163 Beziehungen: Abduzensparese, Adaptation (Auge), Adduktion, Akkommodation (Auge), Allvar Gullstrand, Alphabet-Symptom, Ameisensäuremethylester, Amyotrophe Lateralsklerose, Angelpunkt, Anisokorie, Antagonist (Muskel), Anulus tendineus communis, Arecolin, Arteria infraorbitalis, Arteria lacrimalis, Arteria ophthalmica, Astigmatismus (Medizin), ATP/ADP-Translokase, Augapfelvorfall, Auge, Augenbewegung, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Augenevolution, Augenlid, Augenmuskeloperation, Augentraining nach Bates, Bewegungskontrolle, Botulismus, Brückenechse, Brille, Brown-Syndrom, Cerclage (Augenheilkunde), Chamäleons, Chinesischer Flussdelfin, Corpus ciliare, Diphtherie, Diplopie, Dissoziiertes Höhenschielen, Dreifinger-Faultiere, Duane-Syndrom, Echte Knochenfische, Edinger-Westphal-Kern, Eduard Hummelsheim, Elektrische Orientierung, Elektronystagmographie, Endokrine Orbitopathie, Enophthalmus, Enukleation, Equine rezidivierende Uveitis, Exophthalmus, ..., Fadenmethode, Faultiere, Fehlsichtigkeit, Frontales Augenfeld, Ganglion ciliare, Geschichte der Katecholaminforschung, Himmelsgucker (Art), Hippus, Hirnnerv, Horner-Syndrom, Iris (Auge), James J. Gibson, Kearns-Sayre-Syndrom, Kiefermäuler, Kongenitales Schielsyndrom, Kurzsichtigkeit, Lagophthalmus, Langerhans-Zell-Histiozytose, Lidsperrer, Limbus (Auge), Liste der Skelettmuskeln, Lockwood-Ligament, Ludwig Bach, Marlow-Verband, Möbius-Syndrom, Mikrosakkade, Mikrovaskuläre Dekompression, Mimische Muskulatur, Minimalinvasive Strabismuschirurgie, Miosis, Miotikum, Mitochondriale Myopathie, Mittelhirn, Morbus Basedow, Mosche Dajan, Motorische Einheit, Musculus levator palpebrae superioris, Muskulatur, Myasthenia gravis, Mydriasis, Mydriatikum, Myodom, Nördlicher Elektrischer Sterngucker, Nervus abducens, Nervus oculomotorius, Nervus trochlearis, Nickhaut, Nuclei vestibulares, Nucleus nervi abducentis, Nucleus nervi oculomotorii, Nucleus nervi trochlearis, Obliquus, Obliquus-superior-Myokymie, Okulomotoriusparese, Okulopharyngeale Muskeldystrophie, Ophthalmoplegia progressiva externa, Ophthalmoplegie, Opsoklonus, Optokinetischer Nystagmus, Parasympathikus, Periorbita, Phorie, Pilocarpin, Ptosis, Pupille, Pupillenstarre, Rasterbrille, Raumwahrnehmung, Räumliche Orientierung, Reduziertes Auge, Ringmuskel, Salamanderfisch, Schielen, Schleimaale, Schließmuskel, Schuppenkriechtiere, Schwertfisch, Sehbehinderung, Sehnerv, Sehschule, Sehwinkel, Sekundenschlaf, Serotonin, Sinus-cavernosus-Syndrom, Sklera, Somitomer, Sonnenuntergangsphänomen, Starren, Stereoskopisches Sehen, Strabismus deorsoadductorius, Strabismus sursoadductorius, Strabologie, Sympathikus, Synergist (Muskel), Tenonsche Kapsel, Thermokauter, Tolosa-Hunt-Syndrom, Tonometrie, Torticollis, Trochlearisparese, Tropicamid, Vegetatives Nervensystem, Vena ophthalmica superior, Vestibulär evozierte myogene Potentiale, Vestibulookulärer Reflex, Visuelles System, West-Syndrom, William Bates (Mediziner), William Bowman (Mediziner), Winkelfehlsichtigkeit, Wirbeltierauge, Zweifinger-Faultiere, Zykloplegie. Erweitern Sie Index (113 mehr) »
Abduzensparese
Als Abduzensparese wird eine Schädigung des Nervus abducens, des VI.
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Adaptation (Auge)
Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.
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Adduktion
englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.
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Akkommodation (Auge)
Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.
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Allvar Gullstrand
Allvar Gullstrand, vor 1913 Allvar Gullstrand (* 5. Juni 1862 in Landskrona; † 28. Juli 1930 in Stockholm) war ein schwedischer Augenarzt.
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Alphabet-Symptom
Alphabet-Symptom ist ein Begriff aus der Schielheilkunde (Strabologie), einem Teilbereich der Augenheilkunde.
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Ameisensäuremethylester
Ameisensäuremethylester (nach IUPAC-Nomenklatur: Methansäuremethylester bzw. Methylmethanoat, auch als Methylformiat bekannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.
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Amyotrophe Lateralsklerose
Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.
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Angelpunkt
Hebels. Der Angelpunkt ist in rot eingezeichnet. Als Angelpunkt oder Drehpunkt wird in der Mechanik ein feststehender Punkt (Fix- oder Festpunkt) bezeichnet, um den sich ein Festkörper unter Wirkung von Kräften drehen kann.
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Anisokorie
Anisokorie Als Anisokorie (Adjektiv: anisokor; von altgriech. ἀ(ν)- a(n)-, Alpha privativum, ἴσος isos, deutsch ‚gleich‘, Κόρη kore, deutsch ‚Pupille‘) wird ein Unterschied in den Pupillenweiten der Augen verstanden.
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Antagonist (Muskel)
Der Antagonist ist ein Muskel und Gegenspieler des Agonisten.
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Anulus tendineus communis
Als Anulus tendineus communis, gemeinsamer Sehnenring oder Zinn'scher Sehnenring wird ein Ring aus Sehnen im hinteren Teil der Augenhöhle bezeichnet, von dem bis auf den unteren schrägen alle äußeren Augenmuskeln eines Auges wie auch der Oberlidheber entspringen.
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Arecolin
Arecolin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkaloide.
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Arteria infraorbitalis
Kopfarterien des Menschen Die Arteria infraorbitalis („Unteraugenhöhlenarterie“) ist ein Blutgefäß des Kopfes.
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Arteria lacrimalis
Äste der Arteria ophthalmica Die Arteria lacrimalis (lat. für Tränenarterie) ist eine Schlagader des Kopfes.
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Arteria ophthalmica
Anatomische Zeichnung Die Arteria ophthalmicaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Astigmatismus (Medizin)
Topographisches Bild einer Hornhaut mit regulärem Astigmatismus „nach der Regel“: Die stärkste Krümmung liegt bei ca. 90° (Bild unten re., rote Linie), die schwächste bei ca. 0° (Bild unten re., blaue Linie). Astigmatismus (von griechisch ἀ- ''a''.
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ATP/ADP-Translokase
ATP/ADP-Translokase (AAC) ist das Protein in der Mitochondrien-Membran von Eukaryoten, das den Transport von ATP aus dem Mitochondrium katalysiert; gleichzeitig wird ADP vom Zytosol hineingeschleust.
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Augapfelvorfall
Traumatisch bedingter Augapfelvorfall bei einem Cocker Spaniel Als Augapfelvorfall oder Bulbusprolaps bezeichnet man den Vorfall des Augapfels aus der Augenhöhle.
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Auge
!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.
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Augenbewegung
Unter Augenbewegungen (Synonyme: Okulomotorik, Augenmotilität) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi oculi) zur Verfügung stehen, sich bewusst oder unbewusst, willkürlich oder unwillkürlich in unterschiedliche Richtungen drehen (oder drehen lassen) zu können.
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Augenentwicklung (Wirbeltiere)
Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.
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Augenevolution
Die Augenevolution befasst sich mit den evolutionären Schritten zur stammesgeschichtlichen Entstehung des Auges und ihrer Erforschung.
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Augenlid
Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.
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Augenmuskeloperation
Augenmuskeloperationen sind chirurgische Eingriffe an den äußeren Augenmuskeln und nehmen Einfluss auf die Mechanik, Beweglichkeit und Stellung der Augen zueinander.
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Augentraining nach Bates
Unter dem Augentraining nach Bates versteht man verschiedene Methoden und Praktiken, die für sich in Anspruch nehmen, optische Fehlsichtigkeiten (axiale Ametropien) durch Training der Augenmuskulatur – insbesondere des Ziliarmuskels – in Verbindung mit Entspannungsübungen mindern oder gar beseitigen zu können.
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Bewegungskontrolle
Bewegungskontrolle ist ein Begriff aus der Bewegungswissenschaft.
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Botulismus
Botulismus Botulismus (von), auch Fleischvergiftung, Wurstvergiftung oder Allantiasis (von) genannt, ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die von Botulinumtoxin (auch Botulismus-Toxin) verursacht wird.
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Brückenechse
Die Brückenechse oder Tuatara (Sphenodon punctatus) ist die einzige rezente Art der Familie Sphenodontidae.
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Brille
Korrektionsbrille Eine Brille (auch bezeichnet als Augenglas oder Augengläser) ist eine seit dem 13.
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Brown-Syndrom
Beim Brown-Syndrom (Synonym: Obliquus-Superior-Sehnenscheiden-Syndrom) handelt es sich um eine seltene, angeborene oder erworbene Bewegungsstörung des Auges.
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Cerclage (Augenheilkunde)
Als Cerclage (frz.: „Umschlingung“) wird in der Augenheilkunde ein Operationsverfahren bezeichnet, das bei Netzhautablösungen eingesetzt werden kann.
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Chamäleons
Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn „Erdlöwe“) sind eine Familie der Leguanartigen (Iguania) innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).
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Chinesischer Flussdelfin
Der Chinesische Flussdelfin (Lipotes vexillifer), auch als Jangtse-Flussdelfin oder Baiji bekannt, ist ein ausschließlich im mittleren und unteren Einzugsgebiet des Jangtsekiang beheimateter Flussdelfin.
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Corpus ciliare
Durchschnitt des menschlichen Augapfels:1. Lederhaut (Sclera)2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')'''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')'''11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Das Corpus ciliare oder der Ziliarkörper (auch Strahlenkörper genannt) ist ein Abschnitt der mittleren Augenhaut.
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Diphtherie
Die Diphtherie, auch Bräune oder Halsbräune (im Altertum und auch später noch Halsenge, Hundswürger und andere Bezeichnungen), zu Beginn des 20.
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Diplopie
Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.
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Dissoziiertes Höhenschielen
Mit dissoziiertem Höhenschielen (auch: dissoziierte Vertikaldivergenz oder DVD) bezeichnet man eine meist beidseitig abwechselnde, aber nicht unbedingt symmetrische, vertikale Schielabweichung der Augen nach oben.
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Dreifinger-Faultiere
Die Dreifinger-Faultiere (Bradypus) sind die einzige Gattung innerhalb der Familie der Bradypodidae und stellen eine der zwei heute noch bestehenden Linien der Faultiere (Folivora) dar.
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Duane-Syndrom
10-jähriges Mädchen mit einem linksseitigen Duane-Syndrom Typ I Das Duane-Syndrom (Synonyme: Retraktionssyndrom nach Stilling-Türk-Duane, Stilling-Türk-Duane-Syndrom, kongenitales Retraktionssyndrom) ist eine angeborene (kongenitale) Augenmuskellähmung und gehört zur Gruppe der Kongenitalen kranialen Fehlinnervations-Syndrome.
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Echte Knochenfische
Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).
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Edinger-Westphal-Kern
Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.
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Eduard Hummelsheim
Eduard Karl Maria Joseph Hummelsheim (* 26. Januar 1868 in Köln; † 1. Oktober 1952 in Köln) war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer.
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Elektrische Orientierung
Elektrische Orientierung (auch: Elektrorezeption oder Elektrosensorik) bezeichnet die Fähigkeit einiger Lebewesen, ein elektrisches Feld über spezielle Rezeptoren wahrzunehmen.
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Elektronystagmographie
mini Als Elektronystagmographie (ENG) bezeichnet man ein in der Neurologie, Hals-Nasen-Ohren-, sowie Augenheilkunde angewandtes Untersuchungsverfahren zur Registrierung und Bestimmung schneller, nystagmiformer Augenbewegungen mit Hilfe von aufgeklebten Elektroden.
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Endokrine Orbitopathie
Endokrine Orbitopathie mit Lidretraktion und Exophthalmus Die endokrine Orbitopathie (von ‚Kreis‘ und; endokrin ‚nach innen abgebend‘; Synonyme endokrine Ophthalmopathie, EO) ist eine Erkrankung der Augenhöhle (Orbita).
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Enophthalmus
Unter einem Enophthalmus (Ophthalmos, griech.: „Augapfel“) versteht man das Einsinken des Augapfels in die Augenhöhle (Orbita).
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Enukleation
Unter Enukleation (von „aus“ und nucleus „Kern“, deutsch also „Entkernung, Ausschälung“) versteht man in der Chirurgie das Entfernen eines abgegrenzten oder bekapselten Gewebebereichs.
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Equine rezidivierende Uveitis
Akute Uveitis mit Hornhautödem und komplett getrübter Linse bei einem Islandpferd Die Equine rezidivierende Uveitis (zusammengesetzt aus equus.
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Exophthalmus
Ausgeprägter beidseitiger Exophthalmus bei Morbus Basedow Der Exophthalmus (Synonyme: Protrusio bulbi, Proptosis, Ophthalmoptose, Ophtalmopathie, früher auch Glotzauge, im Volksmund auch „Glubschauge“) ist das pathologische Hervortreten des Augapfels aus der Augenhöhle (Orbita).
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Fadenmethode
Die Fadenmethode ist eine minimalinvasive Ohranlegeoperation.
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Faultiere
Die Faultiere (Folivora, auch Tardigrada oder Phyllophaga) bilden eine Unterordnung der zahnarmen Säugetiere (Pilosa) und sind mit den Ameisenbären und den Gürteltieren verwandt (Nebengelenktiere).
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Fehlsichtigkeit
Mit dem Begriff Fehlsichtigkeit werden eine Reihe verschiedenartiger, normabweichender oder suboptimaler Zustände des Sehsinnes bezeichnet.
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Frontales Augenfeld
Das frontale Augenfeld (engl. Frontal eye fields; FEF) ist ein abgegrenzter Bereich der Großhirnrinde und gehört zur Prämotorischen Rinde.
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Ganglion ciliare
Nerven der Augengegend Das Ganglion ciliare (Ziliarganglion) ist ein Ganglion, das hinter dem Augapfel am Sehnerv gelegen ist.
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Geschichte der Katecholaminforschung
Zu den Katecholaminen (bzw. Catecholaminen) oder Brenzcatechinaminen gehören die körpereigenen Stoffe Dopamin, Noradrenalin (Norepinephrin) und Adrenalin (Epinephrin) sowie zahlreiche künstlich hergestellte Substanzen, unter denen Isoprenalin hervorzuheben ist.
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Himmelsgucker (Art)
Der Himmelsgucker (Uranoscopus scaber), früher auch Meerpfaff genannt, ist ein Fisch aus der Ordnung der Himmelsguckerartigen.
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Hippus
Mit Hippus (lateinisch; von griechisch hippos „Pferd“) wird in der Augenheilkunde eine seltene, teils ausgeprägte Unruhe der Pupille bezeichnet, die sich in einer rhythmischen Erweiterung oder Verengung äußert.
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Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
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Horner-Syndrom
Horner-Syndrom (auch Horner-Trias und Hornersches Syndrom) wird die spezifische Form einer Nervenschädigung genannt, die durch den Ausfall des Sympathikuskopfteils bzw.
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Iris (Auge)
Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.
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James J. Gibson
James Jerome Gibson (* 27. Januar 1904 in McConnelsville, OH; † 11. Dezember 1979 in Ithaca, NY) war ein amerikanischer Psychologe und beschäftigte sich vor allem mit Wahrnehmungspsychologie.
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Kearns-Sayre-Syndrom
Das Kearns-Sayre-Syndrom (KSS) ist eine sehr seltene angeborene Form einer Lähmung der Augenmuskeln (Ophthalmoplegia progressiva externa) kombiniert mit einer Degeneration der Netzhaut (mitochondriale Retinopathie), einem Krankheitsbeginn vor dem 20. Lebensjahr und weiteren Auffälligkeiten.
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Kiefermäuler
Die Kiefermäuler (Gnathostomata) (altgriechisch γνάθος gnathos „Kiefer“ und στόμα stoma „Öffnung“, „Mund“, „Rachen“), manchmal auch Kiefertiere oder Kiefermünder, sind eine systematische Gruppe innerhalb des Unterstamms der Wirbeltiere.
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Kongenitales Schielsyndrom
Das kongenitale Schielsyndrom (auch: frühkindliches Schielsyndrom) ist eine angeborene Erkrankung der Augenbewegung, die aus einem umfangreichen Symptomkomplex besteht.
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Kurzsichtigkeit
Normalsichtigkeit Eindruck derselben Szenerie bei Kurzsichtigkeit (simuliert durch Unschärfe im Fernbereich) Strahlengang am kurzsichtigen Auge (jeweils beim Blick in die Ferne; die ankommenden Strahlen sind – entgegen der Darstellung in der Zeichnung – fast parallel zueinander). Beim unkorrigierten myopen Auge (oben) ist die Bildlage vor der Netzhaut und der Seheindruck unscharf. Durch eine Zerstreuungslinse kann die Bildlage nach hinten und bis auf die Netzhautebene verschoben werden, um einen scharfen Seheindruck zu erreichen (unten). Mit Kurzsichtigkeit oder Myopie bezeichnet man eine bestimmte Form von optischer Fehlsichtigkeit (Ametropie) des Auges.
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Lagophthalmus
Lagophthalmus (und – Deutsch: ‚Hasenauge‘) ist eine Symptomatik aus der Augen- und Nervenheilkunde, welche den unvollständigen Lidschluss eines, seltener beider Augen darstellt.
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Langerhans-Zell-Histiozytose
Die Langerhans-Zell-Histiozytose (Abkürzung: LCH; früher: Histiozytose X; englisch: histiocytosis X, langerhans-cell histiocytosis) oder Langerhanszell-Granulomatose ist eine Erkrankung aus der Gruppe der Histiozytosen.
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Lidsperrer
Lidsperrer, Modell nach José Barraquer aus Federstahl Der Lidsperrer oder Lidspreizer (Speculum oculi), früher auch Sperrelevator oder Ecarteur genannt, ist ein Instrument in der Augenheilkunde, das zum Auseinanderhalten beziehungsweise zum Zurückhalten der Augenlider und damit zur Öffnung der Lidspalte bei chirurgischen Eingriffen am Auge dient.
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Limbus (Auge)
Limbus (für „Rand“, „Saum“, „Umgrenzung“), präziser Limbus corneae, bezeichnet die Übergangszone zwischen Horn- (Cornea) und Lederhaut (Sclera) des Augapfels.
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Liste der Skelettmuskeln
Diese Liste soll einen schnellen Überblick über funktionelle Muskelgruppen von Skelettmuskeln und sonstigen quergestreiften Muskeln bei Säugetieren geben.
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Lockwood-Ligament
Das Lockwood-Ligament ist ein Teil des komplexen Aufhänge-, Halte- und passiven Bewegungsapparates der Augen innerhalb der Augenhöhlen (Orbita).
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Ludwig Bach
Ludwig Bach (* 31. Dezember 1865 in Frankweiler; † 10. Mai oder 11. Mai 1912 in Marburg) war ein deutscher Ophthalmologe und Hochschullehrer.
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Marlow-Verband
Als Marlow-Verband wird der diagnostische Verschluss eines Auges mittels eines Okklusionspflasters über einen Zeitraum von mehreren Tagen bezeichnet.
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Möbius-Syndrom
Beim Möbius-Syndrom (Synonym: okulofaziale Parese) handelt es sich um ein seltenes, angeborenes Syndrom, welches sporadisch auftritt und sich in erster Linie durch eine beidseitige Lähmung der mimischen Gesichtsmuskulatur (Fazialisparese) äußert.
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Mikrosakkade
Der Begriff Mikrosakkade bezeichnet eine schnelle, ruckartige Blickzielbewegung des Auges mit einer sehr kleinen Amplitude zwischen 3 und 50 Winkelminuten.
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Mikrovaskuläre Dekompression
Die Mikrovaskuläre Dekompression (Operation nach Jannetta) ist ein neurochirurgischer Eingriff, bei dem krankhafte Kontakte zwischen Arterien und Hirnnerven in der hinteren Schädelgrube beseitigt werden.
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Mimische Muskulatur
Muskeln von Kopf, Gesicht und Hals Die mimische Muskulatur ist eine Gruppe quergestreifter Muskeln, die für die Mimik und damit für den Ausdruck von Emotionen sowie den individuellen Gesichtsausdruck verantwortlich ist.
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Minimalinvasive Strabismuschirurgie
Minimalinvasive Strabismuschirurgie (MISS) wird die Technik einer Augenmuskeloperation genannt, bei der im Gegensatz zu herkömmlichen Operationsverfahren der Zugang zum Operationsgebiet lediglich mit sehr kleinen Eröffnungen der Bindehaut ermöglicht wird.
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Miosis
Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.
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Miotikum
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ein Miotikum (Plural: Miotika) ist ein Arzneimittel (Ophthalmikum) zur Verengung der Pupille (Miosis).
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Mitochondriale Myopathie
Die mitochondriale Myopathie ist eine Gruppe von seltenen angeborenen Myopathien mit einer Muskelschwäche aufgrund einer Mitochondriopathie.
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Mittelhirn
Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).
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Morbus Basedow
Morbus Basedow (auch Morbus Basedowii, von lateinisch morbus „Krankheit“), Basedowsche Krankheit oder Graves-Krankheit (englisch Graves’ disease) ist eine auch Immunhyperthyreose genannte Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.
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Mosche Dajan
Mosche Dajan als Generalstabschef (1950er Jahre) Mosche Dajan DSO (Plene auch:; geboren am 20. Mai 1915 im Kibbuz Degania; gestorben am 16. Oktober 1981 in Tel Aviv) war ein israelischer General und Politiker.
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Motorische Einheit
Eine motorische Einheit umfasst ein einzelnes Motoneuron mitsamt allen von diesem innervierten Muskelfasern und stellt so für die Steuerung willkürlicher wie unwillkürlicher Motorik eines Skelettmuskels die kleinste funktionelle Einheit dar.
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Musculus levator palpebrae superioris
Der Musculus levator palpebrae superioris (lat.-anat.; ‚Muskelheber des Oberlides‘ → Lidheber; in der Abbildung rechts markiert mit der ⑨) ist ein Skelettmuskel der Augenmuskulatur und gehört als solcher zu den Anhangsorganen des Auges.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Myasthenia gravis
Die Myasthenia gravis (pseudoparalytica) (von griechisch μῦς (mŷs) „Muskel“, ἀσθένεια (asthéneia) „Schwäche“, lateinisch gravis „schwer“, griechisch ψευδής (pseudḗs) „falsch“ und παράλυσις (parálysis) „Lähmung“; Kürzel: MG) gehört zu einer Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die durch eine gestörte Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel gekennzeichnet sind, wodurch es zu einer hochgradigen Ermüdbarkeit der Muskulatur kommt, und als Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung oder als myasthene Syndrome zusammengefasst werden.
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Mydriasis
Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.
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Mydriatikum
Rechtsseitige Mydriasis nach Tropicamid-Gabe Ein Mydriatikum (Plural: Mydriatika) ist ein in der Augenheilkunde eingesetztes Arzneimittel (Ophthalmikum) zur Weitstellung der Pupille (Mydriasis).
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Myodom
Das (früher selten auch: der) Myodom (gr.: „Muskelhaus“) ist ein extramuraler (außerhalb der Hirnhäute gelegener) intracranialer (im Schädel gelegener) paariger Raum von pyramidischer Form zur Aufnahme der vier geraden Augenmuskeln bei Knochenfischen (Osteichthyes).
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Nördlicher Elektrischer Sterngucker
Der Nördliche Elektrische Sterngucker (Astroscopus guttatus) ist ein Fisch des westlichen Atlantik und gehört zur Stachelflosser-Familie der Himmelsgucker (Uranoscopidae), die wahrscheinlich mit den Sandaalen (Ammodytidae) verwandt sind.
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Nervus abducens
Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.
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Nervus oculomotorius
Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.
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Nervus trochlearis
Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).
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Nickhaut
Nickhautschlag bei einem Maskenkiebitz Zeitlupenaufnahme eines gähnenden Mäusebussards, dabei ist die Nickhaut bei beiden Augen kurz sichtbar. Nickhaut eines Kronenkranichs (Augenlid jedoch geöffnet). Deutlich sichtbar ist ein Gefäßnetz, das die gesamte Nickhaut versorgt. Nickhaut eines Blauhais Rudimentäre Nickhaut des Menschen (im Bild mit ''Plica semilunaris'' beschriftet) Nickhaut eines Haushundes Die Nickhaut (Plica semilunaris conjunctivae, Membrana nictitans) oder „drittes Augenlid“ (Palpebra tertia) ist eine zusätzliche Bindehautfalte im nasenseitigen Augenwinkel.
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Nuclei vestibulares
Die Nuclei vestibulares, Vestibulariskerne oder Vestibularkerne bilden einen Kernkomplex aus jederseits vier Haupt-Kerngebieten und einigen kleineren zusätzlichen Kerngruppen im dorsalen Rautenhirn (Rhombencephalon).
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Nucleus nervi abducentis
Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 6 ist der Abduzenskern Der Nucleus nervi abducentis (Syn. Nucleus motorius nervi abducentis, Abduzenskern) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus) in der Brückenhaube, von dem der Nervus abducens (Hirnnerv VI) ausgeht.
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Nucleus nervi oculomotorii
Schematischer Transversalschnitt durch das Mittelhirn Der Nucleus nervi oculomotorii ist eine Ansammlung von Nervenzellen – ein Kerngebiet (Nucleus) – im Mittelhirn und bildet das vordere Ende der somatomotorischen Kernsäule der Hirnnerven innerhalb des Hirnstamms.
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Nucleus nervi trochlearis
Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 4 ist der Trochleariskern Der Nucleus nervi trochlearis („Trochleariskern“) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus), von dem der Nervus trochlearis (Hirnnerv IV) ausgeht.
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Obliquus
Obliquus (lateinisch „schräg“) steht für.
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Obliquus-superior-Myokymie
Links: der Musculus obliquus superior des rechten Auges Die Obliquus-superior-Myokymie (von „Muskel“ und kyma „Welle“) ist eine sehr seltene Form eines Augenzitterns.
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Okulomotoriusparese
Als Okulomotoriusparese wird eine Läsion des Nervus oculomotorius (III. Hirnnerv) bezeichnet.
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Okulopharyngeale Muskeldystrophie
Die Okulopharyngeale Muskeldystrophie (OPMD) ist eine seltene, langsam fortschreitende genetische Erkrankung, die hauptsächlich die Muskeln der Augenlider (okulo-) und des Schluckakts (-pharyngeal) betrifft.
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Ophthalmoplegia progressiva externa
Die Ophthalmoplegia progressiva externa, auch als chronisch progressive externe Ophthalmoplegie (CPEO) bekannt, ist eine neuroophthalmologische Erkrankung.
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Ophthalmoplegie
Der Begriff Ophthalmoplegie (von und de) steht in der Augenheilkunde für „Augenmuskellähmung“, wobei häufig sämtliche, für die Okulomotorik zuständigen Hirnnerven III, IV und VI betroffen sind.
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Opsoklonus
Opsoklonus (auch: dancing eye) bezeichnet unkontrollierte, nystagmusartige Bewegungen der Augen in unterschiedlichen Richtungen, die durch unwillkürliche Kontraktur der Augenmuskeln zustande kommen.
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Optokinetischer Nystagmus
Optokinetischer Nystagmus Als Optokinetischer Nystagmus (OKN) wird ein natürlicher Bewegungsreflex der Augen bezeichnet, ein Nystagmus (Augenzittern), der nicht krankhaft ist, sondern eine normale Reaktion des visuellen Systems zur Bildstabilisierung darstellt.
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Periorbita
Die Periorbita ist eine trichterförmige, straffe bindegewebige Hülle, die die Augenhöhle (Orbita) auskleidet und das Auge und die Mehrzahl der äußeren Augenmuskeln umgibt.
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Phorie
Mit Phorie (phor, φορά, griechisch: das „Getragenwerden“) wird die Stellung der Augen (bzw. ihrer Sehachsen) zueinander bezeichnet.
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Pilocarpin
Pilocarpin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der direkten Parasympathomimetika und wird als Miotikum (Pupillen verengendes Mittel) in der Augenheilkunde verwendet.
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Ptosis
Inkomplette Ptosis des rechten Auges Ptosis (griechisch πτῶσις ‚Fall, Senkung‘) oder Ptose, bezeichnet auch als Lidmuskelschwäche, nennt man in der Augenheilkunde das vollständige oder auch teilweise Herabhängen eines oder beider oberen Augenlider (Blepharoptosis).
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Pupille
Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.
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Pupillenstarre
Eine Pupillenstarre bedeutet das Fehlen einer Reaktion der Pupille auf einen Lichtreiz, sowie der Konvergenzmiosis.
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Rasterbrille
Eine Rasterbrille in zugeklapptem Zustand Bei einer Rasterbrille (auch: Lochbrille oder Gitterbrille) werden keine optisch wirksamen Gläser, sondern schwarze Plastikscheiben verwendet, die in Form eines Gittermusters („Raster“) mit winzigen Löchern durchbohrt sind.
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Raumwahrnehmung
Raumwahrnehmung – in der wissenschaftlichen Literatur als Tiefenwahrnehmung bezeichnet – ist die kinästhetische, akustische und visuelle Erfahrung bzw.
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Räumliche Orientierung
Räumliche Orientierung (auch: Raumsinn oder Richtungssinn) ist eine Fähigkeit von Menschen und Tieren, die ihnen hilft, sich im Raum und richtungsbezogen zurechtzufinden und angemessen zu bewegen.
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Reduziertes Auge
Aufbau des Auges. Das einfallende Licht wird jeweils an den Medien-Übergängen zwischen Luft und Cornea, dem Wasser in der vorderen Augenkammer, der Linse und dem Glaskörper mehrfach gebrochen Das Reduzierte Auge, auch Normalauge genannt, ist ein schematisch vereinfachtes Modell des durchschnittlichen menschlichen Auges in der physiologischen Optik (engl. reduced schematic eye oder auch collapsed dioptric system of the eye).
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Ringmuskel
Ringmuskel der Augenlider (''Musculus orbicularis oculi'') Der Ringmuskel ist ein Muskel mit einem zirkulären Muskelfaserverlauf, der eine Öffnung ringförmig umgibt.
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Salamanderfisch
Der Salamanderfisch (Lepidogalaxias salamandroides) ist ein kleiner Süßwasserfisch, der 1961 aus Gewässern im Südwesten Australiens (etwa zwischen dem Blackwood River und Walpole) beschrieben wurde, wo er endemisch in periodisch austrocknenden Wasserlöchern vorkommt.
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Schielen
Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.
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Schleimaale
Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.
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Schließmuskel
Als Schließmuskel oder Sphinkter (lateinisch sphincter, von griechisch σφίγγω, sfingo ‘drücke zusammen’) bezeichnet man in der Anatomie der Wirbeltiere einen ringförmigen Muskel, der ein muskuläres Hohlorgan völlig abdichten kann.
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Schuppenkriechtiere
Die Schuppenkriechtiere (Squamata) bilden eine der vier Großgruppen der Reptilien (Reptilia).
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Schwertfisch
Der Schwertfisch (Xiphias gladius) ist ein großer, räuberisch lebender Knochenfisch, der weltweit in gemäßigt warmen bis tropischen Meeren anzutreffen ist.
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Sehbehinderung
alt.
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Sehnerv
Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.
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Sehschule
Der Begriff Sehschule wird als Synonym für verschiedene Einrichtungen verwendet, die sich im weitesten Sinne und auf unterschiedlichste Weise mit der Beurteilung und Behandlung von Sehstörungen verschiedener Art und Ursache beschäftigen.
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Sehwinkel
horizontale Sehwinkel beim Blick auf eine rechteckige Fläche. Der Scheitelpunkt des Sehwinkels befindet sich am oder im Auge, je nachdem, welcher Punkt gewählt wurde. Wird eine Fläche aus einem schrägen Blickwinkel betrachtet, verkleinert sich der Sehwinkel. Dadurch entsteht eine perspektivische Verkürzung. Der Sehwinkel ist der Winkel zwischen zwei gegenüberliegenden Randpunkten eines Gegenstands und dem Auge als Schnittpunkt der beiden Geraden, die von diesen Randpunkten zum Auge verlaufen.
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Sekundenschlaf
Sekundenschlaf ist die Bezeichnung für Müdigkeitsattacken.
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Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
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Sinus-cavernosus-Syndrom
Das Sinus-cavernosus-Syndrom ist ein neurologischer Symptomkomplex mit multiplen Lähmungserscheinungen der Augenbewegungen, fallweise starken Kopfschmerzen sowie Sensibilitätsverlust der Hornhaut und oberen Gesichtsbereiche.
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Sklera
Durchschnitt des menschlichen Augapfels:'''1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'') 5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')'''Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Sklera auch Sclera ist der medizinische Fachausdruck für die Lederhaut des Auges.
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Somitomer
Als Somitomere werden in der Embryologie lose Zellansammlungen des paraxialen Mesoderms bezeichnet, die elektronenmikroskopisch unterscheidbar als metamere Segmentationen während der embryonalen Entwicklung von Wirbeltieren aufgefasst werden, im Kopfbereich auch ohne die für Somiten typischen Absetzungen im Oberflächenepithel.
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Sonnenuntergangsphänomen
Als Sonnenuntergangsphänomen wird bei Säuglingen ein Abwärtsblick der Augen bei geöffneten Lidern bezeichnet.
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Starren
Starren bezeichnet das Fixieren eines Objektes mit einem starren Blick.
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Stereoskopisches Sehen
Stereoskopisches Sehen (von „fest“, „starr“ und skopéin „anschauen“, „beobachten“), auch räumliches Sehen, Stereosehen oder Stereopsis genannt, vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von Objekten und Gegenständen eine echte, quantifizierbare Tiefenwahrnehmung und räumliche Wirkung des Außenraums.
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Strabismus deorsoadductorius
Als Strabismus deorsoadductorius bezeichnet man eine spezielle Symptomatik innerhalb der Schielheilkunde (Strabologie).
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Strabismus sursoadductorius
Als Strabismus sursoadductorius bezeichnet man eine deskriptive Symptomatik innerhalb der Schielheilkunde (Strabologie).
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Strabologie
Die Strabologie (auch Strabismologie) ist eine Spezialdisziplin der Augenheilkunde.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Synergist (Muskel)
Synergist (griechisch συνεργεῖν synergeín ‚zusammenarbeiten‘) wird in der Medizin ein Muskel genannt, der die Bewegung eines anderen Muskels unterstützt, verstärkt oder erst ermöglicht.
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Tenonsche Kapsel
Die Tenonsche Kapsel (Synonyme: Tenon-Kapsel, Vagina bulbi) ist Teil des Bandapparates der Augen und eine in der Augenhöhle (Orbita) des Menschen gelegene bindegewebsartige Faszie.
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Thermokauter
Ein Thermokauter („warm“ und kaio „brennen“) ist ein in der Medizin verwendetes chirurgisches Instrument zur gezielten Zerstörung von Gewebe.
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Tolosa-Hunt-Syndrom
Als Tolosa-Hunt-Syndrom, auch Ophthalmoplegia dolorosa, schmerzhafte Ophthalmoplegie, wird eine schmerzhafte Lähmung der Augenmuskeln bezeichnet, die erstmals 1954Eduardo Tolosa: Periarteritic lesions of the carotid siphon with the clinical features of a carotid infraclinoidal aneurysm. In: Journal of Neurology, Neurosurgery, and Psychiatry. Band 17, Nummer 4, November 1954, S. 300–302,, PMID 13212421,.
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Tonometrie
Mit Tonometrie (von tónos, τόνος, griechisch „Druck, Spannung“, und metron, μἐτρον, griechisch „das Maß“) wird die Messung des Augeninnendrucks bezeichnet, dessen Erhöhung über den Normalwert hinaus in der Regel einen der wichtigsten, jedoch nicht den einzigen, Risikofaktor für einen grünen Star (Glaukom) darstellt.
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Torticollis
Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.
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Trochlearisparese
Die Trochlearisparese ist eine Läsion des Nervus trochlearis, des IV.
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Tropicamid
Tropicamid ist ein synthetischer pupillenerweiternder Arzneistoff (Mydriatikum), der in der Form von Augentropfen zur Diagnostik in der Augenheilkunde eingesetzt wird.
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Vena ophthalmica superior
Venen der Augengegend Die Vena ophthalmica superior (med.-lat. für ‚obere Augenvene‘) ist eine Vene des Kopfes, die dem Blutabfluss aus der Augenhöhle, Tränendrüse und dem Auge dient.
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Vestibulär evozierte myogene Potentiale
Vestibulär Evozierte Myogene Potentiale (VEMP; engl.: Vestibular Evoked Myogenic Potentials) sind durch einen Reflex des vestibulären Systems auf Vibrations- oder akustische Reize der Gleichgewichtsorgane hervorgerufene Potentialunterschiede, die an Muskeln abgeleitet werden können.
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Vestibulookulärer Reflex
Bild 1: Schematische Darstellung des Reflexbogens Bild 2: Vestibulookulärer Reflex bei Kopfneigung zur Seite und Drehung der Augen um die Sagittalachse entgegen der Richtung der Kopfneigung Der Vestibulookuläre Reflex (VOR) ermöglicht als Hirnstammreflex eine stabile visuelle Wahrnehmung auch bei plötzlicher Kopfbewegung.
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Visuelles System
Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.
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West-Syndrom
Das West-Syndrom ist eine nach seinem Erstbeschreiber William James West benannte Form seltener und schwer zu behandelnder generalisierter maligner Epilepsie, die dieser bei seinem Sohn James Edwin West beobachtet hatte.
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William Bates (Mediziner)
William Bates William Horatio Bates (* 27. Dezember 1860 in Newark, New Jersey; † 10. Juli 1931 in New York) war ein US-amerikanischer Augenarzt.
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William Bowman (Mediziner)
William Bowman Sir William Paget Bowman, 1.
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Winkelfehlsichtigkeit
Mit Winkelfehlsichtigkeit wird in der Augenoptik ein verstecktes (auch: latentes) Schielen bezeichnet.
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Wirbeltierauge
Rechtes Auge eines Uhus Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge).
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Zweifinger-Faultiere
Die Zweifinger-Faultiere (Choloepus) sind eine Säugetiergattung aus der Familie der Choloepodidae und der Unterordnung der Faultiere.
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Zykloplegie
Mit Zykloplegie bezeichnet man die vollständige Lähmung des Musculus ciliaris, welche zu einer Ausschaltung der Akkommodationsfähigkeit des Auges führt.
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Leitet hier um:
Augenmuskel, Augenmuskulatur, Ciliarmuskel, M. ciliaris, M. obliquus superior, Musculus ciliaris, Musculus dilatator pupillae, Musculus obliquus dorsalis, Musculus obliquus inferior, Musculus obliquus superior, Musculus obliquus ventralis, Musculus rectus dorsalis, Musculus rectus inferior, Musculus rectus lateralis, Musculus rectus medialis, Musculus rectus superior, Musculus rectus ventralis, Musculus retractor bulbi, Musculus sphincter pupillae, Ziliarmuskel.