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Armenier in Aserbaidschan

Index Armenier in Aserbaidschan

Junge Armenierin in Baku, ''The Illustrated London News'', 1873 Schamachi, Ende 19. Jh. Die Armenier in Aserbaidschan waren Staatsbürger der Sowjetunion mit armenischer Herkunft und ostarmenischer, in den Städten aber oft russischer Muttersprache, die in der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik lebten und traditionell meist der Armenischen Apostolischen Kirche angehörten.

42 Beziehungen: Albania in der aserbaidschanischen Geschichtsschreibung, Allahşükür Paşazadə, Anna Astvatsaturian Turcotte, Armenien, Armenische Diaspora in Europa, Aserbaidschan, Aserbaidschaner in Armenien, Aserbaidschanische Sozialistische Sowjetrepublik, Autonome Oblast Bergkarabach, Autonome Republik Nachitschewan, İçəri Şəhər, Əkrəm Əylisli, Baku, Christentum in Aserbaidschan, Demokratische Republik Aserbaidschan, Fəridə Məmmədova, Flüchtlinge und Binnenvertriebene in Aserbaidschan, Hacıbala Abutalıbov, Hamazasp Srwandzjan, Kirche der Heiligen Muttergottes (Baku), Kirche Gregor des Erleuchters (Baku), Krieg um Bergkarabach 2020, Martakert (Stadt), Massaker von Maraga, Nshan Topouzian, Oğuz (Stadt), Offensive Aserbaidschans gegen Arzach (September 2023), Pogrom in Baku, Pogrom in Gugark, Pogrom in Kirowabad, Pogrom in Sumgait, Ramil Səfərov, Schwarzer Januar, Sergei Iwanowitsch Adjan, Stepan Schahumjan, Stepanakert, Udinen, Udische Sprache, Umsiedlung von Aserbaidschanern aus Armenien, Westarmenien, Witali Balasanjan, Ziya Bünyadov.

Albania in der aserbaidschanischen Geschichtsschreibung

Виктор Шнирельман: https://regnum.ru/news/1624198.html Ну, зачем же приписывать господствующие в Азербайджане взгляды «мировой науке»? Regnum, 12. Februar 2013. Alterativ: http://www.life.az/index.php?newsid.

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Allahşükür Paşazadə

Putin mit Allahşükür Paşazadə in Baku. Allahşükür Paşazadə, im Deutschen Allahschükür Paschazade (mit vollem Titel: Şeyx-ül-İslam Hacı Allahşükür Paşazadə Hümmət oğlu; * 26. August 1949 in Cil, AsSSR) ist ein talyschischer Scheichülislam und der Großmufti des Kaukasus und somit geistliches Oberhaupt der Muslime der Region.

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Anna Astvatsaturian Turcotte

Anna Astvatsaturian Turcotte, 2017 Anna Astvatsaturian Turcotte, ursprünglich Anna Norikowna Astwazaturowa (* am 14. März 1978 in Baku, Aserbaidschanische SSR, Sowjetunion) ist eine armenisch-US-amerikanische Autorin, Dozentin, politische Aktivistin und Kommunalpolitikerin.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Armenische Diaspora in Europa

Die armenische Diaspora in Europa ist ein Teil der armenischen Diaspora weltweit außerhalb der historischen Kerngebiete Armeniens, meist im Armenischen Hochland bzw.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Aserbaidschaner in Armenien

Blick auf den Ararat von einem tatarischen Dorf bei Eriwan, 1838 Alexandropol, russische Postkarte Die Aserbaidschaner in Armenien (oder Qərbi azərbaycanlılar, „West-Aserbaidschaner“) waren Staatsbürger der Sowjetunion mit aserbaidschanischer Herkunft und aserbaidschanischer Muttersprache, die in der Armenischen Sozialistischen Sowjetrepublik lebten und traditionell meist Schiiten waren.

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Aserbaidschanische Sozialistische Sowjetrepublik

Die Aserbaidschanische Sozialistische Sowjetrepublik (Abkürzung AsSSR; aserbaidschanisch Азәрбайҹан Совет Сосиалист Республикасы/Azərbaycan Sovet Sosialist Respublikası) existierte von 1920 bis 1991 und war ab der Gründung der Sowjetunion 1922 eine ihrer Unionsrepubliken.

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Autonome Oblast Bergkarabach

Struktur der Autonomen Oblast Die Autonome Oblast Bergkarabach war eine autonome Oblast innerhalb der Grenzen der Aserbaidschanischen SSR.

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Autonome Republik Nachitschewan

Die Autonome Republik Nachitschewan oder auch Nachtschiwan ist eine autonome Republik Aserbaidschans mit 461.500 Einwohnern (Stand: 2021).

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İçəri Şəhər

İçəri Şəhər (aserbaidschanisch, Itschäri Schähär, Innenstadt) ist der historische, teilweise von einer Mauer umschlossene Teil der Innenstadt im Zentrum von Baku, Aserbaidschan.

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Əkrəm Əylisli

Akram Aylisli, 2013 Əkrəm Nəcəf oğlu Naibov (Əylisli) (* 6. Dezember 1937 in Yuxarı Əylis, ASSR Nachitschewan) ist ein aserbaidschanischer Schriftsteller.

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Baku

Baku (/) ist die Hauptstadt Aserbaidschans.

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Christentum in Aserbaidschan

Das Christentum ist in Aserbaidschan eine Minderheiten-Religion.

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Demokratische Republik Aserbaidschan

Die Demokratische Republik Aserbaidschan (Aserbaidschanisch: اذربايجان دموْکراطیک رسپۇبلیکاسی, romanisiert: Azərbaycan Demokratik Respublikası; kurz: ADR) war nach der Volksrepublik Krim die erste demokratische und säkulare Republik in der muslimischen Welt.

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Fəridə Məmmədova

Fəridə Cəfər qızı Məmmədova (* 8. August 1936 in Subowka; † 8. Dezember 2021 in Baku), auch Farida Mammadova (kyrillisch: Фарида Мамедова), war eine sowjetische bzw.

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Flüchtlinge und Binnenvertriebene in Aserbaidschan

Statistisch gesehen besitzt aufgrund des Bergkarabachkonflikts mehr als ein Achtel der Aserbaidschanischen Bevölkerung einen Flüchtlingsstatus.

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Hacıbala Abutalıbov

Hacıbala Abutalıbov (links) mit dem Düsseldorfer Bürgermeister Dirk Elbers (2012) Hacıbala İbrahim oğlu Abutalıbov (/Gadschibala Abutalybow; * 13. Mai 1944 in Krasnowodsk, Turkmenische SSR) ist ein aserbaidschanischer Physiker und Politiker und seit 2001 Bürgermeister von Baku.

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Hamazasp Srwandzjan

Hamazasp Srwandzjan Hamazasp Srwandzjan (* 1873 in Van, Osmanisches Reich; † 18. Februar 1921 in Jerewan, Armenische Sozialistische Sowjetrepublik) war ein armenischer Befehlshaber der Armenischen Revolutionären Föderation, der für seine führende Rolle bei den Massakern an Aserbaidschanern Anfang des 20.

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Kirche der Heiligen Muttergottes (Baku)

Kirche der Heiligen Muttergottes in Baku, 1987 – bereits ohne Kreuz, Karawanserei direkt dahinter (Aufnahme vom Jungfrauenturm aus) Kirche der Heiligen Muttergottes am Bakuer Jungfrauenturm, um 1910 Die Kirche der Heiligen Muttergottes war eine armenisch-apostolische Kirche in der Altstadt (İçərişəhər) von Baku (Aserbaidschan) aus dem 18.

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Kirche Gregor des Erleuchters (Baku)

Die einstige Kirche im April 2013 Die Kirche Gregor des Erleuchters ist eine ehemalige armenisch-apostolische Kirche in Baku.

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Krieg um Bergkarabach 2020

Der Krieg um Bergkarabach 2020 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Streitkräften Armeniens und denen der Republik Arzach auf der einen Seite und den Streitkräften Aserbaidschans auf der anderen Seite, die im Juli 2020 begann und vier Monate später mit einem Sieg Aserbaidschans endete.

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Martakert (Stadt)

Stadtansicht (2002) Martakert (Ağdərə; Mardakert) ist eine Stadt in Bergkarabach, umstritten zwischen Aserbaidschan und der international nicht anerkannten Republik Arzach.

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Massaker von Maraga

Denkmal im armenischen Nor Maragha für die Opfer des Massakers von Maragha Denkmal in Nor Maragha für die armenischen Verteidiger von Maragha Das Massaker von Maraga (auch Maragha) wurde während des Bergkarabachkonflikts am 10.

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Nshan Topouzian

Nshan Ara Garabed Topouzian (westarmenisch Նշան Թօփուզեան,, traditionell ostarmenisch Նշան Թոփուզեան Nshan Ara Karapet Topuzian, reformiert Նշան Թոփուզյան, * 2. April 1966 in Chtoura, Bekaa-Ebene, Libanon; † 27. April 2010 in Jerewan, Armenien) war ein armenisch-apostolischer Geistlicher.

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Oğuz (Stadt)

Oğuz, auch Oghuz, ist eine Stadt in Aserbaidschan.

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Offensive Aserbaidschans gegen Arzach (September 2023)

Am 19.

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Pogrom in Baku

Besetzung Bakus durch die Sowjetische Armee, Baku im Februar 1990 Das Pogrom in Baku war ein von Aserbaidschanern verübtes Pogrom, welches im Januar 1990 an der armenischen Bevölkerung von Baku, damals Hauptstadt der Aserbaidschanischen SSR innerhalb der Sowjetunion, verübt wurde.

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Pogrom in Gugark

Das Pogrom in Gugark war ein Pogrom, welches sich gegen die aserbaidschanische Minderheit des Distriktes Gugark der Armenischen SSR richtete.

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Pogrom in Kirowabad

Das Pogrom in Kirowabad war ein von Aserbaidschanern durchgeführtes Pogrom, das im November 1988 in Kirowabad (heute Gəncə, eingedeutscht Gandscha), der zweitgrößten Stadt Aserbaidschans, an Angehörigen der armenischen Minderheit verübt wurde.

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Pogrom in Sumgait

Proteste in Jerewan nach den gewaltsamen Konflikten Gedenkplatte in Stepanakert für die Opfer der Massaker in Sumgait Das Pogrom in Sumgait war ein Massaker, das am 27. Februar 1988 in der aserbaidschanischen Stadt Sumgait (Sumqayıt) an Armeniern verübt wurde.

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Ramil Səfərov

Ramil Safarov Ramil Səfərov (auch Ramil Säfärov; * 1977 in Cəbrayıl, Aserbaidschanische SSR, Sowjetunion) ist ein Leutnant in der aserbaidschanischen Armee.

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Schwarzer Januar

Gedenkbriefmarke zur Einheit Aserbaidschans und über die Ereignisse des Schwarzen Januars Als Schwarzer Januar wird die gewaltsame Niederschlagung der aserbaidschanischen Unabhängigkeitsbewegung sowie des Pogroms gegen die Armenier in Baku vom 19.

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Sergei Iwanowitsch Adjan

Sergei Iwanowitsch Adjan (* 1. Januar 1931 in Quşçu, Rajon Daşkəsən, Aserbaidschanische SSR, Sowjetunion; † 5. Mai 2020 in Moskau, Russland) war ein sowjetischer und russischer Mathematiker, der sich mit Gruppentheorie und mathematischer Logik befasste.

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Stepan Schahumjan

Stepan Schahumjan Stepan Schahumjan (* in Tiflis; † 20. September 1918 in Krasnowodsk), international vor allem bekannt als Stepan Georgijewitsch Schaumjan, war ein armenischer Politiker (Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands, Kommunistische Partei Russlands (Bolschewiki)).

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Stepanakert

Stepanakert oder aserbaidschanisch Xankəndi ist die Hauptstadt der Republik Arzach, eines völkerrechtlich Aserbaidschan zugehörigen De-facto-Staates im Kleinen Kaukasus.

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Udinen

Die Udinen (auch: Uden) sind eine aus dem Nordwesten Aserbaidschans stammende Ethnie von etwa 10.000 Angehörigen, die heute daneben auch in einigen anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion leben.

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Udische Sprache

Oğuz und im ostgeorgischen Dorf Zinobiani, vormals Oktomberi. Udisch (Eigenbezeichnung: udin muz) gehört zu den lesgischen Sprachen innerhalb der (nordostkaukasischen Sprachen) nachisch-dagestanischen Sprachen.

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Umsiedlung von Aserbaidschanern aus Armenien

Diaspora (Syrien, Irak, Iran), 23. Dezember 1947 Die Umsiedlung von Aserbaidschanern aus Armenien nach Aserbaidschan war eine ethnische Säuberung in der Stalinzeit in den Jahren von 1947 bis 1953 bei der etwa 150.000 Menschen umgesiedelt wurden und beim Beginn des Ersten Krieges um Bergkarabach 700.000 bis zu einer Million, um Zuwanderern aus der armenischen Diaspora Platz zu machen.

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Westarmenien

Die auch als „Westarmenien“ bezeichneten Sechs Vilâyets des Osmanischen Reiches sind hellgrün dargestellt Sandschaks mit der dunkelsten Farbe (violett) hatten eine armenische Bevölkerungsmehrheit. Türkei in Asien mit ''Armenia major'' oder ''Turcomania''. Herman Moll, 1736 Vertrag von Sèvres 1920 vorgesehene Territorium ist auch als Wilsonsches Armenien bekannt. Westarmenien (in westarmenischer Variante; Արևմտյան Հայաստան Arewmtjan Hajastan auf Ostarmenisch) ist die historische Bezeichnung für heute in der Türkei liegende westliche Teile des ehemals auch als Armenien (Großarmenien und Kleinarmenien) bezeichneten Armenischen Hochlandes, deren Gebiete seit dem 16.

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Witali Balasanjan

Witali Balasanjan, 2012 Witali Balasanjan (* 5. März 1959 in Askeran, Autonomes Gebiet Bergkarabach, Aserbaidschanische SSR, UdSSR) ist ein armenischer Generalmajor im Ruhestand aus der abtrünnigen Provinz Bergkarabach und ein ehemaliger Militärkommandeur während des Bergkarabachkrieges Anfang der 1990er Jahre.

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Ziya Bünyadov

Ziya Bünyadov (Grabmal auf der Ehrenalle von Baku) Ziya Musa oğlu Bünyadov (* 21. Dezember 1923 in Astara; † 21. Februar 1997 in Baku), auch Ziya Bunyadov oder Buniyatov, nach deutscher Transkription Sia Musajewitsch Bunjadow oder Sia Musajewitsch Bunjatow (Зия Мусаевич Буниятов), war ein sowjetischer Offizier der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, Historiker und Orientalist sowie als aserbaidschanischer Hochschullehrer einer der wichtigsten Autoren der umstrittenen Theorie über die Herkunft der modernen Aserbaidschaner von den antiken kaukasischen Albanern.

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