Bahāʾullāhs und den Aussagen seiner autorisierten Nachfolger beruhenden Glaubensinhalte und Prinzipien.

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Bahai-Transkription

In der Bahá’í-Gemeinde ist weltweit, in allen Ländern, in denen die lateinische Schrift verwendet wird, außer der Türkei, ein einheitliches System zur Transkription arabischer und persischer Begriffe im Einsatz.

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Bahai-Wallfahrt

Pilgerziele bei der Bahai-Wallfahrt in Israel Bei der Bahai-Wallfahrt pilgern Bahai für neun Tage zu den geschichtsträchtigen Stätten der Bahai-Religion im Bahai-Weltzentrum in Israel.

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Bahai-Weltzentrum

Bahai-Weltzentrum Die Hängenden Gärten der Bahai gelten als Friedenssymbol und Ort der Ruhe inmitten der Großstadt Haifa am Karmel. Sie gehören zu den meistbesuchten touristischen Anziehungspunkten Israels. Das Bahai-Weltzentrum (Baháʼí World Centre) ist das administrative und geistige Zentrum der Bahai-Gemeinde in Haifa und Akkon im Norden Israels.

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Bahaitempel

Lagekarte der Häuser der Andacht: '''Grün''' Staaten mit einem Haus der Andacht, • Städte mit einem Haus der Andacht, '''Rot''' Ehemaliges erstes Haus der Andacht in Turkmenistan, damals Russisches Kaiserreich, '''Hellgrün''' Geplante oder im Bau befindliche Häuser der Andacht. Der Bahaitempel in Aşgabat, damals Russisches Kaiserreich Langenhain bei Frankfurt/Main Kuppelspitze mit Kalligrafie Kalligrafie des Größten Namens Einer der neun Türme des Bahaitempels in den Vereinigten Staaten Als Bahaitempel („Aufgangsort des Lobpreises Gottes“) werden die Sakralbauten der Bahai bezeichnet.

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Bahaitum

Der Lotustempel in Delhi ist der meistbesuchte Sakralbau der Bahai Schrein des Bāb in Haifa abruf.

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Bahá’í-Gemeinde in Deutschland

Die Anfänge der Bahá’í-Gemeinde in Deutschland gehen auf das Jahr 1905 mit der Entstehung einer ersten Gruppe von Gläubigen in Stuttgart zurück.

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Bayan (Heilige Schrift)

Der arabische Bayan aus der Feder des Bab Bayan (arabisch: „Erklärung“) ist ein Begriff aus den Schriften des Bab, der sowohl den Persischen wie den Arabischen Bayan bezeichnen kann.

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Bāb

Schrein des Bāb auf dem Berg Karmel in Haifa, Israel Der Bāb (arabisch الباب, * 20. Oktober 1819 in Schiras, Iran; † 9. Juli 1850 in Täbris, Iran) ist der religiöse Ehrentitel von Seyyed ʿAli Muhammad Schirazi (persisch سيد علی ‌محمد شیرازی), dem Stifter des Babismus (auch Bābi-Religion) und für die Bahai Vorläufer Bahāʾullāhs.

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Beantwortete Fragen

Das Buch Beantwortete Fragen (englisch: Some Answered Questions) ist eine Sammlung von 84 Lehrgesprächen und entstand aus den persischen Mitschriften, die während der Interviews der amerikanischen Bahai Laura Clifford Barney (1879–1974) mit Abdul-Baha zwischen den Jahren 1904 und 1906 in Akkon angefertigt wurden.

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Bibliothèque orientale elzévirienne

Bibliothèque orientale elzévirienne war eine in Paris erschienene französischsprachige orientbezogene Buchreihe, wobei der Begriff „orientale“ weit gefasst ist.

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Botschaften aus Akka

Die Botschaften aus Akka ist eine Sammlung der Schriften Baha’u’llahs, dem Religionsstifter der Bahai.

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Brief an den Sohn des Wolfes

Der Brief an den Sohn des Wolfes gehört zum Offenbarungswerk Baha’u’llahs, dem Religionsstifter der Bahai.

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Briefe und Botschaften

Das Buch Briefe und Botschaften (englisch: Selections from the Writings of Abdu’l-Bahá) ist eine Sammlung von Briefen und Botschaften Abdul-Bahas, des Schriftgelehrten der Bahai und Sohn Baha’u’llahs.

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Buch des Bundes

Das Buch des Bundes (wenngleich im arabischen Raum bekannter unter dem persischen Titel) ist eine von Bahāʾullāh verfasste heilige Schrift, die als sein Testament fungiert.

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Buchstaben des Lebendigen

Schreiben des Bab an den ersten Buchstaben des Lebendigen, Mulla Husayn Buchstaben des Lebendigen war ein Titel, welcher der Bab an die ersten Babis verlieh.

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Bund Bahāʾullāhs

Schrein Bahāʾullāhs bei Akkon, Israel. Der Bund Bahāʾullāhs ist die Vereinbarung, die Bahāʾullāh, der Stifter der Bahai-Religion, mit seinen Anhängern betreffend seine Nachfolge getroffen hat.

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Das Buch der Gewissheit

Das Buch der Gewissheit ist eine 1861 in Bagdad von Baha'ullah verfasste heilige Schrift.

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Das Geheimnis göttlicher Kultur

Die Abhandlung Das Geheimnis göttlicher Kultur wurde 1875 anonym von ʿAbdul-Bahāʾ verfasst.

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Das Kommen göttlicher Gerechtigkeit

Das Buch Das Kommen göttlicher Gerechtigkeit wurde von Shoghi Effendi, dem Hüter der Bahai-Religion, verfasst.

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Der verheißene Tag ist gekommen

Der verheißene Tag ist gekommen ist der Titel einer fast 170 Seiten umfassenden deutschen Übersetzung eines englischsprachigen Briefes von Shoghi Effendi vom 28.

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Der Weltfriedensvertrag

Die Veröffentlichung Der Weltfriedensvertrag enthält vier Briefe, die im Zusammenhang mit der Zentralorganisation für einen dauerhaften Frieden in Den Haag stehen und von Abdul-Baha, dem Schriftgelehrten der Bahai-Religion, verfasst wurden.

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Die Verheißung des Weltfriedens

Die Verheißung des Weltfriedens ist eine 1985 veröffentlichte Botschaft des Universalen Hauses der Gerechtigkeit, der demokratisch gewählten, führenden Institution der weltweiten Bahāʾī-Gemeinde.

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Die Weltordnung Baha’u’llahs

Das Buch Die Weltordnung Baha’u’llahs enthält sieben Briefe von Shoghi Effendi, die zwischen 1929 und 1936 in Haifa auf Englisch an die Bahai des Westens geschrieben wurden.

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Dmitri Iwanowitsch Dolgorukow

Dmitri Iwanowitsch Dolgorukow (Carl Johann Lasch, 1855) Fürst Dmitri Iwanowitsch Dolgorukow (* in Moskau; † ebenda) war ein russischer Diplomat und Dichter.

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Edelsteine göttlicher Geheimnisse

Die erste Seite der Edelsteine göttlicher Geheimnisse auf arabisch Die Epistel Edelsteine göttlicher Geheimnisse oder Javáhiru’l-Asrár wurde von Baha’u’llah, dem Stifter der Bahai-Religion, offenbart und richtet sich an Siyyid Yusuf-i-Sidihi aus Kerbela, welcher ihn fragte, wie sich der verheißene Mahdi in der Person Ali Muhammads (genannt „Der Bab“) zeigen könne.

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Edward Granville Browne

Edward Granville Browne um 1900 Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne (* 7. Februar 1862 in Stouts Hill, Uley, Gloucestershire, England; † 5. Januar 1926 in Cambridge) war ein britischer Orientalist, der zahlreiche Artikel und Bücher hauptsächlich in den Gebieten Geschichte und Literatur Persiens veröffentlichte.

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Epagomene

Die Epagomenen sind Zusatztage, die in einem Kalender zusätzlich zu den Monaten eingefügt werden, um die Länge des Sonnenjahres von 365 (bzw. in einem Schaltjahr 366) Tagen zu erreichen.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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ʿAbdul-Bahāʾ

ʿAbdul-Bahāʾ 1868 Ansprachen hielt Während seines Aufenthalts in Deutschland im Jahr 1913 besuchte ʿAbdul-Bahāʾ am 4. April ein Kinderfest in Esslingen am Neckar. Schwarz in Stuttgart. ʿAbdul-Bahāʾ mit Pilgern auf dem Berg Karmel im November 1919 ʿAbdul-Bahāʾ wurde 1920 zum Knight Commander of the Order of the British Empire geschlagen Berg Karmel ʿAbdul-Bahāʾ (geboren 23. Mai 1844 in Teheran, Iran; gestorben 28. November 1921 in Haifa, Israel, damals Völkerbundsmandat für Palästina) war der Sohn des Religionsstifters Bahāʾullāh.

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Familie Baha’u’llahs

Mirza Buzurg, Baha’u’llahs Vater Adrianopel Abdu’l Baha mit einigen Brüdern und Halbbrüdern sowie weiteren Bahai 1868 in Adrianopel Die Familie Baha’u’llahs oder Heilige Familie Baha’u’llahs ist die Familie des persischen Stifters der Bahai-Religion und hat in der Geschichte der Bahai-Religion eine bedeutende Stellung, da manche der bedeutenden Bahai mit Baha’u’llah verwandt waren.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Feuerbestattung

Kremation in Ubud (Indonesien) Darstellung einer japanischen Einäscherung Die Feuerbestattung ist eine Form der Bestattung, bei der die Leiche eingeäschert wird.

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Fortschreitende Offenbarung

Baha’u’llah, Ährenlese, Kap. 31 Fortschreitende Offenbarung oder Fortschreitende Gottesoffenbarung ist ein theologischer Begriff aus dem Bahaitum, welcher die Idee umreißt, dass göttliche Offenbarung nicht ein singuläres Ereignis ist, oder mit einer bestimmten Sendung endet, sondern immer weiter fortschreitend und relativ zu ihrer Zeit (und dem jeweiligen Kulturkreis) stattfindet.

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Frieden

CND-Symbol Panzerhaubitze M109 Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg.

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Friedhof Ohlsdorf

Die Friedhofsverwaltung (2006) Der Friedhof Ohlsdorf (bis 1991 Hauptfriedhof Ohlsdorf) im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf wurde am 1.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gefängnis Akkon

Das Gefängnis Akkon (1918–1948:; 1948/1949) war eine Haftanstalt in Akkon zu Zeiten des Osmanischen Reiches, des britischen Völkerbundsmandats für Palästina und zuletzt der israelischen Armee in Israels Gründungsphase.

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George Townshend (Bahai)

George Townshend (* 14. Juni 1876 in Dublin, Irland; † 25. März 1957 ebenda) war ein irisch-amerikanischer Geistlicher.

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Geschichte der Bahai-Religion

Die Geschichte der Bahai-Religion beginnt mit der Offenbarung von Sayyid Ali Muhammad, genannt „der Bab“ (arabisch: „Das Tor“), dem Stifter des Babismus.

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Glaubensgemeinschaft

Eine Glaubensgemeinschaft oder Religionsgemeinschaft ist eine Organisation, die die gemeinschaftliche Ausübung einer Religion bezweckt.

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Goldene Regel

Braunschweiger Gewandhaus Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: Die negative, präkonventionelle Fassung ist als gereimtes Sprichwort bekannt, bei dem das „dass“ oft auch als „das“ mit einem s wiedergegeben wird, ohne dass der Sinn dabei verlorenginge: Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele, die das Toragebot der Nächstenliebe als allgemein gültiges und einsehbares Verhalten auslegen.

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Gott geht vorüber

Das Buch Gott geht vorüber wurde von Shoghi Effendi, dem Hüter des Bahai-Glaubens, verfasst und beschreibt die ersten 100 Jahre der Geschichte der Bahai-Religion nach der Erklärung des Bab von 1844 bis 1944.

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Größter Name

Bahá) Yá Bahá’u’l-Abhá) Ein Goldring mit der Ringsymbol-Kalligraphie aus den beiden arabischen Buchstaben Ba und Ha. Kalligraphie in der Kuppel des Hauses der Andacht Langenhain Als Größter Name wird im Bahaitum der zentrale Name Gottes Baha bezeichnet.

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Haifa

Haifa (modernhebräische Aussprache;, Aussprache im lokalen arabischen Dialekt) ist mit 281.087 Einwohnern im Jahr 2017 die drittgrößte Stadt Israels (nach Jerusalem und Tel Aviv).

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Hasan Balyuzi

Hasan Muvaqqar Balyuzi (* 7. September 1908 in Schiraz, Iran; † 12. Februar 1980 London, Vereinigtes Königreich) war ein iranischer Bahai-Gelehrter und wurde 1957 von Shoghi Effendi zu einer der Hände der Sache Gottes ernannt.

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Hände der Sache

Die Hände der Sache oder Hände der Sache Gottes waren Bahai, welche jeweils von Bahāʾullāh, ʿAbdul-Baha' bzw.

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Häuser der Gerechtigkeit

Häuser der Gerechtigkeit sind die in der Zukunft vorgesehene Bezeichnung für gewählte Institutionen der Bahai-Verwaltungsordnung, die auf verschiedenen Ebenen tätig sind.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Heiligstes Buch

Heutige Ansicht des Innenhofes des Hauses Abud, wo Baha'ullah als Gefangener des osmanischen Reiches lebte. Das Haus in Akkon zählt zu den Pilgerzielen dieser jungen Weltreligion. Hier wurde das Heiligste Buch fertiggestellt. Das Heiligste Buch oder Aqdas (obwohl arabisch ist es bekannter unter seinem persischen Namen) ist eine 1873 von Baha'ullah in Akkon abgeschlossene heilige Schrift.

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Hermann Grossmann (Bahai)

Hermann Grossmann (* 16. Februar 1899 in Rosario, Argentinien; † 7. Juli 1968 in Neckargemünd, Deutschland) war Autor, Bahai und eine der zwölf Hände der Sache Gottes, die 1951 von Shoghi Effendi ernannt wurden.

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Hermann-Josef Frisch

Hermann-Josef Frisch (* 1947 in Solingen) ist ein deutscher Sachbuchautor, Religionspädagoge und römisch-katholischer Priester im Erzbistum Köln sowie Pfarrer im Ruhestand.

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Howard MacNutt

Howard MacNutt (* 13. Juni 1859 in Branchtown, Philadelphia, Pennsylvania; † 26. Dezember 1926 in Miami, Florida) wurde 1898 Bahai und von Shoghi Effendi posthum zu einem Jünger Abdu’l Bahas ernannt.

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Huqúqu’lláh

Huqúqu’lláh (Umschrift nach Bahai-Transkription, „Das Recht Gottes“), auch das Gesetz oder die Institution des Huqúq genannt, ist ein sozioökonomisches und religiöses Gesetz im Bahaitum, definiert im Heiligsten Buch von Bahāʾullāh.

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Ijob

Schriftrolle des Ijob Ijob oder Hiob (auch Job) bezeichnet eine biblische Person, einen „Gerechten aus dem Land Uz“, und das nach ihm benannte Buch des Tanach.

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Interreligiöser Dialog

Interreligiöser Dialog und Dialog der Religionen sind Bezeichnungen für einen von Repräsentanten von Religionen angestrebten, im Idealfall gleichberechtigten, respektvollen und kritischen Meinungsaustausch.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isabella Arkadjewna Grinewskaja

Isabella Arkadjewna Grinewskaja Isabella Arkadjewna Grinewskaja ist das Pseudonym von Berta Beyle Friedberg (jiddisch בײלע פֿרידבערג,; * in Grodno; † 1944 in Leningrad), einer russisch-jiddischen Dichterin und Schriftstellerin.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Ismailia

Denkmal zur Eröffnung des Suezkanals Ismailia oder Ismailija ist eine Stadt in Ägypten.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Jesus außerhalb des Christentums

'''Jesus''' von Nazaret wird auch außerhalb des Christentums eine besondere Bedeutung zugesprochen.

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John Esslemont

John Ebenezer Esslemont (* 19. Mai 1874 in Aberdeen, Vereinigtes Königreich; † 22. November 1925 in Haifa, Israel) war ein Bahai und wurde von Shoghi Effendi posthum zu einem Jünger Abdu’l Bahas und einer der Hände der Sache Gottes ernannt.

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John Ferraby

John Graham Ferraby (* 9. Januar 1914 in Southsea, Vereinigtes Königreich; † 5. September 1973 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein britischer Autor, Bahai und einer der acht Hände der Sache Gottes, die 1957 von Shoghi Effendi ernannt wurden.

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King-James-Bibel

Frontispiz der 1611 erschienenen ErstausgabeDie King-James-Bibel (KJB; engl. King James Version (KJV), King James Bible (KJB) und Authorized Version (AV)) ist eine englische Übersetzung der Bibel.

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Kitab-i-Badi

Der Kitab-i-Badi ist eines der Heiligen Bücher der Bahai.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Kosmopolitismus

Kosmopolitismus (von „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und polítes „Bürger“), auch Kosmopolitanismus bzw.

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Leben nach dem Tod

Aufstieg der Seligen“. In Nahtoderfahrungen erscheint oft das Motiv von Licht am Ende eines Tunnels. Die Frage nach einem Leben nach dem Tod eines Menschen ist unter anderem ein philosophisches, religiöses und spirituelles Thema, dessen Erörterung seit dem Altertum bezeugt ist.

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Lidia Zamenhof

Porträt von Lidia Zamenhof Lidia Zamenhof (in Esperanto: Lidja Zamenhof; geboren 29. Januar 1904 in Warschau, Russisches Kaiserreich; gestorben nach dem 5. September 1942 im Vernichtungslager Treblinka).

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Liste der Biografien/Bah

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Teheran

Die Liste von Söhnen und Töchtern Teherans zählt Personen auf, die in der iranischen Hauptstadt Teheran geboren wurden und in der Wikipedia mit einem Artikel vertreten sind.

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Literaturjahr 1872

Dieser Artikel behandelt das Literaturjahr 1872.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Maitreya

Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Gandhara, 2. Jahrhundert(Nationalmuseum Tokio) Maitreya, in Kōryū-ji Japan Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Mathura, 2. Jahrhundert(Museum Guimet) China. Eine 71 m hohe, aus dem Felsen gehauene Darstellung des sitzenden Maitreya aus dem 8. Jh.. Maitreya (in, Pali Metteyya;, auch,, tibetisch WYLIE, japanisch Miroku-bosatsu, auch Miroku-butsu bzw. Kubira, skr. Kumbhīra, sino-japanische Syn. 迷諦隸; 梅低梨; 梅怛麗, 梅怛藥, 梅怛邪; 每怛哩), gilt im Buddhismus als der Buddha der Zukunft und der große kommende Weltlehrer.

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Malcolm Dedman

Malcolm Dedman (* 3. November 1948 in London) ist ein englischer Pianist und Komponist.

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Manifestation Gottes

Bahá) zeigt drei Ebenen: die Ebene Gottes, die Ebene der Religionsstifter und der Menschheit. Diese Ebenen werden durch die Offenbarung miteinander verbunden. USA, zeigen die Verbundenheit der Baha'i mit allen Manifestationen Gottes. Manifestation Gottes ist ein theologischer Begriff aus dem Bahaitum, welcher ihr Modell der göttlichen Offenbarung umreißt.

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Martyrium im Bahaitum

Märtyrertum bedeutet im Bahaitum, sein Leben im Dienst an der Menschheit und im Namen Gottes zu opfern.

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Mirza

Mirza (von persisch amirzāde, ‚Sohn des Emirs, Fürstensohn‘, „Prinz“) ist ein persischer Titel sowie Vor- und Familienname vor allem in Iran, Pakistan und Indien.

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Mirza Abu’l-Fadl

Mirza Abu’l-Fadl-i-Gulpaygani Mirza Abu’l-Faḍl porträtiert von Alice Pike Barney im Smithsonian American Art Museumhttps://americanart.si.edu/artwork/mirza-abul-fazl-1177 ''Mirza Abul Fazl'', auf der Website des ''Smithsonian American Art Museums''. Abgerufen am 10. Oktober 2021. Mirza Muhammad oder Mirza Abu’l-Faḍl-i-Gulpaygani (* Juni oder Juli 1844 bei Golpayegan, Iran; † 21. Januar 1914 in Kairo, Ägypten) war ein führender iranischer Theologe und Religionshistoriker.

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Mishkin-Qalam

Mishkin-Qalam Mishkin-Qalam Kalligrafie des Größten Namens von Mishkin-Qalam Mishkin-Qalam war der Ehrentitel des führenden iranischen Kalligrafen Mirza Husayn-i-Isfahani (* 1826 in Schiraz, Iran; † 1912 in Bahji bei Akkon, Palästina, Osmanisches Reich).

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Mullah Husayn

Schreiben des Bab an Mulla Husayn, dem ersten Buchstaben des Lebendigen Eine der Schriften des Bab in der Handschrift von Mullah Husayn Mullah Husayn oder Mullah Husayn-i Bushru’i (‎, * 1813 in Bushruyih, Iran; † 2. Februar 1849 in Māzandarān, Iran) war der erste Buchstabe des Lebendigen und erhielt vom Bab den arabischen Titel Jinab-i-Babu’l-Bab (Tor des Tores).

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Museum der Gefangenen des Untergrunds (Akkon)

Das Museum der Gefangenen des Untergrunds ist ein Museum in Akkon, Nordbezirk Israels.

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Nabil-i-Akbar

Nabil-i-Akbar (‎, * 29. März 1829 in Naw-Firist, Iran; † 6. Juli 1892 in Buchara, Usbekistan) war ein iranischer Bahai.

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Napoleon III.

centre Napoleon III. (französisch Napoléon III; * 20. April 1808 in Paris; † 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London) war unter seinem Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte (auch Louis-Napoléon Bonaparte) während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III.

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Naqus

Naqus (persisch/, Plural nawāqīs) bezeichnet zwei unterschiedliche, von Christen in arabischen Ländern im Nahen Osten verwendete Kultinstrumente, die zu den Schlagidiophonen gezählt werden.

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Nekrolog 1892

Keine Beschreibung.

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Neuoffenbarung

Neuoffenbarung ist ein theologisch-apologetischer Sammelbegriff für neue, den abgeschlossenen Kanon religiöser Schriften ergänzende religiöse Kundgaben, Verlautbarungen oder Niederschriften, vorrangig innerhalb der Offenbarungsreligionen Christentum, Islam und Judentum.

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Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

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Nouruz

Staaten, in denen Nouruz gefeiert wird Nouruz (übersetzt „Neuer Tag“) ist der Name des Neujahrs- und Frühlingsfestes, das vor allem im persischen Kulturraum mit dem Frühlingsbeginn zur Tagundnachtgleiche, dem Tag des astronomisch berechneten Eintritts der Sonne in das Tierkreiszeichen des Widders, gefeiert wird.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Priester

Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren.

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Qayyūm al-Asmā

Das Qayyūm al-Asmāʾ (zu deutsch in etwa: Ewiger der Namen) ist eines der heiligen Bücher des Babismus.

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Qiblih

Der Schrein Baha’u’llahs Weltkarte zur Veranschaulichung der Qiblih Die Qiblih (von) ist die vorgegebene Gebetsrichtung für Bahai beim Pflicht- und beim Totengebet, die zum Schrein Baha’u’llahs in Akkon, Israel, weist.

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Religionsstifter

Als Religionsstifter bezeichnen die vergleichenden Religionswissenschaften und der populäre Sprachgebrauch überlieferte Personen, die aktiv oder passiv den Anstoß zur Bildung einer neuen Religion gegeben haben oder haben sollen.

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Ridvan

Der ehemalige Garten Ridvan bei Bagdad im Irak Der heutige Garten Ridvan in Akkon, Israel Ridvan bezeichnet in der Religion der Bahai ihr wichtigstes religiöses Fest, zwei in ihrer Religionsgeschichte bedeutende Gärten und ist in ihren heiligen Schriften sprachliches Symbol für das Paradies bzw.

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Ringsymbol

b.

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Ritter Baha’u’llahs

Die Ritter Baha’u’llahs wurden von Shoghi Effendi, dem Hüter der Bahai-Religion, ernannt.

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Robert Turner (Bahai)

Robert Turner (* 15. Oktober 1855 in Virginia; † Juli 1909 in Kalifornien) ist der erste Farbige des amerikanischen Kontinentes, der Bahai wurde.

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Schaichismus

Der Schaichismus oder Scheichismus ist die jüngste der drei Schulen des zwölfer-schiitischen Islams.

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Schrein Abdul-Bahas

Der Schrein des Bab, in dem sich derzeit der Schrein Abdul-Bahas befindet, ist bekannt als das Wahrzeichen von Haifa Der Schrein Abdul-Bahas ist ein eigener Bereich im Schrein des Bab in der israelischen Hafenstadt Haifa, in dem die sterblichen Überreste Abdul-Bahas, eines persischen Schriftgelehrten und ältesten Sohn des Religionsstifters Baha’u’llah, aufbewahrt werden.

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Schrein Baha'ullahs

Der Eingang zum Schrein Baha’u’llahs Der Schrein Baha’u’llahs Der Schrein Baha’u’llahs ist ein Gebäude in der israelischen Stadt Akkon, in dem die sterblichen Überreste Baha’u’llahs, des Religionsstifters der Bahai-Religion, aufbewahrt werden und der zum Bahai-Weltzentrum gehört.

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Schrein des Bab

Schrein des Bab Der Schrein des Bab und seine Gärten Der Schrein des Bab ist ein Heiligtum der Bahai und befindet sich in Haifa in Israel.

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Selbstzweck

Der Begriff Selbstzweck bezeichnet einen Vorgang oder eine menschliche Betätigung, die ihren Wert in sich selbst hat und nicht als Mittel zur Verfolgung eines anderen Zweckes dient.

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Sendschreiben zum Göttlichen Plan

Die Sendschreiben zum Göttlichen Plan wurden von Abdu’l Baha verfasst und sind laut Shoghi Effendi den Bahai der Welt „Mandat“ ihrer „Weltmission“ und die „oberste Charta des Lehrens“.

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Shoghi Effendi

Shoghi Effendi als junger Mann Shoghi Effendi (auch Shoghi Rabbani, * 1. März 1897 in Akkon; † 4. November 1957 in London) war der Hüter der Bahai-Religion.

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Sieben Täler

Die Sieben Täler (Haft-Vádí) ist ein Buch, welches auf Persisch von Baha’u’llah, dem Stifter der Bahai-Religion, geschrieben wurde.

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Sonbol Taefi

Sonbol Taefi (geb. im Süden des Irans) ist eine iranische Sängerin und Komponistin.

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Stollbergs Inferno

Stollbergs Inferno ist der einzige Roman von Michael Schmidt-Salomon.

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Subh-e Azal

Passfoto des Subh-e Azal In diesem Brief erklärt der Bab Subh-i-Azal zu seinem Nachfolger Subh-i-Azal 1889–1890 in Gefangenschaft Subh-e Azal (* 1831 in Teheran, Iran; † 29. April 1912 in Famagusta, Zypern) ist der bekannteste religiöse Ehrentitel von Mirza Yahya Nuri, einer Führungspersönlichkeit des Babismus und Begründer des Azalismus.

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Symbole der Bahai-Religion

Eine Tafel des Bab in der Form eines fünfzackigen Sternes Der neunzackige Bahai-Stern Im Babismus und im Bahaitum wurden und werden je nach Anlass verschiedene Symbole verwendet.

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Tabernakel der Einheit

Das Tabernakel der Einheit ist die deutsche Übersetzung einer Sammlung von fünf Sendschreiben, die Baha’u’llah, der Religionsstifter der Bahai, an Zoroastrier und ehemalige Zoroastrier richtete.

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Theophanie

Theophanie (theos „Gott“; φαίνεσθαι phainesthai „sich zeigen“, „erscheinen“) bedeutet wörtlich übersetzt „Erscheinung eines Gottes“, die Manifestierung Gottes in der Menschenwelt oder der Natur.

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Totengebet

Das Totengebet ist eine traditionelle Gebetsform für Verstorbene.

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Udo Schaefer

Udo Schaefer Udo Schaefer (* 19. Oktober 1926 in Heidelberg; † 30. August 2019) war Jurist und einer der bedeutendsten zeitgenössischen Theologen des Bahaitums.

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Ugo Giachery

Ugo Giachery (* 13. Mai 1896 in Palermo, Italien; † 5. Juli 1989 in Apia, Samoa) war ein italienischer Bahai und einer der zwölf Hände der Sache Gottes, die am 24.

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Ulrich Gollmer

Ulrich Gollmer 2009 Ulrich Gollmer (* 14. September 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Autor, Übersetzer und Verleger.

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Universales Haus der Gerechtigkeit

Berg Karmel in Haifa, Israel Das Universale Haus der Gerechtigkeit ist das internationale Leitungsgremium der Bahai-Religion.

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Verborgene Worte

Verborgene Worte wurden im Jahre 1858 in Bagdad offenbart und gehören zu den wichtigsten Texten Bahá’u’lláhs, des Religionsstifters des Bahaitums.

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Verfolgung der Bahai

Die Verfolgung der Bahai zeigt sich systematisch im Ursprungsland ihres Glaubens, im heutigen Iran, in staatlich durchgeführten, geförderten oder geduldeten Maßnahmen gegen Bahai aufgrund ihres religiösen Bekenntnisses.

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Vier Täler

Die Vier Täler (Chahar Vadi) sind ein kurzes sufistisch-mystisches Werk von Baha’u’llah, dem Stifter des Bahaitums, das er in Bagdad kurz nach seiner Rückkehr aus Kurdistan im Jahr 1856 schrieb.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Wallfahrtsort

Ein Wallfahrtsort ist in verschiedenen Religionen ein Ort mit hervorgehobener religiöser Bedeutung – ein Heiligtum – und als solcher das Ziel einer Wallfahrt.

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Wisdom of the East (John Murray)

Wisdom of the East („Weisheit des Ostens“) ist eine englische Buchreihe mit oder zu philosophischen und religiösen Texten des Orients, die bei John Murray in London erschienen ist.

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Wort Gottes

Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.

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Wunder Jesu in der Bahai-Religion

Die Wunder Jesu in der Bahai-Religion werden wie die Wunder von den Offenbarern geistig gedeutet.

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Zeittafel der Bahai-Religion

Diese Zeittafel der Bahai-Religion stellt wichtige Ereignisse in der Bahai-Geschichte chronologisch dar.

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Zitadelle (Akkon)

Die Zitadelle Akkons ist ein Festungskomplex in Akkon im Nordbezirk Israels.

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10. April

Der 10.

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12. August

Der 12.

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12. November

Der 12.

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1817

Gomes Freire de Andrade In Portugal scheitert ein Aufstand liberaler und freimaurerischer Kräfte gegen die nach den Napoleonischen Kriegen errichtete Militärdiktatur unter dem britischen General William Carr Beresford.

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1863

Gettysburg-Feldzug:rot: konföderierte Truppenblau: Unionstruppen Im Jahr 1863 tobt in Nordamerika weiterhin mit unverminderter Härte der Sezessionskrieg, auch wenn sich die Waage trotz zahlreicher Rückschläge langsam zugunsten des bevölkerungsreicheren und wirtschaftskräftigeren Nordens zu neigen beginnt, der die Herrschaft über den Mississippi River erringt und die Konföderierten aus Tennessee vertreibt.

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1872

Heinrich von Friedberg.

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1892

Keine Beschreibung.

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19. März

Der 19.

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29. Mai

Der 29.

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Leitet hier um:

Baha Allah, Baha Ullah, Baha'u'llah, Baha'ullah, Bahaullah, Baha’ullah, Baha’u’llah, Bahullah, Bahá Alláh, Bahá'u'lláh, Baháulláh, Bahá’u’lláh, Mirza Husain Ali, Mirza Husayn Ali, Mirza Husayn Ali Nuri, Mirzā Husejn ʿAlī Behā-Allāh.

AusgehendeEingehende
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