60 Beziehungen: Allerheiligen im Mühlkreis, Arbing (Oberösterreich), Awaren, Awarisches Fürstentum, Österreich, Baturich, Baumgartenberg, Binnenkastell Keszthely-Fenékpuszta, Bratislava, Burgenland, Confirmatio Ludovici Pii (823), Dimbach (Oberösterreich), Entstehung der Mark Brandenburg, Ernsthofen, Fränkisches Reich, Generalplan Ost, Gerold der Jüngere, Geschichte Österreichs, Geschichte Bayerns, Geschichte Bratislavas, Geschichte der Stadt Perg, Geschichte des Burgenlandes, Geschichte des Christentums in Österreich, Geschichte des Wienerwalds, Geschichte Niederösterreichs, Geschichte Oberösterreichs, Geschichte Wiens, Karantanien, Klam, Lauriacum, Leitha, Lutzmannsburg, Machland, Marcha orientalis, Mark (Territorium), Markgraf, Mödling, Münzbach, Mitterkirchen im Machland, Naarn im Machlande, Niederösterreich, Ostarrichi, Pannonien, Perg, Peter Orseolo, Pilgrim von Passau, Pippin (Italien), Plattensee-Fürstentum, Rassach, Rechberg (Oberösterreich), ..., Scheibbs, Slowenische Sprache, Stammesherzogtum Baiern, Taksony, Vindobona, Wilhelminer, Windhaag bei Perg, 796, 798, 8. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (10 mehr) »
Allerheiligen im Mühlkreis
Die Naturparkgemeinde Allerheiligen im Mühlkreis ist eine Gemeinde und ein Wallfahrtsort im Bezirk Perg im unteren Mühlviertel, Oberösterreich mit Einwohnern (Stand). Die aktuelle Ausdehnung des Gemeindegebietes erstreckt sich auf die Katastralgemeinden Allerheiligen und Lebing und entstand 1938 durch die Eingemeindung der Gemeinde Lebing.
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Arbing (Oberösterreich)
Arbing ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand). Der Ort im Gerichtsbezirk Perg liegt rund sieben Kilometer östlich der Bezirkshauptstadt Perg, wo sich auch das zuständige Bezirksgericht befindet.
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Awaren
Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.
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Awarisches Fürstentum
Sabaria, hier als südlichster Punkt des Awarischen Fürstentums Das Awarische Fürstentum (auch Awaren-Khaganat) war ein Stammesfürstentum christlicher Awarenherrscher unter fränkischer Oberhoheit innerhalb der fränkischen Awarenmark.
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Österreich
Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.
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Baturich
Baturich, auch Bathurich, in den Handschriften: Baturicus, Baturih († 12. Januar 847) war (von 739 ab gerechnet) fünfter Bischof von Regensburg von 817 bis 847.
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Baumgartenberg
Baumgartenberg ist eine oberösterreichische Marktgemeinde im Bezirk Perg im unteren Mühlviertel im östlichen Teil des Machlands mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde zählt zum Gerichtsbezirk Perg.
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Binnenkastell Keszthely-Fenékpuszta
Der Limes in Pannonien mit Fenékpuszta Grabungsskizze des Binnenkastells von Keszthely-Fenékpuszta, 4. Jahrhundert n. Chr Ansicht der Schalenkonstruktion der Wehrmauer Das Binnenkastell Keszthely-Fenékpuszta war im Römischen Reich ein Teil des pannonischen Limes (Limes Pannonicus). Die Ausgrabungsstätte liegt heute im Ortsteil Fenékpuszta der Stadt Keszthely am westlichen Ende des Plattensees im Komitat Zala in Ungarn. Fenékpuszta ist einer der wichtigsten Fundorte Ungarns. Im Zentrum der archäologischen Forschung steht die dortige spätrömische Befestigung. Sie entstand wohl im mittleren Drittel des 4. Jahrhunderts. Ihre Besonderheit besteht darin, dass über das 5. Jahrhundert hinaus eine Siedlungskontinuität vorhanden ist, die bis in das 9. Jahrhundert reichte. Sie war eines der größten Bauprojekte im spätantiken Pannonien. Die mehrphasige Befestigung, eine rechteckige Anlage mit runden Seiten- und Ecktürmen, wurde auf dem Gebiet der römischen Provinz Pannonia I errichtet und gehört zur Gruppe der sogenannten Innenbefestigungen. Im 5. Jahrhundert avancierte das Kastell zu einer gotischen Königsresidenz. Seine Bewohner waren später die Begründer der sogenannten Keszthely-Kultur. Diese erreichte unter awarischer Herrschaft ihre größte Blüte. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden über 1000 Bestattungen extra und intra muros (.
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Bratislava
Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.
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Burgenland
Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.
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Confirmatio Ludovici Pii (823)
Die Confirmatio Ludovici Pii („Bestätigung Ludwigs des Frommen“) ist eine frühmittelalterliche Urkunde, die dem Bistum Passau nach dem Abzug der Awaren bestimmte Besitzungen im heutigen Niederösterreich und Oberösterreich bestätigte.
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Dimbach (Oberösterreich)
Dimbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde im Gerichtsbezirk Perg befindet sich etwa 27 km östlich der Bezirkshauptstadt Perg an der Grenze zum Bundesland Niederösterreich.
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Entstehung der Mark Brandenburg
Ausdehnung der deutschen Ostsiedlung in die slawischen Gebiete Die Nordmark zwischen 965 und 983 (Die präzise Abgrenzung der roten Linie entspricht nicht der praktischen mittelalterlichen Handhabung in Form von „Grenzsäumen“) Die Mark Brandenburg entstand im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaus, der bisher Deutsche Ostsiedlung genannt wurde, indessen aber zugleich Bestandteil eines gesamteuropäischen Prozesses war, in dem die Peripherie Europas dem christlich-feudal organisierten Zentrum (zwischen der Elbe und den Pyrenäen, mit der Schwerpunktachse zwischen Mailand und London) akkulturiert wurde.
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Ernsthofen
Ernsthofen ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
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Fränkisches Reich
Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.
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Generalplan Ost
Unter dem Begriff Generalplan Ost (GPO) werden eine Reihe von Plänen, Planungsskizzen und Vortragsmaterialien zu einer möglichen neuen Siedlungsstruktur im Rahmen der nationalsozialistischen „Ostpolitik“ zusammengefasst.
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Gerold der Jüngere
Gerold in der Baar (auch Gerold II., Gerold I., Geroldo, Gerolt, Geroldus, Gero, Kerold, Keroldo, Kerolt, Keroldus; † 1. September 799) aus Alemannien war einer der bedeutendsten Heerführer, Ratgeber und persönlichen Vertrauten Karls des GroßenMichael Mitterauer: Karolingische Markgrafen im Südosten Fränkische Reichsaristokratie und bayerischer Stammesadel im österreichischen Raum, Verlag Hermann Böhlaus Nachf., Graz, Wien, Köln 1963 und wurde nach der Absetzung Herzog Tassilos III. erster fränkischer Statthalter (Präfekt) sowie oberster Heerführer von Baiern.
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Geschichte Österreichs
Die Geschichte Österreichs reicht von der ersten Besiedelung in der Altsteinzeit bis zur Gegenwart.
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Geschichte Bayerns
Karl dem Großen Territoriale Entwicklung Bayerns seit 1789 Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
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Geschichte Bratislavas
Dieser Artikel gibt einen chronologischen Überblick über die Ereignisse in der Geschichte der slowakischen Hauptstadt Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Preßburg/Pressburg, ungarisch Pozsony).
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Geschichte der Stadt Perg
Wappen der Stadt Perg Perg ist eine oberösterreichische Kleinstadt im Unteren Mühlviertel, deren Entwicklung eng mit der Geschichte des Machlandes, des Mühlviertels und des Landes Oberösterreich verbunden ist.
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Geschichte des Burgenlandes
Güssing-Bernstein. Die Geschichte des Burgenlandes deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen sowie ungarischen Geschichte.
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Geschichte des Christentums in Österreich
Die Geschichte des Christentums in Österreich beschreibt die Christianisierung und die Geschichte der christlichen Kirchen auf dem Gebiet der heutigen Republik Österreich.
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Geschichte des Wienerwalds
Die Geschichte der Wienerwalds ist Teil der Geschichte Niederösterreichs und zwar die der Region Wienerwald.
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Geschichte Niederösterreichs
habsburgischen Erblande. Die Geschichte Niederösterreichs deckt sich, da Niederösterreich das Kernland der heutigen Republik Österreich bildet, in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.
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Geschichte Oberösterreichs
Die Geschichte Oberösterreichs deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.
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Geschichte Wiens
Das alte Wappen Wiens von 1465 bis 1925 mit kaiserlichem Doppeladler Die Geschichte Wiens, der Hauptstadt Österreichs, beginnt vor etwa 4000 Jahren.
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Karantanien
Karantanien (auch Korotan) war ein im 7.
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Klam
Klam ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde gehört seit 1.
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Lauriacum
300px Lageskizze Legionslager und Zivilstadt (3. Jahrhundert n. Chr.) Darstellung des Legionslagers und der Zivilstadt auf einer Infotafel am Erlebnisweg Enns (die Zivilstadt ist im Norden (gegen oberen Bildrand) inzwischen viel ausgiebiger befundet). Lauriacum war Legionsstützpunkt und bedeutende Römerstadt am Limes Noricus in Österreich. Es liegt auf dem Gebiet des heutigen Ennser Ortsteils Lorch im Bundesland Oberösterreich, Bezirk Linz-Land. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Aus einer Straßenstation an einer Kreuzung wichtiger Handelswege entwickelte sich Lauriacum durch die Stationierung einer Legion am Übergang vom 2. auf das 3. Jahrhundert n. Chr. zum größten und wichtigsten militärischen Stützpunkt in der Provinz Noricum. Wo zunächst nur eine kleinere römische Niederlassung an einer Furt über die Enns bestand, errichtete die Legio II Italica nach der Auflassung einer älteren Anlage in Albing um 200 n. Chr. ein Legionslager, das in den nachfolgenden 400 Jahren seiner Belegung als Hauptquartier und neben Virunum (auf dem Gebiet des heutigen Zollfelds bei Maria Saal) und Ovilava (Wels) als Verwaltungssitz für die römische Provinz Noricum diente. Das Legionslager war in weiterer Folge auch Teil der Sicherungsanlagen des Limes und wahrscheinlich vom 3. bis ins 5. Jahrhundert kontinuierlich mit römischen Truppen belegt. Um das Lager bildete sich im Nord- und Südwesten eine ausgedehnte Zivilsiedlung, die im frühen 3. Jahrhundert vermutlich zum Municipium erhoben wurde und im 5. Jahrhundert zum – bis dato einzig historisch nachweisbaren – Bischofssitz des nördlichen Noricum aufstieg. An zahlreichen Stellen inner- und außerhalb der Siedlungsareale konnten auch Gräberfelder nachgewiesen werden. In der Spätantike wurde es Stützpunkt einer Patrouillenbootflottille und Produktionsstandort einer staatlichen Schildfabrik. Auch nach Aufgabe der Grenze in Noricum und Raetia, infolge der Auflösung des Weströmischen Reiches, spielte Lauriacum bei der Evakuierung der romanischen Bevölkerung durch Severin von Noricum als Flucht- und Sammelpunkt noch einmal eine historisch bedeutsame Rolle. Der Großteil der antiken Bausubstanz fiel der Gewinnung von Steinmaterial im Mittelalter und in der Neuzeit, diversen Bautätigkeiten, landwirtschaftliche Nutzung und Bodenerosion zum Opfer. Die am besten erhaltenen antiken bzw. frühmittelalterlichen Zeugnisse sind die in der Unterkirche der heutigen Basilika St. Laurenz in Lorch zugänglichen Reste ihrer Vorgängerbauten. Der Großteil der Ausgrabungsfunde wird im Museum Lauriacum präsentiert.
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Leitha
Die Leitha (ungarisch Lajta; altungarisch Sárviz oder Sár) ist ein 180 Kilometer langer Nebenfluss der Donau in Niederösterreich, dem Burgenland und Ungarn.
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Lutzmannsburg
Lutzmannsburg ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland in Österreich.
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Machland
Ausblick von Kollmitzberg in Niederösterreich auf das Machland nördlich der Donau. Gut zu sehen ist das Schloss Dornach mit seinem Turm und die nordwestlich anschließende Raumeinheit Machland in der Gemeinde Saxen in Oberösterreich. Mächtige Eiche nahe der Donau im Machland Das Machland ist eine Region und Kulturlandschaft im österreichischen Donautal, die sich von der Mündung der Enns bei Mauthausen donauabwärts bis zum Beginn des Strudengaus bei Ardagger beziehungsweise Dornach (Saxen) auf einer Länge von etwa 20 Kilometern erstreckt.
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Marcha orientalis
Marcha orientalis (lat.: Östliche Mark, Ostmark) oder Ostland ist eine Bezeichnung, die für diverse östliche Grenzgebiete des Fränkischen Reichs verwendet wurde (z. B. Sächsische Ostmark), aber meistens wird damit die fränkische Präfektur Pannonia (auch Pannonia Superior) bzw.
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Mark (Territorium)
Eine Mark war im mittelalterlichen Europa ein Grenzgebiet eines Reiches; daher findet man auch gelegentlich die pleonastische Bezeichnung Grenzmark.
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Markgraf
Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.
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Mödling
Mödling ist eine Stadt im Industrieviertel in Niederösterreich 16 Kilometer südlich von Wien als Teil von dessen Ballungsraum mit Einwohnern (Stand). Mödling ist Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks Mödling.
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Münzbach
Münzbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand).
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Mitterkirchen im Machland
Mitterkirchen im Machland ist eine an der Donau liegende Marktgemeinde im Machland im Bezirk Perg im Unteren Mühlviertel in Oberösterreich mit Einwohnern (Stand). Die Gemeinde gehört zum Gerichtsbezirk Perg mit dem zuständigen Bezirksgericht in der Bezirkshauptstadt Perg.
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Naarn im Machlande
Naarn im Machlande ist eine an der Donau gelegene Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand).
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Niederösterreich
Niederösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.
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Ostarrichi
Ottos III. aus dem Jahre 996 Ostarrichi, zeitgenössisch anfangs auch Marcha orientalis, später Marcha Austriae oder Osterland, als Mark Österreich oder Markgrafschaft Österreich, ab dem 19. Jahrhundert vereinzelt auch als Ostmark bezeichnet, war nominell Teil des Herzogtums Baiern von 976 bis zur Unabhängigkeit 1156 als Herzogtum Österreich.
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Pannonien
Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.
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Perg
Perg ist eine oberösterreichische Stadtgemeinde im unteren Mühlviertel am nördlichen Rand des Machlands mit Einwohnern (Stand). Die Stadt liegt 35 km östlich von Linz und 7 km nördlich der Donau an der Naarn auf, ist seit 1868 Verwaltungssitz des Bezirks Perg und Standort des Bezirksgerichtes Perg.
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Peter Orseolo
Heinrich III. im Jahr 1044 (Ungarische Bilderchronik, 14. Jahrhundert) Peter Orseolo, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Peter Orseolo (auch Urseolo; * ca. 1008; † 1046) war der zweite König von Ungarn.
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Pilgrim von Passau
Pilgrim von Passau (auch: Piligrim, Pilegrinus, Peregrinus) (* um 920; † 21. Mai 991 in Passau) war der 18.
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Pippin (Italien)
Lupus Ferrariensis, wahrscheinlich entstanden während seines Aufenthalts in Fulda 828/29–836 im Auftrag des Markgrafen Eberhard von Friaul, Biblioteca Capitolare zu Modena. Pippin (* 777; † 8. Juli 810 in Mailand) war von 781 bis 810 König von Italien.
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Plattensee-Fürstentum
Das Plattensee-Fürstentum (Pannonien) mit seiner Hauptstadt Blatnohrad um 846 Das Plattensee-Fürstentum oder Pannonisches Fürstentum (auch: Transdanubisches Fürstentum, Fürstentum Moosburg, slowakisch: Balatónské kniežatstvo, slowenisch: Spodnja Panonija, bulgarisch: Blatensko Kneževstvo, lateinisch: Ducatus Mosapurgensis) war ein Herrschaftsbereich des Frankenreiches und Ostfrankenreiches.
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Rassach
Wappen der früheren Gemeinde Rassach Rassach ist ein Ort in der Weststeiermark.
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Rechberg (Oberösterreich)
Rechberg ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand).
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Scheibbs
Scheibbs ist eine Stadtgemeinde und Sitz der Bezirkshauptmannschaft mit Einwohnern (Stand) im gleichnamigen Bezirk Scheibbs in der niederösterreichischen Eisenwurzen im Mostviertel.
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Slowenische Sprache
Slowenisch (slowenisch IPA oder IPA) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen.
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Stammesherzogtum Baiern
Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.
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Taksony
Taksony Taksony Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Taksony (lat. Toxun, gr. Τάξις Taxis; * 931; † 970 oder 973) war 955 bis ca.
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Vindobona
300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.
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Wilhelminer
Die Wilhelminer waren eine bayerische Adelsfamilie vor allem des 9.
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Windhaag bei Perg
Windhaag bei Perg ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit Einwohnern (Stand).
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796
Awarenmark und Karantanien zur Zeit Karls des Großen.
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798
Die angelsächsischen Königreiche zu Beginn des 9. Jahrhunderts Cenwulf, König von Mercia, erobert Kent, setzt dessen König Eadberht III. Præn ab und setzt seinen eigenen Bruder Cuthred als Unterkönig ein; Kent wird nach zweijähriger Unabhängigkeit wieder in Mercia eingegliedert.
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8. Jahrhundert
Globale territoriale Situation um 750 Das 8.
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Leitet hier um:
Awarische Mark, Karolingische Ostmark.