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Ardaschir I.

Index Ardaschir I.

Münze Ardaschirs I. mit Feueraltar Ardaschir I. († ca. 242; Regierungszeit: 224–239/40) war der Begründer des Sassanidenreichs (224–651).

111 Beziehungen: Abiward, Achsenzeit, Adiabene, Ahura Mazda, Ahvaz, Alter Orient, Altertum, Anak Suren-Pahlav, Archäologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars, Ardaschir, Arsakiden, Arsakiden (Armenien), Artabanos IV., Avesta, İdil, Babak, Buschehr, Charax Spasinu, Comitatenses, Dārāb, Dinar, Dschahrom, Eran (Begriff), Erbil, Firuzabad, Geschichte Asiens, Geschichte des Judentums im Irak, Geschichte des Schachspiels, Gordian III., Hatra, Hatrenisches Feuer, Iwan (Architektur), Julia Mamaea, Karnamag-i Ardaschir-i Pabagan, Kerman (Iran), Khordeh Avesta, Krone, Kurdistan, Kuschano-Sassaniden, Liste der Biografien/Ard, Liste der Sassanidenherrscher, Liste der Staatsoberhäupter 224, Liste der Staatsoberhäupter 225, Liste der Staatsoberhäupter 226, Liste der Staatsoberhäupter 227, Liste der Staatsoberhäupter 228, Liste der Staatsoberhäupter 229, Liste der Staatsoberhäupter 230, Liste der Staatsoberhäupter 231, Liste der Staatsoberhäupter 232, ..., Liste der Staatsoberhäupter 233, Liste der Staatsoberhäupter 234, Liste der Staatsoberhäupter 235, Liste der Staatsoberhäupter 236, Liste der Staatsoberhäupter 237, Liste der Staatsoberhäupter 238, Liste der Staatsoberhäupter 239, Liste der Staatsoberhäupter 240, Liste der Staatsoberhäupter 241, Liste der Staatsoberhäupter 242, Mani (Religionsstifter), Mesopotamia (Provinz), Minar (Firuzabad), Nadira (Prinzessin), Naqsch-e Radschab, Naqsch-e Rostam, Parther, Partherreich, Parthische Sprache, Perserreich, Persische Architektur, Persischer Garten, Römisch-Persische Kriege, Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Res Gestae Divi Saporis, Sanaṭrūq II., Sarab-e Qandil-Relief, Sassan, Sassanidenreich, Sassanidische Kunst, Schabankara, Schahrazor, Schapur I., Schāhnāme, Schlacht bei Satala (297), Schlacht von Mesiche, Seleukeia-Ktesiphon, Severer, Severus Alexander, Spätantike, Susa (Persien), Täbris, Trdat II., Trompe, Turan (Region), Vologaeses VI., Wuzurg-Framadar, Xwarenah, Yuezhi, Zandschan (Provinz), Zurvanismus, 2. Jahrhundert, 220er, 224, 226, 230er, 231, 232, 239, 240, 242. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Abiward

Abiward war eine Stadt in Zentralasien.

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Achsenzeit

Als Achsenzeit bezeichnet Karl Jaspers in seinen geschichtsphilosophischen Betrachtungen Vom Ursprung und Ziel der Geschichte (1949) die Zeitspanne von etwa 800 bis 200 v. Chr. In dieser Zeitspanne hätten die Gesellschaften von vier voneinander unabhängigen Kulturräumen gleichzeitig bedeutende philosophische und technische Fortschritte gemacht, im Sinne eines synchronen Parallelismus der Kulturen.

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Adiabene

Feldzug und Rückzug der Zehntausend durch Corduene 401 v. Chr. Adiabene bezeichnet ein Territorium in Vorderasien.

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Ahura Mazda

Ahura Mazda (altiranisch für „der weise Herr“ oder „Herr der Weisheit“, mittelpersisch Hormozd, Ōrmozd oder Ormuz, auch Ormuzd und Ohrmazd geschrieben; neupersische Umschrift) ist im Zoroastrismus der Schöpfergott, der zuerst die geistige Welt (Menok) und dann die materielle Welt (Geti) erschaffen hat; er verkörpert die Macht des Lichts, ist Schöpfer und Erhalter der Welt und der Menschheit und ist der Gott der Fruchtbarkeit.

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Ahvaz

Ahvaz oder Ahwas (auch Ahwaz) ist eine Stadt in Iran am Ufer des Flusses Karun mitten in der Provinz Chuzestan am Persischen Golf.

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Alter Orient

Karte des Alten Orients (Kern-/Peripheriegebiete farblich abgesetzt) und auf die heutigen Grenzen der Nationalstaaten projiziert Der Begriff Alter Orient bezeichnet den von der vorderasiatischen Archäologie und Altorientalistik erforschten geographischen und zeitlichen Raum sowie die in diesem Raum entstandenen Kulturen, besonders die Hochkulturen.

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Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Anak Suren-Pahlav

Anak Suren-Pahlav war ein parthischer Aristokrat, der im Dienste seines Herren, des sassanidischen Königs der Könige Schapur I. (240–270/72) des Perserreiches, den König von Großarmenien, Chosroes II.

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Archäologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars

Unter der Bezeichnung Archäologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars fasst die UNESCO eine Reihe archäologischer Denkmäler im Südosten der iranischen Provinz Fars zusammen, die in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen sind.

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Ardaschir

Ardaschir oder Ardashir oder Ardeschir bzw.

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Arsakiden

Arsakiden (Teil der Aškāniyān) ist der Name der vom Parther Arsakes I. begründeten Dynastie, die ab der Mitte des 3.

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Arsakiden (Armenien)

Standarte der Arsakiden Die Arsakiden regierten das Königreich Armenien von 54 bis 428.

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Artabanos IV.

Münze des Artabanos IV. Artabanos IV. (Ardawān; † 28. April 224) aus dem Hause der Arsakiden war der letzte Großkönig der Parther von 213 bis 224 n. Chr.

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Avesta

avestischer Schrift Titelblatt einer Ausgabe des Zend-Avestas Das Avesta oder Awesta (mittelpersisch transliteriert: ’p(y)st’k, transkribiert: abestāg) ist die heilige Schrift bzw.

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İdil

Idil İdil (historisch oder;, Hezex) ist eine Kleinstadt und ein Landkreis in der südostanatolischen Provinz Şırnak im Tur Abdin in der Türkei.

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Babak

Babak ist ein persischer männlicher Vorname mit der Bedeutung „kleiner Vater“.

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Buschehr

Küste des Persischen Golfs in Buschehr Luftaufnahme von Buschehr (1925) Buschehr (oder Bushire) ist eine Stadt im Iran in der gleichnamigen Provinz.

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Charax Spasinu

Charax Spasinu (Charax Spasinou), auch Spasinou Charax, war die Hauptstadt des antiken Reiches Charakene nordwestlich des heutigen Basra im Irak und nahe Abadan.

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Comitatenses

Porträt des Valerian auf einem Aureus Sesterz des Gallienus Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Solidus mit Porträt Kaiser Konstantins, geprägt 326 Porphyr-Figurengruppe der Kaiser und Mitregenten der 1. Tetrarchie an San Marco in Venedig. Die Augusti und ihre Caesaren sind in Militärkleidung des späten 3. Jahrhunderts dargestellt. Kaiser Honorius (mit dem ''Labarum'') in der Adjustierung eines spätrömischen Offiziers. Elfenbeindyptichon von 406 n. Chr. Kammhelm) vom Typ Berkasovo Spätrömischer Offiziers- oder Gardereitereihelm mit Weintraubenornamenten, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Gipsabguss einer Grabstele aus dem 4. Jhdt. n. Chr. für den Kavalleristen Lepontius aus der Rue Brûlée (Straßburg) Figurine eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts, Museum Lauriacum Relief spätrömischer Soldaten, wahrscheinlich Barbarensöldner, an der Basis des Theodosius-Obelisken (ca. 390) in Istanbul, vermutlich stellt es ''palatini'' dar Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Legionär am Ende des 3. Jahrhunderts (Rekonstruktion) Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt, eine Einheit der ''legiones comitatenses'' unter dem Oberbefehl des ''Magister peditum'' (Notitia Dignitatum Occ. V). Tubabläser (''bucinator'') und schwerer Infanterist, 3. Jahrhundert n. Chr. Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Comitatenses (lateinisch „Begleiter“) bildeten zusammen mit den Limitanei das römische Heer der Spätantike.

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Dārāb

Darab ist eine der Städte der Provinz Fars und des Stadtzentrums von Darab.

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Dinar

Feueraltar Ibrahim I. (808) al-Amin (811) Dinar des Fatimiden-Kalifen al-Muʿizz (969) Dinar des Almoraviden-Emirs Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (1138/9) frühere Währung. Dinar ist das historische Goldnominal in Südosteuropa und im islamischen Kulturkreis.

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Dschahrom

Dschahrom ist eine Stadt in der Provinz Fars im Iran.

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Eran (Begriff)

Ērān („Iran“) ist ein im 3.

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Erbil

Blick auf die Innenstadt Das Mudhafaria-Minarett Erbil (amtlich oder, historisch Arbela) ist die Hauptstadt und zugleich auch der Sitz der Regierung der Autonomen Region Kurdistan im Irak.

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Firuzabad

Palast Ardaschirs I. Firuzabad (mittelpersisch, auch Gur oder Gor, ab dem 10. Jahrhundert) ist eine Stadt in der Provinz Fars im Iran, ungefähr 110 Kilometer südlich von Schiraz.

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Geschichte Asiens

Länder Asiens heute Satellitenaufnahme des asiatischen Kontinents Asien topographisch Die Geschichte Asiens umfasst die Entwicklungen des Kontinentes Asien von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte des Judentums im Irak

Irakische Juden sind im Irak geborene und/oder dem irakischen Kulturerbe entstammende Juden.

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Geschichte des Schachspiels

Johann Erdmann Hummel: ''Die Schachpartie'', 1818–1819 Über die Entstehung und frühe Geschichte des Schachspiels bestehen unterschiedliche Auffassungen.

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Gordian III.

Gordian III. Marcus Antonius Gordianus (* 20. Januar 225; † 244), auch bekannt als Gordian III., war von 238 bis 244 römischer Kaiser.

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Hatra

Hatra (al-Ḥaḍr; aramäisch ḥṭrʾ) war in der Antike die Hauptstadt eines mesopotamischen Kleinfürstentums im Machtbereich des Partherreichs.

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Hatrenisches Feuer

Das Hatrenische Feuer oder Feuer von Hatra war eine antike Brandwaffe der Bewohner der mesopotamischen Stadt Hatra.

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Iwan (Architektur)

Iwan, auch Aiwan oder Liwan (ayvān,, letzteres arabisch umgangssprachlich von al-īwān), bezeichnet in den mittelalterlichen arabischen und persischen Texten in den meisten Fällen den bedeutendsten Teil eines Palastes, also den Thronsaal oder die Audienzhalle, unabhängig von deren architektonischer Gestalt oder im weiteren Sinn das Palastgebäude insgesamt.

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Julia Mamaea

Römisch-Germanischen Museum in Köln Julia Avita Mamaea (inschriftlich auch Mamea,; † März 235 in der Nähe von Mogontiacum) war die Mutter des römischen Kaisers Severus Alexander, der von 222 bis 235 regierte.

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Karnamag-i Ardaschir-i Pabagan

Karnamag-i Ardaschir-i Pabagan ist ein um 600 in Mittelpersisch verfasster knapper halbepischer Tatenbericht.

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Kerman (Iran)

Kerman ist eine Stadt in der gleichnamigen Provinz Kerman im Iran.

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Khordeh Avesta

Khordeh Avesta oder Chordeh-Avestā (neupersisch,, entsprechend Xwurdag Abestâg im Pahlavi: „Kleines Avesta“) ist der fünfte Abschnitt des Avesta, der heiligen Schrift der Anhänger des iranischen Religionsstifters Zarathustra.

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Krone

Eine Krone (‚Kranz‘) ist eine kostbare, meist aus Gold und Edelsteinen gearbeitete Kopfzierde vorwiegend christlich-abendländischer Herrscher.

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Kurdistan

Flagge der Kurden Ausdehnung Kurdistans und Gebietsansprüche im Laufe der Geschichte Kurdistan (Kūrdistān) ist ein nicht genau begrenztes Gebiet in Vorderasien, das als historisches Siedlungsgebiet der Kurden betrachtet wird.

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Kuschano-Sassaniden

Herrschaftsgebiet der Sassaniden im Osten um 565. Das persische Sassanidenreich hatte seinen Herrschaftsbereich während des 3./4.

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Liste der Biografien/Ard

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Sassanidenherrscher

Das spätantike neupersische Sassanidenreich (224/26–651) war über vier Jahrhunderte ein Rivale des Römischen bzw.

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Liste der Staatsoberhäupter 224

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Liste der Staatsoberhäupter 225

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Liste der Staatsoberhäupter 226

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Liste der Staatsoberhäupter 227

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Liste der Staatsoberhäupter 228

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Liste der Staatsoberhäupter 229

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Liste der Staatsoberhäupter 230

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Liste der Staatsoberhäupter 231

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Liste der Staatsoberhäupter 232

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Liste der Staatsoberhäupter 233

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Liste der Staatsoberhäupter 234

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Liste der Staatsoberhäupter 235

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Liste der Staatsoberhäupter 236

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Liste der Staatsoberhäupter 237

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Liste der Staatsoberhäupter 238

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Liste der Staatsoberhäupter 239

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Liste der Staatsoberhäupter 240

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Liste der Staatsoberhäupter 241

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Liste der Staatsoberhäupter 242

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Mani (Religionsstifter)

Mani (Māni, griechisch Μάνης Mánēs oder Μανιχαῖος Manichaíos, lateinisch Manes oder Manichaeus; * 14. April 216 in Mardīnū in der Gegend von Seleukia-Ktesiphon südöstlich des heutigen Bagdad; † 14. Februar 276 oder 26. Februar 277 in Gundischapur) war der Stifter der nach ihm benannten Religion des Manichäismus.

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Mesopotamia (Provinz)

Mesopotamia wurden zwei verschiedene Provinzen des Römischen Reiches genannt, die Teile Mesopotamiens umfassten.

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Minar (Firuzabad)

Das Minar im Jahr 2013 Das Minar oder Terbal war ein abgestuftes, turmartiges Bauwerk, das im Zentrum der sasanidischen runden Residenzstadt Gōr (dem heutigen Firuzabad) im südlichen Iran steht und von dem heute nur der Kern erhalten ist.

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Nadira (Prinzessin)

Nadira (auch an-Nadira, oder al-Naḍīrah) war eine Königstochter aus Hatra, die in verschiedenen persischen und arabischen Quellen zur Eroberung der Stadt eine Rolle spielt.

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Naqsch-e Radschab

Parade Schapur I. In Naqsch-e Radschab befinden sich vier Reliefs aus früher sassanidischer Zeit.

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Naqsch-e Rostam

Lageplan Naqsch-e Rostams mit allen Gräbern und Reliefs Naqsch-e Rostam (auch Naqsh-i Rustam;, selten auch) ist eine archäologische Stätte in der süd-iranischen Provinz Fars, sechs Kilometer nördlich von Persepolis bei Schiras.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Parthische Sprache

Das Parthische ist eine ausgestorbene mitteliranische Sprache.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Persische Architektur

Der Begriff persische Architektur oder iranische Architektur bezeichnet die Architektur im heutigen Iran und den angrenzenden Gebieten des früheren Perserreichs.

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Persischer Garten

Der Begriff Persische Gärten bezieht sich auf formale Palast- oder Lustgärten des Mittelalters und der Neuzeit im Iran und benachbarten Regionen.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.

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Res Gestae Divi Saporis

Große Inschrift von Schapur I. an der Kaʿbe-ye Zartuscht Die Res Gestae Divi Saporis (RGDS; auch bekannt als die Große Inschrift von Schapur I., SKZ oder ŠKZ) ist eine wohl 262 errichtete Inschrift des sassanidischen Großkönigs Schapur I. (240/2–270 n. Chr.) an der Kaʿbe-ye Zartuscht im Iran, die über seine Regierungszeit informiert.

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Sanaṭrūq II.

Sanaṭrūq II., Sohn des Abdsamiya war der letzte Herrscher von Hatra, der von etwa 200 bis 240 n. Chr.

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Sarab-e Qandil-Relief

Das Sarab-e Qandil-Relief Das Sarab-e Qandil-Relief Das Sarāb-e Qandil-Relief (eiskalte Quelle, auch oft als Tang-i Qandil-Relief bezeichnet) befindet sich im heutigen Iran bei der Stadt Kazerun in der Provinz Fars.

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Sassan

Sassan (auch Sasan) ist ein männlicher Vorname, der geschichtlich das erste Mal als eponymer Stammvater der Sassaniden vorkam, der um 200 n. Chr.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Sassanidische Kunst

Felsrelief: Ardaschir I. empfängt den Ring der Macht von Ahuramazda Der Begriff sassanidische Kunst oder sasanidische Kunst bezeichnet die iranische Kunst vom 3.

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Schabankara

Die Schabankara (auch Schawankara; DMG Šabānkāra) waren im Mittelalter ein kurdischer Stamm aus dem Südiran, wo er als regionaler Machtfaktor eine wichtige Rolle spielte.

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Schahrazor

Schahrazor als Teil des osmanischen Reiches. Zu sehen zwischen 35 und 40 Grad nördlicher Breite und 40 und 45 Grad östlicher Länge Schahrazor ist der Name einer Landschaft in Kurdistan im Grenzgebiet des Iran und Irak.

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Schapur I.

Münze von Schapur I. (mit sassanidischer Krone) Schapur I. (bzw. Šābuhr, Sapor; Schāpūr), Regierungszeit 240/242–270 n. Chr., gilt als der Sassanidenherrscher, der das von seinem Vater Ardaschir I. begründete Neupersische Reich der Sasaniden konsolidierte und erweiterte.

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Schāhnāme

Miniatur aus einer Schāhnāme-Handschrift mit der Schlacht von al-Qādisīya Schāhnāme (auch Schahnameh), im Deutschen bekannt als Königsbuch oder Buch der Könige, bezeichnet insbesondere das Lebenswerk des persischen Dichters Abū ʾl-Qāsim Firdausī (940–1020) und gleichzeitig das Nationalepos der persischsprachigen Welt.

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Schlacht bei Satala (297)

In der Schlacht bei Satala besiegten die Römer Ende des 3.

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Schlacht von Mesiche

Die Schlacht von Mesiche (oder auch Misiche) im Jahr 244 war ein entscheidender Sieg der persischen Sassaniden über eine römische Armee unter dem Kommando des Kaisers Gordian III. Nachdem zuvor die Sassaniden unter Ardaschir I. wiederholt auf römisches Gebiet vorgestoßen waren, rückte Gordian 243 mit einem starken Heer nach Mesopotamien vor (zu den Hintergründen siehe Römisch-Persische Kriege).

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Severer

Tondo, Antikensammlung Berlin. Getas Gesicht wurde nach seiner Ermordung getilgt. Denaren: Fulvia Plautilla, Julia Soaemias, Julia Mamaea und Julia Maesa Als Severer bezeichnet man die von Septimius Severus begründete, nach ihm benannte Dynastie von römischen Kaisern.

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Severus Alexander

Büste des Severus Alexander im Louvre Severus Alexander (* 1. Oktober 208 in Arca Caesarea, Arqa im heutigen Libanon; † im März 235 in der Nähe von Mogontiacum) war vom 13.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Susa (Persien)

Susa (anders transkribiert auch Shush;; altgriechisch Σοῦσα), genannt auch Seleukeia am Eulaios, war eine antike Stadt.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Trdat II.

Münze von Trdat II. Trdat II. (latinisiert: Tiridates II.;; * 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts; † 252), in armenischen Quellen auch Chosroes, war ein aus der Dynastie der Arsakiden stammender armenisch-parthischer Prinz, der als römischer Klientelkönig über Armenien herrschte.

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Trompe

Trompe im Wormser Dom Eine Trompe (englisch: squinch; spanisch: trompa) ist ein eckständiger nischenförmiger Gewölbezwickel mit nach unten gekehrter Öffnung.

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Turan (Region)

Turan bezeichnet in der iranischen Mythologie ein zentralasiatisches Gebiet nordöstlich von Ērān (Iran, was hier im Sinne von Siedlungs- und Herrschaftsgebiets des alten Persiens zu verstehen ist).

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Vologaeses VI.

Münze von Vologaeses VI., aus Ekbatana Vologaeses VI. (auch Balāš bzw. Valgāš sowie Volagaises) war ein parthischer König, der von etwa 207/208 bis etwa 227 regierte.

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Wuzurg-Framadar

Wuzurg-Framadār (Groß-framadār) war der Titel des höchsten königlichen Hofbeamten im neupersischen Sassanidenreich.

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Xwarenah

baktrischen ''pharro'' auf der Rückseite Mithra mit dem Strahlenkranz, der Xwarenah ausdrücken könnte. Relief von Taq-e Bostan Xwarenah (avestisch xᵛarənah- (Neutrum), Pahlavi xwarrah, neupersisch farr(ah)) ist ein bedeutender Begriff der iranischen Geistesgeschichte und war das wichtigste religiöse Konzept für die Legitimation politischer Macht.

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Yuezhi

Die Yuezhi (manchmal Yueshi, Rouzhi etc.; chinesisch auch Guishang, Guci sind gegebenenfalls als skythisch einzuordnen) waren eine indogermanische Stammesgruppe im Raum der heutigen chinesischen Provinz Gansu bis zum Tarimbecken.

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Zandschan (Provinz)

Ornamentale Schriftzüge im Öldscheitü-Mausoleum, Soltanije Wäscherei aus der Kadscharenzeit – heute ein Museum für Anthropologie Zandschan (anders transkribiert auch Zanjan bzw. Zanjān) ist eine der 31 Provinzen Irans.

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Zurvanismus

Als Zurvanismus (oder Zervanismus) wird ein Zweig des Zoroastrismus bezeichnet, dem als Prinzip der Weltentwicklung „Zurvan“ zugrunde liegt.

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2. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 2. Jahrhundert Das 2.

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220er

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224

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226

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230er

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239

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