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Alfred Wendehorst

Index Alfred Wendehorst

Alfred Wendehorst (* 29. März 1927 in Breyell; † 3. September 2014 in Fulda) war ein deutscher Historiker.

228 Beziehungen: Abtei Niederaltaich, Adalbero von Würzburg, Adalung, Adalwin (Regensburg), Adam Friedrich Groß zu Trockau, Adolph Hund von Saulheim, Agan (Eichstätt), Albrecht I. von Hohenfels, Albrecht II. von Hohenlohe, Albrecht II. von Hohenrechberg, Albrecht von Bibra, Altwin (Eichstätt), Andreas von Gundelfingen, Augsburger Interim, Augustin Mair, Augustiner-Chorfrauen B.M.V., Augustiner-Chorherren, Bayerischer Krieg (1420–1422), Bürgerspital zum Heiligen Geist, Benediktinische Akademie Salzburg, Berowelf, Berthold I. von Henneberg, Berthold von Sternberg, Berthold von Zollern, Blatterhaus, Breyell, Bruno von Würzburg, Burchard (Eichstätt), Burkard, Cornelius Will, Damenstift Lippstadt, Dietrich von Thüngen, Eberhard I. (Bamberg), Eberhard I. von Hildrizhausen, Eberhard von der Tann, Egelolf (Eichstätt), Egidienkloster Nürnberg, Ekbert von Andechs-Meranien, Embricho (Regensburg), Emich von Leiningen, Engelhard von Dolling, Erchanbald (Eichstätt), Erich Freiherr von Guttenberg, Erlung, Ernst Berner, Ernst Schubert (Historiker), Erzdiözese Wien, Fall Ochsenfurt, Ferdinand III. (Toskana), Franz Joseph von Stein, ..., Franz Ludwig Faust von Stromberg, Franz Ludwig von Hornthal, Friedrich I. von Haunstadt, Friedrich II. von Parsberg (Eichstätt), Friedrich III. von Leuchtenberg, Friedrich IV. von Oettingen, Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim, Friedrich Sesselmann, Friedrich von Stolberg, Friedrich von Wirsberg, Gabriel von Eyb, Gebhard II. von Grögling, Gebhard III. von Graisbach, Gegenbischof, Georg Karl von Fechenbach, Georg Lippold, Georg Wolfram, Gerhard Pfeiffer (Historiker), Gerhard Rechter, Gerhard von Schwarzburg, Gerhoh (Eichstätt), Germania Sacra, Gesamtverein der Deutschen Geschichts- und Altertumsvereine, Geschichte der Stadt Würzburg, Gezemann (Eichstätt), Gosbert, Gottfried IV. Schenk von Limpurg, Gottschalk (Eichstätt), Groß von Trockau, Gundekar I. (Eichstätt), Gundekar II., Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Hans Denck, Hans Preuß, Hartwig von Grögling-Dollnstein, Heideck (Adelsgeschlecht), Heinrich I. (Berchtesgaden), Heinrich I. (Würzburg), Heinrich I. von Zipplingen, Heinrich II. von Dischingen, Heinrich II. von Rotteneck, Heinrich III. von Ravensburg, Heinrich IV. von Württemberg, Heinrich V. Schenk von Reicheneck, Heinrich von Leiningen, Heribert (Eichstätt), Hermann I. (Bamberg), Hermann von Schillingsfürst, Hertnid von Stein, Hildebrand von Möhren, Hildegard von Bingen, Hochstift Fulda, Hospital, Hugo I. (Berchtesgaden), Iring von Reinstein-Homburg, Jürgen Schneider (Historiker), Johann Adam von Hoheneck, Johann Georg II. Fuchs von Dornheim, Johann Georg Rauhe, Johann Gottfried von Aschhausen, Johann Gramann, Johann I. von Egloffstein, Johann I. von Straßburg, Johann II. von Brunn, Johann II. von Heideck, Johann III. von Eych, Johann III. von Grumbach, Johann Philipp Franz von Schönborn, Johann Philipp Fuchs von Dornheim, Johann Philipp von Schönborn, Johann Valentin von Reißmann, Johann von Heppenheim genannt vom Saal, Johannes Straub, Johannes von Würzburg, Joseph Hergenröther, Julius Döpfner, Julius Echter von Mespelbrunn, Julius Maria Becker, Karl Friedrich Voit von Rieneck, Kastler Reform, Kilian (Heiliger), Kirchenprovinz Mainz, Kloster Banz, Kloster Heidenheim, Kloster Heilsbronn, Kloster Kastl, Kloster Mariensande, Kloster Mönchröden, Kloster Michelsberg, Kloster Plankstetten, Kloster Selz, Kloster Veilsdorf, Kloster Wechterswinkel, Kollegiatstift, Kollegiatstift Eisgarn, Kollegiatstift Möckmühl, Konrad I. von Morsbach, Konrad II. von Pfeffenhausen, Konrad II. von Schlüsselberg, Konrad II. von Thüngen, Konrad III. von Bibra, Konrad von Egloffstein, Konrad von Querfurt († 1202), Lamprecht von Brunn, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Leprosorium, Liebfrauenkirche (Halberstadt), Liste der Äbtissinnen und Äbte von Waldsassen, Liste der Biografien/Wen, Liste der Bischöfe von Eichstätt, Liste der Bischöfe von Würzburg, Liste der Klöster und Stifte in Sachsen-Anhalt, Liste der Regensburger Domherren, Liste von Persönlichkeiten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Lorenz von Bibra, Lothar von Seuffert, Ludwig VII. (Bayern), Lupold von Bebenburg, Manegold von Neuenburg, Marquard I. von Hagel, Marquard Kruse von Sande, Matthias Ehrenfried, Megingaud (Eichstätt), Megingaud von Würzburg, Meinhard III., Meinhard von Bamberg, Melchior Otto Voit von Salzburg, Melchior Zobel von Giebelstadt, Nekrolog September 2014, Neumünster (Würzburg), Nitker, Otgar (Eichstätt), Otto (Eichstätt), Otto Meyer (Historiker), Peter Philipp von Dernbach, Philipp von Rathsamhausen, Philipp Wilhelm von Hutten zum Stolzenberg, Pontifikale Gundekarianum, Raban Truchseß von Wilburgstetten, Reginhard von Abenberg, Reginold (Eichstätt), Reinboto von Meilenhart, Reinstein (Adelsgeschlecht), Rugger, Säkularkanoniker, Sigismund von Sachsen, Sophienkirche (Erlangen), St. Burkard (Würzburg), St. Moritz (Halberstadt), St. Peter und Paul (Halberstadt), Starchand, Stephansdom, Stift Truttenhausen, Stiftung Juliusspital Würzburg, Theodor Kramer (Historiker), Theodrada, Turnar, Udalrich I., Udalrich II. (Eichstätt), Ulrich von Augsburg, Uodalfrid, Viktor II., Walbrun (Eichstätt), Walther (Eichstätt), Würzburger Bischofsstreit, Weigand von Redwitz, Weiltingen, Wels-Lambacher, Wendehorst, Werner Wilhelm Schnabel, Werntho Schenk von Reicheneck, Wilhelm von Grumbach, Wilhelm von Reichenau, Willibald von Eichstätt, Withego II. Hildbrandi, Wolfmannshausen, Wolfram Wolfskeel von Grumbach, Zollner von Rottenstein. Erweitern Sie Index (178 mehr) »

Abtei Niederaltaich

Stich des Klosters aus dem ''Churbaierischen Atlas'' des Anton Wilhelm Ertl, 1687 Die Abtei Niederaltaich (bis zum 12. Jahrhundert: Altach; lat. Abbatia Altahae inferiori oder Aldaechium) ist ein Benediktinerkloster in der Gemeinde Niederalteich an der Donau in Niederbayern im Bistum Passau.

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Adalbero von Würzburg

Deckplatte des Grabes des hl. Adalbero in der Stiftskirche des Stiftes Lambach Kirchenfenster gestaltet von Martin Häusle in der Pfarrkirche Liesing Kupferstich des hl. Adalbero, von Johann Salver Der heilige Adalbero (* um 1010; † 6. Oktober 1090 in Lambach) war ab 1045 bis 1085 Bischof von Würzburg.

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Adalung

Adalung († 25. Juli 837?) war Bischof von Eichstätt von 822(?) bis 837(?).

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Adalwin (Regensburg)

Adalwin († 4. Oktober 816) war vierter Bischof von Regensburg von 791 bis 816.

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Adam Friedrich Groß zu Trockau

Darstellung des Bischofs Groß auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Adam Friedrich Freiherr von Groß zu Trockau (* 14. März 1758 in Würzburg; † 21. März 1840 ebenda) war Apostolischer Vikar in Bamberg und von 1818 bis 1840 Bischof von Würzburg.

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Adolph Hund von Saulheim

Familienwappen der Hund von Saulheim Adolph Hund von Saulheim, auch Hundt von Saulheim (* um 1595; † 29. April 1668 in Mainz) war ein deutscher Domdekan und Dompropst im Erzbistum Mainz, sowie Domherr in Speyer und Würzburg.

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Agan (Eichstätt)

Agan († 6. November 822?) war Bischof von Eichstätt von 806(?) bis 822(?).

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Albrecht I. von Hohenfels

Albrecht I. von Hohenfels († 12. Januar 1355 wahrscheinlich in Nürnberg) war von 1344 bis 1353 Fürstbischof von Eichstätt.

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Albrecht II. von Hohenlohe

Würzburg Dom Festung Marienberg, Marienkirche Albrecht II.

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Albrecht II. von Hohenrechberg

Bischof Albrecht auf dem Epitaph von 1552 Albrecht II.

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Albrecht von Bibra

Epitaph von Albrecht von Bibra nach Johann Octavian Salver 1775Epitaph von Albrecht von Bibra, 1882 Epitaph von Albrecht von Bibra im Würzburger Dom Kirche St. Leo in Bibra für sich jeweils ein Kirchenfenster mit dem Bibraer Wappen geschmückt. Wappen nach Johann Octavian Salver, 1775 Albrecht von Bibra, auch Albert oder Alban († 24. August 1511 in Würzburg) war Domherr von Würzburg (Dompropst 1502) und Bamberg.

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Altwin (Eichstätt)

Altwin († 847?) war Fürstbischof von Eichstätt von 837(?) bis 847(?).

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Andreas von Gundelfingen

Wappen Andreas von Gundelfingen nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Andreas von Gundelfingen (* 13. Jahrhundert; † vermutlich am 14. Dezember 1313 in Würzburg) war Bischof von Würzburg von 1303 bis 1313.

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Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

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Augustin Mair

Augustin Mair, auch bekannt als Augustinus Marius, CRSA (* 1485 in Lehr bei Ulm; † 25. November 1543 in Würzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof in Freising, Basel sowie in Würzburg.

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Augustiner-Chorfrauen B.M.V.

Die Augustiner-Chorfrauen B.M.V. oder auch Congregatio Beatae Mariae Virginis (Ordenskürzel: CBMV) sind ein römisch-katholischer Frauenorden.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Bayerischer Krieg (1420–1422)

Der Bayerische Krieg von 1420 bis 1422, auch Großer Krieg der Herren genannt, war eine Auseinandersetzung zwischen Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt und Heinrich XVI. von Bayern-Landshut.

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Bürgerspital zum Heiligen Geist

Bürgerspital mit Kirche, Weinstube und Rehaklinik, vor 2012 Das Bürgerspital zum Hl.

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Benediktinische Akademie Salzburg

Die Benediktinische Akademie Salzburg (bis zum April 2023: Bayerische Benediktinerakademie) ist eine von den deutschsprachigen Benediktinerklöstern getragene Organisation zur Förderung der Wissenschaft und Kunst.

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Berowelf

Berowelf, Stich von Johann Salver Berowelf, auch Berowolf, (* 729/vor 729; † 29. September 794) war von Anfang 769 bis zu seinem Tod Bischof in Würzburg.

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Berthold I. von Henneberg

Berthold I von Henneberg Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Berthold I. von Henneberg († 29. September 1312 in Münnerstadt) war Bischof von Würzburg von 1267 bis 1274 und Weihbischof in Mainz, belegt von 1307 bis 1312.

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Berthold von Sternberg

Wappen Berthold II. nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Berthold von Sternberg († 13. November 1287 wahrscheinlich in Würzburg) war als Berthold II. von 1271 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Berthold von Zollern

Bischof Berthold auf einer mittelalterlichen Votivtafel Berthold von Zollern (* 1320 in Nürnberg?; † 16. September 1365 auf der Willibaldsburg in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt.

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Blatterhaus

Ehemaliges Blatterhaus in Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 9 Ein Blatterhaus, Blatternhaus, Franzosenhaus oder Franzosenhospital war in der Frühen Neuzeit eine städtische Einrichtung zur Versorgung meist armer Personen, welche an verschiedenen Krankheiten litten, die durch Hautausschläge gekennzeichnet waren.

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Breyell

Breyell ist ein Stadtteil von Nettetal im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen.

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Bruno von Würzburg

Statue des heiligen Bruno auf der Alten Mainbrücke, Würzburg. Bruno von Würzburg (* um 1005; † 27. Mai 1045 Persenbeug), auch als Bruno von Kärnten bezeichnet, aus dem Geschlecht der Salier, war von 1027 bis 1034 Kanzler für Italien und ab dem 14.

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Burchard (Eichstätt)

Burchard († um 1153) war Bischof von Eichstätt von 1149 bis 1153.

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Burkard

Alten Mainbrücke, Würzburg. Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Reliquienschrein des hl. Burkard in der Burkarder Kirche zu Würzburg Burkard oder Burchard, auch Burkhard, latinisiert Burchardus/Burckardus/Burkardus, altenglisch Burgheard (* um 684; † 2. Februar 755) war ein angelsächsischer Benediktiner aus Südwestengland, der Anfang 742 auf Vorschlag seines Landsmannes Bonifatius zum ersten Bischof von Würzburg eingesetzt wurde (742 bis 754).

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Cornelius Will

Cornelius Will (* 23. April 1831 in Großenlüder; † 8. Dezember 1905 in Regensburg) war ein deutscher Archivar, Diplomatiker und Mittelalterhistoriker.

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Damenstift Lippstadt

Stiftsbezirk Stiftsruine Das Damenstift Lippstadt ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts nach nordrhein-westfälischem Landesrecht unter der Aufsicht des Regierungspräsidenten in Arnsberg.

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Dietrich von Thüngen

Dietrich (Dietz) Freiherr von Thüngen (* 1476; † 25. April 1540) war Domdekan in Würzburg und im Jahr 1520 der erste dokumentierte Kurgast Bad Kissingens.

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Eberhard I. (Bamberg)

Eberhard (* um 973; † 13. August 1040 in Bamberg) war von 1007 bis 1040 der erste Bischof von Bamberg.

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Eberhard I. von Hildrizhausen

Eberhard I. von Hildrizhausen († 6. Januar 1112 in Quidilingoburg, Ostfalen, Stammesherzogtum Sachsen) war Fürstbischof von Eichstätt von 1099 (?) bis 1112.

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Eberhard von der Tann

Freiherr Eberhard von und zu der Tann auch Eberhard von der Thann genannt; (* 4. September 1495 auf Burg Haselstein bei Hünfeld; † 9. Juni 1574 in Tann (Rhön)), aus dem Geschlecht der Herren von der Tann, war kursächsischen Rat und Regent der Herrschaft Tann in der Rhön und führte dort 1534 die Reformation ein.

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Egelolf (Eichstätt)

Egelolf († 1189) war Fürstbischof von Eichstätt von 1171 bis 1182.

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Egidienkloster Nürnberg

Das Schottenkloster St.

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Ekbert von Andechs-Meranien

Eckbert im Tympanon der Gnadenpforte des Bamberger Doms Ekbert Graf von Andechs-Meranien (auch Ekbert von Bamberg genannt) (* nach 1173; † 5. Juni 1237 in Wien) war Bischof von Bamberg von 1203 bis zu seinem Tod.

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Embricho (Regensburg)

Embricho, auch Ambricho († 14. Juli 891) war siebenter Bischof von Regensburg von 864 bis 891.

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Emich von Leiningen

Emich von Leiningen († 20. April 1328) war Bischof von Speyer von 1314 bis 1328.

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Engelhard von Dolling

Engelhard von Dolling, auch Tolling(en), († 4. Mai 1261 in Mainz) war Fürstbischof von Eichstätt von 1259 bis 1261.

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Erchanbald (Eichstätt)

Bischof Erchanbald im Pontifikale Gundekarianum Erchanbald (* vor 882; † 19. September 912) war Bischof von Eichstätt von 882 bis 912.

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Erich Freiherr von Guttenberg

Erich Theodor Max Rudolph Philipp Karl Ottmar Freiherr von Guttenberg (* 27. Februar 1888 in Augsburg; † 1. Dezember 1952 in Erlangen) war ein bayerischer Offizier, Archivar und Historiker.

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Erlung

Erlung († 28. Dezember oder 30. Dezember 1121 im Benediktinerkloster Schwarzach) war von 1105 bis zu seinem Tod Bischof von Würzburg.

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Ernst Berner

Karl Friedrich Ernst Berner (* 6. Juli 1853 in Berlin; † 12. Oktober 1905 ebenda) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Ernst Schubert (Historiker)

Ernst Schubert (* 23. Mai 1941 in Bemerode; † 18. März 2006 in Hannover) war ein deutscher Historiker.

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Erzdiözese Wien

Die römisch-katholische Erzdiözese Wien liegt im Nordosten Österreichs; sie umfasst Wien sowie die östliche Hälfte von Niederösterreich und ist Sitz der Kirchenprovinz Wien.

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Fall Ochsenfurt

Julius Döpfner Der Fall Ochsenfurt, auch Ochsenfurter Zwischenfall genannt, war ein Ereignis im Jahr 1953 im Zusammenhang mit der Einweihung der Zuckerfabrik im unterfränkischen Ort Ochsenfurt (Landkreis Würzburg).

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Ferdinand III. (Toskana)

Ferdinand III., Großherzog der Toskana Gemälde von Joseph Dorffmeister, 1797 Ferdinand III., Joseph Johann Baptist Erzherzog von Österreich-Toskana (* 6. Mai 1769 in Florenz; † 18. Juni 1824 ebenda) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1790 bis 1801 Großherzog der Toskana, dann als Ferdinand (I.) Kurfürst von Salzburg (1803–1806) und Großherzog von Würzburg (1806–1814) und von 1814 bis 1824 neuerlich Großherzog der Toskana.

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Franz Joseph von Stein

Franz Joseph von Stein (1897) Erzbischof Franz Joseph von Stein (1906) Wappen des Bischofs von Würzburg Wappen des Erzbischofs von München und Freising Franz Joseph von Stein (* 4. April 1832 in Amorbach als Franz Joseph Stein; † 4. Mai 1909 in München) war ein deutscher Moral- und Pastoraltheologe sowie Bischof von Würzburg von 1879 bis 1898 und Erzbischof von München und Freising von 1897 bis 1909.

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Franz Ludwig Faust von Stromberg

Epitaph im Würzburger Dom, um 1681 von Johann Philipp Preuß Franz Ludwig Faust von Stromberg (* 15. August 1605; † 22. Oktober 1673) war ein deutscher Adeliger, Dompropst in Würzburg und Propst zweier Kollegiatstifte.

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Franz Ludwig von Hornthal

Franz Ludwig von Hornthal Franz Ludwig von Hornthal, vor 1815 Franz Ludwig Hornthal (* 5. März 1763 in Hamburg; † 27. Juni 1833 in Bamberg), war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Friedrich I. von Haunstadt

Friedrich I. von Haunstadt († wahrscheinlich 1225) war Fürstbischof von Eichstätt von 1223 bis 1225.

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Friedrich II. von Parsberg (Eichstätt)

Grabstein im Eichstätter Dom Friedrich II.

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Friedrich III. von Leuchtenberg

Friedrich III. im Pontifikale Gundekarianum Friedrich III.

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Friedrich IV. von Oettingen

Friedrich IV. Graf von Oettingen aus dem Pontifikale Gundekarianum Scheiblerschen Wappenbuch Hinweis auf Bautätigkeiten des Bischofs in Mörnsheim, Darstellung an einem Tor Familienwappen Oettingen, vom Epitaph der Schwester, in der Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße) Friedrich IV.

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Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim

Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn (um 1730) Friedrich Karl Reichsgraf (bis 1701: Reichsfreiherr) von Schönborn-Buchheim (* 3. März 1674 in Mainz; † 25. oder 26. Juli 1746 in Würzburg), kurz Friedrich Karl (von Schönborn), war ab 1729 Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und seit 1705 Reichsvizekanzler.

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Friedrich Sesselmann

Friedrich Sesselmann (* um 1410 in Kulmbach, Oberfranken; † 21. September 1483 in Kamenz, Oberlausitz) war Kanzler in Brandenburg seit 1445, Bischof von Lebus seit 1455 und Regent des Kurfürstentums Brandenburg seit 1473.

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Friedrich von Stolberg

Familienwappen Friedrich von Stolberg († 1314) war 1313 und 1314 Gegenbischof im Bistum Würzburg.

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Friedrich von Wirsberg

Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Epitaph im Würzburger Dom Fürstbischöfliches Wappen auf einer Münze von 1569 Friedrich von Wirsberg (* 16. November 1507 in Glashütten; † 10. November 1573 auf der Festung Marienberg in Würzburg) war von 1558 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Würzburg.

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Gabriel von Eyb

Lucas Cranach d. Ä. (1520) Grabdenkmal des Eichstätter Fürstbischofs Gabriel von Eyb im Eichstätter Dom Gabriel von Eyb (* 29. September 1455 in Arberg; † 1. Dezember 1535 in Eichstätt) war in der Reformationszeit der 52.

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Gebhard II. von Grögling

Gebhard II.

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Gebhard III. von Graisbach

Gebhard III.

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Gegenbischof

Ein Gegenbischof ist ein Bischof, der im Heiligen Römischen Reich aus machtpolitischen Gründen einem anderen Bischof desselben Bistums gegenüberstand.

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Georg Karl von Fechenbach

Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Georg Karl von Fechenbach, zeitgenössischer Stich Münzvorder- und -rückseite mit Porträt und Wappen des Bamberger Bischofs und Würzburger Fürstbischofs (20 Kreuzer 1795) Würzburger Bischofswappen von Georg Karl von Fechenbach Georg Karl Ignaz Freiherr von Fechenbach zu Laudenbach (* 20. Februar 1749 in Mainz; † 9. April 1808 in Bamberg) war ein deutscher Priester, Domdekan, Universitätsrektor, Bischof von Bamberg und von 1795 bis 1802 der letzte Fürstbischof von Würzburg.

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Georg Lippold

Georg Lippold (* 21. Februar 1885 in Mainz; † 23. Juli 1954 in Erlangen) war ein deutscher Klassischer Archäologe.

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Georg Wolfram

Georg Karl Wolfram (* 3. Dezember 1858 in Allstedt; † 14. März 1940 in Jena) war ein deutscher Archivar, Bibliothekar und Historiker.

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Gerhard Pfeiffer (Historiker)

Gerhard Pfeiffer (* 14. Februar 1905 in Breslau; † 17. Juli 1996 in Nürnberg) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Gerhard Rechter

Gerhard Rechter (* 28. August 1951 in Bad Windsheim; † 22. Juni 2012 in Nürnberg) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Gerhard von Schwarzburg

Darstellung des Bischofs aus seinem Epitaph im Würzburger Dom Wappendarstellung am Epitaph Kupferstich des Würzburger Hof- und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Scheiblerschen Wappenbuch Epitaph im Würzburger Dom Graf Gerhard von Schwarzburg († 9. November 1400 in Würzburg) war von 1359 bis 1372 Bischof von Naumburg und von 1372 bis zu seinem Tod 1400 Bischof von Würzburg und somit Fürstbischof.

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Gerhoh (Eichstätt)

Gerhoh († 2. Februar 806?) war Bischof von Eichstätt von 787(?) bis 806(?).

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Gesamtverein der Deutschen Geschichts- und Altertumsvereine

Der Gesamtverein der Deutschen Geschichts- und Altertumsvereine ist ein Dachverband, in dem sich einige in Deutschland tätige Geschichtsvereine, Historische Kommissionen, landesgeschichtliche Institute usw.

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Geschichte der Stadt Würzburg

Würzburger Leben Ende des 19. Jahrhunderts Die Geschichte der Stadt Würzburg beginnt urkundlich belegbar 704, als Castellum Virteburch.

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Gezemann (Eichstätt)

Bischof Gezemann im Pontifikale Gundekarianum Gezemann (auch: Gezmann, Gezemannus, Gozemann; † 17. Oktober 1042 in Eichstätt) war 1042 zwei Monate lang Bischof von Eichstätt.

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Gosbert

Herzog Gosberts Taufe durch St. Kilian. Glasgemälde von Matthäus Schiestl, Pfarrkirche Maria vom Rosenkranz, Gerolzhofen, 1905 Gosbert, nach älterer Schreibart auch Gozbert und latinisiert Gosbertus/Gozbertus, war ein ostfränkischer Herzog im Fränkischen Reich, regierte in Würzburg und wurde einer der ersten Christen der Region.

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Gottfried IV. Schenk von Limpurg

Gottfried IV. Schenk von Limpurg im Würzburger Dom Gottfried IV.

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Gottschalk (Eichstätt)

Gottschalk († 12. November 882?) war Bischof von Eichstätt von 880(?) bis 882(?).

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Groß von Trockau

Wappen derer Gross von Trockau Das Geschlecht der Groß von Trockau gehört dem fränkischen Uradel an.

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Gundekar I. (Eichstätt)

Gundekar I. (auch: Gunzo; * 10. Jahrhundert; † 20. Dezember 1019 wahrscheinlich in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1015 (?) bis 1019.

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Gundekar II.

Gundekar II. (auch: Gunzo) (* 10. August 1019; † 2. August 1075 in Eichstätt) war Bischof von Eichstätt von 1057 bis 1075.

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Handbuch der baden-württembergischen Geschichte

Die sechs Bände des Handbuchs der baden-württembergischen Geschichte Das von 1992 bis 2007 in sechs Bänden aufgelegte Handbuch der baden-württembergischen Geschichte ist mit 5284 Seiten das Standardwerk zur Geschichte und Vorgeschichte Baden-Württembergs.

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Hans Denck

karikiert. Hans Denck (auch Johann(es) Den(c)k, authentische Namensform Dengk, latinisiert Johannes Dengkius; * vermutlich um 1500 in Habach, Oberbayern; † November 1527 in Basel) war ein deutscher Theologe, Humanist, Schriftsteller und Bibelübersetzer.

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Hans Preuß

Hans Preuß (* 3. September 1876 in Leipzig; † 12. Mai 1951 in Erlangen) war ein lutherischer Theologe und Professor an der Universität Erlangen.

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Hartwig von Grögling-Dollnstein

Hartwig von Grögling-Dollnstein († Anfang März 1223) war Fürstbischof von Eichstätt von 1196 bis 1223.

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Heideck (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Heideck, auch Haideck oder Heydeck, ist der Name eines edelfreien, später freiherrlichen, heute erloschenen fränkischen Adelsgeschlechts, das später auch in Württemberg, Dänemark und Preußen zu einigem Ansehen gelangte.

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Heinrich I. (Berchtesgaden)

Heinrich (* 1118; † 19. Juli 1196) war als Heinrich I. von 1151 bis 1174 Propst des Klosterstifts Berchtesgaden, danach ein auf Betreiben des Kaisers Friedrich Barbarossa von 1174 bis 1177 gewählter Gegenerzbischof von Salzburg und zuletzt bis zu seinem Lebensende als Heinrich III. Bischof von Brixen.

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Heinrich I. (Würzburg)

Heinrich I. (von Würzburg), genannt auch Heinrich von Rothenburg (* 10. Jahrhundert; † 14. November 1018 in Würzburg), war von 995 oder 996 bis zu seinem Tod Bischof von Würzburg.

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Heinrich I. von Zipplingen

Scheiblerschen Wappenbuch Heinrich I. von Zipplingen († 15. September 1228) war Fürstbischof von Eichstätt von 1225 bis 1228.

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Heinrich II. von Dischingen

Heinrich II.

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Heinrich II. von Rotteneck

Heinrich II.

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Heinrich III. von Ravensburg

Heinrich III.

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Heinrich IV. von Württemberg

Heinrich IV.

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Heinrich V. Schenk von Reicheneck

Heinrich V. Schenk von Reicheneck, auch Heinrich I. Schenk von Reicheneck († 10. Februar 1344 in Nürnberg) war Fürstbischof von Eichstätt von 1329 bis 1344.

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Heinrich von Leiningen

Heinrich von Leiningen († 18. Januar 1272 wahrscheinlich in Worms) war Kanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Heribert (Eichstätt)

Bischof Heribert im Pontifikale Gundekarianum Heribert († 24. Juli 1042 in oder nahe Freising) war Fürstbischof von Eichstätt von 1022 bis 1042.

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Hermann I. (Bamberg)

Hermann I. († 26. Juni 1084 in Münsterschwarzach) war Bischof von Bamberg von 1065 bis 1075.

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Hermann von Schillingsfürst

Hermann von Schillingsfürst war 1232 Gegenbischof in Eichstätt.

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Hertnid von Stein

Porträt auf dem Hertnid-Altar Hertnid von Stein, auch Hertnid vom Stein, (* um 1427; † 1491) war Diplomat, Bamberger Domherr und Kunstmäzen.

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Hildebrand von Möhren

Hildebrand von Möhren († 26. März 1279) war Fürstbischof von Eichstätt von 1261 bis 1279.

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Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber, den Mönch Vollmar, weiter, Frontispiz des ''Liber Scivias'' aus dem Rupertsberger Codex (um 1180), Tafel 1 Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt-Riederwald Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte.

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Hochstift Fulda

Das Hochstift Fulda war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hospital

archiv-bot.

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Hugo I. (Berchtesgaden)

Hugo war als Hugo I. von 1142 bis 1151 Propst des Klosterstifts Berchtesgaden, danach bis 1167 Dompropst von Salzburg.

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Iring von Reinstein-Homburg

Siegel des Bischofs Iring von Reinstein-Homburg Iring von Reinstein-Homburg († 2. November 1265 wahrscheinlich in Würzburg) war von 1254 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Jürgen Schneider (Historiker)

Jürgen Schneider (* 14. Februar 1937 in Neunkirchen) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Johann Adam von Hoheneck

Johann Adam von Hoheneck († 27. Dezember 1731 in Rom) war Domdekan in Worms und Stiftskapitular in Würzburg.

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Johann Georg II. Fuchs von Dornheim

Johann Georg Fuchs von Dornheim, Kupferstich von Johann Salver Johann Georg II.

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Johann Georg Rauhe

Johann Georg Rauhe (* 18. April 1739 in Naumburg; † 8. August 1791 in Naumburg) war Garnisonsschulmeister und ist als Geschichtsfälscher bekannt geworden.

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Johann Gottfried von Aschhausen

Johann Gottfried von Aschhausen, zeitgenössischer Stich, 1620 Michael KernStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 608–610. Aschhausen Johann Gottfried von Aschhausen (* 12. August 1575 in Oberlauda; † 29. Dezember 1622 auf dem Regensburger Fürstentag) war Fürstbischof und regierte die Hochstifte Würzburg (ab Oktober 1617) und Bamberg (seit 1609) in Personalunion.

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Johann Gramann

Johann Gramann (oder Graumann, genannt Johannes Poliander durch Gräzisierung aus πολιός poliós ‚grau‘ und ἀνήρ anēr ‚Mann‘ mit dem Wortstamm ἀνδρ- andr-; * 5. Juli 1487 in Neustadt an der Aisch; † 29. April 1541 in Königsberg) war ein römisch-katholischer Pfarrer und Theologe, Pädagoge, Humanist, lutherischer Reformator und Kirchenlieddichter.

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Johann I. von Egloffstein

Darstellung des Fürstbischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 Johann I. von Egloffstein († 22. November 1411 in Forchheim) war von 1400 bis zu seinem Tod 1411 Fürstbischof von Würzburg.

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Johann I. von Straßburg

Johann I. von Zürich als Bischof von Eichstätt 1305–06 aus dem Pontifikale Gundekarianum Johann I. von Straßburg († 6. November 1328) war Kanzler von König Albrecht I., Fürstbischof von Eichstätt von 1305 bis 1306 und von Straßburg von 1306 bis 1328.

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Johann II. von Brunn

Grabmal Johanns II. von Brunn im Würzburger Dom Wappen Johann II. von Brunn nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Johann II.

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Johann II. von Heideck

Grabdenkmal im Dom Johann II.

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Johann III. von Eych

Johann III.

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Johann III. von Grumbach

Johann III. von Grumbach, Grabmal im Würzburger Dom Gemehrtes fürstbischöfliches Wappen im Ingeram-Codex Scheiblerschen Wappenbuch, Johann III. führt es in einem gemehrten Wappen fort. Johann von Grumbach († 11. April 1466 in Würzburg) war als Johann III. Fürstbischof von Würzburg von 1455 bis zu seinem Tod 1466.

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Johann Philipp Franz von Schönborn

Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war ein deutscher Geistlicher, Dompropst in Würzburg und ab 1719 Fürstbischof des Hochstifts Würzburg.

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Johann Philipp Fuchs von Dornheim

Johann Philipp Fuchs von Dornheim (* 16. Januar 1646; † 20. Juni 1727 in Würzburg) war Domherr in Bamberg und Dompropst im Bistum Würzburg.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Valentin von Reißmann

Darstellung des Bischofs auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Johann Valentin Ritter von Reißmann (* 12. November 1807 in Allersheim, heute Giebelstadt; † 16. November 1875) war ein deutscher Theologe, Dompropst und von 1870 bis 1875 Bischof von Würzburg.

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Johann von Heppenheim genannt vom Saal

Familienwappen ''Heppenheim genannt vom Saal'' Johann von Heppenheim genannt vom Saal (* 1609; † 3. Februar 1672; in Mainz) war ein adeliger Domherr im Erzbistum Mainz, im Bistum Worms und im Bistum Würzburg, sowie Kanzler der Universität Heidelberg.

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Johannes Straub

Johannes Anton Straub (* 18. Oktober 1912 in Ulm; † 29. Januar 1996 in Bonn) war ein deutscher Althistoriker.

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Johannes von Würzburg

Johannes von Würzburg war ein fränkischer Kleriker, der einen Bericht über seine Pilgerfahrt ins Heilige Land verfasst hat, die er nach 1160 und vor 1170 durchführte.

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Joseph Hergenröther

Joseph Hergenröther, vor 1888 Joseph Adam Gustav Hergenröther (* 15. September 1824 in Würzburg; † 3. Oktober 1890 im Kloster Mehrerau bei Bregenz) war ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker und Kardinal.

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Julius Döpfner

Julius Döpfner (Ende Juli 1964) Julius August Kardinal Döpfner (* 26. August 1913 in Hausen bei Bad Kissingen; † 24. Juli 1976 in München) war ein deutscher Priester und Funktionär der römisch-katholischen Kirche.

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Julius Echter von Mespelbrunn

Julius Echter von Mespelbrunn (Ölgemälde, 1586), unbekannter Maler, Martin von Wagner MuseumStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 588 und 605 f. Julius Echter von Mespelbrunn (* 18. März 1545 in Mespelbrunn; † 13. September 1617 auf der Festung Marienberg in Würzburg) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Domdekan und Politiker.

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Julius Maria Becker

Julius Maria Becker (1887–1949) Julius Maria Becker (* 29. März 1887 in Aschaffenburg; † 26. Juli 1949 ebenda) war ein deutscher Autor, Dramatiker und Lyriker.

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Karl Friedrich Voit von Rieneck

Karl Friedrich Voit von Rieneck (* 1642; † 19. August 1703) war Domherr in Bamberg und Dompropst in Würzburg.

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Kastler Reform

Die Kastler Reform war eine im 14.

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Kilian (Heiliger)

Neumünster-Kirche, Würzburg Der heilige Kilian oder St.

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Kirchenprovinz Mainz

Die Kirchenprovinz Mainz um das Jahr 1000, vor der Exemtion Bambergs und nach der Gründung der Kirchenprovinz Magdeburg. 1344 wurde Prag zum Erzbistum erhoben mit Olmütz als Suffraganbistum Die Kirchenprovinz Mainz (lat. Provincia Ecclesiastica Moguntina) war eine von 782 bis 1805 bestehende Kirchenprovinz der römisch-katholischen Kirche.

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Kloster Banz

Kloster Banz Westansicht Hauptgebäude Innenhof-Panorama mit Eingang Die Woehl-Orgel Vertikalpanorama Innenraum Klosterkirche Banz Kaisersaal Deckenansicht Kloster Banz ist eine ehemalige Benediktinerabtei nördlich von Bamberg und Gemeindeteil der Stadt Bad Staffelstein.

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Kloster Heidenheim

Das Kloster Heidenheim ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Heidenheim in Franken in der Diözese Eichstätt.

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Kloster Heilsbronn

Das Kloster Heilsbronn (lateinisch Abbatia Fons Salutis) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in Heilsbronn in Franken.

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Kloster Kastl

Kloster Kastl ist ein ehemaliges Kloster in Kastl in der Oberpfalz/Bayern (Diözese Eichstätt).

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Kloster Mariensande

Ansicht, ca. 1875 Das Kloster Mariensande oder Zandt in Straelen war ein Stift der Augustiner-Chorherren der Windesheimer Kongregation, das von 1470 bis 1802 bestand.

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Kloster Mönchröden

Ehemalige Prälatur Ehemalige Klosterkirche Ehemaliges Refektorium Das Kloster Mönchröden ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner im Rödentaler Stadtteil Mönchröden in Bayern auf der Höhe des Lindenrangens über dem Tal der Röden gelegen.

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Kloster Michelsberg

Frontansicht der Klosterkirche Lage in der Bamberger Altstadt Planskizze der Klosteranlagen Haupteinfahrtstor Kloster Michelsberg (auch Michaelsberg) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Bamberg in Bayern in der Erzdiözese Bamberg.

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Kloster Plankstetten

Kloster Plankstetten Das Kloster Plankstetten ist eine Abtei der Benediktiner in der Diözese Eichstätt.

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Kloster Selz

Das Kloster Selz war ein 991 gegründetes, St.

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Kloster Veilsdorf

Kloster Veilsdorf ist ein Ortsteil von Veilsdorf im Landkreis Hildburghausen in Thüringen.

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Kloster Wechterswinkel

Kloster Wechterswinkel Kloster Wechterswinkel ist eine ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Kollegiatstift Eisgarn

Eisgarner Stiftskirche Das Kollegiatstift Eisgarn, auch Propstei Eisgarn genannt, war ein Chorherrenstift in Eisgarn im nördlichen Waldviertel in Niederösterreich.

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Kollegiatstift Möckmühl

Das Kollegiatstift Maria und Georg, auch Stift Unserer Lieben Frauen, war ein Kollegiatstift, das von 1379 bis 1558 in Möckmühl im heutigen Landkreis Heilbronn im Nordosten von Baden-Württemberg existierte.

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Konrad I. von Morsbach

Konrad I. von Morsbach († 13. Januar 1171) war Fürstbischof von Eichstätt von 1153 bis 1171.

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Konrad II. von Pfeffenhausen

Grabdenkmal Konrads im Dom Konrad II.

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Konrad II. von Schlüsselberg

Grüninger Burggrafschaft belehnt wurde. Bildquelle: David Wolleber: Chorographia Württemberg, Schorndorf 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Heiliger Lanze Konrad II.

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Konrad II. von Thüngen

Epitaph im Würzburger Dom von Loy HeringStefan Kummer: ''Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände; Band 2: ''Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814.'' Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 580 f. Epitaph im Würzburger Dom, Detail Deutschen Bauernkrieges um 1525 Konrad II.

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Konrad III. von Bibra

Bildnis des Konrad von Bibra Stich von Johann Salver, ca. 1710 Konrad III.

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Konrad von Egloffstein

Konrad von Egloffstein war Deutschmeister von 1396 bis 1416 († 2. Oktober 1416 in Nürnberg) Tod des DM Konrad von Egloffstein zu Nürnberg 1416.

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Konrad von Querfurt († 1202)

Der Dichter, begleitet vom Kanzler Konrad von Querfurt, überreicht dem Kaiser Heinrich VI. das Werk Konrad von Querfurt (* um 1160; † 3. Dezember 1202 in Würzburg) war ein bedeutender Kirchenfürst des späten 12.

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Lamprecht von Brunn

Wappen des Bischofs Lamprecht von Brunn an der Außenwand der Burg Forchheim Lamprecht von Brunn (* um 1320/1330 im Elsass; † 17. Juli 1399 in Forchheim) war von 1374 bis 1398/1399 Fürstbischof des Hochstiftes Bamberg.

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Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Landkreisschild (Mai 2012) Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist der südlichste Landkreis des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken.

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Leprosorium

Spinalonga vor Kreta, bis 1957 eine der letzten Leprakolonien in Europa In einem Leprosorium (Leprosenhaus, lateinisch domus leprosorum), als Sondersiechenhaus eine Form des Siechenhauses, oder in einer Leprakolonie, wurden von der Antike bis in die Neuzeit an Lepra, genannt auch „Aussatz“ (womit auch andere auffällige Hauterkrankungen bezeichnet wurden), Erkrankte vom Rest der Bevölkerung isoliert, um bei Fehlen wirksamer Medikamente eine Weiterverbreitung der Krankheit zu verhindern.

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Liebfrauenkirche (Halberstadt)

Ansicht von Südosten Klosterhof der Liebfrauenkirche Die Liebfrauenkirche zu Halberstadt ist neben dem Dom und der Martinikirche eine der drei (ausschließlich evangelischen) Hauptkirchen Halberstadts.

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Liste der Äbtissinnen und Äbte von Waldsassen

Stiftsbasilika Waldsassen Die Liste der Äbtissinnen und Äbte von Waldsassen enthält die Namen der Äbtissinnen und Äbte des Klosters Waldsassen von seiner Gründung bis zur Gegenwart.

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Liste der Biografien/Wen

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Bischöfe von Eichstätt

Wappen des Bistums Eichstätt nach Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Eichstätt enthält eine Übersicht der Bischöfe des Bistums Eichstätt bzw.

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Liste der Bischöfe von Würzburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute.

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Liste der Klöster und Stifte in Sachsen-Anhalt

Die Liste der Klöster und Stifte enthält bestehende und ehemalige Klöster und Stifte in Sachsen-Anhalt.

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Liste der Regensburger Domherren

Regensburger Dom St. Peter Siegel des Domkapitels von 1399 Kaspar Maria von Sternberg mit einer versteinerten Pflanze Kaspar Maria von Sternberg Kardinal Franz Wilhelm von Wartenberg Regensburg Melchior von Diepenbrock Melchior von Diepenbrock In der nachfolgenden Liste sollen alle Regensburger Domherren bis zur Säkularisation zusammengestellt werden.

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Liste von Persönlichkeiten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Folgende Liste von Persönlichkeiten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über Personen, die als Gelehrte, Studenten oder anderweitig mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg verbunden waren oder sind.

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Lorenz von Bibra

Lorenz von Bibra Bibra) Lorenz von Bibra (* 1459 in Mellrichstadt; † 6. Februar 1519 in Würzburg), Herzog in Franken, war Dompropst und von 1495 bis zu seinem Tod 1519 Fürstbischof von Würzburg.

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Lothar von Seuffert

Lothar von Seuffert (* 15. Juni 1843 in Würzburg; † 25. März 1920 in München) war ein deutscher Rechtsgelehrter.

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Ludwig VII. (Bayern)

Guttenberg, um 1750) Ludwig VII.

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Lupold von Bebenburg

Lupold von Bebenburg: Tractus de iuribus regni et imperii, Stadtbibliothek/Stadtarchiv Trier (Hs. 44/1310 4°) Anhäuser Mauer Lupold von Bebenburg (* um 1297; † 28. Oktober 1363) war Rechtsgelehrter, Offizial des Würzburger Bischofs und als Lupold/Leopold III.

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Manegold von Neuenburg

ManegoldvonNeuenburg.jpg|Manegold von Neuenburg, Epitaph im Würzburger Dom Manegold von Neuenburg.jpg|Manegold von Neuenburg nach Johann Octavian Salver, 1775 Manegold von Neuenburg († 12. Juli 1303 in Würzburg) war Bischof von Bamberg 1285–1286 und Bischof von Würzburg 1287–1303.

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Marquard I. von Hagel

Marquard I. von Hagel († 8. Februar 1324) war Fürstbischof von Eichstätt von 1322 bis 1324.

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Marquard Kruse von Sande

Siegel mit dem Familienwappen Amtssiegel als Truchsess Marquard Kruse von Sande († vor 1267) war ein Ritter und gleichzeitig Würzburger Bürger aus der Familie von Sande und als Truchsess des Würzburger Bischofs Iring von Reinstein-Homburg Schlichter von Konflikten zwischen Bischof und den Würzburger Bürgern, 1265 gemeinsam mit Albertus Magnus.

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Matthias Ehrenfried

Matthias Ehrenfried, 1935 Matthias Ehrenfried (* 3. August 1871 in Absberg; † 30. Mai 1948 in Rimpar) war ein deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Bischof des Bistums Würzburg von 1924 bis 1948.

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Megingaud (Eichstätt)

Megingaud († 28. April 1014/1015) war Fürstbischof von Eichstätt von 991 bis 1014/1015.

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Megingaud von Würzburg

Kupferstich des Würzburger Hof – und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Historisierende Wappendarstellung aus dem 18. Jahrhundert Megingaud oder Megingoz und latinisiert Megingaudus oder Megingotus (* 710 in Franken; † 783 in Neustadt am Main) war nach Burkard der zweite Bischof von Würzburg (von Februar 754 bis Anfang 769).

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Meinhard III.

Graf Meinhard III. Meinhard (* nach 1344 in Landshut; † 13. Januar 1363 auf Schloss Tirol oder in Meran) war Herzog von Oberbayern und als Meinhard III. auch Graf von Tirol.

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Meinhard von Bamberg

Meinhard († 20. Juni 1088 wohl in Würzburg) war ein deutscher Kleriker im 11. Jahrhundert.

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Melchior Otto Voit von Salzburg

Melchior Otto Voit von Salzburg Melchior Otto Voit von Saltzburg, Kupferstich von Johann Salver Melchior Otto Voit von Salzburg (* 19. Juni 1603 in Eichenhausen, Unterfranken; † 4. Januar 1653) war Bischof von Bamberg und damit Fürst des Hochstifts Bamberg.

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Melchior Zobel von Giebelstadt

Melchior Zobel von Giebelstadt medaille (Joachim Deschler, 1551) Grabmal Melchior Zobels im Langhaus des Würzburger Doms Siebmachers Wappenbuch Melchior Zobel von Giebelstadt (* 18. September 1505 in Giebelstadt; † 15. April 1558 in Würzburg) war von 1544 bis zu seiner Ermordung 1558 Fürstbischof von Würzburg.

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Nekrolog September 2014

#09 #2014.

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Neumünster (Würzburg)

Barocke Fassade der Stiftskirche Neumünster, erbaut 1712–1716 Innenraum von Westen gesehen Decke des Hauptschiffes und der Kuppel Grundriss Das Neumünster (auch Neumünster St. Johannes Evangelist und St. Johannes der Täufer) ist ein ehemaliges Kollegiatstift (Stift Neumünster, Kollegiatstift Neumünster) und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Nitker

Nitker auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel von Nitker im Fürstengang Freising Nitker von Freising, auch Nizzo († 6. April 1052) war von 1039 bis 1052 der 18.

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Otgar (Eichstätt)

Otgar († 6. Juli 880?) war Fürstbischof von Eichstätt von 847(?) bis 880(?).

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Otto (Eichstätt)

Bischof Otto im Pontifikale Gundekarianum Otto († 7. März 1196) war Fürstbischof von Eichstätt von 1182 bis 1196.

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Otto Meyer (Historiker)

Otto Meyer (* 21. September 1906 in München; † 11. Januar 2000 in Hösbach) war ein deutscher Historiker und Hochschullehrer an den Universitäten Bamberg und Würzburg.

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Peter Philipp von Dernbach

Herzog zu Franken Peter Philipp von Dernbach, Kupferstich von Johann Salver Peter Philipp von Dernbach genannt Graul, latinisiert auch Petrus Philippus a Dernbach, (* 1. Juli 1619 in Geisa (Rhön); † 23. April 1683 in Würzburg) war Fürstbischof des Bistums Bamberg und Bistums Würzburg, Herzog zu Franken.

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Philipp von Rathsamhausen

Bischof Philipp als Prediger im Pontifikale Gundekarianum Philipp von Rathsamhausen (* zwischen 1240 und 1245; † 25. Februar 1322) war Zisterzienser, Magister der Theologie und Fürstbischof von Eichstätt von 1306 bis 1322.

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Philipp Wilhelm von Hutten zum Stolzenberg

Philipp Wilhelm von Hutten zum Stolzenberg (* 11. Dezember 1701 in Steinbach, heute zu Lohr am Main; † 22. Januar 1757 in Würzburg) war Kanoniker der römisch-katholischen Kirche.

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Pontifikale Gundekarianum

Bischof Friedrich III. von Leuchtenberg mit Domherren Das Pontifikale Gundekarianum ist ein nach dem Eichstätter Bischof Gundekar II. benanntes liturgisches Buch (Pontifikale).

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Raban Truchseß von Wilburgstetten

Bischof Raban im Pontifikale Gundekarianum Raban Truchseß von Wilburgstetten (* um 1295 auf der Burg Wilburgstetten bei Dinkelsbühl; † 18. Oktober 1383 in Nürnberg) war Fürstbischof von Eichstätt von 1365 bis 1383.

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Reginhard von Abenberg

Reginhard von Abenberg (* um 1120; † 15. Juni 1186 in Würzburg) war von 1171 bis 1186 Bischof von Würzburg.

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Reginold (Eichstätt)

Reginold († 4. April 991 in Eichstätt) war Bischof von Eichstätt von 966 bis 991.

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Reinboto von Meilenhart

Reinboto von Meilenhart († 27. August 1297 wahrscheinlich in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1279 bis 1297.

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Reinstein (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Die Familie der Reinstein war ein fränkisches Adelsgeschlecht.

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Rugger

Rugger († 1125) war von 1121 bis 1125 Bischof von Würzburg.

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Säkularkanoniker

Als Säkularkanoniker, auch weltgeistliche Chorherren, weltliche Chorherren, unregulierte Chorherren (Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker) genannt, bezeichnet man Mitglieder kirchlicher Gemeinschaften (Kollegiatstift), die kein Ordensgelübde abgelegt haben.

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Sigismund von Sachsen

Sigismund von Sachsen, Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Wappen Sigismunds von Sachsen nach Lorenz Fries: Chronik der Bischöfe von Würzburg, 1574–1582 Sigismund von Sachsen (* 3. März 1416 in Meißen; † 24. Dezember 1471 in Rochlitz) war Bischof von Würzburg von 1440 bis 1443.

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Sophienkirche (Erlangen)

Außenansicht der ehemaligen Ritterakademie mit Sophienkirche im heutigen Zustand (2011) Die evangelisch-lutherische Sophienkirche war die Kirche der Erlanger Ritterakademie.

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St. Burkard (Würzburg)

St. Burkard von der Festung Marienberg gesehen Die Kirche von der Mainseite Innenraum mit Altar St. Burkard vor der spätgotischen Erweiterung um das Querhaus, um 1490St.

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St. Moritz (Halberstadt)

St. Moritz in Halberstadt (2015) Ansicht von Südost Westansicht St.

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St. Peter und Paul (Halberstadt)

Die Paulskirche nach der Restaurierung 1908 Die Kirche St.

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Starchand

Starchand († 11. Februar 966 wahrscheinlich in Eichstätt) war von 933 bis 966 Fürstbischof von Eichstätt.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Stift Truttenhausen

Truttenhausen bei Heiligenstein Kirchenruine Truttenhausen (1906) Das Stift Truttenhausen war ein Chorherrenstift bei Heiligenstein im Elsass.

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Stiftung Juliusspital Würzburg

Übersichtsplan der Liegenschaft Eingang des Juliusspitals an der Juliuspromenade, 2008 Die Stiftung Juliusspital Würzburg ist eine 1579 erfolgte Gründung des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn.

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Theodor Kramer (Historiker)

Theodor Kramer (* 7. Dezember 1899 in Bündheim; † 21. Mai 1980 in Schweinfurt) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Domkapitular, Historiker und Archivar.

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Theodrada

Karl der Große übergibt Theodrada die „heilige Tunika von Argenteuil“. Bleiglasfenster von 1913 in der Pfarrkirche Saint-Jean-Baptiste in Dammartin-en-Goële. Theodrada (* vermutlich 785; † 9. Januar 844/853 in der Abtei Münsterschwarzach) war eine Tochter Karls des Großen und Äbtissin in Argenteuil und Münsterschwarzach.

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Turnar

Ein Turnar war ein Mitglied eines Domkapitels, meist ein Kapitular, der zeitweilig mit dem Recht der Nachnominierung bei Vakanzen im Domkapitel ausgestattet war.

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Udalrich I.

Udalrich I. († 17. November 1099 wahrscheinlich in Eichstätt) war von 1075 bis zu seinem Tode 1099 der 19.

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Udalrich II. (Eichstätt)

Udalrich II. († 3. September 1125 wohl in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1117 bis 1125.

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Ulrich von Augsburg

Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg.

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Uodalfrid

Uodalfrid († 1. Januar 933)Wendehorst, S. 43 war Kanzler des ostfränkischen Reiches und ab 912 Bischof des Bistums Eichstätt.

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Viktor II.

Viktor II. in der Darstellung im Pontifikale Gundekarianum (1071/72) Viktor II., auch Victor II. (* um 1020; † 28. Juli 1057 in Arezzo), war als Gebhard I. Bischof von Eichstätt von 1042 bis 1057 und amtierte von 1055 bis zu seinem Tod als Papst.

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Walbrun (Eichstätt)

Walbrun war 1149 Gegenbischof von Eichstätt.

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Walther (Eichstätt)

Bischof „Vualtherius“. Abbildung aus dem Pontifikale Gundekarianum, 11. Jahrhundert Walther († 20. Dezember 1021 bei Ravenna) war Fürstbischof von Eichstätt von 1020 bis 1021.

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Würzburger Bischofsstreit

Der Würzburger Bischofsstreit ereignete sich von 1267 bis 1303 zwischen der trimberg-sternbergischen Partei und den Hennebergern als Folge der Sedisvakanz nach dem Tod Iring von Reinstein-Homburgs.

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Weigand von Redwitz

Weigand von Redwitz, Kupferstich von Johann Salver gemehrten Wappen weiter. Bauernkrieges in der Region St. Veit-Bastion der Festung Forchheim von Norden Südansicht der Bastion Weigand von Redwitz (* 1476 in Tüschnitz; † 20. Mai 1556 in Kronach) war von 1522 bis zu seinem Tode 1556 Fürstbischof des Hochstiftes Bamberg.

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Weiltingen

Weiltingen ist ein Markt im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern) und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Wels-Lambacher

Die Wels-Lambacher, ein bayerisches Grafengeschlecht, verwandt mit den Aribonen, besaßen Eigengüter im Traungau und traten auch als Markgrafen der Mark an der Mur (später Steiermark) in Erscheinung.

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Wendehorst

Wendehorst ist der Familienname folgender Personen.

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Werner Wilhelm Schnabel

Werner Wilhelm Schnabel (* 12. Mai 1960 in Nürnberg) ist ein deutscher Germanist an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.

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Werntho Schenk von Reicheneck

Werntho Schenk von Reicheneck († 8. April 1335) war Elekt des Bischofsstuhls von Bamberg von 1329 bis 1335.

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Wilhelm von Grumbach

Wilhelm von Grumbach Siebmachers Wappenbuch Nicht zeitgenössische Darstellung Wilhelms von Grumbach Wilhelm von Grumbach (* 1. Juni 1503 in Rimpar bei Würzburg; † 18. April 1567 in Gotha) war ein fränkischer Reichsritter.

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Wilhelm von Reichenau

Wilhelm von Reichenau (* 1426 in Burggriesbach; † 18. November 1496 in Obermässing) war in vorreformatorischer Zeit ein reform- und humanistisch orientierter Fürstbischof von Eichstätt.

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Willibald von Eichstätt

Willibald-Statue im Dom zu Eichstätt Willibald von Eichstätt (* 22. Oktober um 700 vermutlich in Wessex in England; † 7. Juli 787 oder 788 in Eichstätt) war ein angelsächsischer Missionar und Bischof im Gebiet des heutigen Deutschlands, Bruder der ebenfalls als Missionare und Klostergründer tätigen Walburga und Wunibald und möglicherweise (nicht klar belegbar) ein Neffe des Bonifatius.

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Withego II. Hildbrandi

Withego II.

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Wolfmannshausen

Kirche St.-Ägidius Ersten Weltkrieg zwischen den Kreisen Hildburghausen und Meiningen Wolfmannshausen ist ein Dorf im südlichen Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen.

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Wolfram Wolfskeel von Grumbach

Wolfram Wolfskeel von Grumbach, Würzburg Scheibler’schen Wappenbuch Wolfram Wolfskeel von Grumbach, heute häufig nur als Wolfram von Grumbach bezeichnet, († 6. Juli 1333 in Würzburg) war von 1322 bis zu seinem Tode Bischof von Würzburg.

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Zollner von Rottenstein

Wappen der Familie im Ingeram-Codex Epitaph in St. Burkhard in Würzburg Die Familie der Zollner von Rottenstein, auch Zöllner und von Rotenstein war ein fränkisches Adelsgeschlecht.

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