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Arteria renalis

Index Arteria renalis

Die Arteria renalisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica.

41 Beziehungen: Aneurysma, Angiologie, Angioplastie, Aorta, Aortendissektion, Arteria mesenterica superior, Arteria ovarica, Arteria testicularis, Arterie, Arterielle Hypertonie, Arterielle Thrombose, Arteriografie, Bauchfell, Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere, Carl Ludwig (Mediziner), Endometriumkarzinom, Fibromuskuläre Dysplasie, Ganglion aorticorenale, Glomerulum, Hepatorenales Syndrom, Hoden, Intraaortale Ballonpumpe, Leriche-Syndrom, Nebenniere, Niere, Nierenbeteiligung bei Sarkoidose, Niereninfarkt, Niereninsuffizienz, Plexus aorticus abdominalis, Plexus renalis, REBOA, Renale Denervation, Renaler Blutfluss, Retroperitonealfibrose, Stenose, Urin, Uroflowmetrie, Vas privatum, Vena renalis, Vorhofflimmern, Wanderniere.

Aneurysma

Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.

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Angiologie

Schema des menschlichen Blutkreislaufs Die Angiologie (Lehre von den Gefäßen; und angehängt: -logie) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Gefäßerkrankungen beschäftigt.

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Angioplastie

Die Angioplastie, auch perkutane transluminale Angioplastie (PTA, perkutan: lateinisch durch intakte Haut; transluminal: lateinisch innerhalb der Lichtung des Gefäßes verlaufend; Angioplastie:, ursprünglich „das Töpfern“, „die Gefäßschaffung“, hier im Sinne von „Aufweitung“, vergleiche Angiogenese, Vaskulogenese), ist ein Verfahren zur Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenen Blutgefäßen (meistens Arterien, seltener auch Venen) mittels Ballondilatation oder anderer Verfahren (Laser, Thrombektomiekatheter usw.). Die Ballonkatheter werden fast immer von der Leiste aus über einen Führungsdraht und Führungskatheter in die Stenose (Engstelle) platziert und mit Druck (8–12 bar) aufgeblasen, hierdurch wird meist die Engstelle beseitigt und eine Operation vermieden.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Aortendissektion

Dissektion der Aorta descendens (3), die nach Abgang der linken Schlüsselbeinarterie beginnt und in die Bauchaorta (4) reicht. Aorta ascendens (1) und Aortenbogen (2) sind nicht betroffen Als Aortendissektion beziehungsweise Aneurysma dissecans aortae bezeichnet man in der Medizin eine Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader (Aorta), meist verursacht durch einen Einriss der inneren Gefäßwand (Tunica intima) mit nachfolgender Einblutung zwischen den Schichten.

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Arteria mesenterica superior

Die Arteria mesenterica superior und ihre Äste. Die Arteria mesenterica superiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria ovarica

Eierstock eines Schafes1 Eierstock, 2 Tertiärfollikel, 3 ''Ligamentum ovarii proprium'', 4 Eileiter, 5 '''Arteria und Vena ovarica''' im ''Mesovarium'' Die Arteria ovaricaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria testicularis

Die Arteria testicularisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Arterielle Thrombose

Unter einer arteriellen Thrombose versteht man die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in einer Schlagader (Arterie).

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Arteriografie

Als Arteriografie wird die radiologische Darstellung arterieller Blutgefäße (arterielle Angiografie) bezeichnet.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere

Schema des Blutkreislaufs beim Menschen:rot.

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Carl Ludwig (Mediziner)

Carl Ludwig, Lithographie von Adolf Dauthage, 1859 Carl Friedrich Wilhelm Ludwig, auch Karl Ludwig (* 29. Dezember 1816 in Witzenhausen a. d. Werra, Kurhessen; † 23. April 1895 in Leipzig) war ein deutscher Anatom und Physiologe.

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Endometriumkarzinom

Lokalisation des Endometriumkarzinoms Das Endometriumkarzinom, auch Uterus- oder Korpuskarzinom (lat. Carcinoma corporis uteri) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.

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Fibromuskuläre Dysplasie

Gefäßverengungen der Niere bei der fibromuskulären Dysplasie Die fibromuskuläre Dysplasie (FMD) ist eine Erkrankung, die durch nicht-entzündliche Proliferation von Bindegewebe und glatter Muskulatur in der Wand von Arterien definiert ist.

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Ganglion aorticorenale

Ganglion aorticorenale (hier auf Englisch als „Aorticorenal ganglion“ zu sehen) Das Ganglion aorticorenale (Plural: Ganglia aorticorenalia) ist ein paarig angelegter Nervenkoten des Plexus aorticus abdominalis und zählt zu den prävertebralen Ganglien.

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Glomerulum

Glomerulus im Rasterelektronenmikroskop (REM). Bildbreite 115 µm. Das Glomerulum (Plural Glomerula) oder auch der Glomerulus (Plural Glomeruli) ist ein stark gewunden verlaufendes und verzweigtes Kapillarsystem im Nierenkörperchen.

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Hepatorenales Syndrom

Das hepatorenale Syndrom (HRS) oder Hepatorenalsyndrom ist eine funktionelle, progrediente und potentiell reversible Abnahme der Nierenfunktion (glomerulären Filtrationsrate) mit der Folge eines oligurischen Nierenversagens bei Patienten mit Lebererkrankungen (Leberzirrhose oder fulminante Hepatitis) bei fehlenden Hinweisen auf andere Ursachen einer Niereninsuffizienz (Ausschlussdiagnose).

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Intraaortale Ballonpumpe

Einsatz einer intraaortale Ballonpumpe (IABP) Die intraaortale Ballonpumpe (IABP) ist ein notfallmedizinisches Hilfsmittel zur Unterstützung einer insuffizienten Herztätigkeit (z. B. nach Herzinfarkt) mit dem Ziel der Vermeidung eines kardiogenen Schockes.

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Leriche-Syndrom

Gabelung der Bauchschlagader (rot) (''Aortenbifurcation'') Lumbalarterien versorgt. Das Leriche-Syndrom (benannt nach dem französischen Chirurgen René Leriche) ist ein kompletter Verschluss der Aorta distal des Abganges der Nierenarterien, meist vor der Bifurkation in die Beckenarterien.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nierenbeteiligung bei Sarkoidose

Die Sarkoidose ist eine Multisystemerkrankung unbekannter Ursache, die mit mikroskopisch kleinen Knötchen (Granulomen) einhergeht und alle Organsysteme betreffen kann.

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Niereninfarkt

Teilinfarkt der linken Niere in der Computertomographie. Als Niereninfarkt im engeren Sinn wird der meist durch embolischen Verschluss einer kleinen Nierenarterie ausgelöste Untergang von Nierengewebe bezeichnet, wobei der in der Regel keilförmige betroffene Bezirk als sogenannter „weißer“ bzw.

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Niereninsuffizienz

Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden, und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut.

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Plexus aorticus abdominalis

Der Plexus aorticus abdominalis ist ein Nervengeflecht, das die Bauchaorta umgibt.

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Plexus renalis

Der Plexus renalis (von lat. Plexus für „Geflecht“ und ren für „Nieren“) ein Nervengeflecht, das die Nierenarterie in ihren proximalen Abschnitten (d. h. an den Abschnitten, die näher an ihrem Ursprung aus der Aorta gelegen sind) bedeckt.

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REBOA

Unter REBOA (engl.: resuscitative endovascular balloon occlusion of the aorta) wird eine Notfallmaßnahme zur Versorgung von polytraumatisierten, stark blutenden Patienten bezeichnet, bei der über einen endovaskulären Zugang ein Ballon in die Bauchschlagader (Aorta abdominalis) eingeführt wird, und durch Dilatation des Ballons die Blutzufuhr unterhalb des Ballons unterbrochen wird, um bei massiven unfallbedingten Verletzungen des Bauch- oder Beckenbereichs eine vorübergehende Blutstillung zu erreichen, durch Erhöhen der Nachlast eine hämodynamische Stabilisierung zu erreichen und ein Verbluten zu verhindern.

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Renale Denervation

Die renale Denervation (auch: Denervierung;.

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Renaler Blutfluss

Als renaler Blutfluss (RBF; engl. renal blood flow) wird die Menge an Blut bezeichnet, die pro Minute durch die Nieren fließt, als renaler Plasmafluss (RPF) die Menge des die Nieren pro Minute durchströmenden Blutplasmas.

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Retroperitonealfibrose

Die Retroperitonealfibrose (retroperitoneale Fibrose, Abkürzung RPF), auch Morbus Ormond, Ormond-Krankheit oder Ormond-Syndrom genannt, im angloamerikanischen Schrifttum auch Albarran-Ormond Syndrome, „Gerota’s fascitis“ oder „Gerota’s syndrome“, ist eine langsam zunehmende Bindegewebsvermehrung zwischen dem hinteren Bauchfell und der Wirbelsäule mit Ummauerung der Gefäße, Nerven und Harnleiter.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Uroflowmetrie

Uroflowmetrie mit normaler Harnflussrate Uroflowmetrie mit der Harnflussrate bei einer Harnröhrenverengung Unter der Uroflowmetrie versteht man die nichtinvasive (apparative) Messung des Harnstrahlvolumens pro Zeitspanne (deutsch: Harnflussmessung oder „Harnstrahlmessung“ z. B. in \mathrm), also „die Bestimmung der pro Zeiteinheit aus der Blase abfließenden Urinmenge“.

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Vas privatum

Als Vas privatum („Gefäß“ und privatus „eigen“, „persönlich“; Plural: Vasa privata) wird ein Blutgefäß eines Organes genannt, das der Selbstversorgung des Organs dient, insbesondere zur Abgrenzung von einem Vas publicum.

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Vena renalis

Nierenvenen Computertomographische Bilder: linke Nierenvene(n), die als Variante mit einem Teil vor und einem hinter der Aorta ziehen. („Blick“ von unten; linke Bildseite ist die rechte Patientenseite.) Die Vena renalis (lat. für ‚Nierenvene‘) ist eine paarige Vene der Bauchhöhle zum Blutabfluss aus den Nieren.

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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Wanderniere

Als Wanderniere, Senkniere oder Nephroptose (lateinisch Ren mobilis) wird eine abnorme Beweglichkeit der Niere bezeichnet, durch die es lageabhängig zur Absenkung der Niere kommen kann.

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Leitet hier um:

A. renalis, Nierenarterie.

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