44 Beziehungen: Ablaufplanung, Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Arbeitskapazität, Arbeitsverdichtung, Arbeitsvolumen, Arbeitszeit, Aufwuchsstärke, Überkapazität, Bauzeit, Belegungsgrad, Budgetierung, Direktbank, Durchsatz, Entgrenzung der Arbeit, Erlang C, Erweiterungsinvestition, Esteban de la Rama, Faktorausstattung, Gemeinkostenwertanalyse, Gründungsinvestition, Ist-Zustand, Kapazität (Wirtschaft), Leistungsbereitschaft, Leitungsstelle, Marktanalyse, Mineralölwerk Lützkendorf, Personalkosten, Personalstärke, Planung, Planungshorizont, Produktionsprogramm, Saisonbetrieb, Schwachstelle (Organisation), Seetüchtigkeit, Soll-Zustand, Springer (Arbeitnehmer), Stabsstelle, Unterbesetzung, Unterversorgung, Verschwendung, Vertriebsorganisation, Vollbeschäftigung, Warteschlange.
Ablaufplanung
Ablaufplanung ist in der Betriebswirtschaftslehre und beim Arbeitsstudium die Planung des Arbeitsablaufs in Unternehmen oder sonstigen Wirtschaftssubjekten.
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Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)
Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.
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Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)
Arbeit im Sinne der Betriebswirtschaftslehre ist jede plan- und zweckmäßige Betätigung einer Arbeitsperson in körperlicher und geistiger Form, die dazu dient, Güter oder Dienstleistungen in einem Betrieb zu produzieren.
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Arbeitskapazität
Die Arbeitskapazität ist die massenbezogene Leistung (gemessen in Watt pro Kilogramm Körpermasse) eines Lebewesens bei einer bestimmten Herzfrequenz.
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Arbeitsverdichtung
Unter Arbeitsverdichtung versteht man in der Betriebswirtschaftslehre und im Personalwesen eine Erhöhung des Arbeitsvolumens bei Arbeitnehmern pro Zeitspanne.
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Arbeitsvolumen
Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.
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Arbeitszeit
Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.
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Aufwuchsstärke
Aufwuchsstärke (oder Mobilmachungsstärke) ist im Militärwesen die Stärke einer Armee im Verteidigungsfall.
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Überkapazität
Überkapazität ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ein langfristig nicht nutzbarer Teil der Produktionsfaktoren.
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Bauzeit
Als Bauzeit wird im Bauwesen der Zeitraum des Bauprozesses zwischen dem Beginn der Bauausführung eines Bauvorhabens bis zur Bauabnahme verstanden.
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Belegungsgrad
Der Belegungsgrad ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die in verschiedenen Wirtschaftszweigen den Auslastungsgrad einer Facility wiedergibt.
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Budgetierung
Budgetierung ist bei Wirtschaftssubjekten der betriebswirtschaftliche Finanzplanungsprozess, der mit der Veröffentlichung eines Budgets endet.
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Direktbank
Direktbanken sind Kreditinstitute, die Bankgeschäfte ohne eigenes Filialnetz betreiben und dabei meist keinen persönlichen Kontakt zu ihren Kunden benötigen.
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Durchsatz
Als Durchsatz wird in mehreren Fachgebieten die Menge an Werkstoffen, Daten oder Informationen bezeichnet, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in einem System von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert werden.
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Entgrenzung der Arbeit
Entgrenzung der Arbeit beschreibt in der Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie die zunehmende Auflösung von zeitlichen, räumlichen und sachlichen Strukturen der Erwerbsarbeit.
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Erlang C
Erlang C ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Warteschlangentheorie die vom dänischen Mathematiker Agner Krarup Erlang entwickelte Formel zur Verteilung der Wartezeit bei einem Warteschlangenmodell.
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Erweiterungsinvestition
Unter einer Erweiterungsinvestition versteht man in der Betriebswirtschaftslehre Investitionen im Sachanlagevermögen, die der Erweiterung der betrieblichen Kapazität dienen.
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Esteban de la Rama
Esteban de la Rama (abweichende Schreibweise: Esteban dela Rama) war ein philippinischer General während der Revolution von 1896 bis 1898, Unternehmer und Politiker der Nacionalista Party (NP), der von 1941 bis 1947 Mitglied des Senats war.
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Faktorausstattung
Unter Faktorausstattung versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Faktorproportionen zwischen den drei Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital in einem Staat.
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Gemeinkostenwertanalyse
Die Gemeinkostenwertanalyse (GWA) ist in der Betriebswirtschaftslehre und dem Kostenmanagement eine Wertanalyse, die eine Kostensenkung bei den Gemeinkosten zum Ziel hat.
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Gründungsinvestition
Unter einer Gründungsinvestition versteht man in der Betriebswirtschaftslehre Investitionen im Sachanlagevermögen, die bei der Unternehmensgründung anfallen.
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Ist-Zustand
Der Ist-Zustand ist in der Betriebswirtschaftslehre, Organisationstheorie und Volkswirtschaftslehre die Gesamtheit eines tatsächlichen Zustands von Betriebsorganisation, Geschäftsprozessen, Personalwirtschaft oder Produktionstechnik zu einem bestimmten Stichtag.
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Kapazität (Wirtschaft)
Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.
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Leistungsbereitschaft
Leistungsbereitschaft bezeichnet das Maß, in dem eine Person bereit ist, ihre körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit in Form von Arbeit für ein bestimmtes Ziel einzubringen.
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Leitungsstelle
Leitungsstellen (Instanzen) sind in der Organisationslehre Stellen, denen die Aufgaben der Fremdentscheidungs-, Weisungs-, Planungs- und Kontrollkompetenzen zugeordnet sind.
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Marktanalyse
Marktanalyse ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Mineralölwerk Lützkendorf
Mineralölwerk Lützkendorf, 1969 Das Mineralölwerk Lützkendorf war ein Chemiewerk in Krumpa, heute ein Ortsteil von Braunsbedra (Sachsen-Anhalt).
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Personalkosten
Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.
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Personalstärke
Personalstärke ist im Personalwesen die tatsächlich für den Arbeitseinsatz verfügbare arbeitsfähige Anzahl des Personals.
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Planung
Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.
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Planungshorizont
Planungshorizont (oder Planungszeitraum, Planungsperiode) ist bei Planungen der Zeitraum, für den geplant werden soll.
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Produktionsprogramm
Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.
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Saisonbetrieb
MS Rheinenergie Saisonbetrieb ist in der Wirtschaft ein Unternehmen, dessen Produkte oder Dienstleistungen regelmäßig wiederkehrenden Schwankungen hinsichtlich des Auslastungsgrades durch die Jahreszeit oder durch Verbrauchergewohnheiten unterliegen.
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Schwachstelle (Organisation)
Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.
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Seetüchtigkeit
Seetüchtigkeit ist im Seerecht der angemessene technische Zustand, die ausreichende Schiffsbesatzung und der hinreichende Proviant von und auf Seeschiffen.
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Soll-Zustand
Ein Soll-Zustand ist in der Betriebswirtschaftslehre, Organisationstheorie und Volkswirtschaftslehre die Gesamtheit eines angestrebten Zustands oder einer vorgegebenen Norm bei Betriebsorganisation, Geschäftsprozessen, Personalwirtschaft oder Produktionstechnik zu einem bestimmten Stichtag.
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Springer (Arbeitnehmer)
Springer sind im Personalwesen arbeitsbereite Arbeitnehmer meist ohne festen eigenen Arbeitsplatz, deren Aufgabe darin besteht, andere Mitarbeiter desselben Arbeitgebers kurzfristig in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen abzulösen, bei personellen Engpässen (Fehlzeiten jeder Art) zu ersetzen oder für kurzfristig ausfallende Mitarbeiter einzuspringen.
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Stabsstelle
Eine Stabsstelle (kurz Stab) ist in der Organisationslehre eine Organisationseinheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer oder mehrerer Instanzen zur Lösung einer Aufgabe beiträgt.
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Unterbesetzung
Unterbesetzung liegt im Personalwesen von Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung vor, wenn die Anzahl der vorhandenen Arbeitsplätze oder Planstellen höher ist als die tatsächlich besetzten.
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Unterversorgung
Als Unterversorgung wird in vielen Fachgebieten der Mangel an Gütern oder Dienstleistungen bezeichnet.
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Verschwendung
Als Verschwendung (oder Vergeudung) wird der übermäßige Verbrauch oder die unwirtschaftliche Verwendung von Ressourcen bezeichnet.
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Vertriebsorganisation
Vertriebsorganisation (oder Absatzorganisation, Verkaufsorganisation) ist in Unternehmen die Aufbau- und Ablauforganisation für die betriebliche Funktion des Vertriebs.
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Vollbeschäftigung
Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.
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Warteschlange
Warteschlange am Eiffelturm (2007) Eine Warteschlange bildet sich, wenn mehr Anforderungen pro Zeitspanne an ein System gerichtet werden, als dieses in derselben Zeit verarbeiten kann, die Nachfrage also die maximale Leistung des Systems übersteigt.
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