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A posteriori

Index A posteriori

Der Term a posteriori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und posterius ‚das spätere, hintere, jüngere, folgende‘) bezeichnet in der Philosophie eine epistemische Eigenschaft von Urteilen: Urteile a posteriori werden auf der Basis der Erfahrung gefällt.

67 Beziehungen: A posteriori (Begriffsklärung), A priori, A priori (Begriffsklärung), A-posteriori-Wahrscheinlichkeit, Alexander Iwanowitsch Wwedenski (Philosoph), Analytisches Urteil, Analytisches Urteil a priori, Außenpsychologie, Der Gotteswahn, Die Grundlagen der Arithmetik, Dualismus, Eine Verteidigung des Anarchismus, Einsicht, Empfindung, Empirische Evidenz, Empirismus, Erfahrung, Eristische Dialektik, Erkenntnis, Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler), Evolutionäre Fehlanpassung, Fixpunktsatz von Banach, Fremdsprachenunterricht, Geltung und Genese, Gemeinwohl, Geschichte Luxemburgs, Gottesbeweis, Grund (Handlungstheorie), Grundrelation, Induktion (Philosophie), Induktionsproblem, Johannes Duns Scotus, JPEG 2000, Kleinbürger (Gorki), Konstruierte Sprache, Latein im Recht, Lernen durch Lehren, Liste lateinischer Phrasen/A, Materialismus, Metaphysikkritik, Natürliche Art, Natürliche Theologie, Nintendo Entertainment System, Plansprache, Power Glove, Realismus (Philosophie), Ressourcenorientierung, Rochade in der Schachkomposition, Sequenzielle Monte-Carlo-Methode, Sinnlichkeit, ..., So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen, Sozialökonomik, Stochastische Quantisierung, Synthetisches Urteil a priori, Tensorprodukt von Moduln, Therapeutisches Drug-Monitoring, Tlön, Uqbar, Orbis Tertius, Transzendentalphilosophie, Transzendentaltheologie, Typen von Argumenten, Universalienproblem, Urteil (Logik), Vernunft, Wahrheit, Ziegenproblem, Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland, Zweidimensionale Semantik. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

A posteriori (Begriffsklärung)

a posteriori (lateinisch a ‚von … her‘ und lateinisch posterior ‚der spätere, hintere, jüngere, folgende‘) bezeichnet.

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A priori

Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).

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A priori (Begriffsklärung)

a priori (lateinisch a/ab ‚von … her‘ und lateinisch prior ‚der vordere, frühere, erste, folgende‘) bezeichnet.

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A-posteriori-Wahrscheinlichkeit

Die A-posteriori-Wahrscheinlichkeit ist ein Begriff aus der bayesschen Statistik.

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Alexander Iwanowitsch Wwedenski (Philosoph)

Alexander Iwanowitsch Wwedenski Alexander Iwanowitsch Wwedenski (wiss. Transliteration Aleksandr Ivanovič Vvedenskij; * in Tambow; † 7. März 1925 in Leningrad) war ein russischer Philosoph und Psychologe.

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Analytisches Urteil

In der Philosophie wird von einem analytischen Urteil bzw.

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Analytisches Urteil a priori

Analytisches Urteil a priori ist ein Term aus der Transzendentalphilosophie Immanuel Kants.

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Außenpsychologie

Mit Außenpsychologie wird eine eher naturwissenschaftlich bestimmte Sichtweise der Psychologie gekennzeichnet.

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Der Gotteswahn

mini Barnes-&-Noble-Filiale in Lower Manhattan Der Gotteswahn ist der Titel einer 2006 erstmals bei Houghton Mifflin im englischen Original erschienenen Monografie Richard Dawkins’, in der er sich gegen theistische Religionen und insbesondere gegen die drei abrahamitischen Weltreligionen wendet.

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Die Grundlagen der Arithmetik

Die Grundlagen der Arithmetik (1884) mit dem Untertitel Eine logisch-mathematische Untersuchung über den Begriff der Zahl ist eines der Hauptwerke Gottlob Freges.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Eine Verteidigung des Anarchismus

Eine Verteidigung des Anarchismus ist ein politisch-philosophisches Hauptwerk von Robert Paul Wolff.

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Einsicht

Einsicht (lateinisch gnaritas bzw. naritas) bedeutet in der Alltagssprache, dass Eigenschaften, Zusammenhänge und Beziehungen eines Objektbereiches subjektiv hinreichend genau erkannt, geistig erfasst und sachlich richtig begriffen werden.

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Empfindung

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.

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Empirische Evidenz

In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.

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Empirismus

Der Ausdruck Empirismus wird bei Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze für Theorien verwendet, denen zufolge Wissen, verstanden als gerechtfertigte wahre Erkenntnis, zuerst oder ausschließlich auf Sinneserfahrung beruht (einschließlich der Verwendung wissenschaftlicher Instrumente).

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Eristische Dialektik

Als Eristische Dialektik wird allgemein ein um 1830 begonnenes Manuskript von Arthur Schopenhauer betitelt, in dem er diese (im Manuskript auch als Eristik bezeichnet) als eine Kunstlehre beschreibt, um in einem Disput per fas et nefas (für „mit erlaubten und unerlaubten Mitteln“) als derjenige zu erscheinen, der „Recht hat“.

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Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

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Ernst Fraenkel (Politikwissenschaftler)

Ernst Fraenkel (* 26. Dezember 1898 in Köln; † 28. März 1975 in West-Berlin) war ein deutsch-amerikanischer Jurist und Politikwissenschaftler.

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Evolutionäre Fehlanpassung

Evolutionäre Fehlanpassung oder fehlerhafte bzw.

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Fixpunktsatz von Banach

Der Fixpunktsatz von Banach, auch als banachscher Fixpunktsatz bezeichnet, ist ein mathematischer Satz aus der Funktionalanalysis, einem Teilgebiet der Mathematik.

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Fremdsprachenunterricht

Arten des Zweitsprachenerwerbs Fremdsprachenunterricht bezeichnet das Lehren und das Erlernen einer Sprache, die nicht zu der/den Muttersprache(n) gehört, in Bildungsinstitutionen oder im Privatunterricht.

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Geltung und Genese

Genese und Geltung ist eine erstmals von Leibniz explizit erwähnte Unterscheidung in der Philosophie, die u. a. in der Erkenntnistheorie eine wichtige Rolle spielt, aber auch bei Werten zum Tragen kommt (z. B. Moral- und Rechtsphilosophie).

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Gemeinwohl

Gemeinwohl (seltener Allgemeinwohl) bezeichnet das Wohl („das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, den Wohlstand“), welches aus sozialen Gründen möglichst vielen Mitgliedern eines Gemeinwesens zugutekommen soll.

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Geschichte Luxemburgs

Heiliges Römisches Reich um 1400 Herrschaftsgebiet Karls I. des Kühnen 1465/67–1477 Reichskreiseinteilung seit 1512. Kreisfreie Territorien sind weiß dargestellt. Luxemburg seit 1839 Deutscher Bund 1815–1866 Karte der Abtrennungen Luxemburgs Der Deutsche Zollverein 1834–1919 blau.

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Gottesbeweis

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.

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Grund (Handlungstheorie)

Gründe spielen in der philosophischen Disziplin der Handlungstheorie eine wichtige Rolle bei der Erklärung von Handlungen.

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Grundrelation

'''Abb. 1.''' Psychophysisches Niveau, das durch die Abgrenzung der blauen und roten Zone veranschaulicht wird. Die Grundrelation vollzieht sich sowohl zwischen somatischem und psychischem System (d. h. innerhalb des Subjekts.

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Induktionsproblem

Das Induktionsproblem, auch: Humesches Problem oder Hume-Problem, ist ein Grundproblem der Erkenntnistheorie.

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Johannes Duns Scotus

Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.

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JPEG 2000

JPEG 2000 (ISO-Standard 15444) ist ein Grafikformat für Rastergrafiken mit Bildkompression, wie zum Beispiel auch PNG oder GIF.

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Kleinbürger (Gorki)

Kleinbürger (Meschtschane), auch Die Kleinbürger, ist ein Drama des russischen Schriftstellers Maxim Gorki, das 1901 entstand.

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Konstruierte Sprache

Konstruierte Sprachen, auch Kunstsprachen oder künstliche Sprachen, sind Sprachen, die von einer Person oder einer Gruppe aus verschiedenen Gründen und zu verschiedenen Zwecken neu entwickelt wurden.

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Latein im Recht

Traditionell drückt man Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen aus.

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Lernen durch Lehren

Anwendung von ''Lernen durch Lehren (LdL)'' im Unterricht: Schülerin führt neuen Wortschatz ein und bittet die Klasse, Beispielsätze zu bilden. Lernen durch Lehren (abgekürzt LdL) ist eine handlungsorientierte, konstruktivistische Unterrichtsmethode, bei der Schüler oder Studierende lernen, indem sie sich den Stoff gegenseitig vermitteln.

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Liste lateinischer Phrasen/A

Initiale A.

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Materialismus

menschlichen Seele“. Der Materialismus ist eine philosophische Position die behauptet, dass alle Dinge aus Materie bestehen und dass grundsätzlich alle Phänomene aus materiellen Interaktionen resultieren, einschließlich Geist und Bewusstsein.

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Metaphysikkritik

Mit dem Ausdruck Metaphysikkritik bezeichnet man zusammenfassend philosophische Auffassungen, die metaphysische Erklärungen oder Erklärungssysteme kritisieren oder in Frage stellen – ob und wie diese möglich sind.

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Natürliche Art

Mit dem Begriff der natürlichen Art (engl. natural kind) werden in der analytischen Philosophie Mengen von Dingen bezeichnet, die nicht von Menschen geschaffen sind und die sich, unabhängig von menschlichen Interessen, Begriffen und Konventionen, in verschiedenen Hinsichten untereinander ähneln.

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Natürliche Theologie

Als Natürliche Theologie (auch theologia naturalis oder philosophische bzw. rationale Theologie, teilweise identisch mit Natürlicher Religion) wird der Versuch bezeichnet, aus natürlichen Quellen Erkenntnis über Gott zu gewinnen.

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Nintendo Entertainment System

Das Nintendo Entertainment System (kurz meist NES genannt) ist eine stationäre 8-Bit-Spielkonsole des japanischen Spielkonsolenherstellers Nintendo.

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Plansprache

Als Plansprache bezeichnet man eine für die zwischenmenschliche Kommunikation konstruierte Sprache.

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Power Glove

Power Glove von Mattel Der Power Glove ist ein Datenhandschuh für die 8-Bit-Spielkonsole Nintendo Entertainment System (NES) aus dem Jahr 1989.

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Realismus (Philosophie)

Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.

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Ressourcenorientierung

Der Begriff der Ressourcenorientierung wird in verschiedenen Disziplinen in etwas unterschiedlicher Bedeutung verwendet.

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Rochade in der Schachkomposition

Die Rochade ist ein beliebtes Element in der Schachkomposition, weil sie zusätzliche Möglichkeiten bei Konstruktion und Darstellung bestimmter Ideen eröffnet.

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Sequenzielle Monte-Carlo-Methode

Sequenzielle Monte-Carlo-Methoden (SMC-Methoden) gehören zur Klasse der stochastischen Verfahren zur Zustandsschätzung in einem dynamischen Prozess (z. B. in der mobilen Robotik), dessen Dynamik nur im statistischen Mittel bekannt ist (wesentliche Störgrößen) und der nur unvollständig beobachtet werden kann (Unterteilung in innere, verborgene und äußere, sichtbare Variable).

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Sinnlichkeit

Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die Sinne.

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So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen

So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen – Es ist soweit ist ein Sachbuch und Bestseller des Jahres 1985 des deutschen Wissenschaftsjournalisten Hoimar von Ditfurth über die globalen Bedrohungen der Menschheit.

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Sozialökonomik

Das Wissenschaftskonzept der Sozialökonomik als disziplinärer Komplex: Die ''Sozialökonomische Brille'' des Historikers und Ökonomen Frank Fehlberg (2021).Vgl. zum Ganzen ursprünglich Frank Fehlberg: Sozialökonomik – Geschichte und Gegenwart eines Wissenschaftskonzepts (2021), Grundlagentext auf https://www.exploring-economics.org/de/entdecken/sozialoekonomik/ Exploring Economics. Die Sozialökonomik ist (1) die historische Fachbezeichnung einer integrierten Sozial- und Wirtschaftswissenschaft (vgl. Einzelwissenschaft, Disziplin).

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Stochastische Quantisierung

Stochastische Quantisierung ist ein Ansatz zur Quantisierung von Feldtheorien und stellt gleichzeitig ein numerisches Verfahren zur Simulation der quantisierten Theorie dar.

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Synthetisches Urteil a priori

Der Ausdruck „synthetisches Urteil a priori“ entstammt der Philosophie Immanuel Kants.

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Tensorprodukt von Moduln

Das Tensorprodukt von Moduln über einem (beliebigen) Ring mit 1 ist eine Verallgemeinerung des Tensorprodukts von Vektorräumen über einem Körper.

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Therapeutisches Drug-Monitoring

Therapeutisches Drug-Monitoring (abgeleitet von englisch therapeutic drug monitoring), kurz TDM, oder Medikamentenspiegelbestimmung (auch Medikamentenüberwachung) ist in der klinischen Chemie und klinischen Pharmakologie die Spiegelbestimmung bestimmter Medikamente im Blut.

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Tlön, Uqbar, Orbis Tertius

Tlön, Uqbar, Orbis Tertius ist eine Erzählung von Jorge Luis Borges aus dem Band Fiktionen (span. Ficciones).

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Transzendentalphilosophie

Der Begriff Transzendentalphilosophie umfasst philosophische Systeme und Ansätze, die die Grundstrukturen des Seins nicht durch eine Ontologie (Theorie des Seienden), sondern im Rahmen des Entstehens und Begründens von Wissen über das Sein beschreiben.

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Transzendentaltheologie

Transzendentaltheologie ist ein zur Mitte des 20. Jahrhunderts in der katholischen Theologie vor allem durch Maréchal und Rahner ausgearbeiteter methodischer Ansatz.

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Typen von Argumenten

In Argumentationstheorie und Rhetorik, vereinzelt auch in anderen Fachgebieten, werden verschiedene Typen von Argumenten beschrieben.

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Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

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Urteil (Logik)

Urteil ist in der Logik die Form einer Feststellung, die in der sprachlichen Form eines Satzes ausgedrückt wird.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Ziegenproblem

In der Hoffnung, das Auto zu gewinnen, wählt der Kandidat Tor 1. Der Showmaster öffnet daraufhin Tor 3, hinter dem eine Ziege steht, und bietet dem Kandidaten an, das Tor zu wechseln. Ist es vorteilhaft für den Kandidaten, seine erste Wahl zu ändern und sich für Tor 2 zu entscheiden? Das Ziegenproblem, Drei-Türen-Problem, Monty-Hall-Problem oder Monty-Hall-Dilemma ist eine Aufgabe zur Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Der Text Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland ist eine in essayistischem Stil geschriebene Abhandlung des deutsch-jüdischen Dichters Heinrich Heine (1797–1856).

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Zweidimensionale Semantik

Die Zweidimensionale Semantik ist eine semantische Herangehensweise, die Bedeutung sprachlicher Äußerungen über mögliche Welten hinweg zu analysieren.

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Leitet hier um:

A Posteriori, Aposteriori, Aposteriorisch, Aposteriorisches Wissen.

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