21 Beziehungen: Atrophie, Diagnose, Dystrophie, Eihäute, Epidermis (Wirbeltiere), Fruchtwasser, Geburtshilfe, Hodensack, Krankheitsverlauf, Mazeration, Mekonium, Nabelschnur, Neugeborenes, Perinatale Mortalität, Plazentainsuffizienz, Prognose, Schamlippen, Schwangerschaft, Schwangerschaftsdauer, Vernix caseosa, Waschhaut.
Atrophie
Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Dystrophie
Unter einer Dystrophie – von altgriechisch dys „schlecht“ (hier „Fehl-“) und trophein („ernähren“, „wachsen“; „Fehlernährung“, „Fehlwachstum“) – werden in der Medizin degenerative Besonderheiten verstanden, bei denen es durch Entwicklungsstörungen einzelner Gewebe, Zellen, Körperteile, Organe oder auch des gesamten Organismus zu entsprechenden Degenerationen (Fehlwüchsen) kommt.
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Eihäute
Eihäute, auch Embryonalhüllen, Fruchthüllen oder Keimhüllen genannt, umgeben den sich entwickelnden Embryo bzw.
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Epidermis (Wirbeltiere)
Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.
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Fruchtwasser
Fruchtwasser oder Amnionflüssigkeit nennt man die vom Amnion als der innersten Eihaut der Fruchtblase gebildete klare, wässrige Körperflüssigkeit, mit der die Amnionhöhle gefüllt ist.
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Geburtshilfe
1513 Als Geburtshilfe, auch Geburtskunde, Tokologie oder Obstetrik genannt, bezeichnet man die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Überwachung von Schwangerschaften sowie der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung von Geburten sowie eventuell notwendiger Operationen im Zusammenhang damit befasst.
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Hodensack
Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.
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Krankheitsverlauf
Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.
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Mazeration
Die Mazeration bzw.
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Mekonium
Mekonium bei einem 1 Tag alten Neugeborenen Das Mekonium (von griechisch-lateinisch meconium, Bezeichnung für den Saft aus Blättern und Kapseln von Mohnarten, später auch Opiumtinktur) – im deutschsprachigen Raum auch Kindspech, bei Tieren Darmpech genannt – ist der erste Stuhl eines Neugeborenen.
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Nabelschnur
Embryo in utero. Die Nabelschnur ist farblich markiert. Nabelschnur im Ultraschall Verknotete Nabelschnur Durchtrennung der Nabelschnur. Nabelklemme Die Nabelschnur, anatomisch Funiculus umbilicalis genannt, verbindet den Embryo beziehungsweise Fetus mit der Plazenta im Mutterleib von Plazentatieren, wozu außer Kloakentieren und Beuteltieren die meisten heutigen Säugetierarten zählen wie auch der Mensch.
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Neugeborenes
Neugeborenes in Henkelstellung Neugeborenes auf einer Babywaage Untersuchung eines Neugeborenen mit Mütze als Schutz vor Wärmeverlust Zum Baden wird das Neugeborene mit dem Oberkörper nach vorne geneigt auf die Hand gelegt und mit derselben Hand am Schultergelenk gehalten, damit es nicht abrutschen kann. Im Bett auf der Entbindungsstation Neugeborene Zwillinge beim Stillen in einer Entbindungsstation Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen.
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Perinatale Mortalität
Die perinatale Mortalität oder perinatale Sterblichkeit ist ein Quotient, der angibt, wie viele Totgeburten und Todesfälle bis zum 7.
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Plazentainsuffizienz
Als Plazentainsuffizienz wird in der geburtshilflichen Medizin die mangelnde Funktion des Mutterkuchens (Plazenta) bezeichnet.
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Prognose
Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.
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Schamlippen
Äußere (''Labia majora pudendi'') und innere Schamlippen (''Labia minora pudendi'') bei einer Vulva nach Schamhaarentfernung Die Schamlippen (lateinisch Labia pudendi, von labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paariger Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.
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Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
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Schwangerschaftsdauer
Die Schwangerschaftsdauer, auch Tragzeit oder Gestationsalter, bezeichnet den Zeitraum einer Schwangerschaft.
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Vernix caseosa
Neugeborenes mit Resten von Vernix caseosa Vernix caseosa (auch: Fruchtschmiere oder Käseschmiere) ist ein weißlicher Bezug auf der Haut, mit dem das Neugeborene auf die Welt kommt.
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Waschhaut
Durch Feuchtigkeit schrumplig gewordene Finger eines Erwachsenen Waschhaut ist ein Trivialbegriff für die durch Wassereinwirkung vorübergehend faltig aufgequollene Haut der menschlichen Hände und Füße.
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Leitet hier um:
Clifford-Syndrom, Runge-Zeichen, Übertragene Gravidität, Übertragene Schwangerschaft, Übertragungszeichen.